FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh leistet sich 0:0-Patzer gegen Düsseldorf

Friederike Ladage im B-Juniorinnen-Regionalliga-Duell gegen Fortuna Düsseldorf. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Im Titelkampf der B-Juniorinnen-Regionalliga hat sich der FSV Gütersloh am 9. Spieltag den ersten Patzer erlaubt. Gegen den Tabellenvorletzten Fortuna Düsseldorf kam unsere noch ungeschlagenen U17-Mädels am Samstag in der Tönnies-Arena nicht über ein 0:0 hinaus. „Zwei Punkte verschenkt“, brachte Cheftrainer Lukas Jäschke die Enttäuschung auf den Punkt. Damit bleibt der FSV zwar Tabellendritter, doch der Rückstand auf Spitzenreiter SGS Essen wuchs auf fünf Zähler und der auf den Tabellenzweiten Arminia Bielefeld auf zwei Punkte an. Erstmals liefen die Gütersloherinnen in neuen Trikots auf, die ein stilisiertes Herz und den Schriftzug der Klaus-Peter Reinert Stiftung auf der Vordersite tragen. FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter überreichte dem Gründer der Stiftung, Klaus-Peter Reinert, der dem Verein aus den Erlösen bereits eine erste Zuwendung von 50.000 Euro getätigt hat und für Februar 2026 eine weitere Zuwendung in gleicher Höhe zugesagt hat, in der Halbzeitpause des Spiels unter dem Applaus der Zuschauer ein Dankeschön-Trikot. Auch sein Sohn Thorsten Reinert, ebenfalls Mitglied im Stiftungsvorstand, wohnte der Partie bei. Leider beflügelte der äußere Rahmen die Gütersloherinnen nicht dazu, an die Leistung aus dem DFB-Pokalspiel im September anzuknüpfen, als sie die Düsseldorferinnen klar mit 4:0 dominierten. Mehr als zwei Halbchancen und eine gute, aber erfolglos abgeschlossene Möglichkeit für Merle Rohden (31.) entsprang dem fahrig wirkenden Offensivspiel in der ersten Halbzeit nicht. Auf der Gegenseite hatte der zunehmend strukturloser agierende FSV sogar Glück, dass Fortuna-Stürmerin Mia Bardohl in der 25. Minute eine Top-Chance knapp neben das Tor setzte. In die zweite Halbzeit starteten die Gütersloherin vielversprechend mit einem Lattenschuss von Mette Pollmeier (43.). Doch der FSV blieb nicht am Drücker, obwohl mit Merle Rohden eine der besten Spielerinnen aus der Abwehrdreierkette ins Mittelfeld vorgezogen wurde. Und als die erkennbare fußballerische Überlegenheit endlich in eine Art Powerplay mündete, fehlten trotz einiger starken Ecken von Johanna Braune und guten Hereingaben von Mette Pollmeier (55.) und Emma Schulte (57.) die Abnehmer. Braune fand zudem mit zwei direkten Freistößen in der 66. und 72. Minuten ihre Meisterin in Leonie Steinhorn. Die Fortuna-Keeperin lenkte in der 70. Minute auch einen 15-Meter-Schuss von Friederike Ladage zur Ecke. Und als doch mal ein Ball im Düsseldorfer Tor landete wie in der 64. Minute durch Lea Stahlschmidt, sah Schiedsrichter Thomas Ganzer eine Abseitsposition. Nach den Gesetzen des Fußballs hätte es nicht groß verwundert, wenn die leidenschaftliche Abwehrschlacht des Kellerkindes in der 75. Minute sogar von einem Lucky Punch gekrönt worden wäre: FSV-Keeperin Kim Fahrmeyer konnte den Kopfball nach einer Düsseldorfer Ecke zum Glück aber an die Latte lenken. Das Bild nach dem Schlusspfiff sprach Bände: Während die Gäste das Unentschieden wie einen Sieg feierten, gingen die Gütersloherinnen enttäuscht zu Boden. „Es war die schlechteste Saisonleistung“, urteilte Lukas Jäschke und fand in dem Auftritt wiedergespiegelt, dass die Beteiligung beim Abschlusstraining am Freitag aus verschiedenen Gründen einstellig geblieben war. In den Titelkampf eingreifen kann der FSV jetzt wohl nur, wenn auch die Konkurrenz mal patzt und er selbst makellos bleibt. Zwei Spiele stehen noch in diesem Jahr an, am 6. Dezember beim Tabellenfünften Bayer Leverkusen und am 13. Dezember gegen den Tabellenvierten FC Iserlohn. FSV Gütersloh U17: Fahrmeyer – Rehpöhler (48. Stienhans), Rohden, Horstmann – Braune – Lohnherr, Bretthauer, Schulte, Pollmeier – Stahlschmidt (58. Nölle), Ladage.

