FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Ab sofort als 3D-Flipbook abrufbar: Unser FSV-Kabinengeflüster Ausgabe 14

Kabinengeflüster - Saison 2022/23 - Ausgabe 14

Unser Stadionmagazin „Kabinengeflüster“ ist ein MUSS für jeden Besucher unserer Heimspiele. Spannende Hintergrundstorys und Interviews, wichtige Infos zu den Gastmannschaften, Berichte über das Abschneiden unserer diversen Mannschaften und vieles mehr gehören zum Lesestoff des „Kabinengeflüsters“. Wir wünschen euch viel Spaß beim Durchstöbern des neusten „Kabinengeflüsters“. Die gedruckte Ausgabe erhaltet ihr selbstverständlich weiterhin bei unserem Heimspiel am kommenden Sonntag. „Kabinengeflüster“ | Ausgabe 14 – Saison 2022/23

Aufstiegskrimi: Vereine und Schulen bekunden ihre Unterstützung für den FSV Gütersloh

Der FSV Gütersloh möchte mit einer starken Teamleistung überzeugen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das spannende Saisonfinale in der 2. Frauen-Bundesliga verspricht am letzten Spieltag ein packendes Fernduell zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Nürnberg um den letzten Aufstiegsplatz für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Zahlreiche Vereine und Schulen aus der gesamten Region bekunden bereits Tage vor dem „Aufstiegsendspiel“ am Pfingstmontag, 29. Mai ihre Unterstützung für den FSV Gütersloh. Fußballvereine wie der Blau-Weiß Gütersloh, die TuS Jöllenbeck oder der SC Füchtorf rufen bereits über Social Media ihre Fans auf, den FSV Gütersloh zu unterstützen. Auch Schulen wie beispielsweise das Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück versuchen ihre Schüler*innen zu mobilisieren, so dass am Spieltag eine angemessene Kulisse beim Spiel des FSV Gütersloh gegen Eintracht Frankfurt II garantiert ist. Diese Unterstützung wird auch dringend benötigt: Der FSV Gütersloh belegt aktuell den dritten Tabellenplatz. Mit einem Heimsieg gegen Frankfurt könnte der FSV noch am 1. FC Nürnberg vorbeiziehen, der mit einem Punkt Vorsprung auf Platz zwei liegt. Die Nürnbergerinnen empfangen am letzten Spieltag im Parallelspiel die TSG Hoffenheim II. Somit steht fest, dass der FSV Gütersloh einen Heimsieg benötigt und zeitgleich die TSG Hoffenheim ein wenig Schützenhilfe leisten muss, um „das Wunder von Gütersloh“ wahr werden zu lassen. Tickets für diese spannende Saisonfinale der 2. Frauen-Bundesliga sind bereits ab 7 Euro über den offiziellen Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus können sich größere Gruppen wie Vereine und Schulklassen per E-Mail an die geschaeftsstelle@fsvguetersloh.de wenden, um individuelle Gruppenangebote zu erhalten.

