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Google Pixel Frauen-Bundesliga: Saisoneröffnung 2025/2026 in der Allianz Arena

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Auftakt auf großer Bühne: Die Google Pixel Frauen-Bundesliga eröffnet die kommende Saison 2025/2026 in der Münchner Allianz Arena – und sorgt damit für ein ganz besonderes Highlight direkt zum Start in die neue Spielzeit. Anpfiff der Partie ist am Samstag, 6. September (ab 17.45 Uhr). Die ARD, MagentaSport und DAZN übertragen live. Der offizielle Vorverkauf startet mit der Festlegung des Gegners zu einem späteren Zeitpunkt. Fans können aber schon jetzt Tickets für alle Kategorien über den Anfrageshop des FC Bayern München reservieren. Sobald der offizielle Ticketverkauf startet, werden die Eintrittskarten mit konkreter Platzwahl versendet.

Saisonreport 2023/2024: Neue Rekorde bei Finanzen und Reichweiten

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Höchstwerte bei den Gesamterträgen, gefüllte Stadien und erneut eine Topquote im Free-TV: Die Google Pixel Frauen-Bundesliga setzte in der Saison 2023/2024 neue Maßstäbe, erreichte wirtschaftlich Rekordwerte und bestätigte auch medial den Aufwärtstrend. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des Saisonreports, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute für die vergangene Spielzeit veröffentlicht hat. Das signifikante Wachstum der Erträge setzte sich eindrucksvoll fort: In der Saison 2023/2024 erzielten alle Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga zusammen mit mehr als 31 Millionen Euro einen neuen Höchststand. Die durchschnittlichen Einnahmen verdoppelten sich innerhalb der vergangen drei Spielzeiten auf 2,65 Millionen Euro pro Klub. Haupttreiber dieses Wachstums sind erhöhte Erträge aus Werbung und Sponsoring sowie die zusätzlichen Erträge aus der UEFA Women’s Champions League. Die insgesamt 379.653 Besucher*innen an den 22 Spieltagen sorgten einmal mehr für einen neuen Höchststand und ließen die bisherige Bestmarke aus der Vorsaison (359.404) um mehr als 20.000 Fans ansteigen. Der Schnitt pro Partie stieg von 2723 auf 2876. Diese positive Entwicklung ist auch in den Spielerträgen sichtbar: Mit durchschnittlichen Einnahmen von 370.000 Euro pro Klub wurde ein neuer Rekordwert erreicht. DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Der vorliegende Saisonreport zeigt, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht, und bietet einen guten Gesamtüberblick über Zahlen und Fakten. In vielen Bereichen geht es voran, in einigen haben wir noch Potenzial. Erfreulich ist, dass die Klubs in der Saison 2023/2024 einen neuen Höchstwert der Erträge erzielt haben. Auch die Zuschauer*innenzahlen und die kumulierte Reichweite der Free-TV-Spiele konnten wir signifikant steigern. Das zeigt, dass die Frauen-Bundesliga und damit auch der Frauenfußball eine immer größer werdende Fanbase hat. Dennoch wissen wir, dass wir alle gemeinsam mehr Tempo an den Tag legen müssen, was Professionalisierung und Wachstum angeht, um in allen Bereichen positive Ergebnisse zu erzielen.