FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

DFB nominiert FSV-Torhüterin Mirja Kropp für Italien-Länderspiele

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat ein 23-köpfiges Aufgebot der deutschen U16-Nationalmannschaft bekanntgegeben. Zu den nominierten Spielerinnen gehört auch FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp. Das DFB-Team von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer wird sich am 10. November in Frankfurt am Main versammeln und am Tag darauf in das toskanischen Tirrenia reisen. Die deutsche U16-Nationalmannschaft wird im Rahmen der Reise zwei Länderspiele gegen die U16-Auswahl Italiens bestreiten. Die Partien werden am 13. November und 16. November im Olympic Center Tirrenia stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp zur DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie den DFB-Juniorinnen eine erfolgreiche Länderspielreise.

Verbesserte U17 des FSV Gütersloh rutscht auf Abstiegsplatz

FSV-Nachwuchsspielerin Pauline Pfeiffer in der B-Juniorinnen-Regionalliga-Partie gegen den 1. FC Köln. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Zwei Wochen nach dem Ausscheiden im DFB-Pokal gegen Union Berlin zeigte sich die U17 des FSV Gütersloh klar verbessert – zu einem Sieg reichte es dennoch nicht. Im Heimspiel der B-Juniorinnen-Regionalliga West gegen den 1. FC Köln kassierte das Team von Lukas Jäschke eine 0:2-Niederlage. „Es wäre mehr drin gewesen, aber uns hat vorne die Durchschlagskraft gefehlt“, bedauerte der Trainer. In der Tabelle rutschte der FSV nach dem 7. Spieltag mit weiterhin sechs Punkten auf Rang zehn ab, dem ersten von fünf Abstiegsplätzen. Der neue Tabellendritte aus Köln ging bereits in der 12. Minute mit 1:0 in Führung. „Eine starke Einzelaktion“, lautete die Anerkennung von Lukas Jäschke für das Tor von Smilla Bienert, die drei Gütersloherinnen aussteigen ließ, bevor sie erfolgreich abschloss. Der FSV-Coach hätte sich aber gewünscht, dass seine Mädels auch in dieser Situation mit voller Überzeugung und nicht mit leicht reduziertem Einsatz verteidigt hätten. Selber kamen die Gütersloherinnen mehrmals gefährlich in die Nähe des Kölner Strafraums. „Wir waren immer sehr nah dran, dass eine abschlussreife Torchance entsteht“, beobachtete Jäschke. Besonders groß war die Hoffnung auf den 1:1-Ausgleich, als das Gütersloher Pressing zur Balleroberung führte und Friederike Ladage quer durch den Kölner Sechzehner passte. Leider grätschte Anna-Sophie Schindler haarscharf am Ball vorbei. In der 50. Minute ließ sich der nun mit etwas mehr Risiko angreifende FSV von einem Kölner Befreiungsschlag in Bedrängnis bringen. U15-Nationalspielerin Smilla Bienert setzte sich im Eins-gegen-Eins gegen eine Abwehrspielerin durch und überwand die chancenlose Torhüterin Linna Hermsmeier zum 0:2. Die nicht aufgebenden FSCV-Mädels hätten zumindest den Anschlusstreffer verdient gehabt. Am nächsten dran kam ihm Anna-Sophie Schindler mit zwei Freistößen: Einen setzte sie aus 22 Metern an die Latte, einen anderen schoss sie aus 18 Metern knapp über das Kölner Gestänge. Den Abstiegsplatz verlassen will der Gütersloher Talentschuppen am Samstag, 2. November. Um 14 Uhr gastiert der punktgleiche Tabellenelfte Arminia Ibbenbüren in der Tönnies-Arena. FSV Gütersloh U17: Hermsmeier – Wesseler (41. Peters), Rohden, Haag – Ladage, Schindler, Hohensee, Winter (64. Braune), Mainka – Pfeiffer (61. Latton), Dragaj (70. Militz).

