FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh zeigt beim 0:2 gegen Borussia Dortmund eine starke Leistung

Katharina Rädeker im Regionalliga-Duell gegen Borussia Dortmund. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Darf man eine knappe Niederlage als Achtungserfolg werten? Diese Frage kann der FSV Gütersloh mit einem klaren „Ja“ beantworten. Im Heimspiel gegen die Profitruppe von Borussia Dortmund verhinderte unser Regionalligateam nämlich die von vielen befürchtete Klatsche und gab sich nur mit 0:2 geschlagen. Torhüterin Leah Blome, die wesentlichen Anteil daran hatte, dass die Niederlage keinen Klassenunterschied signalisierte, ordnete das Ergebnis passend ein: „Klar, verlieren ist scheiße. Aber andere verlieren viel höher gegen die.“ Tatsächlich war dies der mit Abstand knappste der acht Dortmunder Saisonsiege, die ansonsten mit Resultaten zwischen 5:0 und 9:0 ausfielen. „Ihr habt das hinten aber auch gut gemacht“, lobte Ronja Leubner die Gütersloher Defensivleistung. Dabei war es ausgerechnet die im Sommer vom FSV zum BVB gewechselte Mittelfeldspielerin, die ihr neues Team in der 35. Minute mit 1:0 in Führung brachte. Weil der entscheidende zweite Treffer durch Ann-Sophie Vogel erst in der 86. Minute fiel, durften unsere Spielerinnen sogar ein wenig von einem „Lucky Punch“ und einem Remis träumen. Zugeben muss man allerdings, dass der FSV keine echte Chance auf einen Ausgleichstreffer hatte. „Wir hätten hier und da etwas mutiger sein können“, bedauerte Mark Oliver Stricker, der seinem Team gleichwohl eine „gute Leistung“ attestierte. Und der Cheftrainer setzt gegenüber den Spielerinnen auf einen nachhaltigen Effekt: „Ab heute könnt ihr mit einem ganz anderen Selbstvertrauen auftreten.“ Um im Kampf um den Klassenerhalt mehr als Achtungserfolge zu feiern, braucht der FSV Gütersloh nämlich endlich den ersten Sieg. So belegt er nach elf Spielen mit sechs Punkten den wahrscheinlichen Abstiegsplatz zwölf, während Borussia Dortmund den geplanten Durchmarsch in die Bundesliga weiterhin mit drei Punkten Rückstand auf den 1. FC Köln U21 als Tabellenzweiter anstreben muss. In der Tönnies-Arena gaben sowohl die BVB-Fans auf der mit 415 Zuschauern gefüllten Tribüne als auch die BVB-Spielerinnen auf dem Platz klar den Ton an. Gleich sieben Top-Chancen spielten sich die Schwarz-Gelben, für die mit Torhüterin Laura van der Laan, Frederike Kempe, Paula Reimann, Ronja Leubner, Noreen Günnewig und Celina Baum sechs Ex-Gütersloherinnen aufliefen, allein in der ersten halben Stunde heraus. Doch entweder fehlte im Abschluss die Präzision, oder aber der Pfosten oder die starke Leah Blome standen dem Torjubel im Weg. Wie unsere 19-jährige Keeperin etwa die Volleyabnahme von Rita Schumacher in der 26. Minute mit einer Hand abwehrte, hatte Erstligaformat. Das überfällige 0:1 (35.) fiel dann aus einer deutlich