FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Duell auf Augenhöhe: FSV Gütersloh zu Gast beim 1. FC Nürnberg

Torschützin im Hinspiel gegen den 1. FC Nürnberg: FSV-Angreiferin Jacqueline Baumgärtel (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Spitzenspiel in der 2. Frauen-Bundesliga: Am kommenden Sonntag, den 2. April, kommt es um 11:00 Uhr auf dem Rasenplatz des Sportparks Valznerweiher zum Aufeinandertreffen zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FSV Gütersloh. Die beiden Teams sind direkte Konkurrenten um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga und werden alles daransetzen, um wichtige Punkte im Rennen um einen Aufstiegsplatz zu sammeln. Der FSV Gütersloh steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz mit 33 Punkten, während der 1. FC Nürnberg mit 31 Punkten auf dem vierten Platz liegt. Das Hinspiel am 23. Oktober 2022 endete mit einem knappen 2:1-Sieg für den FSV Gütersloh vor 250 Zuschauer*innen. Die Tore für den FSV erzielten damals Leonie Kreil und Jacqueline Baumgärtel. Die Schiedsrichterin für das Spiel wird Selina Menzel aus Karlsruhe sein. Beide Teams werden mit vollem Einsatz ins Spiel gehen und versuchen, im „Sechs-Punkte-Spiel“ das Maximum zu erreichen. Das Publikum kann sich somit auf eine spannende Partie und hochklassigen Frauenfußball freuen. Für den FSV Gütersloh geht es darum, den Abstand zu den Konkurrentinnen aus Franken zu vergrößern, während der 1. FC Nürnberg mit einem Sieg in der Tabelle an unserer Mannschaft vorbeiziehen könnte. Es bleibt abzuwarten, wer am Ende die Nase vorne haben wird. Ein packendes Spiel ist auf jeden Fall garantiert!

Spitzenspiel der 2. Frauen-Bundesliga: Selina Menzel pfeift 1. FC Nürnberg gegen FSV Gütersloh

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Am kommenden Sonntag, den 2. April 2023, trifft der FSV Gütersloh im Spitzenspiel des 19. Spieltages der 2. Frauen-Bundesliga auswärts auf den 1. FC Nürnberg. Selina Menzel aus Karlsruhe wird das Spiel leiten. Der 24-jährige Menzel werden Sarah Fahrer und Chantal Kann als Assistentinnen zur Seite stehen. Für beide Mannschaften ist das Spiel von besonderer Bedeutung. Mit einem Sieg könnte der FSV einen wichtigen „Big Point“ gegen den direkten Konkurrenten um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga setzen. Doch der 1. FC Nürnberg befindet sich aktuell in einer hervorragenden Form, so dass der FSV trotz vier Siegen in Folge nur mit einer Bestleistung in Franken punkten kann. Das Spiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FSV Gütersloh wird am kommenden Sonntag um 11:00 Uhr angepfiffen.

FSV Gütersloh trauert um zwei Mitglieder der FSV-Familie

Der FSV Gütersloh trauert um zwei geschätzte und treue Mitglieder der FSV-Familie, Edgar „Eddi“ Völker und Juan Vega Zambrano. Edgar Völker verstarb am 25. März im Alter von 80 Jahren. „Eddi“ war jahrelang ein Mitglied des FSV Gütersloh und wird uns immer als großer Förderer zahlreicher talentierter Spielerinnen in Erinnerung bleiben. Juan Vega Zambrano verstarb am 14. März im viel zu jungen Alter von 50 Jahren. Juan hat uns jahrelang als Busfahrer sicher und voller Freude zu unseren Auswärtsspielen gefahren. Juan war für uns ein wichtiges Mitglied unserer FSV-Mannschaft. Unser ganzes Mitgefühl in diesen schweren Stunden gilt den Familien und Angehörigen. Wir werden „Eddi“ und Juan vermissen – und sie stets im unseren Herzen tragen.