Gütersloher Hallenmasters 2026: Gruppenauslosung sorgt für packende Duelle

Losfeen Friederike Ladage (2.v.l) und Merle Rohden (2.v.r.) mit den Turnierleitern Michael Horstkötter (1.v.r.) und Chris Punnakkattu Daniel (1.v.l.) sowie Moderator Wolfgang Temme. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Gruppen für das Gütersloher Hallenmasters 2026 um den Keystone Sports Cup sind gezogen! Im Rahmen einer Auslosung, die am Samstag, den 28. November 2025, live auf der offiziellen Facebook-Seite des Turniers übertragen wurde, zogen die U17-Spielerinnen des FSV Gütersloh, Merle Rohden und Friederike Ladage, als Losfeen die 20 teilnehmenden Mannschaften in fünf Gruppen. Das Gütersloher Hallenmasters gehört zu den größten Hallenturnieren für B-Juniorinnen in Deutschland und wird vom 9. bis 11. Januar 2026 in der Innenstadtsporthalle des Städtischen Gymnasiums Gütersloh ausgetragen. 20 Spitzenteams aus dem gesamten Bundesgebiet kämpfen um den begehrten Keystone Sports Cup. Titelverteidiger ist der 1. FFC Turbine Potsdam, der im vergangenen Jahr den Pokal nach Brandenburg holte. Der FSV Gütersloh geht als Gastgeber und Veranstalter wie gewohnt mit zwei Teams an den Start. Die besten Teams aus der Vorrunde qualifizieren sich für das A-Turnier, die restlichen Mannschaften spielen im B-Turnier um den Pokal. Die Gruppen für das Gütersloher Hallenmasters 2026: Gruppe A: 1. FFC Turbine Potsdam, SGS Essen, FC Carl Zeiss Jena, VfB Stuttgart Gruppe B: FSV Gütersloh weiß, DSC Arminia Bielefeld, SpVgg Greuther Fürth, Hertha BSC Gruppe C: FSV Gütersloh rot, Bayer 04 Leverkusen, SSV Rhade, 1. FC Saarbrücken Gruppe D: VfL Wolfsburg, SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, FFC Wacker München Gruppe E: TSG 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, SG 99 Andernach, FC Esslingen Das Eröffnungsspiel des Turniers findet am 9. Januar 2026 um 19:00 Uhr zwischen 1. FFC Turbine Potsdam und VfB Stuttgart statt. Alle weiteren Informationen zu den Gruppen sowie die vollständigen Spielpläne des Gütersloher Hallenmasters 2026 um den Keystone Sports Cup sind ab sofort auf www.tournify.de/live/gthm26 einsehbar.

