FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV-Nachwuchsspielerinnen sammeln erfolgreich Spenden beim Zweitligaspiel

Fleißige Spendensammlerinnen: FSV-Juniorinnen Ina Kirjanow, Lea-Sophie Rödel und Antonia Johanna Hölter. (Foto: Tina Haag / FSV Gütersloh 2009)

Die engagierten Nachwuchsspielerinnen des FSV Gütersloh haben beim heutigen Zweitligaspiel unserer ersten Mannschaft gegen den Hamburger SV in der Tönnies-Arena aktiv Spenden gesammelt. Mit großem Einsatz und Freude gelang es ihnen, von etwa 250 anwesenden Zuschauer*innen insgesamt 510 Euro zu sammeln. Diese Aktion ist ein klares Signal im Rahmen unserer Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ und zeigt den starken Zusammenhalt innerhalb des FSV. Die erhaltenen Spenden bringen uns dem Ziel von 80.000 Euro einen entscheidenden Schritt näher – ein Betrag, der für den Erhalt des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in unserer Region unerlässlich ist. Der unermüdliche Einsatz unserer Nachwuchsspielerinnen motiviert den gesamten Verein, weiterzukämpfen. Wir rufen alle Unterstützer*innen dazu auf: Helft mit, den Frauenfußball in Gütersloh zu sichern – sei es durch Spenden, das Teilen unserer Kampagne oder persönliche Unterstützung. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei allen, die sich bereits engagiert haben, und ist zutiefst dankbar für die bisherige Spendenbereitschaft. ❤️🤍💚 Jede Unterstützung schenkt Zukunft – sei dabei und hilf uns, den Frauenfußball in Gütersloh zu retten: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Michael Horstkötter: „Ein Lebenswerk steht auf dem Spiel“

"Schenk uns eine Zukunft" - Michael Horstkötter

Mehr als 40 Jahre hat sich Geschäftsführer Michael Horstkötter in Gütersloh mit vollem Engagement für den Frauenfußball eingesetzt – und jetzt steht alles auf dem Spiel. Der FSV Gütersloh, ein Aushängeschild für den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in der Region, ruft zu einer gemeinsamen Aktion auf, um den Fortbestand des Vereins zu sichern. „Mehr als 40 Jahre habe ich mich in Gütersloh in verantwortlicher Position für den Frauenfußball engagiert – deswegen steht nun, wenn man so will, ein Lebenswerk auf dem Spiel. Es geht beim FSV aber nicht um mich, sondern um die Frauen und Mädchen, die hier Fußball spielen. Ich bin überzeugt, dass die Kampagne zum Erfolg führt, wenn alle an einem Strang ziehen und jeder Anhänger des Vereins und jeder Freund des Frauenfußballs seine Kontakte spielen lässt und seine Möglichkeiten der Unterstützung nutzt. Ich danke allen, die sich bereits jetzt für unsere gemeinsame Sache engagieren – insbesondere möchte ich unserem Landrat Sven-Georg Adenauer für sein emotionales Statement danken.“ Diese eindrucksvollen Worte unterstreichen, wie wichtig die Unterstützung für den FSV Gütersloh ist – nicht nur für den Fortbestand eines Vereins, sondern für die Zukunft zahlreicher junger Frauen und Mädchen im Fußball. Unterstützen auch Sie die Kampagne, damit dieses Lebenswerk nicht verloren geht! 👉 Jetzt spenden und die Zukunft des Frauenfußball in OWL sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Merle Hokamp: „Der FSV Gütersloh – unser Sprungbrett in die Zukunft“

