FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh stellt sportliche Leitung und Trainerteams für die Saison 2025/2026 vor

Von links nach rechts: Michael Horstkötter, Ralph Philipper, Marwin Hoyer, Mark Oliver Stricker und Matthias Kaiser. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Nach dem sportlich bitteren Abstieg der ersten Mannschaft aus der 2. Frauen-Bundesliga in die Regionalliga West sowie dem damit verbundenen Zwangsabstieg der zweiten Mannschaft in die Westfalenliga, stellt sich der FSV Gütersloh zur neuen Saison 2025/2026 personell wie strukturell neu auf. Der Verein bleibt dabei seiner langjährigen Philosophie treu, talentierte Fußballerinnen nachhaltig zu fördern und auszubilden. Mit über 60 Nationalspielerinnen seit Vereinsgründung im Jahr 2009 zählt der FSV weiterhin zu den bundesweit anerkannten Talentschmieden im deutschen Frauen- und Mädchenfußball. An der Seitenlinie der ersten Mannschaft wird künftig Mark Oliver Stricker stehen. Der Inhaber der UEFA Pro Lizenz war bislang als Cheftrainer der zweiten Mannschaft sowie in Personalunion als Sportdirektor tätig. Stricker tritt die Nachfolge von Markus Graskamp an, der das Team interimsweise bis zum Saisonende betreute und nun wieder seine Rolle als Sportlicher Leiter des Vereins aufnimmt. Unterstützt wird Stricker künftig von Matthias Kaiser, Katrin Lückel und Lena Lückel, die gemeinsam das neue Trainerteam der ersten Mannschaft bilden. Auch die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh erhält ein neues Gesicht an der Seitenlinie: Marwin Hoyer übernimmt zur neuen Saison die Cheftrainerposition. Hoyer kommt vom SVKT 07 Minden, wo er zuletzt als Cheftrainer der zweiten Frauenmannschaft tätig war. Als Cheftrainer der zweiten Mannschaft wird er, ebenso wie Stricker, stetig im regelmäßigen Austausch mit den Trainerteams der FSV-Juniorinnenmannschaften stehen. Diese enge Verzahnung zwischen Jugend- und Frauenbereich ist ein zentrales Element der zukünftigen strategischen Ausrichtung des Vereins und soll eine noch intensivere Förderung talentierter Nachwuchsspielerinnen gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Baustein in der Neuausrichtung ist die Besetzung der Position des Jugendleiters mit Ralph Philipper. Der erfahrene Funktionär war viele Jahre in gleicher Rolle bei Blau-Weiß 98 Gütersloh tätig und bringt seine umfangreiche Expertise nun beim FSV ein. Seine Aufgabe wird es sein, die strukturelle Weiterentwicklung des Jugendbereichs voranzutreiben und Talente nachhaltig an den Frauenbereich heranzuführen. Für die administrativen Aufgaben im sportlichen Bereich sowie im Spielbetrieb bleiben weiterhin Michael Horstkötter, Markus Graskamp, Mark Oliver Stricker und Chris Punnakkattu Daniel verantwortlich. Trotz sportlicher Rückschläge blickt der FSV Gütersloh mit Optimismus und Entschlossenheit in die Zukunft. Der Verein setzt weiterhin auf Kontinuität, Kompetenz und konsequente Nachwuchsförderung – die Grundlage für sportlichen Erfolg und die Entwicklung der nächsten Generation von Spitzenfußballerinnen.

Klaus-Peter Reinert Stiftung unterstützt den FSV Gütersloh – Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ steht vor dem Erreichen des Spendenziels