Spielverlegung in der 2. Frauen-Bundesliga

Shpresa Aradini & Co. sind bereit für weitere Erfolgsmomente. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass das für den Sonntag, 23. April um 14:00 Uhr angesetzte Spiel der 2. Frauen-Bundesliga zwischen dem 1. FC Köln II und dem FSV Gütersloh verlegt wird. Die Begegnung wird stattdessen am Samstag, 22. April um 17:00 Uhr stattfinden. Die Begegnung zwischen dem 1. FC Köln II und dem FSV Gütersloh wird im RheinEnergieSportpark ausgetragen. Wir bitten unsere Fans, dies bei ihrer Planung für das Spiel zu berücksichtigen.

Wichtiger Hinweis zur Partie beim 1. FC Nürnberg: Naturrasen statt Kunstrasen

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der FSV Gütersloh wird am kommenden Sonntag, 2. April auswärts auf den direkten Tabellennachbarn 1. FC Nürnberg treffen. Die Partie sollte zunächst auf dem Kunstrasenplatz im Sportpark Valznerweiher stattfinden. Die Spielstätte wurde nun am gestrigen Montag geändert, so dass die Partie auf dem Rasenplatz des Sportparks Valznerweiher stattfinden wird. Wir bitten anreisende FSV-Fans diese Änderung zu beachten. Das Duell der beiden Aufstiegsaspiranten wird um 11:00 Uhr angepfiffen. Daheimgebliebene FSV-Fans können die Partie über Staige.tv verfolgen. Den entsprechenden Link werden wir am Spieltag auf unseren Social-Media-Kanälen teilen.