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FSV Gütersloh II belohnt sich mit dem zweiten Saisonsieg

Großer Jubel in der Tönnies-Arena: FSV Gütersloh II feiert den Heimsieg. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Der Bann ist gebrochen und die rote Laterne ist weg: Nach zehn Niederlagen in Folge landete der FSV Gütersloh II am Freitagabend mit dem 3:2 über den SV Germania Hauenhorst einen erlösenden Sieg. „Wir haben so lange gelitten, jetzt haben wir uns endlich belohnt“, jubelte Marwin Hoyer nach dem verdienten Triumph in der Tönnies-Arena. Und zur Feier des Tages stimmte der Cheftrainer sogar ein „Humba Täterä“ an, bevor sich das Team zum äußerst seltenen Siegerfoto aufstellte. Durch den lang ersehnten zweiten Dreier – den ersten gab es am 7. September mit einem 1:0 in Billerbeck – gab unsere Zweite die Rote Laterne in der Westfalenliga ab und kletterte auf den drittletzten Platz. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsrang beträgt zwar noch acht Punkte, aber Aufgeben ist für Hoyer und seine Spielerinnen keine Option. Gegen den Tabellenneunten aus Rheine, der das Hinspiel mit 3:1 gewonnen hatte, lief der FSV II mit vierfacher Verstärkung aus dem Regionalligakader auf. Zwei Tage vor dem Heimspiel der „Ersten“ gegen Mecklenbeck (So., 14 Uhr) halfen Elina Büttner, Anna-Lena Meier, Pauline Pfeiffer und Antonia Schön eine Liga tiefer aus. Und mit Robert Helmschrott saß ein neuer Co-Trainer auf der Bank. Tatsächlich starteten die Gütersloherinnen wie beflügelt in die Partie. Gleich in der 2. Minute zwang Luljeta Dragaj die Hauenhorster Torhüterin zu einer Glanzreaktion. Und schon nach sieben Minuten ging der FSV in Führung: Lara Mehn verwandelte einen Elfmeter sicher, nachdem Anna-Lena Meier im Strafraum klar gefoult worden war. Bitter war, dass unser Team nur eine Minute später den 1:1-Ausgleich durch ein unglückliches Eigentor kassierte. Mia Wesseler hatte den Ball nach einer gegnerischen Freistoßhereingabe aus dem Halbfeld unbedrängt mit dem Kopf an Keeperin Emily Wittkowsky vorbei ins kurze Eck verlängert. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause, obwohl Gütersloh auf den Flügeln durch die starke Romejsa Murati und Pauline Pfeiffer sowie durch Rechtsverteidigerin Helena Babic und im Mittelfeld durch Anna-Lana Meier deutliche Tempovorteile besaß. Murati (23.) und Babic (44.) konnte aussichtsreiche Situationen aber nicht zum Torerfolg verwerten. Nach Wiederbeginn hatte das defensiv durchweg stabile Hoyer-Team seine stärkste Offensivphase. Erst verzückte Romejsa Murati ihre Mitspielerinnen und die Zuschauer in der 52. Minute mit ihrem Treffer zum 2:1. Die quirlig-bissige Stürmerin erpresste den Ball auf dem rechten Flügel selbst, drang in den Strafraum ein und löffelte den Ball in Klassemanier über die entgegenkommende Germania-Torhüterin Sarah Hauling ins Netz. Dann verzog Luljeta Dragaj den Ball aus zwölf Metern freistehend mit links, nachdem „Pirlo“ Pfeiffer ihn an die Latte bugsiert hatte (65.). Drei Minuten später brachte Gabriella Soundé den Ball nach einer wunderschönen Kombination nicht an Keeperin Hauling vorbei. Und in der 71. Minute schob Romejsa Murati eine „Hundertprozentige“ am langen Pfosten vorbei. Der Chancenwucher rächte sich, als die Gäste in der 75. Minute einen Freistoß erhielten und die beste Hauenhorsterin, Lina Jäger, den Ball aus 18 Metern über die Mauer hinweg zum 2:2 ins Netz zirkelte. Nun wurden Befürchtungen wach, der FSV könne wie schon zwei Wochen zuvor, als er nach 2:0-Führung gegen Arminia Bielefeld II entkräftet mit 2:3 verlor, erneut komplett leer ausgehen. Marwin Hoyer setzte aber nicht auf die Verteidigung des einen Punktes, sondern trieb sein Team nach vorne. „Wir wollen das Ding gewinnen“, schrie der Coach über den Platz. Bezahlt machte sich neben diesem Mut auch eine Umstellung ab der 81. Minute: Anstelle von Luljeta Dragaj beorderte er Anna-Lena Meier in die Sturmspitze. Und die 29-Jährige blieb tatsächlich eiskalt, als sie in der ersten Minute der Nachspielzeit von Antonia Schön mit einem Zuckerpass bedient wurde. Meier lief frei auf die Hauenhorster Torhüterin zu und schob den Ball zum umjubelten Siegtreffer ein. „Wir haben uns jede Woche weiterentwickelt.“ Cheftrainer Hoyer hat es trotz der vielen Nackenschläge geschafft, lähmenden Frust zu verhindern. Entsprechend optimistisch fährt das Team am Sonntag, 7. Dezember,  zum Tabellensechsten SV Kutenhausen-Todtenhausen nach Minden, wo er vor seinem Engagement in Gütersloh als Trainer der 2. Mannschaft tätig war. FSV Gütersloh II: Wittkowsky – Babic (86. Topal), Mehn, Wesseler, Büttner – Soundé, Schön, Meier – Murati, Dragaj (81. Bremke), Pfeiffer.