weniger zwingenden Situation heraus. Von Celina Baum angespielt scheiterte Ronja Leubner an der Strafraumgrenze mit ihrem ersten Versuch nämlich an Birgitta Schmücker. Dass die FSV-Verteidigerin nach klarem aber ungeahndeten Körperkontakt zu Boden ging nutzte Leubner mit einem Schuss knapp unter die Latte – ihr achter Saisontreffer. In einer Halbzeit, die sich weitgehend in der Gütersloher Hälfte abspielte, folgte in der 36. Minute die einzige halbwegs gefährliche Torannäherung durch den FSV: Ein aus dem halbrechten Strafraum abgegebener 16-Meter-Schuss von Anna-Lena Meier senkte sich hinter BVB-Keeperin van der Laan auf dem Tornetz. Aus der Halbzeitpause kam der BVB ohne seine womöglich ernsthaft am Knie verletzte Top-Torjägerin Dana Marquardt. Der FSV kehrte mit verbesserter defensiver Kompaktheit aufs Feld zurück. Dass Birgitta Schmücker etwas überraschend für die Innenverteidigung nominiert worden war, erwies sich als gute Wahl von Mark Oliver Stricker. Die 38-Jährige bildete zusammen mit der 16-jährigen Sophie Haag ein echtes Bollwerk. Aber auch auf den anderen Positionen warfen die Gütersloherinnen ihre volle Leidenschaft in die Waagschale. Bis auf zwei von Leah Blome abgewehrte Schüsse von Jasmin Jabbes (50.) und Celina Baum (66.) blieb das Dortmunder Offensivspiel deswegen ohne gefährlichen Abschluss. Selber brachte der FSV aber keinen Ball mehr verwertbar in den BVB-Strafraum. Allenfalls bei einer Flanke von Clara Koepke auf Anna-Lena Meier (63.) ging ein leichtes Raunen durch die Tönnies-Arena. Dass in der Schlussphase noch das 0:2 durch Ann-Sophie Vogel, konnte den Applaus des Gütersloher Publikums für das Gütersloher Team nach dem Schlusspfiff nicht schmälern. Anschließend ging das Wiedersehen mit ehemaligen Spielerinnen in Form von freundlichen Gesprächen am Rande weiter. Mit Hedda Wahle und Lucy Wisniewski hatte BVB-Coach Markus Högner in der Nachspielzeit noch zwei weitere Ex-Gütersloherinnen eingewechselt, während sich Melanie Schuster (Wiederaufbau nach Kreuzbandriss) schon vor Spielbeginn ausgiebig mit FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter ausgetauscht hatte. Mit Hoffnung auf den ersten „Dreier“ gehen unsere Frauen in das nächste Spiel. Am Sonntag, 9. November tritt der FSV um 13 Uhr beim Tabellenletzten GSV Moers an. FSV Gütersloh: Blome – Koepke (74. Rother), Haag, Schmücker,  Büttner – Koerdt, Kammermann – Stockmann (89. Ladage), Berning (74. Rohden), Meier (61. Schön) – Hohensee (61. Rädeker). Im Aufgebot: Bendix, Otto (Tw). Borussia Dortmund: van der Laan – Steenwijk, Kempe, Reimann – Ito (90.+1 Wisniewski), Günnewig –  Baum (71. Enderle), Leubner, Vogel – Schumacher (90+1. Wahle), Marquardt (46. Jabbes). Im Aufgebot: Böger, Blum, Wöhrn, Lichatschow (Tw). Schiedsrichterin: Doro Brockschmidt (Bad Salzuflen). Zuschauer: 415. Tore: 0:1 (35.) Leubner, 0:2 (86.) Schumacher.