“ Die schon in den vergangenen Spielzeiten deutlich sichtbare Entwicklung, dass auf allen Ebenen und in allen Klubs intensiver in den Frauen- und Mädchenfußball investiert wird, hält weiter an und schlägt sich auch in den sportlichen Rahmenbedingungen für die Spielerinnen nieder: Das durchschnittliche monatliche Grundgehalt einer Spielerin lag in der Saison 2023/2024 bei etwa 4000 Euro. Trotz der bestehenden Unterschiede zwischen den einzelnen Klubs ist in allen Vereinen eine signifikante Erhöhung der Spielerinnengehälter zu beobachten. Auch medial werden die Spielerinnen und die gesamte Google Pixel Frauen-Bundesliga mit ihren zwölf Vereinen sichtbarer. In der Saison 2023/2024 übertrugen MagentaSport und DAZN co-exklusiv alle 132 Spiele live. Sport1, die ARD mit ihren dritten Programmen und das ZDF zeigten darüber hinaus 31 Spiele im Free TV. Im Schnitt verfolgten diese Begegnungen circa 390.000 Zuschauer*innen. Im Vergleich zur Vorsaison, bei der rund 240.000 Zuschauende die Partien live im Free-TV gesehen hatten, stieg das Interesse um 62 Prozent. Für die Topreichweite sorgte erneut das Spitzenspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und FC Bayern München am 17. Spieltag. 2,04 Millionen Zuschauer*innen sahen das Duell um die Meisterschaft live in der ARD. Diese Topquote übertraf auch den Bestwert aus dem Vorjahr: Damals hatten 1,83 Millionen Zuschauende beim Spitzenspiel München gegen Wolfsburg im Ersten eingeschaltet. Manuel Hartmann, Geschäftsführer Spielbetrieb in der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Erneut verzeichnen die Klubs einen Höchstwert in ihren Einnahmen und kommen gemeinsam auf einen Wert von mehr als 31 Millionen Euro an Erträgen. Hervorheben möchte ich hier die sehr erfreuliche Entwicklung der Spielerträge, die verdeutlichen, dass sich die steigenden Zuschauer*innenzahlen auch finanziell positiv auswirken. Insbesondere mit der Durchführung von Highlightspielen können relevante Erträge in diesem Bereich erzielt werden. Diese Highlights helfen uns, den Blick weiter auf die Google Pixel Frauen-Bundesliga zu richten. Auch das erste Jahr im neuen Medienrechtezyklus war sehr vielversprechend. Die TV-Zahlen unterstreichen eindrucksvoll, dass das Interesse von Jahr zu Jahr steigt – und das hilft uns letztlich in Sachen Sichtbarkeit und Vermarktung enorm.“ DFB Saisonreport Frauen Bundesliga 2023/2024