Regionalliga-Rückrundenauftak: DJK Wacker Mecklenbeck im Porträt

Fußball in der Tönnies-Arena. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

In gewisser Weise ist Münster ein weißer Fleck auf der Landkarte des höherklassigen deutschen Frauenfußballs. Noch nie spielte ein Team aus der 300.000-Einwohner-Stadt, die mit dem SC Preußen einen Traditionsverein im Profifußball der Männer beheimatet, in der ersten oder zweiten Liga der Frauen. Ranghöchster Münsteraner Vertreter ist die 1956 gegründete DJK Wacker Mecklenbeck, einem Klub aus dem südwestlichen Stadtteil Münsters, in dem rund 10.000 Menschen leben. Nach sechs Jahren in der Westfalenliga stiegen die Frauen im Sommer 2024 als Meister der Westfalenliga in die Regionalliga auf. Hier spielte das Team eine ausgezeichnete Premierensaison, die mit Rang fünf endete und höhere Ambitionen weckte. Anna Steckel (37), eine frühere Bundesligaspielerin, wurde als neue Trainerin verpflichtet, die sich kräftig beim FSV Gütersloh bediente. Mit Paula Weber, Olivia Zitze, Charlotte Weinhold und Sophie Walters wechselten im Sommer gleich vier Spielerinnen nach Mecklenbeck. Zum Selbstläufer wurde die Saison aber nicht. Schon am 21. August beim 1:1 im offiziellen Auftaktspiel gegen den FSV Gütersloh wurden die Münsteranerinnen ihrer Favoritenrolle nicht gerecht. Im Gegenteil: Anna Stockmann brachte den FSV in der 55. Minute mit 1:0 in Führung, und erst in der 90. Minute gelang Birte Feld der Ausgleich zum 1:1-Endstand. Erst langsam stabilisierte sich das Team und beendete die Hinrunde mit 21 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz. Das negative Torverhältnis von 19:21 resultiert aus den klaren Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Dortmund (0:5) und Bielefeld (0:4). Allerdings landete die DJK mit dem 6:1-Erfolg über Borussia Mönchengladbach II auch einen Husarenstreich. Größter Paukenschlag war jedoch ein 2:1-Sieg über den 1. FC Köln U21 – es war die bislang einzige Niederlage für den Tabellenführer. In die Tönnies-Arena kommt Mecklenbeck, für das Kristin Dircks und Birte Feld mit jeweils vier Treffern die besten Torjägerinnen sind, mit Rückenwind aus dem Westfalenpokal. Am vergangenen Wochenende gelang im Münsteraner Derby gegen den Westfalenligisten GW Amelsbüren ein 2:0-Erfolg, zu dem Paula Weber und Charlotte Weinhold die Treffer beisteuerten.