"Schenk uns eine Zukunft" - Merle Hokamp

Die 18-jährige U19-Nationalspielerin und aktuelle Preisträgerin der Fritz-Walter-Medaille in Gold, Merle Hokamp, bringt es auf den Punkt: „Der FSV Gütersloh war und ist für mich ein sehr guter Verein, um meinen Schulabschluss am Städtischen Gymnasium und meine Ambitionen als Fußballerin miteinander zu kombinieren. Der FSV war schon für viele talentierte Spielerinnen ein erfolgreiches Sprungbrett in die Welt des großen Fußballs. Wenn es diesen Verein nicht mehr gäbe, würde der Region und besonders uns als Team eine wichtige Perspektive verloren gehen.“ Mit diesen Worten unterstreicht Merle, wie bedeutend der FSV Gütersloh für die persönliche und sportliche Entwicklung junger Talente ist. Der Verein bietet nicht nur die Möglichkeit, schulische und fußballerische Ziele zu vereinen, sondern ebnet auch den Weg in den Profifußball. Der Fortbestand des Vereins ist somit essenziell für die Zukunft des Frauenfußballs in der Region. Mit Leidenschaft und Zusammenhalt werden wir alles daransetzen, dass der FSV Gütersloh und die Träume junger Fußballerinnen erhalten bleiben – denn jede junge Spielerin verdient es, ihren Traum zu leben. Unterstütze unsere Kampagne und helfe uns, die Zukunft des Frauenfußballs in Gütersloh zu sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Gute Leistung des FSV Gütersloh wird nicht mit einem Punkt belohnt

