FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV-Talent Greta Hohensee für Perspektivlehrgang der U16-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchsspielerin Greta Hohensee (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt geben zu können, dass Nachwuchsspielerin Greta Hohensee für einen Perspektivlehrgang der deutschen U16-Nationalmannschaft nominiert wurde. Greta gehört zu den 26 Spielerinnen, die von der U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer in den Kader berufen wurden. Der Perspektivlehrgang des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) findet vom 2. bis 5. Dezember 2024 auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main statt. Der FSV Gütersloh gratuliert Greta Hohensee herzlich zu dieser Nominierung und wünscht ihr viel Erfolg beim Perspektivlehrgang in Frankfurt.

U19 des FSV Gütersloh überzeugt beim 1:1 im OWL-Derby gegen Bielefeld

FSV U19-Cheftrainer Lukas Jäschke mit seinen Spielerinnen. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Sieben Wochen nach ihrem letzten Auftritt griff die U19 des FSV Gütersloh am Mittwochabend wieder in das Geschehen der WDFV U 19-Juniorinnen-Liga ein. Im Heimspiel gegen Arminia Bielefeld zeigte das Team von Lukas Jäschke und Daniel Schiewe eine starke Leistung, musste sich aber mit einem 1:1 zufriedengeben. Angesichts eines Chancenverhältnisses von 11:6 ist verständlich, dass die beiden Trainer und unsere Spielerinnen einem verpassten Sieg hinterhertrauerten. Die Bielefelderinnen mussten froh sein, die Partie zu elft beenden zu dürfen. Gleich zweimal verzichtete Schiedsrichterin Kristina Januschkewitsch (Herford) darauf, die fällige Rote Karte zu zeigen und beließ es bei Gelb. In der 22. Minute hatte FSV-Kapitänin Natalia Marczak einen langen, aufspringenden Ball unmittelbar vor dem Strafraum vor Alessia Söffker erlaufen und ihn mit dem Kopf an der entgegenkommenden Bielefelder Keeperin vorbei gelegt. Die rauschte die Gütersloherin mit voller Wucht um, was die Unparteiische aber nicht als das wertete, was es war – eine Notbremse. Und in der 88. Minute verschonte sie die Bielefelder Abwehrchefin Phine Ebert, die in hinterster Position das Laufduell gegen Greta Hohensee verloren und die Stürmerin vor dem Eindringen in den Strafraum von hinten mit einem Griff ans Trikot zu Boden riss. Nachdem die Fokussierung der Nachwuchsarbeit beim FSV neu justiert worden war, hatten Jäschke und Schiewe eine Mischung von Spielerinnen diverser Teams zusammengestellt. Mit Lucy Wisniewski gehörte auch eine auf Spielpraxis angewiesene Angreiferin aus dem Zweitligakader dazu. Ähnlich machten es die Arminia, für die mit Ebert, Hannah Wehmeyer und Cosma Abendroth drei Ex-Gütersloherinnen aufliefen. In einer sehenswerten Partie, die von beiden Teams mit hohem Tempo und großem Offensivgeist bestritten wurde, erspielten sich die Gütersloherinnen zahlreiche hochkarätige Chancen. Mit den größten scheiterten Anna Stockmann (43.), Wisniewski (60.), Mona Daake und Zoe Latton (68.) sowie die starke Latton (72.) an der immer wieder glänzend agierenden Bielefelder Torhüterin Söffker. Emma Bendix hatte Pech mit einem knapp neben den Pfosten gehenden Kopfball (69.), und Mona Daake stand bei ihrem von Mia Wesseler ermöglichten Treffer in der 75. Minute im Abseits. Auf der Gegenseite zeichnete sich FSV-Keeeperin Celina Seggelmann bei einem Eins-gegen-Eins-Duell mit Cosma Abendroth (20.) aus, und sie behielt in der 79. Minute auch bei einem Abschluss der allein auf sie zustürmenden Amerah Eesa Kede Kedi die Nerven. Die beiden Treffer zum Endstand fielen bereits in der ersten Halbzeit. Die 1:0-Führung für unsere U19 erzielte Natalia Marczak in der 25. Minute. Das kollektive Markieren aller Bielefelderinnen führte noch im Angriffsdrittel zum Ballgewinn durch Johanna Herkenhoff. Mit ihr spielte die in den Strafraum vorstoßende Lucy Wisniewski anschließend auf halblinks einen fußgenauen Doppelpass und sendete eine scharfe Hereingabe in den Torraum zu der perfekt einlaufenden Marczak. Kurz nach dem 1:1 (37.) musste die Torschützin wegen der Folgen des anfangs beschriebenen Zusammenpralls leider ausgewechselt werden. Vor dem Bielefelder Ausgleichstreffer hatte Celina Seggelmann einen gefährlichen Aufsetzer zur Ecke gelenkt. Den hoch hereingeschlagenen Ball erreichte unsere Keeperin im dicht bevölkerten Torraum dann nicht, und im dritten Versuch drückte Artijola Berisha die Kugel ins Netz. Lukas Jäschke gratulierte seinem Team trotz der leicht unbefriedigenden Chancenverwertung zu der Leistung. „Alle haben richtig gefightet“, lobte der Trainer seine Mädels und stellte auch einen spielerischen Aspekt heraus: „Die Wechsel haben zu keinem Qualitätsverlust geführt.“ Das nächste U19-Spiel des FSV Gütersloh gegen den 1. FC Köln ist für Samstag, 23. November (16 Uhr) in der Tönnies-Arena geplant. FSV Gütersloh U19: Seggelmann – Mainka, Mehn, Bendix – Stockmann, Schön (60. Schindler), Braune (60. Daake), Herkenhoff (60. Hohensee), Leßner (46. Wesseler) – Wisniewski, Marczak (39. Latton).