90 Minuten gemeinsam für #DasWundervonGütersloh: Ticketoffensive für eine neue Rekordkulisse beim Aufstiegsendspiel

Die Zweitliga-Saison 2022/23 ist eine historisch erfolgreiche für den Verein. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der Saisonendspurt in der 2. Frauen-Bundesliga könnte nicht spannender und dramatischer sein. Nach dem gestrigen 2:1 Auswärtserfolg des FSV Gütersloh beim Meister RB Leipzig und der zeitgleichen Niederlage des 1. FC Nürnberg beim FC Bayern München II kommt es nun zu einem echten Aufstiegskrimi am letzten Spieltag. Der FSV hat nach dem gestrigen Sieg nur noch einen Punkt Rückstand auf die „Clubberinnen“. Diese plötzlich wieder entstandene Gelegenheit möchte der FSV nutzen und setzt auf den Fansupport beim letzten und entscheidenden Spieltag am Pfingstmontag, 29. Mai (14:00 Uhr). Das Ziel: Dank einer neuen Rekordkulisse soll „Das Wunder von Gütersloh“ wahr werden! Die Konstellation vor dem letzten Spieltag könnte nicht spannender sein. Der 1. FC Nürnberg belegt mit 49 Punkten und einer Tordifferenz von +20 den zweiten Tabellenplatz. Der FSV steht auf dem dritten Tabellenplatz und kann 48 Punkte vorweisen. Die Tordifferenz beträgt dabei +18. Somit ist klar, dass der FSV eine Schützenhilfe von der TSG Hoffenheim II benötigt, die am letzten Spieltag in Nürnberg antreten wird. Zeitgleich will der FSV seine eigenen „Hausaufgaben“ machen und gegen die starke Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt die maximale Punktzahl erzielen. Dies kann nur mit einem vollen Stadion und einer lautstarken Unterstützung der heimischen Fans gelingen. Daher verstärkt der FSV Gütersloh seine Ticketoffensive für das letzte Heimspiel am kommenden Montag und ruft alle Sportfans auf, die Mannschaft bei diesem letzten Auftritt in der Saison 2022/23 zu unterstützen. Tickets für das Spiel zwischen dem FSV Gütersloh und Eintracht Frankfurt II sind bereits ab 7 Euro über den offiziellen Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de, an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Tageskasse erhältlich. Darüber hinaus können sich größere Gruppen wie Vereine und Schulklassen per E-Mail an die geschaeftsstelle@fsvguetersloh.de wenden, um individuelle Gruppenangebote zu erhalten. Eins steht bereits jetzt fest: Die Saison 2022/23 ist eine historisch erfolgreiche für den Verein. Der FSV Gütersloh hat nicht nur die beste Punkteausbeute in der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga erreicht, sondern auch den besten Tabellenplatz. Rang drei ist dem Team bereits sicher.

FSV Gütersloh beschert sich mit 2:1-Triumph bei RB Leipzig ein Endspiel um den Bundesliga-Aufstieg