Gemeinsam für den Frauenfußball: Klaus-Peter Reinert (mi.) und Clemens Tönnies (2.v.re.) gemeinsam mit Sebastian Kmoch, Michael Horstkötter, Tina Rother, Lilly Stojan und Chris Punnakkattu Daniel (v.li.n.re.). (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat mit seiner Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ eine atemberaubende Welle der Unterstützung ausgelöst und ist zuversichtlich, das angestrebte Spendenziel von 80.000 Euro bis Ende April zu erreichen. Gleichzeitig erhält der Verein eine bedeutende Zuwendung von der Klaus-Peter Reinert Stiftung in Höhe von insgesamt 100.000 Euro. Diese Mittel sind ausdrücklich für den ideellen Bereich des Vereins vorgesehen und fließen nicht in das Crowdfunding. Dies teilte der Verein im Rahmen einer außerordentlichen Pressekonferenz am heutigen Donnerstag mit. Klaus-Peter Reinert Stiftung fördert den ideellen Bereich des FSV Gütersloh Stiftungsgründer Klaus-Peter Reinert hatte sich nach Berichterstattungen über die prekäre Lage des FSV Gütersloh entschlossen, aktiv zu helfen. Über die 2017 gegründete und nach ihm benannte gemeinnützige Stiftung stellt der erfolgreiche Versmolder Unternehmer dem Verein eine großzügige Summe zur Verfügung. 50.000 Euro sind bereits als Zuwendung für den ideellen Bereich an den Verein geflossen, weitere 50.000 Euro sind für Februar 2026 zugesagt.  Die Zuwendung durch die Klaus-Peter-Reinert Stiftung beläuft sich also auf insgesamt 100.000 Euro. „Als ich im Februar über die Medien von der Situation des FSV Gütersloh gehört und aus Gesprächen mit Vereinsvertretern erfahren habe, welch tolle ehrenamtliche Arbeit dieser Verein leistet und mit welchem Engagement er ums Überleben kämpft, haben wir uns entschieden, dem Stiftungszweck entsprechend zu helfen“, betont Klaus-Peter Reinert. Die Mittel der Stiftung fließen in den ideellen Bereich. Der ideelle Bereich umfasst alle Mannschaften und Aktivitäten des Vereins außerhalb des wirtschaftlichen Betriebs des Zweitligateams. Dazu gehören insbesondere die Jugend- und Nachwuchsarbeit, aber auch Projekte zur Förderung des Frauenfußballs in der Region. Crowdfunding-Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ auf Erfolgskurs Parallel dazu hat die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ eine beeindruckende Resonanz erfahren. Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich am Crowdfunding im Rahmen der Kampagne beteiligt, um den Verein finanziell zu helfen. Die bis Ende April angestrebten 80.000 Euro sollen dazu beitragen, das bestehende sowie das für die kommende Saison zu erwartende Defizit auszugleichen und den Verein wirtschaftlich gesund aufzustellen. Unterstützung der Premium Food Group war entscheidend Ein weiterer wesentlicher Faktor für die Rettung des Vereins war und ist die langjährige Unterstützung der Premium Food Group (ehemals Unternehmensgruppe Tönnies) und seines Geschäftsführers Clemens Tönnies. Die Premium Food Group hat großzügigerweise im Rahmen der Verschmelzungsgespräche dazu beigetragen, dass sich das Negativkapital des FSV Gütersloh von 110.000 Euro auf 40.000 Euro reduziert hat. Dies war der entscheidende Beitrag, der es dem FSV Gütersloh erst ermöglichte, die Kampagne zu starten und aktiv um seine Zukunft zu kämpfen. Clemens Tönnies und sein Unternehmen unterstützen den FSV Gütersloh seit 2012. „Zu dieser Zeit war der Frauenfußball dabei, sich zu etablieren, und die Entwicklung in der gesamten Liga ist seither enorm“, sagt Clemens Tönnies. „Ich freue mich, dass sich der FSV Gütersloh über all die Jahre etablieren konnte – besonders beeindruckend ist die Rettung aus eigener Initiative heraus. Das macht diesen Erfolg umso wertvoller“, so Tönnies weiter zur Entwicklung des Vereins und dem Erfolg der FSV-Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“. „Ich habe Aufstiege und Abstiege miterlebt und packe auch weiterhin mit an, damit wir nicht erneut absteigen. Ihr bringt so viel Enthusiasmus in eure Arbeit, und genau das macht diese Sache so besonders. Deshalb wird es auch in Zukunft unsere Unterstützung geben.“ Der FSV Gütersloh blickt optimistisch in die Zukunft Durch die kombinierte Unterstützung aus Crowdfunding, dem Engagement der Premium Food Group sowie der Zuwendung der Klaus-Peter Reinert Stiftung kann der FSV Gütersloh nun mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender des FSV Gütersloh, erklärt: „Wir sind unglaublich dankbar für die große Welle der Solidarität. Heute können wir sagen: Der FSV Gütersloh wird seinen Spielbetrieb im Sommer 2025 nicht einstellen, sondern auf einer wirtschaftlich soliden Basis in die Zukunft gehen.“ „Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, unseren Sponsoren und Partnern mit der Premium Food Group an der Spitze, und insbesondere Klaus-Peter Reinert für dieses außergewöhnliche Engagement“, so Kmoch weiter. „Diese Unterstützung ist ein starkes Zeichen für den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball sowie für die erfolgreiche Ausbildung und Förderung von talentierten Fußballerinnen in Ostwestfalen-Lippe.“ Teilnehmer der Pressekonferenz An der Pressekonferenz zur Bekanntgabe nahmen folgende Personen teil: Podium: • Clemens Tönnies (Premium Food Group) • Klaus-Peter Reinert (Klaus-Peter Reinert Stiftung) • Sebastian Kmoch (FSV Gütersloh) • Michael Horstkötter (FSV Gütersloh) • Chris Punnakkattu Daniel (FSV Gütersloh) Weitere Teilnehmer*innen: • Lilly Stojan (Kapitänin der Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh) • Tina Rother (Kapitänin der Regionalligamannschaft des FSV Gütersloh) • Markus Graskamp (Sportlicher Leiter & Trainer der Zweitligamannschaft) Besondere Gäste: • Marie Hilpert (Lebenspartnerin von Klaus-Peter Reinert) • Thorsten und Simone Reinert mit den Söhnen Ric Edwin und Ron Cedric Mit der heutigen Bekanntgabe dieser wichtigen Meilensteine macht der FSV Gütersloh einen entscheidenden Schritt in eine sichere Zukunft und bedankt sich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihr großes Engagement.