DFB führt Nachhaltigkeitsrichtlinien für Google Pixel Frauen-Bundesliga und 3. Liga ein

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Das DFB-Präsidium hat im Rahmen seiner Sitzung am heutigen Freitag Nachhaltigkeitsrichtlinien für die Google Pixel Frauen-Bundesliga und die 3. Liga erlassen. Diese Nachhaltigkeitsanforderungen werden ab der Saison 2024/2025 Teil der DFB-Statuten Frauen-Bundesliga und 3. Liga sein. Die neuen Kriterien sollen einen gemeinsamen Standard aller Vereine als Basis für weiterführende individuelle Nachhaltigkeitsbemühungen gewährleisten. Die getroffenen Beschlüsse, die den Empfehlungen der DFB-Ausschüsse Frauen-Bundesligen und 3. Liga folgten, ergänzen bestehende Maßnahmen und strategische Schwerpunkte der Vereine im Bereich der Nachhaltigkeit. Die Anforderungen sollen stetig geprüft und weiterentwickelt werden. Die Nachhaltigkeitsrichtlinien wurden in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus Vertreter*innen der Klubs und Fachbereichen des DFB sowie weiteren Expert*innen erarbeitet. Drei Gedanken waren für die Gruppe von zentraler Bedeutung: die Orientierung an Bestehendem, nicht zu überfordern, aber ambitionierte Ziele zu setzen und der Fokus aufs Wesentliche. Auf dieser Basis wurden konsistent zur Nachhaltigkeitsrichtlinie der DFL verschiedene Anforderungen formuliert, die drei Themenfelder umfassen: • Klubführung und -organisation • Klima, Umwelt und Ressourcen • Anspruchsgruppen und soziale Verantwortung Innerhalb der drei Themen gibt es einen Anforderungskatalog, der eine Bandbreite und Kombination an Maßnahmen und Informationen abbildet. Abgedeckt sind dabei alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Enthalten sind unter anderem die Themen Nachhaltigkeitsstrategie, Einführung eines Verhaltenskodexes für alle Mitarbeitenden, Erfassung der Treibhausgas-Emissionen und die Ernennung einer verantwortlichen Person für Nachhaltigkeit. Weitere Themenfelder sind Diversität, Inklusion, Bekämpfung von Diskriminierung, nachhaltige Fanmobilität sowie Gesundheit, Arbeitssicherheit und Kinder- und Jugendschutz. Die Spielzeit 2024/2025 dient bei der Einführung als Übergangsjahr. Die Verpflichtung zur Einhaltung der Richtlinien soll zur Saison 2025/2026 erfolgen. Die schrittweise Einführung soll ermöglichen, dass die Nachhaltigkeitsrichtlinien evaluiert und gegebenenfalls angepasst werden können sowie dass die Vereine ausreichend Zeit für die Umsetzung erster Maßnahmen haben. Für die Drittligisten dient die Einführung der Nachhaltigkeitsanforderungen zudem als Vorbereitung auf einen möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga. Dort ist eine verbindliche Nachhaltigkeitsrichtlinie bereits fester Bestandteil des Lizenzierungsverfahrens. Auch in der UEFA Women’s Champions League sind Nachhaltigkeitskriterien in der Lizenzierung zu erfüllen. Peter Frymuth, als DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung für die 3. Liga zuständig, sagt: „Die Nachhaltigkeitsanforderungen sind in enger Zusammenarbeit mit den Vereinsvertretungen erarbeitet worden. Sie sind ein zentrales Element, um konkrete Maßnahmen in allen Dimensionen der Nachhaltigkeit aktiv, nachweisbar und transparent zu fördern. Es ist der nächste Schritt in der Weiterentwicklung und Professionalisierung der 3. Liga.“ Die für den Frauen- und Mädchenfußball zuständige DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Für die Google Pixel Frauen-Bundesliga ist die Einführung der Nachhaltigkeitsrichtlinien ein starkes Zeichen. Sie wird das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln innerhalb der Liga weiter stärken.“ (Quelle: DFB.de)

