FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

WDR dreht beim FSV Gütersloh: „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ berichtet am Sonntag

„Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ zu Gast beim FSV Gütersloh. (Fotos: Dennis Seelige / Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh rückt in den Fokus der Kult-Fußballsendung „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ (ZWWDF). Beim vergangenen Heimspiel in der 2. Frauen-Bundesliga gegen den FC Bayern München II war ein Kamerateam des WDR in der Tönnies-Arena zu Gast, um für die Sendung von Arnd Zeigler zu drehen. Grund für den Besuch ist die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der FSV Gütersloh dringend benötigte Mittel sammelt, um den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Im Mittelpunkt der Dreharbeiten stand Shpresa Aradini, die aktuell an ihrem Comeback nach ihrem Kreuzbandriss arbeitet und am Spieltag als Hauptprotagonistin begleitet wurde. Das Team von ZWWDF fing dabei die Atmosphäre rund um das Heimspiel ein und dokumentierte die aktuelle Situation des Vereins. Der daraus entstandene Beitrag wird am Sonntag, den 30. März um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Arnd Zeigler wird in gewohnt humorvoller, aber auch kritischer Weise auf die Lage des FSV Gütersloh eingehen und spannende Einblicke hinter die Kulissen geben. Die Sendung wird zudem in der ARD-Mediathek abrufbar sein. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei Arnd Zeigler, Redakteur Andreas Kramer sowie dem gesamten ZWWDF-Team für ihren Besuch und das große Interesse an der Situation des Vereins. Die Unterstützung und mediale Aufmerksamkeit sind ein wichtiger Beitrag, um die Zukunft des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Gütersloh zu sichern.

Matthias Kaiser: „Der FSV ist meine sportliche Heimat“

"Schenk uns eine Zukunft" - Matthias Kaiser

Seit über einem Jahrzehnt ist Matthias Kaiser ein fester Bestandteil des FSV Gütersloh. Als Trainer, Teammanager der 2. Mannschaft und Platzwart der Tönnies-Arena hat er zahlreiche Talente begleitet – auf und neben dem Platz. „Für mich ist der FSV Gütersloh seit 2014 meine sportliche Heimat. In all den Jahren habe ich in verschiedenen Funktionen als Trainer, Teammanager und Platzwart in der Tönnies-Arena viele Talente zu tollen Fußballerinnen, aber auch zu echten Persönlichkeiten heranreifen sehen. Wenn der FSV seinen Betrieb einstellen müsste, hätten zahlreiche Mädchen und junge Frauen diese Chance nicht mehr.“ Der FSV Gütersloh ist nicht nur ein Fußballverein, sondern ein wichtiger Ort für die Entwicklung junger Sportlerinnen. Um diesen Weg fortzusetzen, kämpft der Verein um seine Zukunft. Mit der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ sammelt der FSV Spenden, um den Fortbestand des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Ostwestfalen-Lippe zu sichern. 📢 Jetzt unterstützen & Zukunft schenken: https://www.gofundme.com/manage/schenk-uns-eine-zukunft

U17 des FSV Gütersloh schießt sich ins B-Juniorinnen-Westfalenpokal-Viertelfinale

FSV-Nachwuchsspielerin Mia Wesseler (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh schwimmen als Titelverteidiger auch im Westfalenpokal auf einer Erfolgswelle. Mit einem 11:0-Triumph im Drittrundenspiel beim Bezirksligisten SV Union Wessum erreichte das von Lukas Jäschke gecoachte Team am Sonntag souverän das Viertelfinale. Dort muss unsere U17 am Mittwoch, 9. April, beim Regionalligisten VfL Bochum antreten. Nur einen Tag nach dem 9:0-Ligasieg beim MSV Duisburg hatten die FSV-Spielerinnen in Ahaus mehr Mühe mit dem holprigen Rasen als mit dem Gegner. „Es war ein Pflichtsieg“, ordnete Lukas Jäschke das nach einer 4:0-Pausenführung in die Höhe geschraubte Ergebnis passend ein. Ihn erfreute, dass das Gros der Treffer ordentlich herausgespielt wurde. Torhüterin Maya Wisznewski wurde vor keine Prüfung gestellt. In die Torschützenliste trugen sich Friederike Ladage (2), Hannah Leßner (2), Merle Rohden (2), Luljeta Dragaj, Johanna Braune, Janna Koerdt und Sophie Haag ein. Das 0:5 war ein Eigentor der Wessumer Keeperin. FSV Gütersloh U17: Wisznewski – Wesseler (41. Mehn), Rohden, Stockmann – Koerdt – Leßner, Haag, Braune, Pollmeier (50. Mainka) – Hohensee (50. Winter), Dragaj (41. Ladage).