Michael Horstkötter: „Ein Lebenswerk steht auf dem Spiel“

"Schenk uns eine Zukunft" - Michael Horstkötter

Mehr als 40 Jahre hat sich Geschäftsführer Michael Horstkötter in Gütersloh mit vollem Engagement für den Frauenfußball eingesetzt – und jetzt steht alles auf dem Spiel. Der FSV Gütersloh, ein Aushängeschild für den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in der Region, ruft zu einer gemeinsamen Aktion auf, um den Fortbestand des Vereins zu sichern. „Mehr als 40 Jahre habe ich mich in Gütersloh in verantwortlicher Position für den Frauenfußball engagiert – deswegen steht nun, wenn man so will, ein Lebenswerk auf dem Spiel. Es geht beim FSV aber nicht um mich, sondern um die Frauen und Mädchen, die hier Fußball spielen. Ich bin überzeugt, dass die Kampagne zum Erfolg führt, wenn alle an einem Strang ziehen und jeder Anhänger des Vereins und jeder Freund des Frauenfußballs seine Kontakte spielen lässt und seine Möglichkeiten der Unterstützung nutzt. Ich danke allen, die sich bereits jetzt für unsere gemeinsame Sache engagieren – insbesondere möchte ich unserem Landrat Sven-Georg Adenauer für sein emotionales Statement danken.“ Diese eindrucksvollen Worte unterstreichen, wie wichtig die Unterstützung für den FSV Gütersloh ist – nicht nur für den Fortbestand eines Vereins, sondern für die Zukunft zahlreicher junger Frauen und Mädchen im Fußball. Unterstützen auch Sie die Kampagne, damit dieses Lebenswerk nicht verloren geht! 👉 Jetzt spenden und die Zukunft des Frauenfußball in OWL sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Das sind die Gruppen: Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup

Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup (v. l. n. r): Chris Punnakkattu Daniel, Petra Horstkötter, Yannick Tigges, Merle Rohden, Johanna Rehpöhler, Elina Büttner und Michael Horstkötter. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Spannung steigt: Heute Abend wurde die mit großer Vorfreude erwartete Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup durchgeführt. In den Räumlichkeiten der Firma Tönnies wurden die 20 Spitzenteams aus ganz Deutschland in fünf Gruppen à vier Mannschaften gelost. Das Turnier findet vom 10. bis 12. Januar 2025 in der Neuen Sporthalle des Städtischen Gymnasiums Halle C (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) statt und verspricht einen hochklassigen Budenzauber. Die Gruppeneinteilung Die #GTHM25-Auslosung wurde von Yannick Tigges, Moderator bei Radio Gütersloh, geleitet und live auf Facebook übertragen. Als Losfeen agierten Johanna Rehpöhler und Merle Rohden, U17-Spielerinnen des FSV Gütersloh. Da der 1. FC Union Berlin seine Teilnahme am Turnier absagen musste, ist der FC Esslingen in das Teilnehmerfeld nachgerückt. Daher gilt der Dank der Turnierleitung dem FC Esslingen, der kurzfristig seine Turnierteilnahme als Nachrücker bestätigt hat. Die Gruppen für die Qualifikationsrunde lauten wie folgt: • Gruppe A: Bayer 04 Leverkusen, 1. FFC Turbine Potsdam, SG 99 Andernach, SpVgg Greuther Fürth • Gruppe B: Borussia Mönchengladbach, 1. FSV Mainz 05, VfL Wolfsburg, DJK Arminia Ibbenbüren • Gruppe C: FSV Gütersloh 2009 rot, SC Freiburg, SSV Rhade 1925, FC Ingolstadt 04 • Gruppe D: SGS Essen, TSG 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, VfB Stuttgart • Gruppe E: FSV Gütersloh 2009 weiß, FC Carl Zeiss Jena, DSC Arminia Bielefeld, FC Esslingen Das Turnierformat des Gütersloher Hallenmasters Der 10. Januar 2025 markiert den Startschuss der dreitägigen Veranstaltung. In der Qualifikationsrunde kämpfen die Teams zunächst um den Einzug ins prestigeträchtige A-Turnier. Mannschaften, die sich nicht für das A-Turnier qualifizieren, werden im B-Turnier die Chance ergreifen, ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit insgesamt 82 Partien à 10 Minuten dürfen sich Zuschauer auf ein packendes Hallenfußballerlebnis freuen. Der Spielplan Das Eröffnungespiel des Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup werden Bayer 04 Leverkusen und SpVgg Greuther Fürth bestreiten. Die Partie wird am 10. Januar 2025 um 19:00 Uhr angepfiffen. Das große Finale wird am 12. Januar 2025 stattfinden. Der vollständige Spielplan des Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup ist auf https://tournify.de/live/gthm25 einsehbar. Ein besonderes Turnier mit starkem Partner Erstmals wird das Gütersloher Hallenmasters von Keystone Sports als Titelsponsor unterstützt. Keystone Sports, eine führende Agentur für Sportstipendien in den USA, unterstreicht mit ihrem Engagement die Bedeutung des Turniers.

Keystone Sports wird Titelsponsor des Gütersloher Hallenmasters 2025

Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Das Gütersloher Hallenmasters, das größte deutsche Hallenturnier für B-Juniorinnen, geht in die nächste Runde – und das mit einem starken Partner an seiner Seite: Keystone Sports wird erstmals Titelsponsor des renommierten Turniers. Die 23. Ausgabe des Gütersloher Hallenmasters findet vom 10. bis 12. Januar 2025 in der Neuen Sporthalle des Städtischen Gymnasiums Halle C (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) statt und verspricht erneut Hallenfußball der Spitzenklasse. Keystone Sports, einer der international führenden Agenturen in der Vermittlung von Sportstipendien an US-amerikanische Colleges, engagiert sich bereits seit mehreren Jahren für das Turnier und hebt seine Unterstützung mit diesem Schritt auf ein neues Niveau. „Wir freuen uns sehr, dass wir Keystone Sports als neuen Titelsponsor für das Gütersloher Hallenmasters präsentieren dürfen“, so FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Keystone Sports ist ein langjähriger Sponsor unseres Gütersloher Hallenmasters und die Ausweitung des Sponsorings zeugt von einer starken Partnerschaft. Wir blicken voller Vorfreude auf ein spannendes Turnier zum Jahresauftakt.“ „Wir bedanken uns bei Keystone Sports für die Ausweitung des Turniersponsorings. Solch ein Turnier kann nur mit starken Sponsoren und Partnern auf die Beine gestellt werden,“ ergänzt Chris Punnakkattu Daniel im Namen der Turnierleitung. „Mit dem Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup wird das neue Sportjahr mit einem echten Highlight eröffnet – und das mitten im Herzen Güterslohs.“ Das Gütersloher Hallenmasters 2025 um den Keystone Sports Cup vereint 20 der besten B-Juniorinnen-Teams aus ganz Deutschland, die um den Titel der inoffiziellen Deutschen Hallenmeisterschaft kämpfen werden. Zuschauer dürfen sich auf ein hochkarätiges Teilnehmerfeld und spannende Wettkämpfe freuen. Auch Keystone Sports zeigt sich begeistert: „Das Gütersloher Hallenmasters ist eine Institution im Frauen- und Mädchenfußball. Für uns ist das Gütersloher Hallenmasters daher eine perfekte Gelegenheit, junge Talente zu fördern und gleichzeitig den Stellenwert des Frauenfußballs weiter zu stärken. Daher freuen wir uns sehr, nun das Turnier als Titelsponsor unterstützen zu dürfen“, erklärt Sandy Franz, Head of Marketing bei Keystone Sports. Fans und Sportbegeisterte dürfen sich auf spannende Spiele, erstklassigen Hallenfußball und eine mitreißende Atmosphäre freuen.