Saisonreport 2022/2023 der Frauen-Bundesliga: „Saison voller Rekorde“

FLYERALARM Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Zuschauer*innenrekorde und Höchstwerte bei den Gesamterträgen: Die Frauen-Bundesliga sorgte in der Saison 2022/2023 für zahlreiche Highlights und setzte den Aufwärtstrend der vergangenen Jahre fort. Wirtschaftlich erreicht die höchste Spielklasse Rekordwerte bei den Werbeerträgen, Gesamt- und Personalaufwendungen sowie Topquoten im TV und steigende Zuschauer*innenzahlen in den Stadien. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des Saisonreports, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nun für die Spielzeit 2022/2023 veröffentlicht hat. Der Saisonreport 2022/2023 der Frauen-Bundesliga zeigt deutlich: Höhere Sichtbarkeit wirkt sich auch positiv auf die Einnahmen aus. Mit fast 25 Millionen Euro liegt die Summe der Erträge aller Klubs auf einem neuen Höchstwert. Erstmals konnte die Zwei-Millionen-Grenze im Durchschnitt pro Klub geknackt werden. Zudem hat sich der Wert innerhalb der vergangenen fünf Spielzeiten mehr als verdoppelt. Mammitzsch: „Dynamik und Euphorie sind nachhaltig“ DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Wir blicken auf eine Saison voller Rekorde zurück – über das Eröffnungsspiel im Deutsche Bank Park vor 23.200 Zuschauenden bis hin zum Rekordspiel in Köln vor 38.365 Fans im RheinEnergieStadion. Zurecht können wir sagen: Die Dynamik und Euphorie, die bei der Europameisterschaft 2022 losgetreten wurden, sind nachhaltig. Seit der laufenden Saison 2023/2024 greift der neue Medienrechtevertrag, den wir in puncto Sichtbarkeit weiter für die Vereine und Spielerinnen nutzen können. Und das wird sich auch positiv auf die wirtschaftliche Grundlage der Liga auswirken.“ Der Saisonendspurt der Spielzeit 2022/2023 hatte vom Kampf um die Meisterschaft und den Klassenverbleib bis hin zur Qualifikation um einen Champions-League-Platz alles zu bieten. Erst am letzten Spieltag feierte der FC Bayern München den Titel, der SV Meppen musste den Gang in die 2. Frauen-Bundesliga antreten. Das unterstreicht: Die Liga rückte sportlich erneut enger zusammen. Diese Entwicklung spiegelte sich auch in neuen Höchstwerten in den Aufwendungen für das Personal Spielbetrieb. Mit durchschnittlichen Aufwendungen in Höhe von mehr als circa 2,0 Millionen Euro wurde ebenfalls ein neuer Höchstwert erreicht. Innerhalb der vergangenen fünf Spielzeiten hat sich dieser Wert um fast 95 Prozent gesteigert, was verdeutlicht, dass die Professionalisierung der Bedingungen für die Spielerinnen über alle Klubs hinweg weiter intensiv vorangetrieben wird. Wie auch im vergangenen Jahr weisen die Klubs der Frauen-Bundesliga im Durchschnitt ein negatives Saisonergebnis auf. Dieses ist jedoch kein Anzeichen für eine wirtschaftliche Schieflage, sondern Ausdruck des stetig steigenden und immer intensiveren Engagements der Lizenzklubs im Frauenfußball und als Investition zu verstehen, da als Gegenleistung unter anderem Imagegewinne und Marketingnutzen gesehen werden. Viele Aspekte wie der neue TV-Vertrag, der Abschluss von Partnerschaften im Bereich der Zentralvermarktung sowie die enorm positive Entwicklung der Zuschauer*innenzahlen zeigen, dass der Frauenfußball große Ertragspotenziale bietet und die Möglichkeit zur mittelfristig eigenständigen Finanzierung besteht. Hartmann: „Topquoten im TV“ Im zweiten Jahr in Folge übertrug MagentaSport in der Saison 2022/2023 alle 132 Spiele der Frauen-Bundesliga live. Eurosport, die ARD und ihre dritten Programme sorgten darüber hinaus für 28 Free-TV-Livespiele. Im Schnitt verfolgten circa 240.000 Zuschauer*innen die Livespiele der Frauen-Bundesliga. Im Vergleich zur Vorsaison, bei der rund 160.000 Zuschauende die Partien live im Free-TV gesehen hatten, war damit eine Steigerung von 51 Prozent zu verzeichnen. Die beste Livereichweite hatte das Spitzenspiel zwischen den Meisterinnen aus München und den Tabellenzweiten aus Wolfsburg, das in der ARD 1,83 Millionen Zuschauende erreichte. Zum Vergleich: In der Vorsaison 2021/2022 hatte die Topquote (ebenfalls ARD) bei 1,52 Millionen (Bayern München gegen TSG Hoffenheim) gelegen. Manuel Hartmann, Geschäftsführer Spielbetrieb in der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Erstmals konnten die Klubs bei ihren Erträgen die Zwei-Millionen-Grenze im Durchschnitt knacken. Eine Steigerung von mehr als 40 Prozent gegenüber der Vorsaison – das ist sinnbildlich für die positive Entwicklung in den vergangenen Jahren. Auch in den Bereichen Sichtbarkeit und Reichweite konnte sich die Liga weiter verbessern. Das verdeutlichen zum einen die Topquoten im TV und zum anderen die zahlreichen Fans, die vor allem zu den Highlightspielen in die Stadien strömten. Auch in der laufenden Saison 2023/2024 hatten wir bereits am 4. Spieltag so viele Fans wie noch nie in einer Runde. Wir steigern uns von Saison zu Saison – und das unterstreicht die positive Entwicklung der Liga, die wir gemeinsam mit den Vereinen immer weiter vorantreiben möchten.“ Der Saisonreport als ePaper: >>> Hier geht’s zum ePaper <<< Quelle: DFB.de

