FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Antonia Schön: „Hier ist meine Heimat.“

"Schenk uns eine Zukunft" - Antonia Schön

Seit fünf Jahren ist der FSV Gütersloh für Antonia Schön mehr als nur ein Verein – er ist ihr sportliches Zuhause. Die 17-jährige Abiturientin aus Oelde hat beim FSV ihren Weg durch die U15, U16 und die U17-Bundesliga bis in die U19 und das Frauen-Regionalligateam gemacht. Der Verein hat ihr die Möglichkeit gegeben, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre fußballerischen Ambitionen zu verfolgen. Doch nun steht ihre sportliche Heimat vor einer ungewissen Zukunft. „Ich fände es sehr, sehr schade, wenn es mit dem FSV nicht weitergehen würde – das wäre für die ganze Region ein großer Verlust. Aber ich hoffe ganz stark, dass uns die Kampagne, die ich für eine ganz coole Aktion halte, die Rettung bringt“, sagt Antonia. Der FSV Gütersloh hat schon vielen jungen Talenten den Weg in den Spitzenfußball geebnet – und soll das auch in Zukunft tun. Deshalb zählt jetzt jede Unterstützung. Lasst uns gemeinsam für die Zukunft des Vereins kämpfen! 👉 Jetzt unterstützen: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

U17 des FSV Gütersloh kassiert Last-Minute-Ausgleich im Spitzenspiel

FSV-Nachwuchstalent Hannah Wehmeyer. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Bis zum Ablauf der regulären Schlussminute hielt die U17 des FSV Gütersloh drei Big Points im Titelkampf der Bundesliga West/Südwest in der Hand. Dann schaffte der vermeintlich schon bezwungene Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen am Samstag doch noch den Ausgleich zum 1:1-Endstand. „Wir haben zwei Punkte verloren“, ärgerte sich FSV-Trainer Christian Franz Pohlmann, der sein Team wie schon beim torlosen Hinspiel in der Tönnies-Arena klar besser gesehen hatte. In der engen Konstellation der Spitzengruppe, wo noch fünf nur durch drei Punkte getrennte Teams die Chance auf die Meisterschaft haben, verpassten die Gütersloherinnen damit eine hervorragende Ausgangsposition. Vier Spiele vor Saisonende rangiert der FSV mit 27 Punkten auf Rang fünf. Er hat zwar das auf dem Papier leichteste Restprogramm, weil er nur noch gegen die viertplatzierte SGS Essen (28) antreten muss. Der 1. FC Köln (29), der entthronte Tabellenführer Leverkusen (30) und der neue Primus Borussia Mönchengladbach (30) müssen jeweils noch gegen zwei der Top-5-Konkurrenten ran, haben aber den großen Vorteil ihres besseren Punktekontos. Christian Franz Pohlmann bedauerte insbesondere die Entstehung des Leverkusener Ausgleichtreffers. Erst eine unglückliche Abwehraktion von Sophie Walters brachte die Gastgeber in eine Abschlussposition. Ida Katharina Daedelow netzte in der Nachspielzeit mit einem strammen Schuss zum 1:1 ein. Sie egalisierte damit die von Antonia Schön in der 61. Minute erzielte Gütersloher 1:0-Führung. Im Leverkusener Leistungszentrum Kurtekotten tat sich das von Aleksandar Vukicevic trainierte Bayer-Team schwer mit der im 5-3-2 agierenden FSV-Elf. „Wir hatten durch unser starkes Pressing viele hohe Balleroberungen, haben die Situationen aber leider nicht gut genug zu Ende gespielt“, analysierte Franz-Pohlmann. Nachdem Joyce Schüttelhöfer in der 5. Minute mit einer Riesenchance an Leverkusens Keeperin Elin Lisa Weyand gescheitert war, musste auf der Gegenseite FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier zweimal in Klasse-Manier einen Gegentreffer vermeiden (16., 43.). Nach der Pause war der FSV tonangebend. Madleen Franz traf in der 55. Minute aus der Distanz die Latte, wobei Taara Golparvari auf die Chance zum Nachsetzen verzichtete. Beim nächsten Franz-Fernschuss sechs Minuten später war Antonia Schön jedoch zur Stelle, um den von Weyand im Zurückfallen gerade noch abgeklatschten Ball zum 0:1 über die Linie zu drücken. Dem FSV Gütersloh wäre die zittrige Schlussszene wohl erspart geblieben, wenn Lucy Wisniewski in der 71. Minute die nächste Top-Chance genutzt hätte. Doch mit einer „überragenden Parade“ (Franz-Pohlmann) verhinderte Bayer-Torhüterin Weyand das 0:2 und ermöglichte ihrem Team damit den Lucky Punch in der Nachspielzeit. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Laura Naccarato, die trotz eines gebrochenen Zehs auf die Zähne biss und eine Stunde lang durchhielt, bis Johanna Herkenhoff sie ersetzte. Ein wenig Pech hatte der FSV mit einem anderen Wechsel. Die in der 52. Minute für die entkräftete Joyce Schüttelhöfer gekommene Taara Golparvari litt nach einem Schlag auf die Rippen unter Atembeschwerden und musste nach 78 Minuten wieder vom Platz. Für sie kam Sophie Walters, der dann das Missgeschick vor dem 1:1 unterlief. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Naccarato (60. Herkenhoff), Koerdt, Wicke, Bendix, Leßner – Wehmeyer – Schön, Franz – Wisniewski, Schüttelhöfer (52. Golparvari, 78. Walters). Im Aufgebot: Schnoor, Pfeiffer, Webbeler, Mentrup (Tw). Tore: 0:1 (61.) Schön, 1:1 (80.+1) Daedelow.