DFB nominiert FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier für UEFA U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seinen Kader für die Qualifikationsrunde 1 der UEFA U17-EM der Frauen 2025 bekanntgegeben. Linna Hermsmeier vom FSV Gütersloh ist eine der nominierten Spielerinnen, die von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer in das 21-köpfige Aufgebot berufen wurde. Die DFB-Juniorinnen treffen in der Gruppe A2 auf die Türkei (3. November, 19 Uhr), Bosnien und Herzegowina (6. November, 12 Uhr) und Belgien (9. November, 15 Uhr). Die Spiele der Gruppe A2 werden im belgischen Tubize ausgetragen. Um die 2. Runde der U17-EM-Qualifikation zu erreichen, muss die deutsche U17-Nationalmannschaft Platz ein oder zwei in der Gruppe A2 belegen. Andernfalls besteht die Mögligkeit, als einer der besten vier Gruppendritten in die nächste Runde einzuziehen. Die Endrunde der UEFA U17-Europameisterschaft der Frauen 2025 wird vom 4. bis 17. Mai auf den Färöer Inseln ausgetragen. Neben den Gastgeberinnen von den Färöer Inseln werden sieben weitere Nationen am Turnier teilnehmen, welches auch als Qualifikationswettbewerb für die FIFA U17-Weltmeisterschaft 2025 in Marokko dienen wird. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna Hermsmeier zu der DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie dem gesamten DFB-Team eine erfolgreiche EM-Qualifikation.

Der FSV und der FC Gütersloh erhalten den „Stern des Sports“

(Von links) Hans Feuß (Kreissportbund - Jury), Helmut Delker (FC Gütersloh), Nadine Brunnert (Volksbank), Sebastian Kmoch (FSV Gütersloh), Michael Kolm (Volksbank), Marcel Rotthaus (FCG) und Chris Punnakkattu Daniel (FSV). (Foto: Volksbank in Ostwestfalen eG)

Der FSV und der FC Gütersloh sind mit dem „Stern des Sports“ ausgezeichnet worden. Beide Vereine hatten sich mit der geplanten Verschmelzung für den Wettbewerb beworben, der jedes Jahr von den Volksbanken, Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ausgeschrieben wird. Der FSV und der FCG reagieren mit ihrem Vorhaben auf die steigenden Anforderungen der Verbände im Frauenfußball. Unter dem Dach des FC Gütersloh soll künftig gemeinsam den leistungsorientierten Fußball in Gütersloh im Frauen-, Männer und Jugendbereich gefördert und sichergestellt werden. Der FCG und der FSV bedanken sich recht herzlich für den „Stern des Sports“. Die bronzene Auszeichnung ist auf Kreisebene mit 1500 Euro dotiert. Sie ermöglicht beiden Vereinen die Teilnahme auf Landesebene, wo der silberne „Stern des Sports“ vergeben wird. Die Landessieger wiederum nehmen an der Auszeichnung in Gold auf Bundesebene teil. Deren Sieger werden seit 2004 vom Bundeskanzler oder Bundespräsidenten geehrt. „Ich finde die Initiative top. So wird Boden bereitet, dass der Sport sein gesellschaftliches Engagement fortführen und die Sportlerinnen und Sportler weiter für ihre Erfolge trainieren können. Mit dem Geld lässt sich schon etwas anfangen“, sagte Landrat Sven Georg Adenauer unlängst bei der Preisübergabe in der Filiale der Volksbank Delbrück-Rietberg in Neuenkirchen. Mit Platz zwei – dotiert mit 1000 Euro – ehrte die Jury, zu der neben Adenauer Hans Feuß, Vorsitzender des Kreissportbundes und „Glocke“-Redakteur Stefan Herzog gehören, den RSV Borgholzhausen und damit ebenfalls einen Zusammenschluss von Vereinen. Nach langer Vorbereitung sind der TV Jahn Borgholzhausen, der TuS Solbad Ravensberg, LC Solbad Ravensberg und der TuS Ravensberg zum RSV Borgholzhausen fusioniert. Platz drei und 500 Euro gingen an den Delbrücker SC für sein langjähriges Engagement mit dem Titel „Fußball für Jedermann“ mit insgesamt 29 Jugendmannschaften, davon zwei Inklusionsgruppen für Kinder mit Handicap.