DFB nominiert FSV-Torhüterin Mirja Kropp für Italien-Länderspiele

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat ein 23-köpfiges Aufgebot der deutschen U16-Nationalmannschaft bekanntgegeben. Zu den nominierten Spielerinnen gehört auch FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp. Das DFB-Team von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer wird sich am 10. November in Frankfurt am Main versammeln und am Tag darauf in das toskanischen Tirrenia reisen. Die deutsche U16-Nationalmannschaft wird im Rahmen der Reise zwei Länderspiele gegen die U16-Auswahl Italiens bestreiten. Die Partien werden am 13. November und 16. November im Olympic Center Tirrenia stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp zur DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie den DFB-Juniorinnen eine erfolgreiche Länderspielreise.

DFB nominiert FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier für UEFA U17-EM-Qualifikation

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seinen Kader für die Qualifikationsrunde 1 der UEFA U17-EM der Frauen 2025 bekanntgegeben. Linna Hermsmeier vom FSV Gütersloh ist eine der nominierten Spielerinnen, die von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer in das 21-köpfige Aufgebot berufen wurde. Die DFB-Juniorinnen treffen in der Gruppe A2 auf die Türkei (3. November, 19 Uhr), Bosnien und Herzegowina (6. November, 12 Uhr) und Belgien (9. November, 15 Uhr). Die Spiele der Gruppe A2 werden im belgischen Tubize ausgetragen. Um die 2. Runde der U17-EM-Qualifikation zu erreichen, muss die deutsche U17-Nationalmannschaft Platz ein oder zwei in der Gruppe A2 belegen. Andernfalls besteht die Mögligkeit, als einer der besten vier Gruppendritten in die nächste Runde einzuziehen. Die Endrunde der UEFA U17-Europameisterschaft der Frauen 2025 wird vom 4. bis 17. Mai auf den Färöer Inseln ausgetragen. Neben den Gastgeberinnen von den Färöer Inseln werden sieben weitere Nationen am Turnier teilnehmen, welches auch als Qualifikationswettbewerb für die FIFA U17-Weltmeisterschaft 2025 in Marokko dienen wird. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna Hermsmeier zu der DFB-Nominierung und wünscht ihr sowie dem gesamten DFB-Team eine erfolgreiche EM-Qualifikation.

Der FSV und der FC Gütersloh erhalten den „Stern des Sports“

(Von links) Hans Feuß (Kreissportbund - Jury), Helmut Delker (FC Gütersloh), Nadine Brunnert (Volksbank), Sebastian Kmoch (FSV Gütersloh), Michael Kolm (Volksbank), Marcel Rotthaus (FCG) und Chris Punnakkattu Daniel (FSV). (Foto: Volksbank in Ostwestfalen eG)