Borussia Dortmund im Portrait: Das Wiedersehen mit ehemaligen FSV-Spielerinnen

Das Wiedersehen mit ehemaligen FSV-Spielerinnen. (Fotos: FSV Gütersloh 2009)

So traditionsreich der Ballspielverein von 1909 mit seinen Männern ist, so jung ist noch die Sparte Frauenfußball. Erst im September 2020 wurde eine Abteilung gegründet, und zur Saison 2021/2022 nahm erstmals ein BVB-Frauenteam am Spielbetrieb teil – in der Kreisliga. Klar definiertes Ziel des Klubs war es von Anfang an, schnellstmöglich in die Bundesliga zu gelangen. Dafür wählte der Klub eine einfache Strategie: Er stellte jeweils Teams mit extern verpflichteten Spielerinnen zusammen, die im Prinzip überqualifiziert waren. Der Plan ging bislang perfekt auf. Die Borussia-Frauen stiegen viermal in Folge als Meister ihrer jeweiligen Spielklasse auf. In der Kreisliga gewannen sie alle 18 Spiele mit einem Torverhältnis von 143:3. Meister der Bezirksliga wurden sie mit Siegen in allen 24 Spielen und 145:3 Toren. Als ungeschlagener Meister der Landesliga kam der BVB auf 23 Siege und 124:6 Tore. Am ersten Spieltag der Westfalenligasaison 2024/2025 kassierten die Dortmunderinnen mit 1:3 gegen den FC Iserlohn die erste Niederlage in einem Ligaspiel. Es blieb die einzige, und am Saisonende gewannen sie die Meisterschaft mit einer Bilanz von 24–1–1 und 113:15 Toren. Highlights dieser Spielzeit waren die beiden Partien gegen den Vizemeister FC Schalke 04. Im Hinspiel gab es vor 3.000 Zuschauern im Gelsenkirchener Parkstadion ein 0:0, im Rückspiel sah eine Rekordkulisse von 10.000 Zuschauern im Stadion Rote Erde einen 2:1-Sieg der Schwarzgelben. Ausverkauft war die Spielstätte der BVB-Frauen auch am 1. Juni beim 2:0-Sieg über die Königsblauen im Westfalenpokalfinale. Die damit verbundene Qualifikation für die Play-Offs im DFB-Pokal markierte einen weiteren Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Dortmunder Frauenfußballs. Für die Regionalliga vollzog die Borussia die nächste personelle Häutung: 16 Spielerinnen schieden aus, 16 neue wurden verpflichtet – die allermeisten mit Vergangenheit in der Bundesliga und 2. Bundesliga. Dabei bediente man sich wie schon in den Jahren zuvor vor allem beim FSV Gütersloh. Mit Melanie Schuster, Ronja Leubner, Celina Baum und Lucy Wisniewski wechselten gleich vier Spielerinnen unseres letztjährigen Zweitligakaders nach Dortmund. Außerdem verpflichtete der Klub mit Frederike Kempe vom Bundesligisten RB Leipzig, Laura van der Laan von der SG 99 Andernach sowie Noreen Günnewig vom FC Zürich drei Ex-Spielerinnen des FSV. Zusammen mit den schon ein Jahr zuvor abgewanderten Paula Reimann, Hedda Wahle, Nova Wicke, Marah Tayeh und Nora Willeke gehören in dieser Saison also elf ehemalige Gütersloherinnen zum aktuellen Kader von Borussia Dortmund. Bezieht man mit ein, dass mit Lisa Gomulka, Finnja Schriek, Klara Junker, Madita Sommer und Christin Schweißinger weitere Ex-Gütersloherinnen zum kometenhaften Aufstieg des BVB beitrugen und vor dieser Saison größtenteils in die eigene „Zweite“ abgegeben wurden (Westfalenliga), erkennt man die besondere Einbahnstraßen-Beziehung zwischen beiden Vereinen. Seine Ambitionen unterstrich der Verein, für den seit der Gründung Svenja Schlenker (42) als Abteilungsleiterin fungiert, auch in anderer personeller Hinsicht. Der langjährige Coach Thomas Sulewski (34) rückte auf den Posten des Nachwuchskoordinators. Seinen Job übernahm mit Markus Högner (58) der langjährige Trainer des Bundesligisten SGS Essen. Unter ihm wird professionell trainiert, oft zweimal täglich, und alle Spielerinnen erhielten gut dotierte Verträge. Angesichts dessen verwundert es, dass Borussia Dortmund zum Duell beim FSV Gütersloh nicht als Spitzenreiter, sondern nur als Tabellenzweiter der Regionalliga antritt. Nach zehn Spielen beträgt der Rückstand auf die U21 des 1. FC Köln drei Punkte. Grund dafür ist zum einen, dass der BVB sein Match in Köln nach 3:1-Führung noch mit 3:4 verlor. Zum anderen verlor das Team drei Punkte am grünen Tisch, weil beim 3:0-Sieg am 21. September in Deutz mit der bundesliga-erfahrenen Japanerin Sara Ito ein Neuzugang von Turbine Potsdam eingesetzt wurde, der nicht im Spielbericht eingetragen worden war. Auf dem Platz ließ der Top-Favorit auch am 5. Oktober beim 1:1 in Bielefeld zwei Zähler liegen, nachdem man den Ausgleich in der Nachspielzeit kassierte. Ansonsten gab es durchweg klare Siege über Leverkusen II (6:0), Mönchengladbach II (7:0), Recklinghausen (6:1), Moers (9:0), Mecklenbeck (5:0), Rhade (7:0) und zuletzt Fortuna Köln (6:0). Zum stolzen Torverhältnis von 50:8 trugen Dana Marquardt (14), Rita Schumacher (12) und Ronja Leubner (7) die meisten Treffer bei. Bundesweite Anerkennung erspielten sich die BVB-Frauen im DFB-Pokal. Zunächst schalteten sie in der Play-Off-Runde den Zweitligisten Borussia Mönchengladbach mit 3:1 aus, wobei Ronja Leubner, Annika Enderle und Dana Marquardt die Tore erzielten. In der ersten Hauptrunde gaben sie sich am 29. September dem deutschen Meister Bayern München nur mit 0:2 geschlagen. 15.755 Zuschauer sahen im Stadion Rote Erde, wie ein Doppelschlag von Pernille Harder (28., 34.) die Partie in der ersten Halbzeit entschied.