Großer Jubel bei der Mannschaft des FSV Gütersloh nach dem Sieg beim RB Leipzig. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Mit dieser Dramatik hatte wohl kaum jemand noch gerechnet, doch am vorletzten Spieltag machte der FSV Gütersloh das Aufstiegsrennen in der 2. Frauenfußball-Bundesliga wieder richtig spannend. Das als Tabellendritter angetretene Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi triumphierte mit 2:1 beim Meister RB Leipzig. Weil gleichzeitig der 1. FC Nürnberg mit 0:3 beim FC Bayern München II verlor, verringerte sich der Rückstand auf den Tabellenzweiten auf einen Punkt. Damit bescherte sich der FSV für den letzten Spieltag am Pfingstmontag ein echtes Endspiel um den Bundesliga-Aufstieg. Um 14 Uhr gastiert der Tabellenachte Eintracht Frankfurt II in der Tönnies-Arena. Verliert Nürnberg (Torverhältnis 51:31) das Heimspiel gegen die auf Rang zehn liegende U20 der TSG Hoffenheim erneut mit drei oder mehr Treffern Differenz, reicht Gütersloh (47:29) schon ein Remis, um den Club aus Franken noch abzufangen. Spielt Nürnberg unentschieden, wäre der FSV Gütersloh bei einem eigenen Erfolg auf jeden Fall zweiter Aufsteiger. An Dramatik ließ auch die Partie vor 1.500 Zuschauern im RB-Trainingszentrum nichts zu wünschen übrig. Die Ankündigung des DFB, die offizielle Meisterehrung unmittelbar nach dem Spiel durchzuführen, hatte für eine spezielle Motivation des Leipziger Teams und für eine besondere Erwartungshaltung beim Publikum gesorgt. Leider konnten beide Teams nicht in Bestbesetzung antreten. Während Leipzig auf den Einsatz der am Bauch operierten Top-Torjägerin Vanessa Fudalla (20 Saisontreffer) verzichten musste, fehlte unserem Team Melanie Schuster. Die Innenverteidigerin wurde nach ihrem Achillessehnenriss am Freitag im Städtischen Klinikum Gütersloh von Vereinsarzt Dr. Andreas Elsner erfolgreich operiert und befindet sich seit Samstag wieder daheim in Kamen. Unsere Mädels ließen sich weder von der Kulisse beeindrucken noch von den Vorschusslorbeeren für die Gastgeberinnen, die auch mit dem Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinales für Furore gesorgt hatten. Schon nach 100 Sekunden zeigte Jacqueline Baumgärtel, dass die Leipziger Fans mit ihren Sprechchören („Hier regiert der RBL“) diesmal falsch lagen. Nach einer Balleroberung von Hedda Wahle schoss sie den Ball aus 18 Metern über RB-Keeperin Gina Schüller hinweg an die Unterkante der Latte, von wo aus er kurz vor der Torlinie auf- und wieder ins Feld zurücksprang. Es war der Auftakt für eine ereignisreiche Partie in der beide Teams weitere Chancen hatten. Gütersloh verbuchte durch Ronja Leubner ebenso einen Lattentreffer wie Leipzig durch Johanna Kaiser (17.). Dem vermeintlichen Leipziger Führungstor durch Medina Desic (24.) wurde wegen einer Abseitsstellung ohne große Beschwerden die Anerkennung versagt. Somit ging unser Team mit einer 1:0-Pausenführung in die Kabine. Lena Strothmann hatte in der 35. Minute eine Flanke von Baumgärtel mit der Brust perfekt angenommen, benötigte dann aber drei Versuche, um Torhüterin Schüller aus kurzer Distanz zu bezwingen. „Plötzlich war es ganz ruhig im Stadion“, spürte Britta Hainke die Schockwirkung dieses Treffers. Die FSV-Trainerin sah sich in ihrer schon vorab geäußerten Meinung („Wir waren beim 0:4 im Hinspiel nicht so schlecht, wie es das Ergebnis ausdrückte“) bestätigt und urteilte jetzt sogar: „Heute waren wir noch besser.