Mehr Sichtbarkeit: 15. Spieltag live und kostenlos im Stream und TV

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Novum in der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentags am 8. März verleihen Google Pixel und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem Frauenfußball mehr Visibilität: Unter dem Motto „Ein Spieltag für alle“ wird die Google Pixel Frauen-Bundesliga mit ihren sechs Partien des 15. Spieltags ein ganzes Wochenende kostenlos zugänglich. Möglich macht dies eine übergreifende Kooperation mit privaten und öffentlich-rechtlichen TV-Sendern und Streaming-Anbietern (DAZN, MagentaSport, SPORT1, HR, sportschau.de). Um auch neue Zielgruppen zu begeistern, werden zusätzlich Creator live von der Seitenlinie von ausgewählten Spielen berichten. Ruhrpott-Derby macht den Anfang Den Auftakt zu diesem außergewöhnlichen Spieltag macht das Ruhrpott-Derby zwischen der SGS Essen und dem MSV Duisburg am Freitagabend. Am Samstag empfängt unter anderem der Tabellendritte Eintracht Frankfurt im Spitzenspiel den Erstplatzierten FC Bayern München, am Sonntag kommt es zum Highlightspiel im RheinEnergieSTADION zwischen dem 1. FC Köln und dem SV Werder Bremen und in der letzten Begegnung dieses Frauenfußball-Wochenendes stehen sich am Montagabend der Tabellenzweite VfL Wolfsburg und RB Leipzig gegenüber. Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung, DFB GmbH & Co.KG: „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unserem Partner Google Pixel und dank der Unterstützung unserer Medienpartner DAZN, MagentaSport, ARD/ZDF und SPORT1 die Aktion ‚Ein Spieltag für alle‘ ins Leben rufen können. Ein kompletter Spieltag frei empfangbar, um die Google Pixel Frauen-Bundesliga allen Interessierten näher zu bringen. Das ist ein starkes Zeichen von Google Pixel und den Medienpartnern, die Liga aktiv zu gestalten und zusammen an dem großen Ziel, die Sichtbarkeit weiter zu steigern, zu arbeiten.“ „Tolle Chance, noch mehr Menschen für unseren Sport zu begeistern“ Laura Freigang, deutsche Nationalspielerin von Eintracht Frankfurt: „Es ist großartig, dass an diesem Spieltag alle die Möglichkeit haben, unser Spiel zu sehen – eine tolle Chance, noch mehr Menschen für unseren Sport zu begeistern und ihnen zu zeigen, was wir auf dem Platz können.“ Dr. Anne-Katrin Huebel, Senior Director Marketing DACH bei Google Deutschland: „Fußball bringt Menschen zusammen wie kaum ein anderer Sport – und Vielfalt ist hier ein klarer Erfolgsfaktor. Wir freuen uns als Partner hier unseren Teil dazu beitragen zu können, dem Frauenfußball in Deutschland noch mehr Strahlkraft zu verleihen – und die Fans noch näher ans Spiel und die Spielerinnen zu bringen.“ Der 15. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga SGS Essen – MSV Duisburg (Freitag, 8.3., 18.30 Uhr; MagentaSport, DAZN) Eintracht Frankfurt – FC Bayern München (Samstag, 9.3., 13 Uhr; HR, sportschau.de, MagentaSport, DAZN*) TSG Hoffenheim – 1. FC Nürnberg (Samstag, 9.3., 15 Uhr; MagentaSport, DAZN) 1. FC Köln – SV Werder Bremen (Sonntag, 10.3., 14 Uhr; MagentaSport, DAZN) SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, 10.3., 18.30 Uhr; MagentaSport, DAZN) VfL Wolfsburg – RB Leipzig (Montag, 11.3., 19.30 Uhr; SPORT1, MagentaSport, DAZN) *Diese Partie ist frei im HR und auf sportschau.de zugänglich, bei MagentaSport und DAZN hinter der Paywall. Über diese Links können alle die Spiele kostenlos sehen: DAZN: https://www.dazn.com/de-DE/competition/Competition:2wrz2mhsfuouaofn3myivs1xb Hessischer Rundfunk: https://www.ardmediathek.de/live/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLmRlL0xpdmVzdHJlYW0tSFI MagentaSport: www.magentasport.de SPORT1: https://tv.sport1.de/ Sportschau.de: www.sportschau.de Quelle: DFB.de