Jetzt online: Kabinengeflüster 2025/26 – Die Ausgabe 1

Kabinengeflüster 2025/26 – Die Ausgabe 1

Berufsorientierung trifft Fußball: „Matchday meets Beruf“ und Topspiel gegen Borussia Dortmund

„Matchday meets Beruf – Berufe erleben, Zukunft entdecken“ in der Tönnies-Arena.

Am Sonntag, den 2. November 2025, verwandelt sich die Tönnies-Arena von 11:00 bis 14:00 Uhr in einen Treffpunkt für junge Talente. Bei der Berufsorientierung „Matchday meets Beruf“ haben Jugendliche die Möglichkeit, spannende Einblicke in verschiedene Berufe zu gewinnen – direkt im Stadion. Die Veranstaltung ist Teil des Engagements des FSV Gütersloh im Bündnis „Spielplan Zukunft – Dein Weg in den Beruf“, einer Initiative zur Fachkräftegewinnung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, die in Zusammenarbeit mit führenden NRW-Fußballvereinen ins Leben gerufen wurde. Ein zentraler Bestandteil des Bündnisses ist die gemeinsame Kampagne „Heimspiel Zukunft“, mit der die Bündnispartner an den unterschiedlichen Standorten Maßnahmen zur Berufsorientierung und Ausbildung umsetzen. Im Rahmen von „Matchday meets Beruf“ erhalten die Jugendlichen praxisnahe Einblicke in berufliche Chancen. Zu den teilnehmenden Unternehmen und Institutionen gehören u.a. die Premium Food Group (PFG), das Berufskolleg Halle, die Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld, der Kreissportbund Gütersloh, EUDUR-Bau und die Isselhorster Versicherung. Neben der Berufsorientierung erwartet die Besucher ein sportliches Highlight: Um 14:00 Uhr trifft der FSV Gütersloh in der Frauen-Regionalliga West auf Borussia Dortmund. Der Eintritt zu diesem Spiel ist für alle Teilnehmenden der Berufsorientierung kostenfrei. Tickets für reguläre Besucher sind weiterhin über den Onlineticketshop unter www.fsvguetersloh.de sowie an der Tageskasse erhältlich.

