FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Burholz trifft spät zum wichtigen 1:0-Auswärtssieg des FSV Gütersloh II

Strahlende Gesichter beim FSV Gütersloh II nach dem Sieg beim SV 1913 Walbeck. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga ist dem FSV Gütersloh II am Sonntag in Geldern ein wertvoller Auswärtssieg gelungen. Beim Schlusslicht SV Walbeck gewann unser Perspektivteam durch einen Treffer von Johanna Burholz in der 82. Minute mit 1:0. Damit verbesserte sich der FSV um einen Rang auf den 9. Tabellenplatz. Trainer Noah Henneböhle richtete den Blick sofort nach vorne. „Wichtig wäre jetzt, auch nächste Woche gegen Alemannia Aachen einen Dreier zu landen. Dann hätten wir ordentlich Abstand zum gefährlichen 11. Tabellenplatz.“ Die Partie gegen den (mit einem Spiel weniger) vier Punkte zurück liegenden Konkurrenten wird am Sonntag, 24. März, um 13 Uhr in der Tönnies-Arena angepfiffen. Nachdem schon das vom FSV mit 5:4 gewonnene Hinspiel gegen Walbeck zu einem kleinen Krimi geworden war, entwickelte sich auch das Rückspiel zu einer Zitterpartie. „Unnötig“, urteilte Noah Henneböhle: „Wir hatten vorher genug Möglichkeiten, in denen wir Tore machen konnten oder mussten.“ In der ersten Halbzeit notierte unser Coach einen Lattenschuss von Marlene Menzel, einen auf der Linie abgewehrten Freistoß von Julia Gärtner sowie einen von Johanna Burholz neben das Tor gesetzten Kopfball aus fünf Metern. Nach der Pause hatte Tina Rother die größte Chance, als sie alleine in den Strafraum eindrang, jedoch die Walbecker Torhüterin anschoss. Auf der Gegenseite waren die Chancen in Quantität und Qualität geringer. Den Sieg perfekt machte Johanna Burholz in der Schlussphase mit ihrem ersten Saisontreffer. Die 17-jährige Clarholzerin lauerte bei einer vom linken Flügel hereingeschlagenen Flanke von Olivia Zitzer am langen Pfosten und bugsierte den Ball über die Linie. Für das Spiel gegen Aachen hofft Noah Henneböhle auf zusätzliche personelle Alternativen. Laura Nünning fehlte wegen einer Fußverletzung, Birgitta Schmücker aus privaten Gründen und Chiara Löffler wegen Urlaubs. Kurzfristig fiel mit einer Erkältung auch noch die aus dem Zweitligakader eingeplante Cisel Akgül aus. FSV Gütersloh II: Sauer – T. Rother, Tappe, Lückel, Zitzer – Ludwigt – Büttner, Burholz (89. Jedral) – Gärtner (87. Nitsch), Menzel (62. Schmidt), Reinkensmeier (62. Schäfermeier). Im Aufgebot: Seggelmann (Tw).

U-17-Quartett schafft den Sprung in den Zweitligakader des FSV Gütersloh

Aufstieg in den Zweitligakader des FSV: Cisel Akgül, Johanna Burholz, Jessica Heisinger und Laura Nünning. (Fotos: Boris Kessler / Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit und sein Vertrauen in die eigenen Nachwuchstalente. Saison für Saison schaffen Spielerinnen aus den eigenen Nachwuchsmannschaften den Sprung in die erste Mannschaft und können so den nächsten Karriereschritt gehen. Mit Cisel Akgül (17), Johanna Burholz (17), Aurelie Jessica Heisinger (16) und Laura Nünning (17) werden nun gleich vier Spielerinnen aus der U-17 des FSV Gütersloh in die „Erste“ hochgezogen. Das Quartett folgt somit Finja Kappmeier (17) in die 2. Frauen-Bundesliga, die bereits in der Winterpause der abgelaufenen Saison 2022/23 aus unserer B-Juniorinnen-Bundeligamannschaft zum Zweitligakader gestoßen ist. Kappmeier konnte dabei in der Rückrunde ihre ersten Spielminuten sammeln und kommt bereits jetzt auf sechs Einsätze in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs. Akgül, Burholz, Heisinger und Nünning konnten mit ihren Leistungen in der abgelaufenen Saison der B-Juniorinnen-Bundeligamannschaft West/Südwest überzeugen, so dass sie nun gemeinsam mit Kappmeier zum FSV-Kader für die 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 gehören werden. Die insgesamt fünf Nachwuchsspielerinnen sind ein erneutes Beispiel für die hohe Durchlässigkeitsquote von Talenten, die in der U-17 Mannschaft unter der Leitung von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann hervorragend an das Niveau in der 2. Frauen-Bundesliga herangeführt werden. In der ersten Mannschaft werden die jungen Spielerinnen nun vom Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi weiter gefördert und können dort ihre fußballerischen Fähigkeiten weiter unter Beweis stellen. Der FSV Gütersloh wünscht den Nachwuchsspielerinnen eine erfolgreiche Saison 2023/24!