Celina Baum in der Zweitligapartie gegen den Hamburger SV. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im ersten Spiel nach Veröffentlichung der prekären finanziellen Lage des Vereins hat das Zweitligateam des FSV Gütersloh trotz einer guten Leistung nicht für den sportlichen Klassenerhalt gepunktet. Im Heimspiel gegen den Aufstiegskandidaten Hamburger SV musste der Tabellenelfte in eine 0:1-Niederlage einwilligen. Die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ wurde durch Plakatierung und Stadiondurchsagen auch in der Tönnies-Arena sicht- und hörbar. Nachwuchsspielerinnen des FSV sammelten vor und während des Spiels weitere Spenden für die Crowdfunding-Aktion, die bis dato rund 31.000 von benötigten 80.000 Euro verbucht hat. Doch auf das Punktekonto konnten die Fußballerinnen nicht einzahlen. Im Gegenteil: Weil die Konkurrenz vom FC Bayern München II (2:0 über Freiburg II) und SG 99 Andernach (4:2 in Weinberg) Siege einfuhren, verringerte sich der Vorsprung der Gütersloherinnen vor der Abstiegszone auf einen Zähler. Das personell ohnehin gebeutelte Aufgebot erfuhr kurzfristig eine weitere Schwächung, denn mit Pauline Berning fiel auch noch eine der wenigen verbliebenen Stürmerinnen wegen einer Erkältung aus. Daniel Fröhlich musste reagieren und ließ nun in vorderster Linie mit Celina Baum und Kathi Rädeker angreifen. Zur Stärkung der zuletzt harmlosen Offensive hatte der Cheftrainer aber ohnehin noch ein anderes Puzzleteil verschoben: Innenverteidigerin Merle Hokamp rutschte ins Mittelfeld. Für sie besetzte Chiara Tappe die Position in der Abwehrkette.  Um es vorwegzunehmen: Beide Maßnahmen waren erfolgreich und hatten den gewünschten Effekt. Dass es nicht gelingen würde, die angriffsstarken Hamburgerinnen vollständig in Schach zu halten, war absehbar. Aber unter dem Strich ließ unser geschickt, engagiert und zweikampfstark verteidigendes Team in der ersten Halbzeit nur zwei Chancen des vom Fanklub lautstark angefeuerten Favoriten zu. Leider führte gleich die erste in der 29. Minute zum 0:1-Rückstand. Nach einem schönen Pass durch die Schnittstelle der etwas aufgelockerten Kette lief Christin Meyer auf halbrechts allein in den Gütersloher Strafraum und ließ Janne Krumme mit einem Flachschuss ins lange Eck keine Abwehrchance. Bei der zweiten Chance in der 37. Minute reagierte die FSV-Torhüterin prächtig, als sie einen Schuss von Vildan Kardesler aufs kurze Eck glänzend abwehrte. Das spielerische Übergewicht lag vor der Pause deutlich auf Seiten des auf Rang vier vorgerückten Pokal-Halbfinalisten von der Alster, doch auch der FSV verzeichnete einen Hochkaräter. Nach einer Flanke der erneut als Linksverteidigerin überzeugenden Paula Weber wurde Celina Baum in Torraumnähe erst im letzten Moment geblockt (42.). Im zweiten Durchgang lag das Aktionsplus sogar auf Seiten der zunehmend mutiger auf den Ausgleich drängenden Gastgeberinnen. Merle Hokamp mit einem Drehschuss aus zwölf Metern (60.) und Melanie Schuster mit einem Freie-Bahn-Versuch aus 18 Metern (68.) hatten gute Möglichkeiten, doch der Ball flog jeweils über das Hamburger Tor. Auf der Gegenseite geriet Janne Krumme nur einmal nach einer Ecke in Bedrängnis (63.), löste die Situation aber, bevor Schiedsrichterin Levke Scholz ohnehin wegen eines Foulspiels abpfiff. „Wir hätten auf jeden Fall einen Punkt verdient gehabt“, urteilte Daniel Fröhlich. Und Co-Trainer Rainer Borgmeier gab sich im Mannschaftskreis nach dem Abpfiff zuversichtlich: „Irgendwann kehrt das Glück zurück, hundertprozentig.“ Unsere Coaches hoffen nun, dass sich die Verletztenliste nicht weiter verlängert hat. Nele Schmidt humpelte in der 82. Minute vom Platz, nachdem sie sich ohne Gegnereinwirkung das Knie verdreht hatte. „Hoffentlich nur das Innenband“, sagte die ebenso wie das gesamte Team überzeugende Rechtsverteidigerin. Weiter geht es für den FSV Gütersloh in zwei Wochen mit der Partie beim Tabellenfünften VfL Bochum. Zwei unserer Spielerinnen aber sind schon vorher gefordert: Merle Hokamp und Janne Krumme reisten direkt nach dem Spiel zum U19-Nationalteam, das einen Lehrgang in Spanien absolviert und dort zwei Länderspiele gegen Italien und Schweden bestreitet. FSV Gütersloh: Krumme – Schmidt (82. Kappmeier), Tappe, Stojan, Weber – Hokamp, Schuster, Tellenbröker (82. Preuß), Pagel (79. Kilic) – Baum, Rädeker (71. Krohne). Im Aufgebot: Bultmann, Weinhold, Rolle (Tw). Hamburger SV: Schuldt – Lahr, Böhler, Hirche, Braun (59. Stöckmann) – Machtens, Stoldt, Büchele (64. Wrede) – Kardesler (90. +1 Sierra), Meyer (90.+1 Krüger), Baum (59. Woelki). Im Aufgebot: Wilson, Profé, Kirschstein, Zamorano (Tw). Schiedsrichterin: Levke Scholz (Lüneburg); Gelbe Karte: Böhler. Zuschauer: 250. Ecken: 1:4 (0:2); Chancen: 3:3 (1:2). Tor: 0:1 Meyer (29.).

FSV Gütersloh empfängt den Hamburger SV in der Tönnies-Arena

Merle Hokamp während des Hinspiels beim Hamburger SV. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh)