Rahmenterminkalender für Saison 2024/2025 beschlossen

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Die Eckdaten für die Saison 2024/2025 im deutschen Profifußball sind festgelegt. Das DFB-Präsidium hat in seiner Sitzung am heutigen Freitag die Rahmenterminkalender der Männer und Frauen für die kommende Spielzeit verabschiedet. Bei den Männern rollt der Ball nach der UEFA EURO 2024 in Deutschland ab 2. August 2024 wieder, bei den Frauen geht es am 17. August nach Abschluss der Olympischen Spiele mit dem ersten Wettbewerb los. Den Anfang bei den Männern machen die 2. Bundesliga und 3. Liga. Beide Wettbewerbe starten am Freitag, 2. August, in die neue Saison. Zwei Wochen später stehen die erste Runde im DFB-Pokal (16. bis 19. August) und das deutsche Supercup-Finale (Samstag, 17. August 2024) an. Die beiden Supercup-Teilnehmer holen ihre Erstrundenspiele im DFB-Pokal dienstags und mittwochs am 27. und 28. August nach. Auftakt in der Bundesliga ist am Freitag, 23. August, also knapp sechs Wochen nach dem Finale der UEFA EURO 2024. In den drei Länderspielperioden (2. bis 10. September, 7. bis 15. Oktober, 11. bis 19. November) ruht der Spielbetrieb in Deutschlands Profiligen einschließlich der 3. Liga. In die Winterpause gehen die Profiklubs nach den Partien am Sonntag, 22. Dezember 2024. Bis dahin hat die Bundesliga 15 Spieltage absolviert. Die 2. Bundesliga (17) und die 3. Liga (19) haben die Hinrunde zu diesem Zeitpunkt komplett abgeschlossen. Im DFB-Pokal sind bis zur Winterpause drei Runden gespielt und die Viertelfinalisten ermittelt. Die zweite Runde ist für 29./30. Oktober angesetzt, das Achtelfinale wird am 3./4. Dezember ausgetragen. Männer: Letzter Spieltag am 17./18. Mai 2025 Die Bundesliga startet bereits am 10. Januar ins Kalenderjahr 2025 und lässt gleich einen Wochenspieltag folgen, um die Hinrunde abzuschließen. Die Klubs der 2. Bundesliga und 3. Liga greifen am Wochenende 17. bis 19. Januar 2025 wieder ins Geschehen ein. Am Samstag, 17. Mai, steigt in der Bundesliga und 3. Liga der letzte Spieltag der Saison, in der 2. Bundesliga ist einen Tag später Rundenabschluss. Das DFB-Pokal-Finale im Berliner Olympiastadion schließt sich am Samstag, 24. Mai 2025, an. Die Relegationsspiele zur Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga sind im Zeitraum zwischen dem 22. und 27. Mai vorgesehen. Ausweichtermine in der Relegation sind für den Fall möglich, sollte beispielsweise ein Relegationsteilnehmer im Pokalendspiel stehen. Die Frauen absolvieren die erste Runde im DFB-Pokal am gleichen Wochenende wie die Männer (17. bis 19. August 2024). Der 1. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga folgt eine Woche später. Das Eröffnungsspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist für Freitag, 30. August, terminiert. Unterbrochen wird die Hinrunde von zwei Länderspielperioden (21. bis 29. Oktober, 25. November bis 3. Dezember). Frauen-Bundesliga: Abschluss am 11. Mai 2025 Die Winterpause in den Frauen-Bundesligen beginnt am 16. Dezember 2024 und dauert sieben Wochen, ehe es in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am 31. Januar 2025 mit dem 13. Spieltag weitergeht. Die 2. Frauen-Bundesliga setzt ihre Saison eine Woche später (9. Februar) fort, das DFB-Pokal-Viertelfinale schließt sich unmittelbar daran von Dienstag bis Donnerstag, 11. bis 13. Februar, an. Das Halbfinale ist für das Wochenende 22./23. März angesetzt. Das große DFB-Pokalfinale in Köln, das in diesem Jahr mit 44.808 Fans erstmals ausverkauft war, steigt am Donnerstag, 1. Mai 2025. Die Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga endet am Sonntag, 11. Mai, in der 2. Frauen-Bundesliga fällt am 18. Mai der Vorhang. Alle Daten für die Saison 2024/2025 hier im Rahmenterminkalender auf DFB.de. (Quelle: DFB.de)