Gütersloher Hallenmasters 2025: Diese Teams kämpfen um den Titel – Auslosung am 5. Dezember

Siegerinnen des Gütersloher Hallenmasters 2024: Borussia Möchengladbach. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Mit großer Vorfreude blickt der FSV Gütersloh auf die 23. Ausgabe des Gütersloher Hallenmasters, das vom 10. bis 12. Januar 2025 stattfinden wird. Das seit Jahren hochkarätig besetzte Turnier für B-Juniorinnen, das als eines der bedeutendsten Hallenfußballereignisse Deutschlands gilt, zieht auch 2025 erneut die besten Talente des Landes an. Insgesamt 20 Spitzenteams werden um den Titel kämpfen und versprechen drei Tage voller spannender Partien und packender Fußballmomente. Mit dabei sind hochkarätige Mannschaften wie 1. Union Berlin, 1. FFC Turbine Potsdam, 1. FSV Mainz 05, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach (Titelverteidiger), DJK Arminia Ibbenbüren, DSC Arminia Bielefeld, FC Carl Zeiss Jena, FC Ingolstadt 04, Hamburger SV, SC Freiburg, SG 99 Andernach, SGS Essen, SpVgg Greuther Fürth, SSV Rhade, TSG 1899 Hoffenheim, VfB Stuttgart sowie VfL Wolfsburg. Der Gastgeber und Veranstalter FSV Gütersloh wird traditionsgemäß mit zwei Mannschaften vertreten sein. Die Auslosung für das Turnier wird am Donnerstag, den 5. Dezember 2024, um 19:00 Uhr stattfinden und live auf der offiziellen Facebook-Seite des Gütersloher Hallenmasters übertragen. Unter https://www.facebook.com/gthallenmasters können Fans und Interessierte die Auslosung im Livestream verfolgen. In dieser werden die 20 teilnehmenden Teams zunächst in fünf Gruppen zu je vier Mannschaften eingeteilt. Die besten Teams aus der Qualifikationsrunde qualifizieren sich für das A-Turnier, während die übrigen Teams im B-Turnier um den Pokal kämpfen werden. „Wir freuen uns, mit diesem hochkarätigen Teilnehmerfeld und dem spannenden Format wieder ein echtes Highlight im Hallenfußball bieten zu können“, so Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Das Gütersloher Hallenmasters hat sich in den letzten Jahrzehnten einen festen Platz im deutschen Jugendfußball erarbeitet, und wir sind stolz, Gastgeber dieses großartigen Turniers zu sein. Wir freuen uns auf drei unvergessliche Turniertage und laden alle Fußballfans ein, dabei zu sein.“ Auch Chris Punnakkattu Daniel vom FSV Gütersloh ergänzt im Namen der Turnierleitung: „Das Gütersloher Hallenmasters ist ein großartiges Schaufenster für die Vielfalt und das Talent im deutschen Mädchenfußball. Es ist eine Freude, zu sehen, wie sich das Turnier Jahr für Jahr weiterentwickelt und auch 2025 Spitzenteams nach Gütersloh kommen werden. Wir freuen uns auf ein spannendes Turnier und darauf, den nächsten Generationen von Spielerinnen eine Plattform zu bieten.“ Der FSV Gütersloh lädt alle Fans ein, die Auslosung mitzuerleben und sich auf ein weiteres unvergessliches Hallenmasters zu freuen. Weitere Informationen zum Turnier werden in den kommenden Wochen auf den offiziellen Kanälen des FSV Gütersloh veröffentlicht.

ATLAS verlängert Sponsoring der Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh bis 2026