Wichtige Besucherinformationen zum Heimspieltag am 2. November 2025

Spieltag in der Tönnies-Arena (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am Sonntag, 2. November 2025, findet in der Tönnies-Arena ein großer Heimspieltag des FSV Gütersloh statt. Neben der Berufsorientierungsveranstaltung „Matchday meets Beruf“ werden gleich drei Partien ausgetragen. Damit alle Besucher*innen einen reibungslosen und angenehmen Tag erleben, bitten wir um Beachtung der folgenden wichtigen Hinweise zur Anreise und zum Aufenthalt in der Arena: Zugang zur Tönnies-Arena Der Einlass für Zuschauer*innen erfolgt ausschließlich über den Haupteingang (Tageskasse). Bitte beachtet: Der Zugang an der Mittellinie ist gesperrt und kann nicht genutzt werden. Parkmöglichkeiten Der Außenparkplatz vor der Arena steht nicht für Zuschauer*innen zur Verfügung. Wir bitten alle Besucher*innen, das kostenlose Parkhaus direkt an der Arena zu nutzen. Von dort aus ist der Haupteingang bequem zu erreichen. Innenraum & Wegeführung Der Innenraum der Arena ist für Zuschauer*innen gesperrt. Bitte bleibt auf den Tribünen und nutzt die dort ausgewiesenen Ein- und Ausgänge. Zugang zu Catering und sanitären Anlagen besteht über die Tribünenbereiche. Ordnungsdienst Während des gesamten Veranstaltungstages sind Ordner*innen und weisungsbefugte Personen im Einsatz. Wir bitten alle Besucher*innen, deren Anweisungen unbedingt Folge zu leisten, um einen sicheren Ablauf zu gewährleisten.

Finale auf großer Bühne: FSV B-Juniorinnen kämpfen um den Westfalenpokal

Westfalenpokalsieger der B-Juniorinnen 2024: Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Am Sonntag, den 1. Juni, erwartet die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh ein echtes Highlight: Im traditionsreichen Dortmunder Stadion Rote Erde trifft der FSV-Nachwuchs im Finale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals auf den DSC Arminia Bielefeld. Der Anstoß erfolgt um 11:45 Uhr – und das vor großer Kulisse, denn der Pokal-Showdown der Juniorinnen bildet den Auftakt zu einem historischen Doppelspieltag, der mit dem Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 im Frauen-Wettbewerb seinen Höhepunkt findet. Der FSV Gütersloh geht dabei als Titelverteidiger in das Endspiel. Im Vorjahresfinale konnte sich die Gütersloherinnen mit 8:1 gegen den Nachwuchs der Arminia durchsetzen. Für die U17-Talente des FSV Gütersloh ist der Auftritt im altehrwürdigen Stadion eine besondere Ehre – und eine großartige Gelegenheit, sich im Rahmen eines hochkarätigen Fußball-Events zu präsentieren. Zum ersten Mal in der Geschichte des Fußball- und Leichtathletik-Verbands Westfalen (FLVW) finden die Pokal-Endspiele der Frauen und B-Juniorinnen am selben Tag und in derselben Spielstätte statt. Der Finaltag in Dortmund steht somit ganz im Zeichen des Frauen- und Mädchenfußballs und verspricht spannende Spiele und emotionale Momente. Das Endspiel gegen Arminia Bielefeld ist dabei nicht nur sportlich reizvoll, sondern auch ein echtes traditionsreiches Derby – genau wie das anschließende Duell der Erstvertretungen von Borussia Dortmund und Schalke 04 (Anstoß: 15:00 Uhr). Die Verantwortlichen des FLVW sowie die Finalvereine hoffen auf eine stimmungsvolle Kulisse und viele Zuschauerinnen und Zuschauer, die beide Spiele begleiten. Informationen zum Ticketverkauf und zur möglichen Liveübertragung werden in Kürze über die offiziellen Kanäle veröffentlicht. Der FSV Gütersloh blickt mit Vorfreude auf den Finaltag – und setzt auf die Unterstützung seiner Fans beim großen Westfalenpokalfinale!

Zum Inhalt springen