FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U16 des FSV Gütersloh schnuppert eine Halbzeit lang an einer Überraschung

Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das Hinspiel gegen die Warendorfer SU hatte die U16 des FSV Gütersloh im September in chancenloser Manier mit 0:4 verloren. Entsprechend fuhr das Team der Trainer Steffen Willmann und Andreas Weckheuer am Samstag als Außenseiter zum Rückspiel beim Tabellenzweiten der B-Juniorinnen-Westfalenliga. Eine Halbzeit lang durften unsere Mädels tatsächlich auf eine Überraschung hoffen, denn zur Pause führten sie mit 1:0. „Wir haben kompakt gestanden und Warendorf keine Räume gelassen“, beschrieb Willmann die erfolgreiche Strategie. Gekrönt wurde sie von dem Treffer in der 32. Minute durch Hannah Schwarz. Die profitierte davon, dass Ella Combrink, Diana Micic und Debütantin Lia Schoop den Gegner vorne kollektiv attackierten, den Ball eroberten und ihn ihr für den erfolgreichen Abschluss auflegten. „Wir haben auf Augenhöhe mit dem Favoriten mitgehalten“, freute sich der Trainer über den Teilaspekt. Nach der Pause änderte sich das Bild allerdings. Warendorf brachte frische Kräfte, stellte um und drängte auf den Ausgleich. Den fing sich der FSV durch eine Unkonzentriertheit schon kurz nach dem Wiederanpfiff (41.) und musste in der letzten halben Stunde ein Spiel auf ein Tor über sich ergehen lassen. Ein Doppelschlag in der 65. und 67. Minute besiegelte dann die Niederlage. Das 1:3 fiel allerdings unglücklich: Die mehrfach glänzend reagierende Torhüterin Kim Fahrmeyer hatte einen Warendorfer Freistoß an die Latte gelenkt, bekam den abprallenden Ball dann allerdings an den Rücken, von wo er über die Linie sprang. Weiter geht es für unseren Talentschuppen, der als Achter im gesicherten Mittelfeld rangiert, am Sonntag, 6. April (14 Uhr) in der Tönnies-Arena gegen den Tabellenneunten TuS Saxonia Münster. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Reger, Stienhans, Trömpert, Fleiter – Micic, Schwarz, Bayhan (69. Öcal), Hölter, Schoop (66. Rödel) – Combrink.

WDR dreht beim FSV Gütersloh: „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ berichtet am Sonntag

„Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ zu Gast beim FSV Gütersloh. (Fotos: Dennis Seelige / Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh rückt in den Fokus der Kult-Fußballsendung „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ (ZWWDF). Beim vergangenen Heimspiel in der 2. Frauen-Bundesliga gegen den FC Bayern München II war ein Kamerateam des WDR in der Tönnies-Arena zu Gast, um für die Sendung von Arnd Zeigler zu drehen. Grund für den Besuch ist die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der FSV Gütersloh dringend benötigte Mittel sammelt, um den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Im Mittelpunkt der Dreharbeiten stand Shpresa Aradini, die aktuell an ihrem Comeback nach ihrem Kreuzbandriss arbeitet und am Spieltag als Hauptprotagonistin begleitet wurde. Das Team von ZWWDF fing dabei die Atmosphäre rund um das Heimspiel ein und dokumentierte die aktuelle Situation des Vereins. Der daraus entstandene Beitrag wird am Sonntag, den 30. März um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen ausgestrahlt. Arnd Zeigler wird in gewohnt humorvoller, aber auch kritischer Weise auf die Lage des FSV Gütersloh eingehen und spannende Einblicke hinter die Kulissen geben. Die Sendung wird zudem in der ARD-Mediathek abrufbar sein. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei Arnd Zeigler, Redakteur Andreas Kramer sowie dem gesamten ZWWDF-Team für ihren Besuch und das große Interesse an der Situation des Vereins. Die Unterstützung und mediale Aufmerksamkeit sind ein wichtiger Beitrag, um die Zukunft des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Gütersloh zu sichern.