53.609 Fans! Highlight-Spieltag sorgt für neue Rekorde

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Das Highlight-Wochenende in der Google Pixel Frauen-Bundesliga hielt, was es versprochen hatte. Zum ersten Mal überhaupt zogen mit dem SV Werder Bremen, dem FC Bayern München und RB Leipzig gleich drei Vereine an einem Spieltag in ihre große Arena um und hatten damit entscheidenden Anteil an einem neuen Rekord. Exakt 53.609 Zuschauer*innen strömten zu den sechs Partien des 4. Spieltages in die Stadien – so viele wie noch nie in der höchsten deutschen Spielklasse. Die bisherige Bestmarke, die in der 18. Runde der zurückliegenden Saison 2022/2023 mit 43.687 Fans aufgestellt worden war, wurde damit um 9922 Besucher*innen oder 22,7 Prozent übertroffen. Das zeigt eindrucksvoll: Die Google Pixel Frauen-Bundesliga boomt weiter. DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Wir freuen uns, dass das Interesse an der Google Pixel Frauen-Bundesliga nachhaltig ist und sich auch in der aktuellen Saison in dem hervorragenden Zuschauerzuspruch niederschlägt. Das ist das Ergebnis einer längerfristigen Entwicklung, die schon vor dem Boost durch der EM 2022 mit der Arbeit und dem Einsatz von vielen Mitarbeitenden im DFB, in den Vereinen und Verbänden eingeleitet wurde. Das Konzept der Highlightspiele ist beispielsweise ein zentrales Element unserer Strategie FF 27. Dieser Spieltag und diese Besucherzahlen verdeutlichen eindrucksvoll, auf welch gutem Weg wir uns befinden.“ Erstmals drei fünfstellige Kulissen Mit einer Kulisse von 38.365 Zuschauer*innen im RheinEnergieStadion hatte im April dieses Jahres das Rekordspiel zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt (0:2) entscheidenden Anteil am vorherigen Rekord. Die Marke für den besten Besuch eines einzelnen Spiels wurde diesmal zwar nicht geknackt. Zum ersten Mal überhaupt an einem Spieltag gab es jedoch gleich drei fünfstellige Kulissen. So waren beim 3:0-Heimsieg des SV Werder Bremen gegen den 1. FC Köln exakt 21.508 Fans im wohinvest WESERSTADION live dabei und übertrafen damit noch den Bremer Vereinsrekord aus der Vorsaison (20.417 Zuschauer*innen beim 1:2 gegen den SC Freiburg im November 2022). 19.000 Besucher*innen sahen in der Münchner Allianz Arena das Topspiel zwischen dem aktuellen Deutschen Meister FC Bayern und Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt (0:0), das neben DAZN und MagentaSport unter anderen auch live von der ARD übertragen wurde. Aufsteiger RB Leipzig durfte sich mit den 10.269 Fans in der Red Bull Arena beim 0:2 gegen den VfL Wolfsburg ebenfalls über eine neue Bestmarke freuen. Aber auch der Zuspruch in Nürnberg (1336 Zuschauer*innen beim 0:3 gegen die TSG Hoffenheim), Duisburg (876 Fans beim 0:1 im Revierderby gegen die SGS Essen) und in Leverkusen (620 Besucher*innen beim 3:0 gegen den SC Freiburg) trug zum neuen Rekordspieltag bei. Bester Wert aller Zeiten nach vier Spieltagen Dass die Google Pixel Frauen-Bundesliga auch insgesamt auf dem besten Weg ist, die zurückliegende Rekordsaison 2022/2023 erneut zu toppen, zeigt eine weitere neue Bestmarke. Noch nie zuvor wurden an den ersten vier Spieltagen so viele Zuschauer*innen gezählt wie diesmal (111.601). Zum Vergleich: In der vorherigen Spielzeit waren es nach vier Runden „nur“ 66.546 Besucherinnen. Der Schnitt pro Begegnung lag bei 2773. Aktuell sind es 4650. Am Ende der Saison 2022/2023 lag die Gesamtzuschauer*innenzahl bei 359.404, der Schnitt bei 2723. Dass am Ende auch diese Rekorde fallen werden, ist nach der positiven Entwicklung zum Start der laufenden Spielzeit alles andere als unrealistisch.