B-Juniorinnen-Bundesliga: Fünf U-16 Spielerinnen verstärken den Kader

Sprung in die U-17 Mannschaft: Emma Bittner, Matilda Schmidt, Antonia Schön, Sophie Walters und Lucy Wisniewski. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh befindet sich aktuell in den Vorbereitungen für die bevorstehende Saison 2023/24 in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Dabei kann Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann auf Nachwuchstalente aus der eigenen FSV-Talentschmiede setzen: Mit Emma Bittner, Matilda Schmidt, Antonia Schön, Sophie Walters und Lucy Wisniewski haben gleich fünf Spielerinnen aus der U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh den Sprung in den B-Juniorinnen-Bundesligakader geschafft. Die Spielerinnen gehörten in der vergangenen Saison zur U-16 des FSV, die in der B-Juniorinnen-Regionalliga West erfolgreich den Klassenerhalt gesichert hat. Das Quintett zählte dabei zu den Leistungsträgerinnen im Team. Nun erfolgt der Sprung in die U-17 und somit der nächste Karriereschritt für die Nachwuchstalente. Der FSV Gütersloh wünscht dem Quintett viel Erfolg in der B-Juniorinnen-Bundesliga!

Vorzeitiger Klassenerhalt: FSV U-16 besiegt den SV Menden mit 1:0

Glückliche Gesichter bei der U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Wetzel / FSV Gütersloh 2009)

Strahlende Gesichter in der Tönnies Arena am heutigen Samstagnachmittag. Der Grund: Ein Sieg in einer Partie der Abstiegsrunde der B-Juniorinnen-Regionalliga West. Einem sehr wichtigen Sieg. Denn unsere U-16 Mannschaft hat mit dem SV Menden einen direkten Konkurrenten mit 1:0 besiegt und so den vorzeitigen Klassenerhalt klargemacht. Der FSV Gütersloh zeigte eine insgesamt starke Mannschaftsleistung. Die Spielerinnen waren direkt mit dem Anpfiff fokussiert und zeigten, dass ihnen die Bedeutung der Partie bewusst ist. Denn die Mannschaft von Cheftrainer Noah Henneböhle empfing als Tabellenzweiter den Tabellendritten, der vor der Partie nur mit einem Punkt hinter dem FSV lag. In der Abwehr konnten Lara Mehn und Juliane Mainka jegliche Gefahr für das FSV-Tor unterbinden, während in der Offensive Antonia Schön für den großen Jubel in Tönnies Arena sorgte. Schön erzielte das siegbringende Tor in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Der FSV zeigte im zweiten Durchgang eine weiterhin konzentrierte Leistung und konnten so den knappen Vorsprung ins Ziel bringen. Da zeitgleich die anderen Partien der Abstiegsrunde zugunsten des FSV endeten, konnte unsere Mannschaft nicht nur einen Heimsieg feiern, sondern auch den vorzeitigen Klassenerhalt.

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