Matthias Kaiser: „Der FSV ist meine sportliche Heimat“

"Schenk uns eine Zukunft" - Matthias Kaiser

Seit über einem Jahrzehnt ist Matthias Kaiser ein fester Bestandteil des FSV Gütersloh. Als Trainer, Teammanager der 2. Mannschaft und Platzwart der Tönnies-Arena hat er zahlreiche Talente begleitet – auf und neben dem Platz. „Für mich ist der FSV Gütersloh seit 2014 meine sportliche Heimat. In all den Jahren habe ich in verschiedenen Funktionen als Trainer, Teammanager und Platzwart in der Tönnies-Arena viele Talente zu tollen Fußballerinnen, aber auch zu echten Persönlichkeiten heranreifen sehen. Wenn der FSV seinen Betrieb einstellen müsste, hätten zahlreiche Mädchen und junge Frauen diese Chance nicht mehr.“ Der FSV Gütersloh ist nicht nur ein Fußballverein, sondern ein wichtiger Ort für die Entwicklung junger Sportlerinnen. Um diesen Weg fortzusetzen, kämpft der Verein um seine Zukunft. Mit der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ sammelt der FSV Spenden, um den Fortbestand des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Ostwestfalen-Lippe zu sichern. 📢 Jetzt unterstützen & Zukunft schenken: https://www.gofundme.com/manage/schenk-uns-eine-zukunft

FSV-Juniorinnen sammeln 1.127 Euro für die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“

FSV-Juniorinnen sammeln beeindruckende 1.127 Euro für "Schenk uns eine Zukunft". (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh2 2009)

Ein starkes Zeichen für den Frauen- und Mädchenfußball: Beim heutigen Zweitliga-Heimspiel des FSV Gütersloh gegen den FC Bayern München II engagierten sich die FSV-Juniorinnen Antonia Hölter, Ina Kirjanow, Clea Fleiter, Amelie Bremke, Yumnah Lohnherr und Leandra Stienhans mit großem Einsatz für die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“. Dank der großartigen Unterstützung der 320 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Tönnies-Arena kamen beeindruckende 1.127 Euro an Spenden zusammen. Durch diese Spendensumme erhöht sich der aktuelle Spendenstand auf 65.465 Euro (Stand: 23.03.2025, 20:00 Uhr). Damit fehlen dem FSV Gütersloh noch rund 15.000 Euro, um das angestrebte Ziel von 80.000 Euro zu erreichen und so den Fortbestand des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in Ostwestfalen-Lippe über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei seinen engagierten Juniorinnen sowie ihren Eltern für ihren herausragenden Einsatz und bei allen Fans, die mit ihrer Spende einen wichtigen Beitrag zur Rettung des FSV Gütersloh beitragen.

FSV-Torhüterin Mirja Kropp erneut im Kader der deutschen U16-Nationalmannschaft

FSV-Torhüterin Mirja Kropp (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass Torhüterin Mirja Kropp erneut für die deutsche U16-Nationalmannschaft nominiert wurde. Die 15-jährige Nachwuchstorhüterin wird vom 24. bis 27. März an einem Lehrgang auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main teilnehmen. Mirja Kropp ist eine von insgesamt vier Torhüterinnen, die von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer für den bevorstehenden Lehrgang ausgewählt wurden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu ihrer erneuten Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

Großartige Geste der Solidarität: 1. FC Nürnberg unterstützt den FSV Gütersloh mit über 1.580 Euro

Spielerinnen des 1. FC Nürnberg und Mitglieder des Fanclubs "Clubfrauen Freunde". (Foto: 1. FC Nürnberg)

Der Frauenfußball hält zusammen – und der 1. FC Nürnberg hat dies auf eindrucksvolle Weise bewiesen. Im Rahmen einer Spendenaktion beim Heimspiel der Clubfrauen gegen Eintracht Frankfurt II am 9. März konnte eine Summe von 1.580,92 Euro für den FSV Gütersloh gesammelt werden. Ein bemerkenswerter Beitrag zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der ostwestfälische Zweitligist um seine Zukunft kämpft. Ein besonderes Zeichen setzte dabei der Fanclub „Clubfrauen Freunde“, der sich mit 500 Euro an der Spendensumme beteiligte. Die Initiative und das Engagement der Nürnberger Community zeigen einmal mehr, dass der Frauenfußball nicht nur auf dem Platz von Teamgeist lebt, sondern auch abseits des Spielfelds. Der FSV Gütersloh zeigt sich zutiefst dankbar für diese Unterstützung. „Dass ein Ligakonkurrent in einer solch herausfordernden Zeit aktiv hilft, unseren Verein zu sichern, ist alles andere als selbstverständlich. Diese Geste berührt uns zutiefst und gibt uns zusätzliche Motivation, weiterzukämpfen“, so die Vereinsverantwortlichen des FSV. „Unser herzlicher Dank gilt dem 1. FC Nürnberg, den Spielerinnen, dem Trainerteam, den Verantwortlichen sowie den Clubfrauen-Fans für ihren Einsatz. Diese Form der Solidarität ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Frauenfußball nur gemeinsam wachsen kann.“ Die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ hat mittlerweile rund 80% des Spendenziels von 80.000 Euro erreicht. Die Unterstützung aus Nürnberg ist ein weiterer wertvoller Beitrag auf dem Weg, den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe zu sichern. Sportlich kommt es am 11. Mai zum Wiedersehen: Dann trifft der FSV Gütersloh in der Tönnies-Arena auf den 1. FC Nürnberg – diesmal als Gegner auf dem Platz, aber als Verbündete im gemeinsamen Bestreben eines starken Frauenfußballs in Deutschland.