FSV Gütersloh x ATLAS... sicher unterwegs bis 2026: Maximilian Finke von ATLAS (2.v.li.) mit Michael Horstkötter, Tobias Neumann und Chris Punnakkattu Daniel. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verlängerung des Sponsoring-Vertrags mit der ATLAS Schuhfabrik GmbH & Co. KG bis 2026 bekanntzugeben. Das renommierte Dortmunder Unternehmen, das seit 1910 innovative Sicherheitsschuhe herstellt, bleibt dem FSV Gütersloh auch in den kommenden Jahren als starker Partner treu und setzt sein Engagement für den Mädchen- und Frauenfußball in Ostwestfalen-Lippe fort. Bereits in der Rückrunde der Saison 2023/2024 trat ATLAS als offizieller Rückensponsor des Zweitligateams des FSV auf. Nun bekräftigt das Unternehmen seine Partnerschaft und wird sein Logo auch in den kommenden Spielzeiten auf den Heim- und Auswärtstrikots des Frauenteams präsentieren. Neben dem Trikotsponsoring sind im Rahmen der erweiterten Partnerschaft diverse Marketing- und Werbekampagnen geplant, die die Sichtbarkeit von ATLAS und den FSV Gütersloh weiter steigern werden. „Wir sind stolz darauf, dass ATLAS sein Engagement bei uns verlängert hat“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Es zeigt, dass ATLAS nicht nur an unseren sportlichen Erfolg glaubt, sondern auch an die gesellschaftliche Bedeutung des Frauenfußballs. Wir sind dankbar für das Vertrauen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge.“ „Unser Engagement für den FSV Gütersloh ist ein Ausdruck unserer Überzeugung, dass der Frauenfußball eine immer größere Rolle in der Sportlandschaft spielt. Mit der Verlängerung unserer Partnerschaft möchten wir nicht nur den sportlichen Erfolg fördern, sondern auch die Begeisterung und das Wachstum des Frauenfußballs in der Region unterstützen“, sagt Maximilian Finke, Senior Marketing Manager bei ATLAS. ATLAS engagiert sich seit vielen Jahren intensiv im Profisport und ist als Sponsor unter anderem bei renommierten Fußballvereinen wie Borussia Dortmund und Feyenoord Rotterdam aktiv. Auch im Wintersport und bei internationalen Events wie dem FIS Skisprung Weltcup, der TV Total Wok WM und dem polnischen Fußball-Pokalwettbewerb Puchar Polski ist ATLAS präsent. Seit kurzem unterstützt ATLAS auch die Formel-3-Rennfahrerin Sophia Flörsch. Dieses breite Engagement zeigt die tiefe Verbundenheit des Unternehmens mit dem Sport. Der FSV Gütersloh bedankt sich herzlich bei ATLAS für das Vertrauen und die fortgesetzte Unterstützung. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.

Tönnies Unternehmensgruppe setzt Hauptsponsoring des FSV Gütersloh langfristig fort

Maximilian Tönnies und Michael Horstkötter freuen sich über die Fortsetzung der langfristigen Zusammenarbeit. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Klares Bekenntnis zum Frauenfußball in der Region: Der FSV Gütersloh freut sich, die langfristige Verlängerung des Hauptsponsoringvertrags mit der Tönnies Unternehmensgruppe bekanntzugeben. Seit 2012 unterstützt das international tätige Familienunternehmen den FSV Gütersloh als Hauptsponsor und es wird dieses Engagement über den Sommer 2024 hinaus fortsetzen. Die Tönnies Unternehmensgruppe, auch Inhaber und Betreiber der FSV-Heimspielstätte, der Tönnies-Arena, bleibt somit weiterhin der wichtigste Sponsor und Partner für den Verein. „Die langfristige Sponsoring durch die Tönnies Unternehmensgruppe ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg und unsere Entwicklung. Wir sind dankbar für das kontinuierliche Vertrauen und die Zusammenarbeit“, so FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. Mit der Verlängerung des Sponsoringvertrags um drei Jahre bis 2027 untermauert der Lebensmittelproduzent aus Rheda-Wiedenbrück seine explizite Zustimmung zur geplanten Verschmelzung des FSV Gütersloh mit dem FC Gütersloh zur Saison 2025/26. Durch die Verschmelzung beider Vereine soll nicht nur der bundesweit geschätzte Frauen- und Mädchenfußball auf Spitzenniveau aus Gütersloh erhalten und weiterentwickelt werden, sondern auch ein starker Gesamtverein mit nachhaltig erfolgreichem Männer- und Frauenfußball entstehen. Die Tönnies Unternehmensgruppe wird dadurch gemeinsam mit der Hagedorn Unternehmensgruppe, dem Hauptsponsor des FC Gütersloh, eine Schlüsselrolle einnehmen und so das nachhaltige sowie professionelle Wachstum des Fußballs in der Dalkestadt vorantreiben. „Der FSV Gütersloh ist eine Herzensangelegenheit unseres Familienunternehmens. Wir haben großen Respekt vor der herausragenden Arbeit des Vereins und freuen uns, die langjährige Partnerschaft fortzusetzen“, erklärt Maximilian Tönnies. „Als wir das Engagement 2012 begonnen haben, haben wir fest an eine erfolgreiche Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland geglaubt. Heute ist der Stellenwert um ein Vielfaches höher und ist die Belohnung für die tolle Arbeit in diesem Bereich in ganz Deutschland.“ Mit großer Zuversicht sieht der FSV Gütersloh der Zukunft entgegen und freut sich auf die vielen Möglichkeiten und Erfolge, die diese Partnerschaft bieten wird.