U17 des FSV Gütersloh unterliegt im DFB-Pokal der Juniorinnen

FSV-Juniorin Johanna Braune im B-Juniorinnen-DFB-Pokalspiel gegen Union Berlin. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Für die U17-Fußballerinnen des FSV Gütersloh ist der neu eingeführte DFB-Pokal der Juniorinnen schon nach dem ersten Auftritt beendet. Das mit einem Freilos in die zweite Runde gekommene Team unterlag dem 1. FC Union Berlin in der heimischen Tönnies-Arena am Samstagmittag mit 0:3. „Auf diesem Niveau reicht eine gute Halbzeit nicht“, kommentierte Trainer Lukas Jäschke das Ergebnis. Tatsächlich hatte sich in den ersten 45 Minuten (0:2) ein deutlicher Klassenunterschied zwischen den in der U17-Juniorinnen-Regionalliga spielenden Gütersloherinnen und den in der männlichen C-Junioren-Bezirksliga aktiven Berlinerinnen offenbart. Im zweiten Durchgang hielt der auf einigen Positionen veränderte FSV wesentlich besser mit. Der Start in die Partie gelang unserem Nachwuchs recht ordentlich. Die aus dem Frauen-Zweitligakader abgestellte Lucy Wisniewski verpasste mit einem 30-Meter-Schuss in der 3. Minute sogar den Führungstreffer nur knapp. Dann aber häuften sich die Chancen für die Gäste aus Köpenick, die die überforderte FSV-Abwehr immer wieder vor Probleme stellte und zu Fehlern zwang. Es war nur der starken Torhüterin Linna Hermsmeier zu verdanken, dass es lange 0:0 stand. Erst lenkte sie einen Schuss von Evelina Tzatzo mit den Fingerspitzen an den Pfosten (16.), dann rettete sie stark gegen Amina Charifi (19.) und schließlich blieb sie Siegerin im Eins-gegen-Eins-Duell mit Tzatzo (28.). „Union war uns fußballerisch, technisch und vor allem athletisch klar überlegen“, konstatierte FSV-Co-Trainer Daniel Schiewe. Mit Kapitänin Leonie Pelka, Stürmerin Evelina Tzatzo und Verteidigerin Mariann Noack hatten die Berlinerinnen drei herausragende Einzelkönnerinnen in ihren Reihen. Pelka war es dann auch, die in der 34. Minute die überfällige 1:0-Führung für die „Eisernen Lädies“ erzielte. Nach einem mit Gelb bestraftem Foul von Lara Mehn an Tzatzo zirkelte sie den 17-Meter-Freistoß an der Mauer vorbei ins Gütersloher Tor, wobei Linna Hermsmeier den Ball nur noch ins lange Eck lenken konnte. Die mit einer beeindrucken Schusskraft und -technik ausgestattete Leonie Pelka erzielte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit auch das 0:2. Ihr 25-Meter-Kracher in den Winkel war unhaltbar. Zuvor hatte FSV-Keeperin Hermsmeier einen Schuss von Louise Filehr pariert (38.). Glück hatte die einmal mehr ausgespielte Gütersloher Hintermannschaft gehabt, dass Evelina Tzatzo auch in der 36. Minute nur den Pfosten traf. Auf der Gegenseite entfachte nur ein Freistoß aus spitzem Winkel von Johanna Braune (26.) unmittelbare Torgefahr. Lukas Jäschke und Daniel Schiewe reagierten mit einem Dreifachwechsel und diversen Umstellungen. Merle Rohden verlieh der Dreier-Abwehrkette deutlich mehr Stabilität, Theresa Peters half die rechte Außenbahn dicht zu machen und Lujeta Dragaj sollte für offensive Akzente sorgen. Der Plan ging auf, nun war zunächst der auch im zentralen Mittelfeld mit Pauline Pfeiffer entschlossener zu Werke gehende FSV Gütersloh am Drücker. Lucy Wisniewski hatte nach einer Dragaj-Hereingabe die größte Chance zum Anschlusstreffer (46.), ihr Schuss wurde knapp zur Ecke gelenkt. Greta Hohensee probierte es in der 58. Minute aus 20 Metern, der Ball flog jedoch über das Berliner Tor. Wie man erfolgreich aus der Distanz schießt, zeigte dann jedoch wieder Union-Kapitänin Leonie Pelka. Erst hämmerte sich den Ball aus 25 Metern knapp über den Kasten (63.), dann sorgte sie in der 80. Minute mit einem weiteren Kunstschuss in den rechten Winkel für den 0:3-Endstand. Vorentscheidend war jeweils, dass sie auf ihrem dynamischen Vorstoß im Mittelfeld nicht erfolgreich attackiert und gestoppt worden war. „Der Sieg für Berlin geht völlig in Ordnung“, fasste Lukas Jäschke zusammen. Die Stimmung im Bus während der Rückreise in die Hauptstadt dürfte gut gewesen sein, obwohl der 1. FC Union sie nicht im Vereinsbus antreten konnte. Das eigene Gefährt war nach der Ankunft am Freitag von einem Kupplungsschaden lahmgelegt worden. Das Harsewinkeler Busunternehmen Bröskamp stellte kurzfristig ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. FSV Gütersloh U17: Hermsmeier – Ludwig (41. Peters), Mehn (41. Rohden), Haag – Mainka, Hohensee, Schindler, Braune (41. Dragaj), Leßner – Pfeiffer (76. Siebers), Wisniewski (67. Ladage). Tore: 0:1 Pelka (34.), 0:2 Pelka (40.+2) , 0:3 Pelka (80.).