FSV-Juniorinnen sammeln 1.127 Euro für die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“

FSV-Juniorinnen sammeln beeindruckende 1.127 Euro für "Schenk uns eine Zukunft". (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh2 2009)

Ein starkes Zeichen für den Frauen- und Mädchenfußball: Beim heutigen Zweitliga-Heimspiel des FSV Gütersloh gegen den FC Bayern München II engagierten sich die FSV-Juniorinnen Antonia Hölter, Ina Kirjanow, Clea Fleiter, Amelie Bremke, Yumnah Lohnherr und Leandra Stienhans mit großem Einsatz für die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“. Dank der großartigen Unterstützung der 320 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Tönnies-Arena kamen beeindruckende 1.127 Euro an Spenden zusammen. Durch diese Spendensumme erhöht sich der aktuelle Spendenstand auf 65.465 Euro (Stand: 23.03.2025, 20:00 Uhr). Damit fehlen dem FSV Gütersloh noch rund 15.000 Euro, um das angestrebte Ziel von 80.000 Euro zu erreichen und so den Fortbestand des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Ostwestfalen-Lippe über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei seinen engagierten Juniorinnen sowie ihren Eltern für ihren herausragenden Einsatz und bei allen Fans, die mit ihrer Spende einen wichtigen Beitrag zur Rettung des FSV Gütersloh beitragen.

U17 des FSV Gütersloh feiert 9:0-Schützenfest beim MSV Duisburg

FSV U17-Spielerin Friederike Ladage im Hinspiel gegen den MSV Duisburg. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Wenn die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh am Sonntag zum Westfalenpokalspiel beim Bezirksligisten SV Mesum nach Ahaus reisen, tun sie das mit ordentlich Rückenwind. Am Samstag veranstaltete die von Daniel Schiewe und Elina Büttner gecoachte U17-Auswahl nämlich ein Schützenfest im Regionalligaduell beim MSV Duisburg. Am Ende triumphierte der FSV mit 9:0 und wiederholte damit fast genau den 10:1-Hinspielsieg. Es war der neunte Liga-Erfolg hintereinander für die Gütersloherinnen, die damit fünf Punkte hinter dem Spitzenreiter 1. FC Köln Tabellenfünfter in der höchsten deutschen Spielklasse bleiben. War der Kantersieg ein Spaziergang? „Tatsächlich nicht“, antwortete Daniel Schiewe und verwies auf die relativ knappe 2:0-Pausenführung. Wie das von Elina Büttner erstellte „Logbuch“ belegt, vergab der FSV in der ersten Halbzeit nicht nur zahlreiche gute Torchancen, sondern ließ auch einen Hochkaräter des Gegners zu, der in der 11. Minute haarscharf am Pfosten vorbeiging. Der FSV wählte zudem häufig das falsche Mittel, um gegen die sehr hoch stehenden und auf Abseits spekulierenden Duisburgerinnen in den Strafraum zu kommen. Die Anweisung, es weniger mit langen Bällen und mehr mit Kurzpassspiel zu versuchen, setzte das Team dann in der zweiten Halbzeit besser um. Weil außerdem die Einwechslungen von Hannah Leßner und Anna Stockmann griffen, mündete das einseitige Spiel in ein entsprechendes Ergebnis. Als dreifache Torschützin, darunter ein aus 18 Metern direkt verwandelter Freistoß in der 61. Minute, glänzte die herausragende Greta Hohensee. Besonders jubelte die Bank, als Johanna Braune mit der ersten Aktion nach ihrer Einwechslung, einem Schuss aus 25 Metern, in der 53. Minute das 5:0 erzielte. Ein erfolgreiches Debüt in der U17-Regionalliga feierte Torhüterin Ylvie Kleimann, die trotz langer Beschäftigungslosigkeit in der zweiten Halbzeit voll da war, als es galt eine 1-gegen-1-Situation hellwach zu klären. FSV Gütersloh U17: Kleimann – Peters (41. Leßner), Ludwig, Mainka – Wesseler (52. Braune) – Ladage (41. Stockmann), Starke (56. Haag), Hohensee, Pollmeier – Dragaj, Siebers. Tore: 0:1 (18.) Dragaj, 0:2 (37.) Siebers, 0:3 (47.) Stockmann, 0:4 (52.) Hohensee, 0:5 (53.) Braune, 0:6 (61.) Hohensee, 0:7 (66.) Hohensee, 0:8 (72.) Haag, 0:9 (76.) Dragaj.