FSV Gütersloh erledigt Hausaufgaben mit 2:0-Heimsieg über Jena

Heimsieg im Dauerregen: Demi Pagel und Team holen drei Punkte gegen den FC Carl Zeiss Jena. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Aufstieg in die Frauenfußball-Bundesliga hat der FSV Gütersloh seine Hausaufgaben erledigt. Das Zweitligateam von Britta Hainke und Sammy Messalkhi gewann das Heimspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 2:0 und verbesserte sich acht Spieltage vor Saisonende mit 33 Punkten auf den 3. Tabellenplatz hinter dem designierten Meister RB Leipzig (46) und der nicht aufstiegswilligen SG 99 Andernach (33). Nun fiebern die Gütersloherinnen dem Duell beim 1. FC Nürnberg am kommenden Sonntag entgegen. Der Club, als Vierter mit 31 Punkten einziger Konkurrent im Rennen um den zweiten Aufstiegsplatz, gab sich am 18. Spieltag ebenfalls keine Blöße und war beim SC Freiburg II mit 2:0 erfolgreich. Weil Emilia Deppe, Lena Strothmann (beide verletzt) sowie Hedda Wahle (erkrankt) fehlten und Olivia Zitzer ans Regionalligateam abgegeben wurde, stand unseren Trainern für das Match gegen den Tabellenelften nur ein reduziertes Aufgebot zur Verfügung. Dafür rückten Demi Pagel als Linksverteidigerin sowie Ronja Leubner als Mittelfeldacht in die Startelf. Bei den Gästen aus Thüringen wog vor allem der Ausfall von Spielmacherin Julia Arnold schwer, die sich vergangene Woche einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Dennoch hatte Jena die ersten beiden Top-Chancen zur Führung. Erst klärte Maren Tellenbröker in höchster Not nach einem Schuss von Hannah Mesch zur Ecke (10.), dann musste Torhüterin Sarah Rolle mit einer Monsterparade einen Rückstand verhindern. Wie unsere Kapitänin in der 11. Minute einen Volleyschuss von Nelly Juckel abwehrte, hatte mindestens Bundesligaklasse. Auf der Gegenseite stresste der FSV den Gegner mit offensivem Pressing zwar immer wieder, kam aber nicht zu vergleichbaren Chancen, weil auf Balleroberungen häufig ungenaue Offensivpässe folgten. Als Lilly Stojan in der 28. Minute mit einem direkten Zuspiel auf Jacqueline Baumgärtel endlich alles richtig machte, wurde die Gütersloher Stürmerin unmittelbar vor dem Strafraum von Nelly Juckel umgerissen. Schiedsrichterin Celina Sophie Böhm (Lüneburg) konnte gar nicht anders, als der Jenaer Innenverteidigerin wegen dieser Notbremse die rote Karte zu zeigen. Für die zweite Strafe sorgte Leonie Kreil: Sie zirkelte den Freistoß aus 17 Metern über die Mauer hinweg zur 1:0-Führung ins Netz. Nach acht torlosen Spielen durfte die 25-Jährige endlich ihren fünften Saisontreffer bejubeln. Draußen jubelte auch Sammy Messalkhi mit: „Fällt nicht sofort in Überzahl das 1:0, geht die Partie 0:0 aus“, gab der Coach später eine nachträgliche Prognose ab. Der Coach hatte dabei im Blick, dass der FSV in der Folge bis zur Halbzeitpause ein paar Prozent weniger investierte und der dezimierte Gegner ein paar Prozent mehr. Mit der Hereinnahme von Marah Tayeh für Lilly Stojan traf der FSV in der Pause eine goldrichtige Entscheidung. Die 24-jährige US-Amerikanerin, von Jacqueline Baumgärtel in Szene gesetzt, lief in der 49. Minute alleine auf die Jenaer Keeperin Mailin Wichmann zu. Als auf der Tribüne alle schon ungeduldig den Torschuss forderten, legte Tayeh den Ball quer nach links zur mitgelaufenen Shpresa Aradini. Die hatte keine Mühe, aus acht Metern zum fünften Mal in dieser Saison einzunetzen. Der Favorit führte nun verdientermaßen mit 2:0. Der FSV hatte die Partie nun zwar erkennbar in der Hand, aber ein großes Manko blieb: Aus zahlreichen aussichtsreichen Überzahlsituationen gelang es nicht, Kapital zu schlagen. „Wir hätten es viel besser ausspielen und höher gewinnen müssen“, urteilte Ronja Leubner. Zwei Möglichkeiten für Tellenbröker (65., 71.) und eine für Tayeh (83.) durften als Chancen gelistet werden, weitere potenzielle Hochkaräter wurden durch unpräzise Hereingaben oder Abspielpatzer verschenkt. „Wir führen zwar 2:0, aber wenn die das Anschlusstor machen, wird es brenzlig“, stellte Sarah Rolle hinterher zurecht fest. Dass unsere Keeperin in der 67. Minute erst einen Lupfer von Luca Birkholz wegfischte und in der 71. Minute einen starken Schuss von Anna Weiß zur Ecke lenkte, war deswegen Gold wert. „Es war nicht unsere allerbeste Leistung“, gestand Sammy Messalkhi denn auch ein. Fast hätte eine 16-Jährige doch noch für die angemessene Belohnung eines engagierten Auftritts gesorgt. Finja Kappmeier war in der 73. Minute zum zweiten Mal in dieser Saison eingewechselt worden, diesmal als couragierte Angreiferin auf dem linken Flügel. „Körperlichkeit und Schnelligkeit sind deutlich höher“, nannte sie als hauptsächliche Unterschiede zur U17-Bundesliga. In der 80. Minute kullerte der Ball nach einem Duell mit der FCC-Keeperin zwar ins Jenaer Tor, doch „Kappi“ war aus leichter Abseitsposition gestartet. An Selbstbewusstsein mangelt es dem Talent nicht: „Die rote Karte hat uns zwar in die Karten gespielt, aber wir hätten es auch mit elf gegen elf geschafft.“ FSV Gütersloh: Rolle – Baum (87. Manteas), Höfker, Reimann, Pagel (73. Kappmeier) – Tellenbröker – Leubner (73. Gomulka), Aradini – Baumgärtel, Krei, Stojan (46. Tayeh). Aufgebot: Schriek, Mischke (Tw). FC Carl Zeiss Jena: Wichmann – Gora, Juckel, Landmann, Stechemesser – Weiß, Julevic, Adam (60. Reske), Bonsu (60. Lehmann) – Birkholz, Mesch (31. Breitenbach). Schiedsrichterin: Celina Sophie Böhm (Lüneburg). Rote Karte: Juckel (28., Notbremse). Gelbe Karte: Julevic (Foul). Zuschauer: 131 Ecken: 4:5 (2:2); Chancen: 5:4 (2:2). Tore: 1:0 (28.) Kreil, 2:0 (49.) Aradini.