Andreas Dobrzanski und Patryk Pylinski verstärken die Jugendabteilung des FSV Gütersloh

Andreas Dobrzanski (2.v.l.) und Patryk Pylinski (2.v.r.) mit FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter (1.v.r) und Jugendleiter Ralf Philipper (1.v.l.). (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, mit Andreas Dobrzanski und Patryk Pylinski zwei neue Gesichter im Verein begrüßen zu dürfen. Das Duo wird gemeinsam mit FSV-Jugendleiter Ralf Philipper die Weiterentwicklung der Jugendabteilung vorantreiben. Dobrzanski und Pylinski sind bekannte Akteure im Kreis Gütersloh und möchten ihre Erfahrungen aus der Trainer- und Spielerkarriere sowie ihr Netzwerk beim FSV Gütersloh erfolgreich einbringen. Beide haben bereits in der Vergangenheit viele Jahre gemeinsam mit Philipper zusammengearbeitet. „Ich freue mich sehr, dass Andreas und Patryk sich für den FSV entschieden haben. Wir wollen Menschen aus der Region für den Verein und den Frauenfußball gewinnen. Daher ist es ein wichtiges Signal für die weitere Entwicklung des Vereins“, freut sich FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter über die neu gewonnene Unterstützung. FSV-Jugendleiter Ralf Philipper hat klare Ziele für seine Abteilung: „Unsere oberste Priorität ist der Aufbau eines Förderzentrums sowie die Integration einer U15- und einer U13-Mannschaft. Andi, Patryk und ich kennen uns gut und freuen uns darauf, hier gemeinsam etwas zu entwickeln.“ Dobrzanski und Pylinski blicken voller Vorfreude auf ihre neuen Aufgaben beim FSV Gütersloh. „Nachdem ich im Sommer nach 35 Jahren bei einem anderen Verein in Gütersloh meine Ämter niedergelegt habe, brenne ich jetzt darauf, neue Aufgaben zu übernehmen“, so Andreas Dobrzanski. „Der FSV Gütersloh bietet mir die idealen Bedingungen, um den Mädchenfußball in Gütersloh weiterzuentwickeln und zu fördern, um sie Stück für Stück an den Seniorinnenbereich heranzuführen. Dieser Aufgabe möchte ich mich mit aller Kraft widmen, um die Ziele des Vereins zu erreichen. Ich denke, ich komme hier in ein funktionierendes Team, in dem es mir viel Spaß machen wird. Mit Ralf habe ich schon lange zusammengearbeitet und weiß, was mich erwartet.“ „Ich bin gespannt auf die neuen Herausforderungen und auf das Miteinander im Team. Gemeinsam können wir sicher viel für unseren Verein bewegen. Auf eine gute, erfolgreiche Zeit und viele positive Erfahrungen beim FSV Gütersloh“, sagt Patryk Pylinski. Der FSV Gütersloh heißt Andreas Dobrzanski und Patryk Pylinski herzlich willkommen und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Gütersloher Hallenmasters 2026: 20 Topteams fiebern der Auslosung am 29. November entgegen