FSV-Torhüterin Mirja Kropp erneut im Kader der deutschen U16-Nationalmannschaft

FSV-Torhüterin Mirja Kropp (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass Torhüterin Mirja Kropp erneut für die deutsche U16-Nationalmannschaft nominiert wurde. Die 15-jährige Nachwuchstorhüterin wird vom 24. bis 27. März an einem Lehrgang auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main teilnehmen. Mirja Kropp ist eine von insgesamt vier Torhüterinnen, die von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer für den bevorstehenden Lehrgang ausgewählt wurden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu ihrer erneuten Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

Großartige Geste der Solidarität: 1. FC Nürnberg unterstützt den FSV Gütersloh mit über 1.580 Euro

Spielerinnen des 1. FC Nürnberg und Mitglieder des Fanclubs "Clubfrauen Freunde". (Foto: 1. FC Nürnberg)

Der Frauenfußball hält zusammen – und der 1. FC Nürnberg hat dies auf eindrucksvolle Weise bewiesen. Im Rahmen einer Spendenaktion beim Heimspiel der Clubfrauen gegen Eintracht Frankfurt II am 9. März konnte eine Summe von 1.580,92 Euro für den FSV Gütersloh gesammelt werden. Ein bemerkenswerter Beitrag zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der ostwestfälische Zweitligist um seine Zukunft kämpft. Ein besonderes Zeichen setzte dabei der Fanclub „Clubfrauen Freunde“, der sich mit 500 Euro an der Spendensumme beteiligte. Die Initiative und das Engagement der Nürnberger Community zeigen einmal mehr, dass der Frauenfußball nicht nur auf dem Platz von Teamgeist lebt, sondern auch abseits des Spielfelds. Der FSV Gütersloh zeigt sich zutiefst dankbar für diese Unterstützung. „Dass ein Ligakonkurrent in einer solch herausfordernden Zeit aktiv hilft, unseren Verein zu sichern, ist alles andere als selbstverständlich. Diese Geste berührt uns zutiefst und gibt uns zusätzliche Motivation, weiterzukämpfen“, so die Vereinsverantwortlichen des FSV. „Unser herzlicher Dank gilt dem 1. FC Nürnberg, den Spielerinnen, dem Trainerteam, den Verantwortlichen sowie den Clubfrauen-Fans für ihren Einsatz. Diese Form der Solidarität ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Frauenfußball nur gemeinsam wachsen kann.“ Die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ hat mittlerweile rund 80% des Spendenziels von 80.000 Euro erreicht. Die Unterstützung aus Nürnberg ist ein weiterer wertvoller Beitrag auf dem Weg, den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe zu sichern. Sportlich kommt es am 11. Mai zum Wiedersehen: Dann trifft der FSV Gütersloh in der Tönnies-Arena auf den 1. FC Nürnberg – diesmal als Gegner auf dem Platz, aber als Verbündete im gemeinsamen Bestreben eines starken Frauenfußballs in Deutschland.

Nationalspielerin Sophia Kleinherne: „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute!“

"Schenk uns eine Zukunft" - Sophia Kleinherne

Sie hat den Sprung in die Bundesliga und Nationalmannschaft geschafft – und der FSV Gütersloh war ein entscheidender Meilenstein auf ihrem Weg. Sophia Kleinherne, heute Leistungsträgerin bei Eintracht Frankfurt und im DFB-Team, blickt mit großer Dankbarkeit auf ihre Zeit in Gütersloh zurück. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass auch künftige Talente diese Chance bekommen. „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute. Mit großem Stolz durfte ich einst das Trikot dieses Vereins tragen, wertvolle Erfahrungen sammeln und die Grundsteine für meinen Weg in die Bundesliga und Nationalmannschaft legen. Nun ist es mir eine Herzensangelegenheit, in dieser herausfordernden Zeit etwas zurückzugeben“, betont die 24-Jährige. Für Kleinherne steht fest: Der FSV ist mehr als nur ein Fußballverein – er ist eine Talentschmiede, die jungen Spielerinnen den Weg ebnet. „Der FSV steht für Leidenschaft, Vertrauen und eine herausragende Ausbildung junger Talente. Dieses Fundament muss bewahrt und gestärkt werden, um ambitionierten Spielerinnen den Weg in eine vielversprechende Zukunft im Frauenfußball zu ebnen“, so die Verteidigerin weiter. Die Nationalspielerin appelliert an den Zusammenhalt im Frauenfußball: „Nachhaltiger Erfolg entsteht nicht isoliert – er erfordert Zusammenhalt. Deshalb möchte ich dafür sensibilisieren, ligaunabhängig alle Vereine einzubeziehen, die es schaffen, Mädchen für den Fußball zu begeistern, ihnen starke Werte zu vermitteln und sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln.“ „Der FSV Gütersloh verkörpert genau diese Philosophie. Er verdient eine Zukunft – für den Verein, für die Spielerinnen und für den Frauenfußball insgesamt“, unterstreicht Kleinherne die Bedeutung des FSV Gütersloh. Sophia Kleinherne macht deutlich: Der FSV braucht genau jetzt jede Hilfe, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können. „Leidenschaft darf nicht verpuffen, Träume müssen gelebt werden. Jede noch so kleine Spende kann helfen, den Mädchen eine Perspektive zu bieten und den Frauenfußball weiter zu stärken. Gemeinsam können wir etwas bewegen!“ 👉 Jetzt spenden & helfen: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