“ Was wie schon des öfteren nach einer 1:0-Führung fehlte, war das zweite Tor. Zweimal hatte die fleißige Lena Strothmann zu Beginn der 2. Halbzeit zweimal die Chance dazu. Erst brachte sie aus 16 Metern freistehend nur einen zu schwachen Abschluss genau auf Gina Schüller zustande (51.). Dann (58.) umkurvte sie die Leipziger Keeperin nach einer Baumgärtel-Hereingabe gekonnt und schob den Ball ins Tor. Dass die Assistentin die Fahne hob und Schiedsrichterin Katrin Rafalski auf Abseits entschied, wunderte Freund und Feind gleichermaßen. Die Gütersloher Enttäuschung war umso größer, als Jenny Hipp in der 66. Minute das 1:1 erzielte, weil sie nach einer flachen Hereingabe von außen vor Anna Höfker am Ball war. Die Belohnung für den Offensivgeist der Mannschaft und den Wechselmut der Trainer kassierten unsere Mädels in einer dramatischen Schlussphase. Die Entscheidung nahm ihren Anfang, als sich Defensiv-Organisatorin Maren Tellenbröker ohne entsprechenden Auftrag auf die Mittelstürmer-Position in den Leipziger Strafraum schlich. „Ich wollte unbedingt das Tor machen“, gab sie später unter Schmerzen zu Protokoll. Dazu kam es allerdings nicht, denn in der 89. Minute ging Tellenbröker nach einem Zuspiel von Jacqueline Baumgärtel im Leipziger Strafraum zu Boden. Während die FIFA-Unparteiische Rafalski sofort auf den Elfmeterpunkt zeigte, winkten Spielerinnen beider Teams in Befürchtung einer schweren Verletzung sofort Hilfe von außen auf den Platz. Tellenbröker, die ihr linkes Knie überstreckt hatte, blieb minutenlang am Boden liegen und humpelte nach Behandlung mit Unterstützung vom Platz. Statt ins Krankenhaus ging es für die 22-Jährige später mit dem Mannschaftsbus nach Hause. „Vielleicht ist es doch nicht so schlimm“, signalisierte Britta Hainke leise Hoffnung, dass es sich nicht um einen Kreuzbandriss handeln könnte. Die erfahrene Rafalski (42) reagierte auf die Leipziger Proteste und fragte mehrfach auch bei der vom Schmerz gezeichneten Maren Tellenbröker nach, ob sie gefoult worden war, was diese nicht ausschließen konnte. „Ich habe es nicht gesehen, weil jemand davorstand“, erlaubte sich Britta Hainke ohne nachträgliches Betrachten der Szene kein Urteil. Die Bewegtbilder aus der Live-Übertragung von DFB-TV lassen indes keinen Zweifel daran, dass Tellenbröker nicht Opfer eines Foulspiels wurde, sondern sich ohne fremdes Zutun durch eine unglückliche Bewegung verletzte. Katrin Rafalski blieb bei ihrer Entscheidung. Es lief die zweite Minute der Nachspielzeit als Paula Reimann den Elfmeter zum vermeintlichen 1:2 ins rechte untere Eck verwandelte. Doch weil angeblich Gütersloher Spielerinnen zu früh in den Strafraum gelaufen waren, ließ die Unparteiische den Strafstoß wiederholen. „Eiskalt, wie Paula das gemacht hat“, schwärmte Britta Hainke anschließend von der Nervenstärke Reimanns. Die 21-Jährige verlud die Leipziger Torhüterin ein zweites Mal und vollstreckte diesmal nach links unten. In Unterzahl überstand der FSV Gütersloh weitere bange Minuten und auch den finalen Schuss der Ex-Gütersloherin Friederike Kempe über das von Sarah Rolle souverän gehütete Tor. Die „Schieber, Schieber-Rufe“ aus dem Leipziger Fanblock verstummten schnell, als sich das Team von RB Leipzig um Trainer Saban Uzun bei der offiziellen DFB-Ehrung für den verdient gewonnen Titel feiern ließ. Nur sieben Jahre, nachdem das Projekt bei den „Roten Bullen“ mit dem Start in der Landesliga begonnen worden war, zieht der Klub aus Sachsen nun auch mit den Frauen in die höchste Spielklasse ein. Der FSV Gütersloh gratulierte den Gastgebern anerkennend – und hofft auf ein Wiedersehen in der nächsten Saison. FSV Gütersloh: Rolle –… FSV Gütersloh beschert sich mit 2:1-Triumph bei RB Leipzig ein Endspiel um den Bundesliga-Aufstieg weiterlesen