Gütersloher Hallenmasters 2026 um den Keystone Sports Cup

Das Gütersloher Hallenmasters 2026 um den Keystone Sports Cup steht in den Startlöchern: Am Samstag, den 29. November 2025, wird um 16:30 Uhr die Auslosung für das Turnier stattfinden. Die Veranstaltung wird live auf der offiziellen Facebook-Seite des Turniers unter facebook.com/gthallenmasters übertragen. Das Gütersloher Hallenmasters gehört zu den größten Hallenturnieren für B-Juniorinnen in Deutschland. Vom 9. bis 11. Januar 2026 messen sich in der Innenstadtsporthalle des Städtischen Gymnasiums Gütersloh insgesamt 20 Topteams aus ganz Deutschland. Darunter sind bekannte Vereine wie der 1. FC Saarbrücken, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und der Gastgeber FSV Gütersloh (mit zwei Mannschaften). Der Titelverteidiger ist der 1. FFC Turbine Potsdam, der 2025 den Pokal nach Brandenburg holte. Während der Auslosung werden die 20 Teams in fünf Gruppen zu je vier Mannschaften eingeteilt. Die besten Teams aus der Vorrunde qualifizieren sich für das A-Turnier, während die übrigen Mannschaften im B-Turnier um den Pokal spielen werden. Die Losfeen der Auslosung sind die U17-Spielerinnen des FSV Gütersloh, Merle Rohden und Friederike Ladage. Teilnehmende Teams: 1. FC Saarbrücken, 1. FFC Turbine Potsdam, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, DSC Arminia Bielefeld, FC Carl Zeiss Jena, FC Esslingen, FFC Wacker München, FSV Gütersloh rot, FSV Gütersloh weiß, Hamburger SV, Hertha BSC, SC Freiburg, SG 99 Andernach, SGS Essen, SpVgg Greuther Fürth, SSV Rhade, TSG Hoffenheim, VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg.

FSV Gütersloh im Westfalenpokal: Nachholspiel beim SC Drolshagen am 14. Dezember

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW)

Das für den 22. November 2025 angesetzte Zweitrundenspiel im Westfalenpokal des FSV Gütersloh beim SC Drolshagen wird nun am Sonntag, den 14. Dezember 2025, um 14:30 Uhr nachgeholt. Die Partie findet auf dem Sportplatz Drolshagen (Am Buscheid, 57489 Drolshagen) statt. Aufgrund widriger Witterungsbedingungen mussten am vergangenen Wochenende insgesamt fünf Zweitrundenpartien des Westfalenpokals, darunter auch das Spiel des FSV, abgesagt werden.

Ungeschlagene U17 des FSV Gütersloh triumphiert mit 1:0 in Mönchengladbach

FSV-Nachwuchstorhüterin Kim Fahrmeyer (Foto: Michael Meßmann / FSV Gütersloh 2009)

Ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss, und es springt idealerweise im passenden Moment ab. Genauso praktizierte es die U17 des FSV Gütersloh in der Regionalliga West. Das Team von Cheftrainer Lukas Jäschke gewann am Samstag im „Fohlenstall“ von Borussia Mönchengladbach mit 1:0 und erzielte den Siegtreffer in der zweiten Minute der Nachspielzeit. Damit verlängerten unsere Top-Talente eine beeindruckende Serie: Von den bisherigen acht Meisterschaftspartien gewannen sie sechs und verloren kein einziges. Und beim Erfolg in Gladbach blieben die Jäschke-Mädels zum siebten Mal in Folge ohne Gegentreffer. Mit 20 Punkten und einem Torverhältnis von 15:1 belegt der FSV in der Tabelle hinter Spitzenreiter SGS Essen (22) und dem punktgleichen DSC Arminia Bielefeld, gegen die man jeweils 0:0 spielte, den 3. Platz. Neben dem Meistertitel geht es in der Regionalliga West auch um die Qualifikation für den DFB-Pokal. Nachdem sich die Gütersloherinnen in den beiden vorherigen Partie gegen Rhade (3:0) und Kinderhaus (1:0) nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte, registrierte Lukas Jäschke am Samstag eine spielerische Steigerung. Dabei war der Kunstrasenplatz Am Haus Lütz bei frostigen Temperaturen nicht einfach zu bespielen, denn in den schattigen Bereichen war der Untergrund durchaus glatt. Der ohne die privat verhinderte Emma Schulte angetretene FSV hatte etwas mehr Ballbesitz und auch ein leichtes Chancenplus. Während die auf Platz fünf verbliebenen Gladbacherinnen in der 53. Minute ihre größte Chance mit einem Schuss über das Tor vergaben, brachten Yumnah Lohnherr (65.) und Johanna Braune (70.) den Ball bei den besten Gütersloher Möglichkeiten nicht im gegnerischen Gehäuse unter. „Niemand hätte sich beschweren dürfen, wenn das Spiel 0:0 ausgegangen wäre“, gab Jäschke zu, dass der späte Triumph auch glückliche Aspekte hatte. Wer den finalen Siegtreffer tatsächlich erzielte, ließ sich nicht genau eruieren. Schiedsrichterin Emma Strömer trug deswegen Johanna Braune in den offiziellen Spielbericht ein und lag damit nicht völlig daneben. Die Mittelfeldspielerin hatte eine Ecke von rechts mit ihrem linken Fuß stark und gefährlich nach innen getreten, wo sich fast alle Spielerinnen beider Teams im Strafraum knubbelten. Irgendwie landete der Ball im Tor, wobei unklar blieb, ob ihn letztlich Freund oder Feind dorthin bugsiert hatten. „Mir ist das relativ egal“, sagte Jäschke. Er würde die Siegesserie mit seinem Team gerne bis zum Ende der Hinrunde fortsetzen. Drei Partien sind noch zu absolvieren. Nach dem Heimspiel gegen den Vorletzten Fortuna Düsseldorf am Samstag, 29. November (14 Uhr) folgen noch die Duelle beim Tabellensechsten Bayer Leverkusen (6. Dezember) und gegen den Tabellenvierten FC Iserlohn (13. Dezember). FSV Gütersloh U17: Fahrmeyer – Haag, Rohden, Horstmann – Lohnherr, Rehpöhler (62. Combrink), Braune, Bretthauer, Pollmeier – Stahlschmidt (55. Peters), Ladage.