DFB nominiert zwei FSV-Torhüterinnen für U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterinnen Linna Hermsmeier und Mirja Kropp. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit Linna Hermsmeier und Mirja Kropp zwei Torhüterinnen des FSV Gütersloh für die zweite Runde der U17-Europameisterschafts-Qualifikation nominiert. Während die 16-jährige Linna Hermsmeier als eine von drei Torhüterinnen im 21-köpfigen Kader von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer steht, wurde die 15-jährige Mirja Kropp auf Abruf berufen. Die zweite Runde der EM-Qualifikation findet auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt. Die DFB-Juniorinnen starten am 17. März (12 Uhr) mit dem Spiel gegen den Kosovo. Es folgen Begegnungen gegen Dänemark am 20. März (12 Uhr) und Österreich am 23. März (15 Uhr). Die sieben Gruppensieger der zweiten Qualifikationsrunde sichern sich das Ticket für die Endrunde, die vom 4. bis 17. Mai 2025 auf den Färöern ausgetragen wird. Der FSV Gütersloh ist stolz auf seine Nachwuchstorhüterinnen und gratuliert ihnen zu dieser Nominierung. Der gesamte Verein wünscht Linna Hermsmeier und Mirja Kropp, sowie der deutschen U17-Nationalmannschaft viel Erfolg in der Qualifikation.

Siegesserie der U17 des FSV Gütersloh geht weiter

Jubel bei der U17 des FSV Gütersloh. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Die U17-Juniorinnen des FSV Gütersloh bleiben gierig: Der 4:0-Erfolg am Samstag beim ESV Olympia Köln war jahresübergreifend bereits der achte Sieg hintereinander in der Regionalliga West. In der Tabelle verbesserte sich das von Lukas Jäschke, Daniel Schiewe und Elina Büttner trainierte Team mit 30 Punkten auf Rang fünf. Der Rückstand auf Spitzenreiter SGS Essen (ein Spiel weniger) beträgt nur vier Zähler. Was hätte drin sein können, wenn der FSV nicht mit fünf Niederlagen in den ersten sieben Spielen in die Saison gestartet wäre? „Wir blicken nicht zurück, sondern schauen nach vorne“, sagt Lukas Jäschke. Beim Tabellenvorletzten in Köln, der bereits im Hinspiel mit 6:1 bezwungen worden war, hätte erneut ein Kantersieg herausspringen können. Nach der 4:0-Pausenführung gelang aber trotz zahlreicher Chancen kein weiterer Treffer mehr, was auch an der starken Torhüterin des ESV Olympia, Makka Osmanova, lag. An einen Freistoß von Mette-Mia Pollmeier (60.) wäre aber auch sie nicht herangekommen, doch der Ball klatschte ans Lattenkreuz. Die 1:0-Führung in der 2. Minute hatte Pollmeier mit einer Ecke erzwungen, bei der Osmanova den Ball ins eigene Netz boxte. Das 2:0 in der 13. Minute erzielte Greta Siebers nach einer Hereingabe von Friederike Ladage in eiskalter Manier. Torschützin zum 3:0 in der 30. Minute war Merle Rohden, die sich auf links durchgesetzt hatte, dann diagonal in Richtung Sechzehner nach innen zog und erfolgreich abschloss. Kurz vor dem Pausenpfiff nutzt Greta Siebers ein Gewusel im Kölner Strafraum, ausgelöst durch eine Freistoß-Hereingabe von Mette-Mia Pollmeier, zum 4:0. FSV Gütersloh U17: Kropp – Peters, Rohden, Wesseler (51. Kirjanow)– Ludwig – Ladage, Winter, Starke, Pollmeier – Daake (51. Latton), Siebers.

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