Der FSV und der FC Gütersloh sind mit dem „Stern des Sports“ ausgezeichnet worden. Beide Vereine hatten sich mit der geplanten Verschmelzung für den Wettbewerb beworben, der jedes Jahr von den Volksbanken, Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ausgeschrieben wird. Der FSV und der FCG reagieren mit ihrem Vorhaben auf die steigenden Anforderungen der Verbände im Frauenfußball. Unter dem Dach des FC Gütersloh soll künftig gemeinsam den leistungsorientierten Fußball in Gütersloh im Frauen-, Männer und Jugendbereich gefördert und sichergestellt werden. Der FCG und der FSV bedanken sich recht herzlich für den „Stern des Sports“. Die bronzene Auszeichnung ist auf Kreisebene mit 1500 Euro dotiert. Sie ermöglicht beiden Vereinen die Teilnahme auf Landesebene, wo der silberne „Stern des Sports“ vergeben wird. Die Landessieger wiederum nehmen an der Auszeichnung in Gold auf Bundesebene teil. Deren Sieger werden seit 2004 vom Bundeskanzler oder Bundespräsidenten geehrt. „Ich finde die Initiative top. So wird Boden bereitet, dass der Sport sein gesellschaftliches Engagement fortführen und die Sportlerinnen und Sportler weiter für ihre Erfolge trainieren können. Mit dem Geld lässt sich schon etwas anfangen“, sagte Landrat Sven Georg Adenauer unlängst bei der Preisübergabe in der Filiale der Volksbank Delbrück-Rietberg in Neuenkirchen. Mit Platz zwei – dotiert mit 1000 Euro – ehrte die Jury, zu der neben Adenauer Hans Feuß, Vorsitzender des Kreissportbundes und „Glocke“-Redakteur Stefan Herzog gehören, den RSV Borgholzhausen und damit ebenfalls einen Zusammenschluss von Vereinen. Nach langer Vorbereitung sind der TV Jahn Borgholzhausen, der TuS Solbad Ravensberg, LC Solbad Ravensberg und der TuS Ravensberg zum RSV Borgholzhausen fusioniert. Platz drei und 500 Euro gingen an den Delbrücker SC für sein langjähriges Engagement mit dem Titel „Fußball für Jedermann“ mit insgesamt 29 Jugendmannschaften, davon zwei Inklusionsgruppen für Kinder mit Handicap.