Josefine Neß beendet ihre aktive Fußballkarriere

Josefine Neß im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Alexander Neß / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh muss mit Bedauern das Ende der aktiven Fußballkarriere von Josefine „Fine“ Neß bekannt geben. Die 21-jährige ehemalige deutsche Junioren-Nationalspielerin muss aufgrund eines schwerwiegenden Knorpelschadens im Kniegelenk, ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen. Josefine Neß hatte sich die Verletzung bereits zum Ende der Saison 2021/22 zugezogen und unterzog sich daraufhin einer Operation im August 2022. Nach intensiver Rehabilitation kehrte sie im September 2023 ins Mannschaftstraining zurück, jedoch wurden ihre Bemühungen durch anhaltende Schmerzen zunichte gemacht. Ein im April durchgeführtes MRT zeigte, dass sich nach dem operativen Eingriff kein vollständiger Ersatzknorpel gebildet hat, und daher eine Fortführung ihrer aktiven Karriere als Fußballerin nicht mehr möglich ist. „Ich möchte mich im Namen des gesamten FSV Gütersloh bei Fine für ihren Einsatz, ihre Hingabe und ihren unermüdlichen Einsatz für den Verein danken“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Sie wird immer ein Teil der FSV-Familie bleiben, und wir wünschen ihr nur das Beste für ihre Zukunft.“ Der Verein wird Fine im Rahmen des letzten Heimspiels der laufenden Zweitligasaison 2023/24, am 19. Mai gegen den FC Bayern München II, verabschieden.