DFB nominiert Linna Hermsmeier für Lehrgang der U17-Nationalmannschaft

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seinen Kader für einen Lehrgang der deutschen U17-Nationalmannschaft bekanntgegeben. FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier gehört dabei zum 26-köpfigen Aufgebot von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer. Der DFB-Lehrgang wird vom 21. bis 24. Oktober in der Nähe von Freiburg stattfinden. Die DFB-Juniorinnen werden im Rahmen der Maßnahme ein Testspiel gegen die U20-Juniorinnen des SC Freiburg bestreiten. Die Partie wird am Mittwoch, den 23. Oktober in Breisach am Rhein stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna Hermsmeier zur erneuten DFB-Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen Lehrgang im Breisgau.

U17 feiert Erfolgserlebnis vor DFB-Pokalspiel

FSV-Nachwuchstalent Hannah Leßner. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Beim FSV Gütersloh sind die Augen gespannt auf Samstag, den 12. Oktober, gerichtet. Ab 12 Uhr findet in der Tönnies-Arena das erste Spiel des 2009 gegründeten Frauensportvereins im DFB-Pokal der U17-Juniorinnen statt. Der Deutsche Fußball-Bund hatte den Wettbewerb eingeführt, nachdem im Sommer der Spielbetrieb in der B-Juniorinnen-Bundesliga im Zuge einer Strukturänderung ausgelaufen war. In der ersten Runde hatte der FSV Gütersloh aufgrund seiner Top-Platzierung in der letzten Bundesligasaison (Platz zwei) ein Freilos erhalten. In der nun anstehenden zweiten Runde gastiert mit dem 1. FC Union Berlin ein Mädchenteam, das in der C-Junioren-Bezirksliga der Jungen um Punkte spielt. In Runde eins gewannen die Berlinerinnen beim MSV Duisburg mit 8:0. Der Vorbereitung auf das Pokalspiel diente im Prinzip das Meisterschaftsspiel der U17-Regionalliga West am Samstag bei Fortuna Freudenberg. Der FSV stellte dafür zahlreiche junge Spielerinnen der U19 ab, die ansonsten im freiwilligen (Regionalliga-)Spielbetrieb des westdeutschen Verbandes aktiv sind. Mit einem 6:0-Sieg feierte das Team ein viel versprechendes Erfolgserlebnis. Daniel Schiewe, der anstelle von Christian Franz-Pohlmann als Interimstrainer fungiert, lobt die Nachwuchsspielerinnen für ihren Einsatz und ihre Trainingsbeteiligung in den letzten Wochen. Und er freute sich für die zuvor mit vier Niederlagen in Folge beschäftigten U17-Mädchen, „dass sie mal wieder den Kopf frei bekommen haben.“ Der Sieg in Freudenberg war auch in der Höhe verdient. „Er hätte sogar noch klarer ausfallen können“, kommentierte Schiewe den einseitigen Spielverlauf, in dem Torhüterin Linna Hermsmeier keinen einzigen Schuss parieren musste. Gegen einen komplett tief stehenden Gegner mussten die Gütersloherinnen erst ein wenig suchen, bevor sie die passende Lösung fanden. Begünstigt wurde das von der frühen 1:0-Führung durch Pauline Pfeiffer in der 5. Minute. Bis zur Pause schraubte der im 5-3-2 agierende FSV das Ergebnis auf 4:0 hoch. Luljeta Dragaj (17.), Hannah Leßner (22.) und erneut Dragaj (34.) trafen. Nach der Pause trugen sich noch Juliane Mainka (48.) und Anna-Sophie Schindler (59.) in die Torschützenliste ein. FSV Gütersloh U-17: Hermsmeier – Mainka, Haag (48. Militz), Mehn, Ludwig (59. Ladage), Leßner – Rohden, Schindler, Hohensee (69. Winter) – Pfeiffer (66. Daake), Dragaj (59. Peters).