U17 des FSV Gütersloh unterliegt im DFB-Pokal der Juniorinnen

FSV-Juniorin Johanna Braune im B-Juniorinnen-DFB-Pokalspiel gegen Union Berlin. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Für die U17-Fußballerinnen des FSV Gütersloh ist der neu eingeführte DFB-Pokal der Juniorinnen schon nach dem ersten Auftritt beendet. Das mit einem Freilos in die zweite Runde gekommene Team unterlag dem 1. FC Union Berlin in der heimischen Tönnies-Arena am Samstagmittag mit 0:3. „Auf diesem Niveau reicht eine gute Halbzeit nicht“, kommentierte Trainer Lukas Jäschke das Ergebnis. Tatsächlich hatte sich in den ersten 45 Minuten (0:2) ein deutlicher Klassenunterschied zwischen den in der U17-Juniorinnen-Regionalliga spielenden Gütersloherinnen und den in der männlichen C-Junioren-Bezirksliga aktiven Berlinerinnen offenbart. Im zweiten Durchgang hielt der auf einigen Positionen veränderte FSV wesentlich besser mit. Der Start in die Partie gelang unserem Nachwuchs recht ordentlich. Die aus dem Frauen-Zweitligakader abgestellte Lucy Wisniewski verpasste mit einem 30-Meter-Schuss in der 3. Minute sogar den Führungstreffer nur knapp. Dann aber häuften sich die Chancen für die Gäste aus Köpenick, die die überforderte FSV-Abwehr immer wieder vor Probleme stellte und zu Fehlern zwang. Es war nur der starken Torhüterin Linna Hermsmeier zu verdanken, dass es lange 0:0 stand. Erst lenkte sie einen Schuss von Evelina Tzatzo mit den Fingerspitzen an den Pfosten (16.), dann rettete sie stark gegen Amina Charifi (19.) und schließlich blieb sie Siegerin im Eins-gegen-Eins-Duell mit Tzatzo (28.). „Union war uns fußballerisch, technisch und vor allem athletisch klar überlegen“, konstatierte FSV-Co-Trainer Daniel Schiewe. Mit Kapitänin Leonie Pelka, Stürmerin Evelina Tzatzo und Verteidigerin Mariann Noack hatten die Berlinerinnen drei herausragende Einzelkönnerinnen in ihren Reihen. Pelka war es dann auch, die in der 34. Minute die überfällige 1:0-Führung für die „Eisernen Lädies“ erzielte. Nach einem mit Gelb bestraftem Foul von Lara Mehn an Tzatzo zirkelte sie den 17-Meter-Freistoß an der Mauer vorbei ins Gütersloher Tor, wobei Linna Hermsmeier den Ball nur noch ins lange Eck lenken konnte. Die mit einer beeindrucken Schusskraft und -technik ausgestattete Leonie Pelka erzielte in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit auch das 0:2. Ihr 25-Meter-Kracher in den Winkel war unhaltbar. Zuvor hatte FSV-Keeperin Hermsmeier einen Schuss von Louise Filehr pariert (38.). Glück hatte die einmal mehr ausgespielte Gütersloher Hintermannschaft gehabt, dass Evelina Tzatzo auch in der 36. Minute nur den Pfosten traf. Auf der Gegenseite entfachte nur ein Freistoß aus spitzem Winkel von Johanna Braune (26.) unmittelbare Torgefahr. Lukas Jäschke und Daniel Schiewe reagierten mit einem Dreifachwechsel und diversen Umstellungen. Merle Rohden verlieh der Dreier-Abwehrkette deutlich mehr Stabilität, Theresa Peters half die rechte Außenbahn dicht zu machen und Lujeta Dragaj sollte für offensive Akzente sorgen. Der Plan ging auf, nun war zunächst der auch im zentralen Mittelfeld mit Pauline Pfeiffer entschlossener zu Werke gehende FSV Gütersloh am Drücker. Lucy Wisniewski hatte nach einer Dragaj-Hereingabe die größte Chance zum Anschlusstreffer (46.), ihr Schuss wurde knapp zur Ecke gelenkt. Greta Hohensee probierte es in der 58. Minute aus 20 Metern, der Ball flog jedoch über das Berliner Tor. Wie man erfolgreich aus der Distanz schießt, zeigte dann jedoch wieder Union-Kapitänin Leonie Pelka. Erst hämmerte sich den Ball aus 25 Metern knapp über den Kasten (63.), dann sorgte sie in der 80. Minute mit einem weiteren Kunstschuss in den rechten Winkel für den 0:3-Endstand. Vorentscheidend war jeweils, dass sie auf ihrem dynamischen Vorstoß im Mittelfeld nicht erfolgreich attackiert und gestoppt worden war. „Der Sieg für Berlin geht völlig in Ordnung“, fasste Lukas Jäschke zusammen. Die Stimmung im Bus während der Rückreise in die Hauptstadt dürfte gut gewesen sein, obwohl der 1. FC Union sie nicht im Vereinsbus antreten konnte. Das eigene Gefährt war nach der Ankunft am Freitag von einem Kupplungsschaden lahmgelegt worden. Das Harsewinkeler Busunternehmen Bröskamp stellte kurzfristig ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. FSV Gütersloh U17: Hermsmeier – Ludwig (41. Peters), Mehn (41. Rohden), Haag – Mainka, Hohensee, Schindler, Braune (41. Dragaj), Leßner – Pfeiffer (76. Siebers), Wisniewski (67. Ladage). Tore: 0:1 Pelka (34.), 0:2 Pelka (40.+2) , 0:3 Pelka (80.).

DFB nominiert Linna Hermsmeier für Lehrgang der U17-Nationalmannschaft

FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat seinen Kader für einen Lehrgang der deutschen U17-Nationalmannschaft bekanntgegeben. FSV-Nachwuchstorhüterin Linna Hermsmeier gehört dabei zum 26-köpfigen Aufgebot von U17-Nationaltrainerin Melanie Behringer. Der DFB-Lehrgang wird vom 21. bis 24. Oktober in der Nähe von Freiburg stattfinden. Die DFB-Juniorinnen werden im Rahmen der Maßnahme ein Testspiel gegen die U20-Juniorinnen des SC Freiburg bestreiten. Die Partie wird am Mittwoch, den 23. Oktober in Breisach am Rhein stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna Hermsmeier zur erneuten DFB-Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen Lehrgang im Breisgau.