Nationalspielerin Sophia Kleinherne: „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute!“

"Schenk uns eine Zukunft" - Sophia Kleinherne

Sie hat den Sprung in die Bundesliga und Nationalmannschaft geschafft – und der FSV Gütersloh war ein entscheidender Meilenstein auf ihrem Weg. Sophia Kleinherne, heute Leistungsträgerin bei Eintracht Frankfurt und im DFB-Team, blickt mit großer Dankbarkeit auf ihre Zeit in Gütersloh zurück. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass auch künftige Talente diese Chance bekommen. „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute. Mit großem Stolz durfte ich einst das Trikot dieses Vereins tragen, wertvolle Erfahrungen sammeln und die Grundsteine für meinen Weg in die Bundesliga und Nationalmannschaft legen. Nun ist es mir eine Herzensangelegenheit, in dieser herausfordernden Zeit etwas zurückzugeben“, betont die 24-Jährige. Für Kleinherne steht fest: Der FSV ist mehr als nur ein Fußballverein – er ist eine Talentschmiede, die jungen Spielerinnen den Weg ebnet. „Der FSV steht für Leidenschaft, Vertrauen und eine herausragende Ausbildung junger Talente. Dieses Fundament muss bewahrt und gestärkt werden, um ambitionierten Spielerinnen den Weg in eine vielversprechende Zukunft im Frauenfußball zu ebnen“, so die Verteidigerin weiter. Die Nationalspielerin appelliert an den Zusammenhalt im Frauenfußball: „Nachhaltiger Erfolg entsteht nicht isoliert – er erfordert Zusammenhalt. Deshalb möchte ich dafür sensibilisieren, ligaunabhängig alle Vereine einzubeziehen, die es schaffen, Mädchen für den Fußball zu begeistern, ihnen starke Werte zu vermitteln und sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln.“ „Der FSV Gütersloh verkörpert genau diese Philosophie. Er verdient eine Zukunft – für den Verein, für die Spielerinnen und für den Frauenfußball insgesamt“, unterstreicht Kleinherne die Bedeutung des FSV Gütersloh. Sophia Kleinherne macht deutlich: Der FSV braucht genau jetzt jede Hilfe, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können. „Leidenschaft darf nicht verpuffen, Träume müssen gelebt werden. Jede noch so kleine Spende kann helfen, den Mädchen eine Perspektive zu bieten und den Frauenfußball weiter zu stärken. Gemeinsam können wir etwas bewegen!“ 👉 Jetzt spenden & helfen: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

FSV U16 gelingt 0:0-Punktgewinn gegen Schalke 04

Trainer Steffen Willmann mit den FSV U16-Spielerinnen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Auch im zweiten Spiel nach der Winterpause setzte die U16 des FSV Gütersloh ihren Aufwärtstrend fort. Gegen den FC Schalke 04, bei dem es in der Hinrunde noch eine 0:4-Niederlage gegeben hatte, gelang dem Team von Steffen Willmann und Andreas Weckheuer am Samstag mit dem 0:0-Unentschieden ein verdienter Punktgewinn. Damit bleibt der jüngste Talentschuppen des FSV als Tabellenachter im gesicherten Mittelfeld der U17-Westfalenliga. „Das war eine gute Leistung, die Entwicklung stimmt“, sah Steffen Willmann einen weiteren Schritt in eine „positive Richtung“. Dem Trainer hatte gefallen, wie sich seine spielstarken Mädels in der Tönnies-Arena gegen die teilweise deutlich größeren Königsblauen behaupteten. Mit richtig starkem Pressing eroberten sie vor allem in der ersten Halbzeit viele Bälle im vorderen Drittel und kamen auch zu Torchancen. In der 26. und 37. Minute hatte Ella Combrink die beiden besten Möglichkeiten, brachte den Ball aber nicht im Tor des Tabellenfünften unter. „Insgesamt war es eine Partie auf Augenhöhe, ein 1:1 wäre gerecht gewesen“, urteilte Willmann. Dabei hatte er im Blick, dass FSV-Keeperin Kim Fahrmeyer in der 36. und 61. Minute zweimal ihre ganze Klasse aufbieten musste, um einen Schalker Treffer zu verhindern. Aus der geschlossenen Teamleistung hob er Romy Reger hervor, die als Rechtsverteidigerin eine starke Partie ablieferte. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Reger, Rehpöhler, Trömpert, Fleiter (50. Rödel) – Bayhan, Stienhans (31. Hölter) – Latton – Micic (49. Bremke), Schwarz, Combrink.

