FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Elina Büttner: „Hier reifen junge Talente fußballerisch und persönlich heran“

"Schenk uns eine Zukunft" - Elina Büttner

Elina Büttner kennt den FSV Gütersloh in all seinen Facetten. Die 21-Jährige, die aktuell in der Regionalliga-Mannschaft des Vereins spielt, ist nicht nur aktive Fußballerin, sondern engagiert sich auch als Trainerin im Nachwuchsbereich. Für sie ist der FSV eine Herzensangelegenheit – und ein entscheidender Faktor für die Entwicklung junger Fußballerinnen. „Als Rietbergerin habe ich den Weg des FSV Gütersloh schon von außen verfolgt, bevor ich den Verein ab 2014 zunächst als D-Jugendliche und später als U17- und Zweitligaspielerin auch von innen kennengelernt habe“, erzählt Elina. Heute gibt sie ihre Erfahrungen als Trainerin weiter und erlebt dabei hautnah, wie junge Talente sowohl sportlich als auch persönlich wachsen. „Der FSV leistet einen wertvollen Beitrag zu einem geschlechtergerechten Sport, in dem Mädchen und Frauen die gleichen Chancen haben wie Jungen und Männer. Das darf nicht an einer vergleichsweise geringen Summe scheitern“, betont sie. Damit der FSV weiterhin jungen Fußballerinnen diese Möglichkeiten bieten kann, ist die Unterstützung der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ entscheidend. Jeder Beitrag hilft, den leistungsorientierten Mädchen- und Frauenfußball in Gütersloh zu erhalten! 🙏 #SchenkUnsEineZukunft – Jetzt unterstützen: 👉 https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

FSV-Spielerinnen sammeln 1.803 Euro beim FCG-Spiel im Heidewald

Elina Büttner, Anna-Lena Meier (kniend), Alena Schmidt, Clara Koepke, Celina Seggelmann und Matthias Kaiser im Heidewald. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Geht es nach dem Willen der Anhänger des FC Gütersloh, dann sollte der FSV Gütersloh weiter bestehen bleiben. Am Rande des Regionalligaspiels der FCG-Männer am Sonntag gegen den SC Paderborn II spendete das Publikum im Ohlendorf Stadion im Heidewald nämlich 1.803 Euro für die vom Frauensportverein vor zweieinhalb Wochen ausgerufene Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“. Fünf Regionalliga-Fußballerinnen des FSV – Clara Koepke, Celina Seggelmann, Alena Schmidt, Anna-Lena Meier und Elina Büttner – sowie Teammanager Matthias Kaiser hatten für die Kampagne in Gesprächen geworben, Flyer verteilt und Spendenboxen bereitgehalten. Die füllten sich dank der Großzügigkeit der 1.392 Zuschauer sowie zahlreicher Sponsoren und Unterstützer des FC Gütersloh in nicht erwartetem Maße. „Wir sind begeistert von dem finanziellen Ergebnis, sehr dankbar für das Entgegenkommen der FCG-Führung und sehr angetan von der überaus freundlichen Begegnung mit den Menschen rund um den FC Gütersloh“, erklärte FSV-Vertreter Wolfgang Temme: „Wir fühlen uns durch die Resonanz bestätigt in unserem Kampf für den Erhalt des leistungsorientierten Frauenfußballs und beflügelt für weitere Aktionen.“ Am Samstag, 8. März, dem Weltfrauentag, plant der FSV einen Auftritt in der Gütersloher Innenstadt. Die im Ohlendorf Stadion im Heidewald gesammelte Summe von 1.803 Euro wird auf das Konto der Crowdfunding-Aktion eingezahlt, die bis zum 30. April mindestens 80.000 Euro erbringen soll. Damit will der FSV Gütersloh das Negativkapital der laufenden Saison auf Null stellen sowie eine seriöse wirtschaftliche Planung für die nächste Spielzeit sichern. Perspektivisch soll die Voraussetzung geschaffen werden, einen neuen Anlauf für eine Verschmelzung mit einem Partnerverein zur Saison 2026/2027 zu unternehmen. Den ersten Anlauf hatte der juristisch diesbezüglich beratene FC Gütersloh mit Verweis auf ein noch bestehendes Negativkapital beim FSV in Höhe von 40.000 Euro gestoppt. Kommt die Summe von 80.000 Euro bis Ende April nicht zusammen, fließt das Geld an die registrierten Spender zurück und der FSV Gütersloh muss seinen Spielbetrieb im Sommer einstellen. Vor der Aktion im Ohlendorf Stadion im Heidewald waren rund 52.000 Euro auf das Spendenkonto eingezahlt. 👉 Jetzt spenden und Zukunft sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Das sind die Gruppen: Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup

Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup (v. l. n. r): Chris Punnakkattu Daniel, Petra Horstkötter, Yannick Tigges, Merle Rohden, Johanna Rehpöhler, Elina Büttner und Michael Horstkötter. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Spannung steigt: Heute Abend wurde die mit großer Vorfreude erwartete Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup durchgeführt. In den Räumlichkeiten der Firma Tönnies wurden die 20 Spitzenteams aus ganz Deutschland in fünf Gruppen à vier Mannschaften gelost. Das Turnier findet vom 10. bis 12. Januar 2025 in der Neuen Sporthalle des Städtischen Gymnasiums Halle C (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) statt und verspricht einen hochklassigen Budenzauber. Die Gruppeneinteilung Die #GTHM25-Auslosung wurde von Yannick Tigges, Moderator bei Radio Gütersloh, geleitet und live auf Facebook übertragen. Als Losfeen agierten Johanna Rehpöhler und Merle Rohden, U17-Spielerinnen des FSV Gütersloh. Da der 1. FC Union Berlin seine Teilnahme am Turnier absagen musste, ist der FC Esslingen in das Teilnehmerfeld nachgerückt. Daher gilt der Dank der Turnierleitung dem FC Esslingen, der kurzfristig seine Turnierteilnahme als Nachrücker bestätigt hat. Die Gruppen für die Qualifikationsrunde lauten wie folgt: • Gruppe A: Bayer 04 Leverkusen, 1. FFC Turbine Potsdam, SG 99 Andernach, SpVgg Greuther Fürth • Gruppe B: Borussia Mönchengladbach, 1. FSV Mainz 05, VfL Wolfsburg, DJK Arminia Ibbenbüren • Gruppe C: FSV Gütersloh 2009 rot, SC Freiburg, SSV Rhade 1925, FC Ingolstadt 04 • Gruppe D: SGS Essen, TSG 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, VfB Stuttgart • Gruppe E: FSV Gütersloh 2009 weiß, FC Carl Zeiss Jena, DSC Arminia Bielefeld, FC Esslingen Das Turnierformat des Gütersloher Hallenmasters Der 10. Januar 2025 markiert den Startschuss der dreitägigen Veranstaltung. In der Qualifikationsrunde kämpfen die Teams zunächst um den Einzug ins prestigeträchtige A-Turnier. Mannschaften, die sich nicht für das A-Turnier qualifizieren, werden im B-Turnier die Chance ergreifen, ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit insgesamt 82 Partien à 10 Minuten dürfen sich Zuschauer auf ein packendes Hallenfußballerlebnis freuen. Der Spielplan Das Eröffnungespiel des Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup werden Bayer 04 Leverkusen und SpVgg Greuther Fürth bestreiten. Die Partie wird am 10. Januar 2025 um 19:00 Uhr angepfiffen. Das große Finale wird am 12. Januar 2025 stattfinden. Der vollständige Spielplan des Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup ist auf https://tournify.de/live/gthm25 einsehbar. Ein besonderes Turnier mit starkem Partner Erstmals wird das Gütersloher Hallenmasters von Keystone Sports als Titelsponsor unterstützt. Keystone Sports, eine führende Agentur für Sportstipendien in den USA, unterstreicht mit ihrem Engagement die Bedeutung des Turniers.