Erfahrene FIFA-Schiedsrichterin Katrin Rafalski leitet die Partie des FSV bei RB Leipzig

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Katrin Rafalski als Schiedsrichterin der Zweitligapartie zwischen RB Leipzig und dem FSV Gütersloh bekannt gegeben.  Jennifer Schubert und Lea Kretschmar werden ihr assistieren. Rafalski gehört zu den erfahrensten Schiedsrichterinnen des DFB. Die 41-jährige Unparteiische aus Baunatal hat bis dato 104 Spiele in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga sowie 27 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga geleitet. Darüber hinaus wird sie seit 2010 als FIFA-Schiedsrichterin bei großen Turnieren wie u.a. der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft, der UEFA Frauen-EM und dem olympischen Fußballturnier eingesetzt. Die Partie der 2. Frauen-Bundesliga zwischen RB Leipzig und dem FSV Gütersloh wird am kommenden Sonntag, 21. Mai um 14:00 Uhr am RB-Trainingszentrum (Cottaweg) angepfiffen.

FSV Gütersloh verlängert Vertrag mit Ronja Leubner

FSV-Mittelfeldspielerin Ronja Leubner (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt voller Freude bekannt, dass Ronja Leubner ihren Vertrag beim Verein verlängert hat. Mit ihren gerade einmal 18 Jahren hat sich Leubner trotz ihres jungen Alters bereits als eine der Leistungsträgerinnen des Teams etabliert. Ihre Leistungen haben sie zu einer wichtigen Säule in der Zweitligamannschaft des FSV gemacht. Ronja Leubner wurde zur Saison 2021/22 aus der U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh hochgezogen und hat seitdem mit ihrer spielerischen Klasse überzeugt. Direkt nach ihrem Aufstieg in die Zweitligamannschaft konnte sie ihr Potential unter Beweis stellen und hat mit starken Leistungen geglänzt. Ronja Leubner selbst äußerte ihre Begeisterung über die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr weiter für den FSV spielen zu dürfen und bin dankbar hier bereits meine ersten Zweitligaerfahrungen gemacht zu haben.“ „Ich fühle mich hier sehr wohl und möchte weiterhin in dem mir bekannten und familiären Umfeld spielen. Außerdem glaube ich, dass ich mich beim FSV gut weiterentwickeln kann“, so die FSV-Mittelfeldspielerin. „Ziel ist es im kommenden Jahr eine mindestens genauso erfolgreiche Saison zu spielen.“ Der FSV Gütersloh ist glücklich, dass Ronja ihren Vertrag verlängert hat. Sie ist eine außergewöhnliche Spielerin mit großem Potenzial und ein weiteres Talent, welches den Sprung aus unserer U-17 Mannschaft in die 2. Frauen-Bundesliga erfolgreich gemeistert hat. Ronja ist eine Bereicherung für unser Team und wir sind uns sicher, dass sie in der Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird. Mit ihrem Talent, ihrer Einstellung und ihrem ehrgeizigen Wesen wird sie zweifellos eine bedeutende Rolle im Team einnehmen.

FSV Gütersloh verlängert mit Allrounderin Paula Reimann

Paula Reimann in der Zweitligapartie gegen den FC Ingolstadt. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Paula Reimann ihren Vertrag beim Verein um ein weiteres Jahr verlängert hat. Die talentierte 21-jährige Münsteranerin gehört trotz ihres jungen Alters bereits zu den erfahrenen Spielerinnen im Kader der Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh und wird dem Verein somit weiterhin erhalten bleiben. Paula Reimann, ehemalige DFB-Juniorinnen-Nationalspielerin, stieß im Sommer 2017 als vielversprechendes 15-jähriges Talent zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Durch ihr beeindruckendes Können und ihre Hingabe zum Spiel konnte sie sich schnell in der Mannschaft etablieren und zeigte eine bemerkenswerte Entwicklung. Im November 2018 feierte Paula Reimann ihr Debüt im Zweitligateam des FSV Gütersloh und seitdem hat sie kontinuierlich ihr Können unter Beweis gestellt. Sie zählt mittlerweile zu den wichtigen Leistungsträgerinnen im Team unseres Trainerduos Britta Hainke und Sammy Messalkhi. Die Vertragsverlängerung mit Paula Reimann ist ein wichtiges Zeichen für die bevorstehende Saison. Der Verein ist stolz darauf, eine so talentierte und erfahrene Spielerin weiterhin in seinen Reihen zu haben. Der FSV Gütersloh ist überzeugt, dass Paula Reimann auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Team spielen wird und mit ihrer Leistung und Erfahrung dazu beitragen wird, die sportlichen Ziele des Vereins zu erreichen. Paula Reimann zeigt sich ebenfalls erfreut über die Vertragsverlängerung: „Es bedeutet mir viel weiter für den FSV spielen zu können. Ich konnte hier meine erste Zweitligaerfahrung sammeln und mich sehr gut entwickeln. Dafür bin ich dem Verein dankbar.“ „Für mich kam eigentlich kein anderer Verein in Frage außer der FSV. Ich fühle mich hier sehr wohl und bin hier gut aufgehoben. Da musste ich nicht lange überlegen“, so Reimann weiter. Reimann hat zudem ganz klare Ambitionen mit dem FSV Gütersloh: „Mein großes Ziel ist es mit dem FSV den Sprung in die erste Liga zu schaffen.“ Der FSV Gütersloh bedankt sich bei Paula Reimann für ihre bisherigen Leistungen und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir wünschen Paula Reimann viel Erfolg für die kommenden Spielzeiten.