Das Spendenkonto des FSV Gütersloh ist in den ersten Tagen der Crowdfunding-Aktion „Schenk uns eine Zukunft“ viel versprechend gefüllt worden – jetzt geht es für die Fußballerinnen darum, auf das Punktekonto in der 2. Frauen-Bundesliga einzuzahlen. Am Sonntag um 14 Uhr gastiert mit dem Tabellensechsten Hamburger SV ein Aufstiegskandidat in der Tönnies-Arena, wo der FSV als Elfter jeden Zähler im Kampf um den Klassenerhalt gebrauchen kann. „Wir werden es denen hoffentlich nicht wieder so leicht machen“, sagt Daniel Fröhlich. Unser Cheftrainer hat wie das gesamte Team keine positiven Erinnerungen an das Hinspiel am 1. September in Hamburg, wo es eine 0:6-Klatsche gab. In die Rückrunde starteten beide Teams vor einer Woche mit Niederlagen. Während der HSV daheim gegen Union Berlin mit 1:2 unterlag, ging der FSV beim SC Sand mit 0:3 leer aus. Insbesondere die Verbesserung des Offensivspiels bildete einen Schwerpunkt in der Trainingswoche. „Wir müssen einfacher nach vorne spielen“, setzt Daniel Fröhlich auch auf taktisches Feintuning. Helfen soll zudem die nach ihrer Gelb-Rot-Sperre wieder einsatzfähige Celina Baum. „Wenn sie ihre Leistung bringt, haben wir mehr Durchschlagskraft“, hofft der Coach. Ansonsten bleibt das Aufgebot leider unverändert, wenn man mal davon absieht, dass Torhüterin Sarah Rolle den Platz von Linna Hermsmeier einnimmt. Mit Shpresa Aradini, Marie Schröder, Ronja Leubner, Julia Gärtner und Olivia Zitzer fallen weiterhin wichtige Spielerinnen aus. „Für uns geht es um wichtige Punkte, aber auch die stehen unter Druck“, verweist Daniel Fröhlich auf die tabellarische Ausgangslage. Während der FSV Gütersloh vier Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz steht, rangieren die ambitionierten Gäste zwei Zähler hinter dem dritten Aufstiegsplatz. Abzuwarten bleibt, wie die Hamburgerinnen den Pokaltriumph von Mittwochabend physisch und emotional wegstecken. Vor 16.529 Zuschauern im Volksparkstadion gelang dem HSV ein 2:0-Sieg über den Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach. Erstmals in der Vereinsgeschichte erreichte der Klub damit das Halbfinale im DFB-Wettbewerb.

Lena Meynert: „Der FSV war immer eine Topadresse für Talente in der Region“

"Schenk uns eine Zukunft" - Lena Meynert

Der FSV Gütersloh steht für leidenschaftlichen und leistungsorientierten Frauenfußball – und das seit vielen Jahren. Für Lena Meynert, Spielerin unserer 2. Mannschaft in der Regionalliga West, war der Verein stets ein Aushängeschild für den Frauenfußball in Ostwestfalen. „Der FSV Gütersloh war immer eine Topadresse für alle talentierten Mädels aus der gesamten Region“, sagt die 30-Jährige. „Der Frauenfußball nimmt aktuell eine sehr positive Entwicklung hin zu mehr Professionalisierung sowie einer größeren Wertschätzung der Spielerinnen. Es wäre extrem schade, wenn der FSV Gütersloh kein Teil mehr davon wäre.“ Um den Fortbestand des Vereins und die Förderung sowie Zukunft junger Talente zu sichern, läuft weiterhin die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“. Jeder Beitrag zählt, um den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Gütersloh zu erhalten. 👉 Jetzt spenden & die Zukunft des Frauenfußball in OWL sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