FSV Gütersloh startet zur neuen Saison 2024/25 eine U19-Mannschaft

Trainer der neuen U19-Mannschaft: Lukas Jäschke und Elina Büttner. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird erstmals eine eigene U19-Mannschaft ins Leben rufen. Die U19-Mannschaft des FSV wird zu der neuen Saison 2024/25 ihren Betrieb aufnehmen und in der neugegründeten U19-Juniorinnen-Liga des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) spielen. Cheftrainer der neuen U19 wird Lukas Jäschke, der in der laufenden Saison als Co-Trainer die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest betreut. Neben Jäschke wird auch Elina Büttner zum Trainerteam gehören. Büttner ist aktuell noch als Co-Trainerin der FSV U16 tätig und wird in der kommenden Spielzeit diese Funktion bei der U19-Mannschaft übernehmen. Die Gründung der neuen U19-Juniorinnen-Liga ist eine Reaktion der NRW-Vereine auf die Abschaffung der B-Juniorinnen-Bundesliga zum Ende der laufenden Saison 2023/24. Mit der neuen Liga möchten die NRW-Vereine wie der FSV Gütersloh, Bayer Leverkusen, 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach, SGS Essen und Co. ihren Nachwuchstalenten einen sportlich attraktiven Wettbewerb bieten und so den Übergang in den Frauenbereich erleichtern. „Mit der Abschaffung der B-Juniorinnen-Bundesliga bricht dem Frauen- und Mädchenfußball eine ganz wichtige Liga auf Leistungsniveau weg, über die viele Spielerinnen ihren Weg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga gefunden haben“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Aus diesem Grund haben wir uns gemeinsam mit den anderen Spitzenvereinen in Nordrhein-Westfalen ausgetauscht und überlegt, wie wir damit umgehen. Wir waren uns alles schnell einig, dass die Schaffung einer U19-Liga unter dem Dach des WDFV hier eine große Lücke zwischen dem Juniorinnenbereich und dem Frauenbereich schließen wird. Die U19-Liga wird jungen Talenten helfen ihren Weg in den Frauenbereich erfolgreich zu meistern.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir Lukas Jäschke und Elina Büttner als Trainerteam für unsere neue U19-Mannschaft gewinnen konnten. Beide sind bereits erfolgreich im Verein tätig und werden nun in neue Rollen befördert. Lukas wird erstmals einen Cheftrainerposten im Verein einnehmen, nachdem er erfolgreich als Co-Trainer unserer U17 tätig war. Elina Büttner kennt den Verein wie keine andere. Als Spielerin war sie bereits für unsere erste Mannschaft in der 2. Frauen-Bundesliga am Ball. Aktuell spielt sie in unserer zweiten Mannschaft in der Regionalliga West und betreut als Co-Trainerin unsere U16 in der B-Juniorinnen-Regionalliga. Elina leistet ebenfalls eine hervorragende Arbeit und sie wird ab dem Sommer 2024 Lukas zur Seite stehen. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Nachwuchstalente unter Lukas und Elina den nächsten Sprung nach oben machen werden“, so Michael Horstkötter.

Ausbildung genießt höchste Priorität

Das neue Trainerduo der U16 des FSV Gütersloh: Co-Trainerin Elina Büttner und Cheftrainer Fabian Franz. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Nach dem souveränen Klassenerhalt in der Vorsaison schickt der FSV Gütersloh zum fünften Mal in Folge ein U16-Team in der U17-Regionalliga West ins Rennen. Trainer Fabian Franz nimmt dabei keinen Tabellenplatz ins Visier. „Wir wollen jede Spielerin individuell weiterentwickeln, um sie bestmöglich auf die Herausforderungen in der U17 und den Frauenteams vorzubereiten“, lautet seine Zielsetzung. Der 32-jährige B-Lizenz-Inhaber aus Oelde-Stromberg, vor fünf Jahren als Trainer des U17-Bundesligateams schon einmal hier tätig, ist nach diversen Stationen wieder zum FSV Gütersloh zurückgekehrt. Zuletzt stand er 2022 als Co-Trainer beim Männer-Regionalligisten RW Erfurt unter Vertrag. Perspektivisch hat er den Erwarb der A-Lizenz im Blick, doch vorerst will er sein Bachelor-Sportstudium an der DHGS in Unna abschließen. Als Co-Trainerin konnte der Verein Elina Büttner gewinnen. Die 20-Jährige stammt aus der Talentschmiede des FSV, absolvierte 18 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga und ist derzeit eine Stütze des Regionalligateams. In Zusammenarbeit mit Jugendleiter Armin Aust gelang es, um die sechs verbliebenen Spielerinnen einen Kader mit vielen Auswahltalenten zusammenzustellen, von denen einige naturgemäß mit einem Zweitspielrecht ausgestattet sind. Dass das Team noch nicht perfekt eingespielt ist, versteht sich von selbst. „Wir müssen aber auch noch deutlich an Athletik und Physis arbeiten“, stellte Fabian Franz vor allem bei der 0:8-Niederlage im zweiten Meisterschaftsspiel bei Borussia Mönchengladbach fest, als sein Team in der Schlussphase einbrach. Der Auftritt beim 2:0-Auftaktsieg über Alemannia Aachen gefiel ihm wesentlich besser. „Die Mädels haben sehr diszipliniert gespielt und waren in den Zweikämpfen präsent“, lobte er. Emma Bittner, eine Verstärkung aus dem U17-Bundesligakader brachte den FSV mit 1:0 in Führung. Als Torhüterin Jolie Trömpert mit einer Fingerverletzung ausschied, stellte sich mit Johanna Rehpöhler eine Feldspielerin zwischen die Pfosten. Franz wechselte zu einer defensiven Taktik und wurde mit dem Kontertor zum 2:0 durch Eileen Maximino Klose bestätigt.

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