Vertragsverlängerung: Celina Baum bleibt dem FSV Gütersloh treu

Seit 2016 für den FSV Gütersloh am Ball: Allrounderin Celina Baum (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Vertragsverlängerung mit Celina Baum bekannt zu geben. Die Allroundspielerin zählt in der laufenden Saison der 2. Frauen-Bundesliga erneut zu den absoluten Leistungsträgerinnen. Mit ihrer Vertragsverlängerung setzt der FSV ein klares Zeichen für die Zukunft. Die 22-jährige Baum stammt aus Hörste und wechselte 2016 von der dortigen JSG Hörste-Kachtenhausen zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Seitdem hat sie eine bemerkenswerte Karriere beim FSV hingelegt. Nach zwei erfolgreichen Spielzeiten in der B-Juniorinnen-Bundesliga schaffte sie den Sprung in die erste Mannschaft des FSV. Am 24. November 2018 gab sie ihr Zweitligadebüt für den FSV Gütersloh beim 3:0-Sieg gegen den SV Weinberg. „Es bedeutet mir sehr viel weiter für den FSV zu spielen, da ich hier meine Karriere begonnen habe und super viele Erfahrungen sammeln durfte – und auch weiterhin sammeln darf“, sagt Celina Baum. „Eine schwierige Entscheidung war die Vertragsverlängerung nicht. Ich sehe mich beim FSV und ich bin gerne ein Teil davon.“ „Mein Ziel ist es den Aufstieg in die erste Liga zu schaffen. Und alles dafür zu tun“, unterstreicht Baum ihre Ambitionen mit dem FSV „Ich möchte weitere Erfahrungen sammeln und die Herausforderungen annehmen. Und mit dem Team Erfolge feiern.“ In der laufenden Saison hat Celina Baum erneut bewiesen, dass sie eine wichtige Säule der Mannschaft ist. Mit ihrem vielseitigen Spielstil und ihrer kompromisslosen Dynamik verleiht sie dem Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi herausragende Qualitäten. Ihre Variabilität gibt dem Trainerteam die Option, sie in der Offensive als auch der Defensive einzusetzen. Die gelernte Offensivspielerin wurde im DFB-Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg als Außenverteidigerin eingesetzt und konnte auch in dieser neuen Rolle überzeugen, so dass sie im Verlauf der Saison mehrfach auf dieser Position spielte. Der FSV Gütersloh freut sich sehr, dass wir weiter auf Celina Baum bauen können. Sie ist eine wichtige Leistungsträgerin und hat in dieser Saison erneut gezeigt, dass sie mit ihren vielseitigen Qualitäten unser Spiel sehr bereichert. Wir sind uns sicher, dass sie auch in Zukunft eine große und wichtige Rolle in unserer Mannschaft einnehmen wird. Celina Baum ist bereits seit sieben Jahren im Verein und ein wichtiges Vorbild für unsere Nachwuchsspielerinnen, die ebenfalls solch eine Karriere von der Jugend bis hoch in die erste Mannschaft anstreben.