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung des FSV Gütersloh

Die Tönnies-Arena ist die Heimspielstätte des FSV. (Foto: Oliver Hugo / FSV Gütersloh 2009)

Zu unserer Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 04.12.2025 um 19.00 Uhr, laden wir alle Mitglieder sehr herzlich in die Tönnies-Arena (In der Mark 2, 33378 Rheda-Wiedenbrück) ein. Die Veranstaltung findet im Konferenzbereich der Tönnies-Hauptverwaltung statt. Die anwesenden Mitglieder sind laut Vereinssatzung stimmberechtigt, sofern sie das 16. Lebensjahr vollendet haben. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bestimmung des/der Protokoll-/Schriftführer*in 3. Genehmigung des Protokolls der JHV vom 18.06.2024 4. Bericht des Vorstandes 5. Bericht über den Jahresabschluss 2024 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Genehmigung des Jahresabschlusses 2024 8. Beschluss über die Entlastung des Vorstandes 9. Wahl des/der Wahlleiter*in 10. Wahlen 10.1. Wahl des/der 2. Vorsitzenden 10.2. Wahl des/der stellv. Geschäftsführer*in 10.3. Wahl des Kassenprüfers 11. Bericht zur sportlichen Entwicklung im Verein 12. Verschiedenes Alle Wahlen und Abstimmungen werden gemäß der Vereinssatzung durchgeführt: § 16 Ablauf und Beschlussfassung von Mitgliederversammlungen (…) Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Die Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefasst; bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimmen. Schriftliche Abstimmungen erfolgen nur, wenn 1/3 der anwesenden Mitglieder dies verlangt; bei Wahlen muss eine geheime Abstimmung erfolgen, wenn 1/3 der anwesenden Mitglieder dies verlangt. Satzungsänderungen können nur mit einer Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder beschlossen werden. Zur Auflösung des Vereins ist eine Mehrheit von 2/3 der Mitglieder des Vereins erforderlich. § 17 Stimmrecht und Wählbarkeit Mitglieder sind stimmberechtigt, sofern sie das 16. Lebensjahr vollendet haben. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Medienvertreter*innen sind ebenfalls herzlichst eingeladen an unserer Mitgliederversammlung teilzunehmen. Gez. Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender Michael Horstkötter, Geschäftsführer

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