U19 des FSV Gütersloh landet souveränen 4:1-Sieg

FSV Nachwuchsspielerin Sophie Walters (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der zweite Auftritt in der neuen, vom Westdeutschen Fußball-Verband als Regionalliga eingestuften U19-Spielrunde, brachte dem FSV Gütersloh am vergangenen Samstag den ersten Sieg. Das Team von Cheftrainer Trainer Lukas Jäschke und Co-Trainer Daniel Schiewe ließ der DJK TUSA 06 Düsseldorf beim 4:1 in Tönnies-Arena keine Chance. „Ich hatte zu keinem Zeitpunkt die Befürchtung, dass wir dieses Spiel nicht gewinnen würden“, zeigte sich Jäschke angetan von der Souveränität, mit der seine Auswahl agierte. Mit dominantem Ballbesitz hielten die Gütersloherinnen den Gegner konsequent vom eigenen Tor weg, so dass FSV-Keeperin Mirja Kropp nur bei einer Situation aus dem Spiel heraus auf der Hut sein musste. Beim Düsseldorfer „Anschlusstreffer“ zum 3:1 in der 90. Minute, einem direkt verwandelten Freistoß von Lara Charlotte Italiani war sie machtlos. Postwendend stellte Antonia Schön in der ersten Minute der Nachspielzeit aber den alten Abstand wieder her: Sophie Walters hatte geflankt, Laura Ludwig hatte den Ball an den Pfosten geschossen und Schön staubte ab. In Führung gegangen war unser Nachwuchs bereits in der 6. Minute. Anna-Sophie Schindler platzierte einen Freistoß direkt unter die Latte. Johanna Braune erhöhte in der 34. Minute auf 2:0, nachdem sich der FSV schön durchs Zentrum durchkombiniert hatte. Beim 3:0 in der 43. Minute profitierte Greta Hohensee davon, dass ihr die unter Druck gesetzte Düsseldorfer Keeperin den Ball direkt in die Füße spielte und sie ihn aus 16 Metern cool an der Keeperin vorbei einschob. „Der Sieg ist auch gut für die Moral“, blickt Lukas Jäschke auf die kommenden Wochen voraus. Die Zeit bis zum nächsten Regionalligaspiel am 2. November bei Bayer Leverkusen überbrückt die U19 mit diversen Freundschaftsspielen. FSV Gütersloh U19: Kropp – Mainka, Mehn, Walters – Schön, Schindler, Pollmeier (46. Herkenhoff) – Braune (68. Ludwig), Hohensee – Pfeiffer (56. Dragaj), Marczak.

FSV-Torhüterin Mirja Kropp für U16-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Nominierung von Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp für die deutsche U16-Nationalmannschaft bekanntzugeben. Die talentierte Torhüterin gehört zum 26-köpfigen Aufgebot von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer, die das Team zu einem DFB-Lehrgang in der Sportschule Oberhaching berufen hat. Der Lehrgang der U16-Nationalmannschaft findet vom 30. September bis 4. Oktober 2024 statt. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu dieser erneuten DFB-Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen und lehrreichen Aufenthalt beim Lehrgang in Oberhaching.

FSV Gütersloh sucht Trainer*innen für seine Jugendmannschaften

adidas Spielball der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh baut seine Nachwuchsförderung weiter aus und sucht ab sofort engagierte und qualifizierte Trainer*innen, die das Trainerteam der Jugendmannschaften verstärken möchten. Unser Ziel ist es, die talentierten Nachwuchsfußballerinnen weiterhin nachhaltig zu fördern und sie gezielt an den leistungsorientierten Fußball heranzuführen. Neben den erforderlichen Trainerlizenzen und fachlichem Know-how legen wir sehr großen Wert auf eine aktive Mitwirkung. Hierzu zählt auch eine Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch innerhalb des gesamten Trainerstabes unserer Mannschaften. Mit Ihrer Arbeit tragen Sie maßgeblich dazu bei, die Durchlässigkeit in unseren Teams zu fördern und die Spielerinnen in ihrer fußballerischen Entwicklung auf das nächste Level zu heben. Dieser Ansatz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Vereinsphilosophie, den wir konsequent weiterverfolgen. Interessierte Trainer*innen können ihre Bewerbung per E-Mail an bewerbung@fsvguetersloh.de senden. Für weitere Rückfragen steht Ihnen Herr Michael Horstkötter unter der Telefonnummer +49 173 7025453 gerne zur Verfügung. Der FSV Gütersloh freut sich auf Ihre Bewerbung und darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des Frauenfußballs am Standort Ostwestfalen-Lippe zu gestalten!

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