DFB nominiert zwei FSV-Torhüterinnen für U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterinnen Linna Hermsmeier und Mirja Kropp. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit Linna Hermsmeier und Mirja Kropp zwei Torhüterinnen des FSV Gütersloh für die zweite Runde der U17-Europameisterschafts-Qualifikation nominiert. Während die 16-jährige Linna Hermsmeier als eine von drei Torhüterinnen im 21-köpfigen Kader von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer steht, wurde die 15-jährige Mirja Kropp auf Abruf berufen. Die zweite Runde der EM-Qualifikation findet auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt. Die DFB-Juniorinnen starten am 17. März (12 Uhr) mit dem Spiel gegen den Kosovo. Es folgen Begegnungen gegen Dänemark am 20. März (12 Uhr) und Österreich am 23. März (15 Uhr). Die sieben Gruppensieger der zweiten Qualifikationsrunde sichern sich das Ticket für die Endrunde, die vom 4. bis 17. Mai 2025 auf den Färöern ausgetragen wird. Der FSV Gütersloh ist stolz auf seine Nachwuchstorhüterinnen und gratuliert ihnen zu dieser Nominierung. Der gesamte Verein wünscht Linna Hermsmeier und Mirja Kropp, sowie der deutschen U17-Nationalmannschaft viel Erfolg in der Qualifikation.

FSV U16 startet mit 4:1-Sieg in die Westfalenliga-Rückrunde

FSV-Nachwuchsspielerin Alara-Ayse Bayhan (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die jüngsten Talente des FSV Gütersloh sind erfolgreich in die Rückrunde der U17-Westfalenliga gestartet. Das von Steffen Willmann trainiert U16-Team gewann am Sonntag beim TuS Recke mit 4:1 und behauptete damit den 7. Tabellenplatz. „Es war ein Pflichtsieg“, kommentierte der Coach den ungefährdeten Dreier beim Schlusslicht, gegen den der FSV schon das Hinspiel mit 2:0 gewonnen hatte. Den Grundstein für den Erfolg legten die Gütersloherinnen in der ersten Halbzeit, in der sie eine ordentliche Leistung ablieferten. Der holprige Naturrasen, der einen schnellen Spielfluss verhinderte, spielte zwar den Gastgeberinnen in die Karten. Doch der FSV, angeführt von der herausragenden Lena Latton, münzte seine Überlegenheit in Tore um. Latton erzielte die 1:0-Führung in der fünften Minute selbst, legte in der 15. Minute zum 2:1 für Hannah Schwarz auf und war in der 52. Minute im gegnerischen Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen. Sophie Haag verwandelte den Elfmeter zum 4:1. Der Treffer zum 3:1 in der 22. Minute geht auf das Konto der starken Dijana Micic, die die schöne Vorarbeit von Ella Combrink veredelte. Einziger Schönheitsfehler war der zwischenzeitliche Ausgleich des TuS Recke in der 7. Minute, der im Anschluss an eine Ecke fiel. In der zweiten Halbzeit passierte außer dem Elfmeter nicht mehr viel. „Es war ein Sommerkick im März“, fasste Steffen Willmann den Spielverlauf zusammen. Weiter geht es für die U16 des FSV am Sonntag, 16. März, 10 Uhr, mit einem Heimspiel in der Tönnies-Arena gegen den Tabellenfünften FC Schalke 04. FSV Gütersloh U16: Fahrmeyer – Reger, Stienhans, Trömpert, Rödel – Hölter (60. Öcal), Haag – Micic, Latton (52. Bayhan), Combrink (60. Bremke) – Schwarz.  

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