FSV Gütersloh vereinbart Testspiel gegen den Erstligisten MSV Duisburg

Ronja Leubner im Zweitligaduell gegen die TSG Hoffenheim II. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird das kommende Wochenende für ein Testspiel gegen den MSV Duisburg nutzen. Da der Spielbetrieb aufgrund einer Länderspielpause in den höchsten Spielklassen ruhen wird, möchte das Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi mit einem Testspiel die Spannung weiter hoch halten und im Spielrhythmus bleiben. Das Testspiel gegen das Team aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga wird am Samstag, 23. September um 13:00 Uhr auf der Sportanlage Mündelheimer Straße stattfinden.

Torhüterin Josefine Osigus wechselt mit sofortiger Wirkung zum Erstligisten 1. FC Köln

Josefine Osigus in der Saisonvorbereitung mit dem FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt den sofortigen Wechsel von Josefine Osigus zum 1. FC Köln bekannt. Die 18-jährige Torhüterin war erst in diesen Sommer von Borussia Bocholt zum FSV Gütersloh in die 2. Frauen-Bundesliga gewechselt. Nun erfolgt der kurzfristige Transfer in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Über die Transfermodalitäten haben beiden Vereine Stillschweigen vereinbart. Osigus hat im Rahmen der Sommervorbereitung diverse Testspiele für den FSV Gütersloh bestritten und war gemeinsam mit Sarah Rolle und Leah Blome eine von insgesamt drei Torhüterinnen unseres Zweitligakaders. Der FSV Gütersloh bedauert den überraschenden Transfer nach Beginn der Zweitligasaison. Jedoch haben wir dem Wunsch der Spielerin entsprochen, die Chance auf einen Wechsel in die höchste Spielklasse des deutschen Frauenfußballs wahrnehmen zu können. Wir wünschen Josefine Osigus viel Erfolg beim 1. FC Köln und in der Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Testspiel bei der Saisoneröffnung in Leverkusen: FSV Gütersloh zu Gast bei Bayer 04

Shpresa Aradini und der FSV Gütersloh treffen am 5. August auf Bayer 04 Leverkusen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird am Samstag, 5. August ein Testspiel beim Erstligisten Bayer 04 Leverkusen bestreiten. Die Partie wird im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung der Werkself stattfinden, bei der die Männer- und Frauenteams der Leverkusener sich gemeinsam den Fans präsentieren werden. Die Begegnung zwischen den Bayer 04 Frauen und dem FSV Gütersloh wird im Ulrich-Haberland-Stadion, direkt neben der BayArena, stattfinden und soll um 11:00 Uhr angepfiffen werden. Um 13:30 Uhr werden dann in der BayArena die Männerteams von Bayer Leverkusen und West Ham United aufeinandertreffen. Die Saisoneröffnung wird begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm und es ist bei beiden Partien mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen. Die Partie gegen das Team aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga wird somit für den FSV ein richtiger Härtetest vor einer ansprechenden Kulisse und soll unser Team bestens für die bevorstehenden Aufgaben in der 2. Frauen-Bundesliga sowie dem DFB-Pokal vorbereiten.

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