FSV-Torhüterin Mirja Kropp für U16-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Nominierung von Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp für die deutsche U16-Nationalmannschaft bekanntzugeben. Die talentierte Torhüterin gehört zum 26-köpfigen Aufgebot von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer, die das Team zu einem DFB-Lehrgang in der Sportschule Oberhaching berufen hat. Der Lehrgang der U16-Nationalmannschaft findet vom 30. September bis 4. Oktober 2024 statt. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu dieser erneuten DFB-Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen und lehrreichen Aufenthalt beim Lehrgang in Oberhaching.

FSV Gütersloh sucht Trainer*innen für seine Jugendmannschaften

adidas Spielball der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh baut seine Nachwuchsförderung weiter aus und sucht ab sofort engagierte und qualifizierte Trainer*innen, die das Trainerteam der Jugendmannschaften verstärken möchten. Unser Ziel ist es, die talentierten Nachwuchsfußballerinnen weiterhin nachhaltig zu fördern und sie gezielt an den leistungsorientierten Fußball heranzuführen. Neben den erforderlichen Trainerlizenzen und fachlichem Know-how legen wir sehr großen Wert auf eine aktive Mitwirkung. Hierzu zählt auch eine Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch innerhalb des gesamten Trainerstabes unserer Mannschaften. Mit Ihrer Arbeit tragen Sie maßgeblich dazu bei, die Durchlässigkeit in unseren Teams zu fördern und die Spielerinnen in ihrer fußballerischen Entwicklung auf das nächste Level zu heben. Dieser Ansatz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Vereinsphilosophie, den wir konsequent weiterverfolgen. Interessierte Trainer*innen können ihre Bewerbung per E-Mail an bewerbung@fsvguetersloh.de senden. Für weitere Rückfragen steht Ihnen Herr Michael Horstkötter unter der Telefonnummer +49 173 7025453 gerne zur Verfügung. Der FSV Gütersloh freut sich auf Ihre Bewerbung und darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des Frauenfußballs am Standort Ostwestfalen-Lippe zu gestalten!

Attraktive Duelle im DFB-Pokalachtelfinale der Juniorinnen

DFB-Pokal der Juniorinnen (© DFB)

Im Achtelfinale um den DFB-Pokal der Juniorinnen kommt es zu attraktiven Duellen. Das ergab die Auslosung im DFB-Campus in Frankfurt am Main am heutigen Freitag, die in zwei regionalen Gruppen vorgenommen wurde. Für die Auslosung verantwortlich waren Losfee Arne Janssen (Trainer*innen-Entwickler für U-Nationalmannschaften) und Ziehungsleiter Yannick Mechler (Team Spielbetrieb Junior*innen). In der Gruppe Süd treffen der 1. FC Saarbrücken und der FC Bayern München sowie der Karlsruher SC und der 1. FC Nürnberg aufeinander. Im Norden messen sich der SV Meppen und Bayer Leverkusen sowie Turbine Potsdam und der 1. FC Köln. Der aktuelle B-Juniorinnen-Meister Borussia Mönchengladbach reist derweil zum Osnabrücker SC. Die Partien sind im Rahmenspielplan für den 12. Oktober terminiert. Anstoß ist jeweils für 14 Uhr geplant. Das Achtelfinale Gruppe Nord SGS Essen – Hamburger SV FSV Gütersloh 2009 – 1. FC Union Berlin 1. FFC Turbine Potsdam – 1. FC Köln DSC Arminia Bielefeld – VfL Wolfsburg SpVg Aurich – SV Werder Bremen Osnabrücker SC – Borussia VfL 1900 Mönchengladbach FC Carl Zeiss Jena – Hertha BSC SV Meppen 1912 – Bayer 04 Leverkusen Rostocker Fussballclub 1895 – Spiel- und Sportverein Rhade 1925 Gruppe Süd 1. FC Saarbrücken – FC Bayern München SG 99 Andernach – Sportvereinigung 07 Elversberg 1. FC Donzdorf 1920 – SC Freiburg FSV Hessen Wetzlar – SpVgg Greuther Fürth FV „Rheingold“ Rübenach 1919 – TSG 1899 Hoffenheim SV Kottweiler-Schwanden 1946 – Eintracht Frankfurt Karlsruher SC – 1. FC Nürnberg (Quelle: DFB.de)

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