FSV Gütersloh verlängert Vertrag mit Torjägerin Jacqueline Baumgärtel

FSV-Torjägerin Jacqueline Baumgärtel (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass Torjägerin Jacqueline Baumgärtel ihren Vertrag mit dem Verein verlängert hat. Die talentierte 21-jährige Angreiferin bleibt dem FSV somit erhalten und wird weiterhin für unsere erste Mannschaft auflaufen. Seit ihrem Wechsel zum FSV Gütersloh im Sommer 2022 hat sich Baumgärtel zu einer wahren Leistungsträgerin entwickelt. In der aktuellen Saison 2022/23 erzielte sie bereits beeindruckende 14 Tore in der 2. Frauen-Bundesliga und dem DFB-Pokal. Insbesondere ihr 1:0 Führungstreffer im DFB-Pokalspiel gegen den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg bleibt unvergessen. Dieser Treffer brachte die Tönnies Arena zum Beben und unterstrich Baumgärtels außergewöhnliches Können. Auch am vergangenen Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga sorgte Jacqueline Baumgärtel für Aufsehen, als sie ihren ersten Hattrick für den FSV erzielte – ausgerechnet gegen die 2. Mannschaft des VfL Wolfsburg. Mit ihrem herausragenden Torinstinkt und ihrer Schnelligkeit ist Baumgärtel zu einer wichtigen Stütze des Teams geworden und hat sich den Respekt ihrer Mitspielerinnen und Fans verdient. „Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung um ein Jahr beim FSV. Die Mannschaft hat mich super aufgenommen und ich habe mich direkt sehr wohl gefühlt“, sagt Baumgärtel zur Vertragsverlängerung. „Ich freue mich, jedes Mal, mit dem Team auf dem Platz zu stehen und eine gute Leistung zu erbringen. Ziel ist es, mit dem Team kommendes Jahr eine genauso erfolgreiche Saison zu spielen“, ergänzt die FSV-Angreiferin. Die Vertragsverlängerung mit Jacqueline Baumgärtel ist für den FSV Gütersloh von großer Bedeutung. Der Verein kann damit eine wichtige Spielerin weiterhin an sich binden und von ihrem außerordentlichen Talent profitieren. Baumgärtels Fähigkeiten und ihre ehrgeizige Einstellung werden zweifellos dazu beitragen, dass der FSV Gütersloh weiterhin erfolgreich auf dem Spielfeld agiert. Der FSV Gütersloh und seine Fans freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Jacqueline Baumgärtel und sind gespannt auf die kommenden sportlichen Höhepunkte, die sie mit dem Team erreichen wird.

FSV Gütersloh verpflichtet Juniorinnen-Nationaltorhüterin Leah Blome

Leah Blome und Markus Graskamp, Sportlicher Leiter des FSV, bei der Vertragsunterzeichnung. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh stellt weiter die Weichen für die neue Saison 2023/24 und freut sich sehr, die Verpflichtung von Leah Blome bekanntgeben zu dürfen. Die Juniorinnen-Nationaltorhüterin wechselt zur neuen Saison von den B-Junioren des SuS Kaiserau zum FSV Gütersloh. Die gebürtige Bad Wünnenbergerin wurde beim DFB-Länderpokalturnier 2022 als beste Torhüterin des Turniers geehrt und gilt als hochtalentierte Torhüterin. Neben diversen Einsätzen für die Westfalenauswahl durfte Blome bereits das Trikot der deutschen U-16 und U-17 Nationalmannschaften tragen. Ihr Debüt in der U-17 Nationalmannschaft gab Blome in einem Länderspiel gegen die U-17-Auswahl Italiens. Nach der Verpflichtung von Merle Hokamp kann der FSV somit ein weiteres Talent aus Ostwestfalen-Lippe für sich gewinnen und regionale Talente auf Leistungsniveau fördern. Der FSV Gütersloh wünscht Leah Blome alles Gute für die kommende Saison und wir freuen uns sehr, sie in der Tönnies-Arena begrüßen zu dürfen.

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