Daniel Fröhlich wird neuer Cheftrainer des FSV Gütersloh

Das neue Trainerteam Daniel Fröhlich (Mitte) und Rainer Borgmeier (2.v.r.) mit Michael Horstkötter (2.v.l.), Markus Graskamp (1.v.r.) und Chris Punnakkattu Daniel (1.v.l). (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Daniel Fröhlich ab der Saison 2024/25 das Amt des Cheftrainers unserer Zweitligamannschaft übernehmen wird. Der 42-jährige A-Lizenzinhaber tritt damit die Nachfolge von Britta Hainke und Sammy Messalkhi an, die den Verein nach Abschluss der laufenden Saison 2023/24 verlassen werden. Daniel Fröhlich bringt eine Fülle an Erfahrung und Fachkompetenz mit. Aktuell trainiert er erfolgreich die U19-Mannschaft des SC Verl und hat in den vergangenen acht Jahren maßgeblich zur Entwicklung des Junioren-Teams beigetragen. Unter seiner Leitung gelang dem SC Verl in der Saison 2021/2022 der Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga. Große Vorfreude auf die Mannschaft und die Herausforderung „Wie auch in all den vorherigen Jahren, in denen ich als Trainer tätig bin, herrscht eine große Vorfreude auf die neue Saison. Nach über 20 Jahren als Trainer im Jugendbereich kommen mit der neuen Aufgabe beim FSV Gütersloh zwei weitere Aspekte hinzu. Zum einen freue ich mich auf die vielen neuen Personen, die ich kennenlernen darf. Da ich immer sehr vereinstreu bin, ist das schon sehr ungewöhnlich für mich. Zum weiteren ist natürlich die Vorfreude auf die Mannschaft und die Herausforderung, im Erwachsenenbereich als Trainer tätig zu sein, besonders groß“, freut sich Daniel Fröhlich auf die bevorstehende Trainertätigkeit. Als Cheftrainer des FSV Gütersloh wird Fröhlich erstmals eine Frauenmannschaft trainieren. Auf diese Aufgabe bereitet sich der aus Lippetal (Kreis Soest) stammende und jetzt in Bad Waldliesborn wohnende Fröhlich akribisch vor. „Seitdem für mich feststand, dass ich diese Möglichkeit beim FSV annehmen werde, habe ich mich natürlich intensiv mit dem Frauenfußball beschäftigt. Zum einen in persönlichen Gesprächen mit Trainerkollegen, wie auch in der Tatsache, Frauenfußball bewusster wahrgenommen zu haben. Sei es in Trainingseinheiten oder auch in Spielen, die ich verfolgt habe“, so Fröhlich. „Technisch, taktisch aber auch besonders in Willen bzw. Einstellung sehe ich den Frauenfußball sehr gut aufgestellt. Physisch sehe ich noch Entwicklungspotenzial.“ Doch wie sehen die nächsten Schritte mit Hinblick auf die neue Saison aus? Fröhlich: „Wie erwähnt habe ich mich natürlich schlau gemacht und werde dieses weiter tun und mir Input für die neue Saison holen. Weiterhin werde ich in den nächsten Wochen nach und nach mit allen Spielerinnen sprechen, um mir von jeder Spielerin ein eigenes Bild machen zu können. Weiterhin gibt es natürlich noch viele weitere Aufgaben die zu erledigen sind, wie die Planung der Vorbereitung. Auch das Kennenlernen des Staffs wird in den nächsten Wochen anstehen.“ 100% Einsatz für die Spielerinnen und den Verein Mit einem neuen Trainer erwartet die Mannschaft auch neue Methoden und neue Ansprachen auf und neben dem Platz. „Grundsätzlich gebe ich immer alles für meine Spieler*innen wie auch für den Verein – egal wie erfolgreich oder nicht erfolgreich wir abschneiden“, beschreibt sich Fröhlich als Trainer. „Ich würde sagen, dass ich nicht ‚berechenbar‘ bin, also man wird mich nicht in eine Schublade packen können. Ich kann sowohl ruhig, aber auch etwas lauter sein. Mal etwas moderner, mal ein wenig die alte Schule. Eher der Trainer der den Ball in jeder Übung nutzt. Weiterhin wird man mit mir auch über alles sprechen können. Ich bin für Anregungen immer offen.“ „Ich lege auf (für mich) Selbstverständlichkeiten wert. Das heißt eine gewisse Höflichkeit, Pünktlichkeit, etc.“, so Fröhlich weiter. „Was konkret den Sport betrifft erwarte ich ein professionelles Verhalten bzw. Auftreten. Einsatzbereitschaft, als Team aufzutreten, füreinander alles zu geben, ist für mich auch eine Selbstverständlichkeit, die ich von jeder einzelnen Spielerin einfordere.“ „Generell versuche ich schon immer, ehrgeizige Ziele zu setzen, um so eine gewisse Motivation zu erzeugen, diese dann auch zu erreichen“, wagt der neue FSV-Trainer einen Blick auf die neue Saison. „Generell ist natürlich immer das Ziel, jede einzelne Spielerin in ihrer Entwicklung zu fördern, um den nächsten Schritt zu gehen. Wenn uns dieses im Team gelingt, denke ich, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen können.“ Ex-Schalker Rainer Borgmeier wird Co-Trainer Daniel Fröhlich wird von seinem Co-Trainer Rainer Borgmeier begleitet. Der 58-jährige Polizeihauptkommissar, der selbst als Fußballer aktiv war und für den FC Schalke 04 zwei Spiele in der Bundesliga bestritt, wird Fröhlich mit seiner Erfahrung unterstützen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Daniel Fröhlich als neuen Cheftrainer unserer ersten Mannschaft präsentieren können. Daniel hat in seiner Zeit beim SC Verl hervorragende Arbeit geleistet und zudem gezeigt, dass er erfolgreich mit jungen Talenten arbeiten kann“, sagt Markus Graskamp, Sportlicher Leiter des FSV Gütersloh. „Mit Rainer Borgmeier wird er zudem seinen Co-Trainer mitbringen, der selbst hochklassig Fußball gespielt hat und jede Menge Erfahrung besitzt. Ich selbst habe das Vergnügen gehabt, zu meiner aktiven Zeit gemeinsam mit Rainer beim FC Gütersloh zu spielen.“ „Wir sind uns sicher, dass Daniel und Rainer, gemeinsam mit dem Staff drumherum, unsere Mannschaft weiterentwickeln werden, um in der kommenden Saison 2024/25 das Potenzial unserer Spielerinnen voll auszuschöpfen“, so Markus Graskamp mit Blick auf die bevorstehende Spielzeit. Melvin Wulff wird das Trainerteam als Torwarttrainer komplettieren. Wulff ist aktuell als Torwarttrainer für die Torhüterinnen der FSV-Juniorinnenmannschaften verantwortlich und trainiert bereits seit der Rückrunde auch die Torhüterinnen der ersten Mannschaft. Daniel Fröhlich und Rainer Borgmeier wurden bereits der Mannschaft vorgestellt. Das neue Trainerteam wird nun in Abstimmung mit den für den sportlichen Bereich zuständigen Verantwortlichen im Verein die Sommervorbereitung planen. Die 2. Frauen-Bundesliga wird am 24./25. August 2024 in die neue Spielzeit 2024/25 starten.

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