Unser 2.FBL-Gegnercheck: FC Carl Zeiss Jena zu Gast in der Tönnies Arena

Vorschau auf den 2.FBL-Spieltag: Die Analyse unseres Gegners (Bild: FSV Gütersloh 2009)

Wenn man einem aktuellen Teilnehmer an der 2. Frauenfußball-Bundesliga eine wechselvolle Geschichte attestieren kann, dann unserem Gast am morgigen Sonntag. Das fängt mit dem Vereinsnamen an. Bis 2003 spielten die Fußballerinnen als USV Jena. Dann spaltete man sich vom Universitätssportverein (dem größten Sportverein Thüringens) ab und verselbständigte sich als FF USV Jena. 2020 erfolgte dann der lange erwogene Schritt und der Anschluss an den Traditionsverein FC Carl Zeiss Jena, dessen Männer auf eine erfolgreiche Vergangenheit im Profifußball zurückblicken und aktuell in der Regionalliga spielen. Wechselvoll war auch die Zugehörigkeit zu den Spielklassen. Gehörte schon der vorher und nachher in Ober- und Regionalliga aktive USV Jena in der Saison 1990/1991 kurzzeitig der Bundesliga an, schaffte der FF USV 2008 nach vier Jahren als Süd-Zweitligist den Aufstieg in die Eliteklasse. Hier hielt sich der Verein zehn Jahre, wobei unter anderem unser heutiger U17-Coach Christian Franz-Pohlmann ein kurzes Trainer-Intermezzo gab (2016). Beste Platzierung war Rang fünf in der Saison 2013/2014, größter Erfolg war das Erreichen des DFB-Pokalfinals 2010. Nach dem Abstieg 2018 gelang zwar der sofortige Wiederaufstieg, doch 2020 endete das Kapitel FF USV mit dem erneuten Abstieg als Tabellenletzter. Doch auch im Trikot des FC Carl Zeiss setzte sich das Fahrstuhlerlebnis fort: auf den Aufstieg 2021 folgte umgehend wieder der Abstieg im Jahr 2022. In der laufenden Zweitligasaison sollte bei den Thüringerinnen daher nicht unbedingt der Aufstieg im Fokus stehen. „Wir möchten attraktiven und guten Fußball spielen und die Zuschauer wieder ins Stadion zu uns locken“, erklärte Trainer Steffen Beck, der als Nachfolger für Anne Pochert verpflichtet worden war. Dass es aber so schlecht läuft, hatte man in Jena nicht erwartet. Der FCC lag nur ganz selten auf einem einstelligen Tabellenplatz und fand sich im Kampf um den Klassenerhalt wieder. Am 10. Februar, zwei Tage nach der 1:3-Heimniederlage im Nachholspiel gegen die TSG Hoffenheim II, musste Beck gehen und Christian Kucharz wurde als neuer Trainer verpflichtet. Der 42-Jährige, zuvor U20-Coach des Vereins, schaffte mit dem Team in sechs Spielen immerhin drei Siege, musste letzten Sonntag aber eine bittere 0:4-Heimpleite gegen den SC Freiburg II einstecken. Mit 20 Punkten (25:32 Tore) rangiert der FC Carl Zeiss Jena als Elfter unmittelbar vor der Abstiegszone, hat aber fünf Zähler Vorsprung vor dem Zwölften. Erfolgreichste Torschützin ist die 19-jährige Luca Birkholz mit sechs Treffern. Zwei davon erzielte sie im Oktober beim 2:2 im Hinspiel gegen den FSV Gütersloh. Ostwestfälischen Fußballfreunden bekannt ist wohl auch Merza Julevic (32), die zwischenzeitlich für Arminia Bielefeld spielte und 92 Bundesligapartien für Freiburg, Sindelfingen, Herford und Jena bestritt. Noch ein ganz anderes Kaliber ist jedoch Julia Arnold. Die 32-jährige Mittelfeldregisseurin ist ein Jenaer Urgestein, spielt mit zweijähriger Unterbrechung (1. FC Köln) seit 2006 dort und hat insgesamt 249 Bundesligaspiele in ihrer Vita stehen. Allerdings humpelte sie zuletzt in der 55. Minute der Partie gegen Freiburg verletzt vom Platz und wird dem Verein bis zum Saisonende fehlen. Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh und dem FC Carl Zeiss Jena wird am morgigen Sonntag, 26. März um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena angepfiffen. Tickets sind weiterhin über unseren offiziellen Onlineticketshop, den bekannten Vorverkaufsstellen, sowie der Tageskasse erhältlich.