FSV-Kampagne erfährt riesige Unterstützung – bereits 23.000 Euro gespendet

FSV-Spielerinnen Pauline Berning, Shpresa Aradini und Anna-Lena Meier gemeinsam mit den Vereinsverantwortlichen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh ist überwältigt von der großartigen Resonanz auf die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ und das damit verbundene Crowdfunding. Seit dem Start gestern wurden bereits über 23.000 Euro gespendet (Stand: 14.02. um 16 Uhr). Der Verein ist zutiefst dankbar für jede einzelne Spende und jede Form der Unterstützung. Dass innerhalb so kurzer Zeit schon so viel zusammengekommen ist, zeigt, wie sehr den Spenderinnen und Spendern die Zukunft des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in unserer Region am Herzen liegt. Besonders berührend ist die Tatsache, dass die bisherigen Spenden ausschließlich von Privatpersonen stammen. Besonders freut sich der Verein darüber, dass sich unter den zahlreichen Spendern auch viele ehemalige Spielerinnen des FSV befinden. Dazu zählen unter anderem DFB-Star Lina Magull (aktuell Inter Mailand, Italien) und Josephine Giard (aktuell Hamilton Academical, Schottland). Ihre Unterstützung zeigt, welche nachhaltige Bedeutung der FSV für diese Spielerinnen hat. Der Verein steht weiterhin vor einer großen Herausforderung: Bis zum 30. April werden mindestens 80.000 Euro benötigt, um die Zukunft des FSV Gütersloh und somit des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs zu sichern. Die bisherige Unterstützung gibt allen Beteiligten weitere Energie, um für die Chancengleichheit im Frauenfußball zu kämpfen. Jede Spende bringt den Verein seinem Ziel ein Stück näher. Der FSV hofft, dass noch viele Menschen, Unternehmen und Fußballfans die Kampagne unterstützen, damit der Frauenfußball in Gütersloh eine Zukunft hat. Die Kampagne läuft weiter auf der Crowdfunding-Plattform, und jede noch so kleine Unterstützung hilft: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft Der FSV Gütersloh bedankt sich bei allen bisherigen Spenderinnen und Spendern und hofft, dass noch viele weitere folgen.

Lilly Stojan: „Eine Schließung wäre ein signifikanter Rückschlag für den Frauenfußball“

"Schenk uns eine Zukunft" - Lilly Stojan

Seit 2015 trägt Lilly Stojan das Trikot des FSV Gütersloh – aus Überzeugung. „Nicht ohne Grund bin ich als Bochumerin nach Gütersloh gewechselt und bin seither geblieben. Der Verein zeichnet sich durch ein familiäres, nicht-kommerzialisiertes Umfeld aus, in dem hervorragende Arbeit geleistet wird – fernab von profitorientierten Interessen.“ Doch dieses besondere Umfeld, das unzählige Talente hervorgebracht hat, ist nun bedroht. Fehlende finanzielle Mittel könnten das Ende des FSV Gütersloh bedeuten – mit gravierenden Folgen für den Frauenfußball. „Dass das Fortbestehen dieses Vereins nun an einer vergleichsweise geringen finanziellen Unterstützung scheitern könnte, ist für mich nur schwer nachvollziehbar. Eine Schließung wäre ein signifikanter Rückschlag für den Frauenfußball, die Nachwuchsförderung und die gesamte Region.“ Der FSV Gütersloh kämpft um seine Zukunft – und braucht Unterstützung. Bis zum 30. April müssen 80.000 Euro gesammelt werden, um den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Gütersloh zu retten. ➡️ Jeder Beitrag zählt! Unterstützt uns mit einer Spende oder teilt die Kampagne. ➡️ Alle Infos & Spendenlink: https://zukunft.fsvguetersloh.de ➡️ Spendenlink: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Kampagnenvideo: #SchenkUnsEineZukunft – Für die Rettung des Frauen- & Mädchenfußballs

#SchenkUnsEineZukunft - Kampagnenvideo

Der FSV Gütersloh hat am heutigen Donnerstag, den 13. Februar die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ gestartet. Mit dieser Kampagne soll bis Ende April 2025 eine Summe von 80.000 Euro gesammelt werden, um den Frauen- und Mädchenfußball auf Leistungsniveau in der Region über den Sommer 2025 hinaus zu erhalten. Eine zentrale Säule der Kampagne ist ein Crowdfunding: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft Sollte es dem Verein nicht gelingen, die notwendigen Mittel zu mobilisieren, wird der FSV Gütersloh zum Sommer 2025 leider seine Tore schließen müssen. Dies hätte nicht nur für den Verein, sondern auch weitreichende Folgen für die Sportlandschaft und den Frauenfußball in der gesamten Region. Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen

FSV Gütersloh startet Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ – Crowdfunding für den Fortbestand des Frauen- und Mädchenfußballs

Der FSV Gütersloh steht vor einer entscheidenden Phase seiner Vereinsgeschichte. Nachdem die geplante Fusion mit dem FC Gütersloh zum Sommer 2025 gescheitert ist, startet der Verein eine ambitionierte Kampagne zur Sicherung seiner Zukunft. Unter dem Motto „Schenk uns eine Zukunft“ soll bis Ende April 2025 eine Summe von 80.000 Euro gesammelt werden, um den Frauen- und Mädchenfußball auf Leistungsniveau in der Region über den Sommer 2025 hinaus zu erhalten. Gemeinsam für den Erhalt des Frauenfußballs in Gütersloh Das Finanzierungsziel von 80.000 Euro dient dazu, das bestehende bilanzielle Negativkapital von 40.000 Euro zu decken sowie die finanzielle Grundlage für die kommende Saison 2025/2026 zu sichern. Das aktuelle bilanzielle Negativkapital ist im Wesentlichen durch notwendige Rechnungsabgrenzungen entstanden und ist nicht auf Verbindlichkeiten zurückzuführen. Ursprünglich betrug das Negativkapital des Vereins 110.000 Euro, konnte jedoch dank intensiver Bemühungen der Verantwortlichen bereits erheblich reduziert werden. „Wir haben die Situation sorgfältig analysiert und beschlossen, noch einmal alles daran zu setzen, den Frauen- und Mädchenfußball auf Leistungssportniveau in Gütersloh zu sichern. Wenn wir die benötigten Mittel bis Ende April aufbringen können, planen wir, die Zusammenarbeit mit einem Männerlizenzverein zum Sommer 2026 erneut anzustreben“, erklärt der Vorstand des FSV Gütersloh. Crowdfunding als zentrales Element der Kampagne Ein entscheidender Bestandteil der Kampagne ist ein Crowdfunding (https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft), das sowohl die Unterstützung bestehender Sponsoren als auch Beiträge aus der breiten Gütersloher und ostwestfälischen Gemeinschaft einholen soll. „Jeder Beitrag zählt“, so der Aufruf des Vereins. „Wir sind auf die Solidarität der Region angewiesen, um unser Ziel zu erreichen und den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Gütersloh zu retten.“ Sollte es dem Verein nicht gelingen, die notwendigen Mittel zu mobilisieren, wird der FSV Gütersloh zum Sommer 2025 leider seine Tore schließen müssen. Dies hätte nicht nur für den Verein, sondern auch weitreichende Folgen für die Sportlandschaft und den Frauenfußball in der gesamten Region. Unterstützung aus der Gemeinschaft ist gefragt Der FSV Gütersloh setzt auf die Unterstützung seiner Sponsoren, Partner und der gesamten Bevölkerung. „Wir hoffen, dass unsere bestehenden Sponsoren uns weiterhin begleiten, sei es durch direkte finanzielle Hilfe oder durch die Empfehlung neuer Förderer aus ihrem Unternehmernetzwerk. Doch auch die Unterstützung der Menschen in der Region ist essenziell. Es geht nicht nur um einen Fußballverein, sondern um Chancengleichheit und die Zukunft talentierter Frauen und Mädchen, die hier in ihrer Heimat ihren Traum vom Spitzenfußball weiterleben wollen.“ Der Verein betont, dass jeder noch so kleine Beitrag helfen kann, die Zukunft des FSV Gütersloh und des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in der Region zu sichern. Für weitere Informationen zur Kampagne und zur Teilnahme am Crowdfunding besuchen Sie bitte die Webseiten https://zukunft.fsvguetersloh.de und https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

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