Celina Böhm leitet die Partie zwischen dem FSV Gütersloh und dem FC Carl Zeiss Jena

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Schiedsrichterin Celina Böhm wird am kommenden Sonntag, 26. März die Zweitligapartie zwischen dem FSV Gütersloh und dem FC Carl Zeiss Jena leiten. Die 26-jährige Unparteiische aus dem niedersächsischen Barendorf wird von Monique Panetta und Melina Willig assistiert. Die Begegnung wird um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena angepfiffen. Tickets sind weiterhin über unseren offiziellen Onlineticketshop, den bekannten Vorverkausstellen und an der Tageskasse erhältlich.

Tönnies unterstützt weiter den Mädchen- und Frauenfußball beim FSV Gütersloh

Maximilian Tönnies und Michael Horstkötter in der Tönnies-Arena. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh kann weiter auf die Unterstützung der Tönnies Unternehmensgruppe zählen. Beide Seiten einigten sich auf eine Fortführung des langjährigen Sponsoringvertrages über den Sommer 2023 hinaus. Somit wird sich das Familienunternehmen aus Rheda-Wiedenbrück weiter als Hauptsponsor des FSV Gütersloh engagieren. „Wir danken der Tönnies Unternehmensgruppe für die seit der Vereinsgründung bestehende Unterstützung. In unserer Gründungszeit hatte der Frauenfußball noch nicht die heutige öffentliche Aufmerksamkeit und daher muss man vor diesem langjährigen Engagement den Hut ziehen“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in der kommenden Saison mit der Firma Tönnies als Hauptsponsor in den Wettbewerb gehen dürfen. Als reiner Frauenfußballverein können wir ausschließlich mit starken Sponsoren und Partnern den Standort für den Mädchen- und Frauenfußball nachhaltig sichern und weiter ausbauen.“ „Es ist großartig zu sehen, wie sich der FSV Gütersloh als vergleichsweise kleiner Verein weiter im Konzert der Großen behauptet. Der Weg, auf hoffungsvolle Eigengewächse aus der Region zu setzen, ist bemerkenswert. Diesen Weg wollen wir weiter mitgehen und hoffen natürlich, dass es mit dem Aufstieg in die Bundesliga klappt“, sagt Maximilian Tönnies, Geschäftsführender Gesellschafter der Tönnies Gruppe. Die Firma Tönnies unterstützt den FSV Gütersloh seit der Vereinsgründung als Hauptsponsor. Zudem ist Tönnies Inhaber und Betreiber der FSV-Heimspielstätte, der Tönnies-Arena. Das Unternehmenslogo ziert darüber hinaus die Trikots unserer Mannschaften in der 2. Frauen-Bundesliga, sowie der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest.

Ab sofort als 3D-Flipbook abrufbar: Unser FSV-Kabinengeflüster Ausgabe 10

Jetzt als 3D-Flipbook erhältlich: Die Ausgabe 10 unseres Kabinengeflüsters

Unser Stadionmagazin „Kabinengeflüster“ ist ein MUSS für jeden Besucher unserer Heimspiele. Spannende Hintergrundstorys und Interviews, wichtige Infos zu den Gastmannschaften, Berichte über das Abschneiden unserer diversen Mannschaften und vieles mehr gehören zum Lesestoff des „Kabinengeflüsters“. Das „Kabinengeflüster“ war bislang an Heimspieltagen als Printausgabe und digital als PDF erhältlich. Mit dem kommenden Spieltag gegen den FC Carl Zeiss Jena erweitern wir unser Angebot nun auch um ein 3D-Flipbook. Dank des 3D-Flipbooks können die neusten Ausgaben ganz bequem digital gelesen werden, ohne dass man beispielsweise ein PDF runterladen muss. Wir wünschen euch nun viel Spaß beim Durchstöbern des neusten „Kabinengeflüsters“. Die gedruckte Ausgabe erhaltet ihr selbstverständlich weiterhin bei unserem Heimspiel am kommenden Sonntag. „Kabinengeflüster“ | Ausgabe 10 – Saison 2022/23

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