FSV U-17 voller Vorfreude auf das Gütersloher Hallenmasters um den Volksbank-Cup

FSV U-17 Akteuerin Cosma Abendroth in einem Testspiel gegen Werder Bremen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Vor allem will der FSV Gütersloh ein guter Gastgeber sein. Eine Extrawurst nimmt sich der Veranstalter aber traditionell heraus: Er schickt zwei Teams ins Rennen um den Volksbank-Cup. Das Auswahlkriterium für FSV weiß und FSV rot ist dabei weder Haarfarbe noch Körpergröße noch Musikgeschmack. Trainer Christian Franz-Pohlmann lässt bei der Zusammenstellung der beiden Teams ein wenig sein Bauchgefühl sprechen, schaut aber natürlich vor allem darauf, welche fußballerischen Qualitäten zusammenpassen. Welche Plätze am Ende herausspringen, ist nicht ganz unwichtig. Anspruch beider Teams ist gewiss, sich für das A-Turnier der Top-10 zu qualifizieren. „Ich würde gerne mal gegen den VfL Wolfsburg spielen“, äußerte Johanna Burholz, Kapitänin des Gütersloher U17-Bundesligateams, bei der Auslosung der Gruppen im Dezember einen speziellen Wunsch. Zumindest in der Qualifikationsrunde kommt es noch nicht dazu, denn während die FSV-Teams in die Gruppen C und D gelost wurden, landeten die „Wölfinnen“ in der Gruppe B. Das letzte Mal, dass dem eigenen Nachwuchs der ganz große Coup gelang und der Pokal in Gütersloh blieb, war 2016 mit Jacqueline Dünker als Trainerin. Christian Franz-Pohlmann weiß, dass die Veranstaltung für seine Schützlinge „das sportliche Highlight der Hallensaison“ ist. Zur Vorbereitung hat der FSV einige Wettbewerbe bestritten. Der 42-Jährige geht aber nicht mit verbissenem Ehrgeiz in das Turnier, sondern stellt aus Erfahrung das Drumherum in den Fokus: „Das Turnier bietet für alle Teilnehmer die Möglichkeit, als Mannschaft deutlich enger zusammenzurücken.“ Rein sportlich sieht er zudem die Chance für einzelne Spielerinnen, einen Schritt in der persönlichen Entwicklung zu machen. Mit besonderer Freude erinnert er sich an ein Beispiel vom FSV Gütersloh: „Ronja Leubner hatte es damals schwer, in der Freiluftsaison Fuß zu fassen. Dann hat sie sich beim Hallenmasters in den Fokus gespielt und sich danach auch draußen durchgesetzt.“ Inzwischen gehört die 18-Jährige zum Stamm des Gütersloher Frauen-Zweitligateams. „Ich weiß, wie viel Arbeit hinter so einem Turnier steckt. Und dass so viele Leute diese Arbeit und so viel Zeit in das Hallenmasters investieren, ist aller Ehren wert.“ Der U17-Trainer des FSV Gütersloh ist dem Verein dankbar, dass seine Mädels in den Genuss dieses attraktiven „Heimspiels“ kommen. Direkt nach dem Hallenmasters startet aber schon wieder die Vorbereitung auf den zweiten Saisonteil in der Bundesliga. Am 4. März geht es mit einem Auswärtsspiel beim VfL Bochum weiter. Den ersten Saisonteil schloss der als Titelverteidiger der Staffel West/ Südwest gestartete FSV Gütersloh auf dem 4. Tabellenplatz ab. Im letzten Spiel am 10. Dezember 2022 zeigte die Mannschaft mit dem 1:1 gegen den Tabellenzweiten 1. FC Köln, dass sie sehr wohl mit den Spitzenteams mithalten kann. Christian Franz-Pohlmann war ausgesprochen stolz auf den Schlussakkord seines Teams: „Der Auftritt in der 2. Halbzeit war richtig, richtig stark.“ Die Stimmung auf der anschließenden Weihnachtsfeier in der Tönnies-Arena wäre noch besser gewesen, wenn die Gütersloherinnen in den 80 Spielminuten auch in der entscheidenden Kategorie überzeugt hätten – dem Toreschießen. „Man hat wieder deutlich gesehen, was uns in dieser Saison fehlt“, verwies Franz-Pohlmann auf das Auslassen zahlreicher Top-Chancen. Zum Vergleich: Während Spitzenreiter Bayer Leverkusen in elf Spielen 57 Treffer erzielte, kam der FSV nur auf 23 Tore. Und während Leverkusen mit absolut weißer Weste 33 Punkte holte, brachte es Gütersloh mit sechs Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen „nur“ auf 20 Zähler. Dass der Abstand zum Tabellenführer gar nicht so groß ist, zumindest nicht auf dem Hallenparkett, können die Gütersloherinnen nun beweisen. Bayer Leverkusen, mit Trainer Aleksandar Vukicevic bereits 2018 und 2019 erfolgreich, gilt beim Hallenmasters erneut als einer der Top-Favoriten auf den Turniersieg.

Video: Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup

Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup (Bild: Screenshot FSV TV)

Am gestrigen Donnerstag, 15. Dezember fand im Schulungszentrum der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG die Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2023 um den Volksbank-Cup statt. Die 21. Ausgabe des größten deutschen B-Juniorinnen-Hallenturniers wird vom 13. bis 15. Januar 2023 in der „Neuen Sporthalle Städtisches Gymnasium Halle C“ (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) stattfinden. Johanna Burholz, Kapitänin der U-17 Mannschaft des gastgebenden FSV Gütersloh, nahm die Rolle der „Losfee“, während Karina Wiemann, Geschäftsstellenleiterin der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG, ihr assistierte. FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter übernahm die Funktion des Ziehungsleiters, während Wolfgang Temme die mit Spannung erwartete Auslosung moderierte. Ebenfalls anwesend bei der Auslosung in den Räumlichkeiten der Volksbank waren Matthias Boerger (Teamleiter Marketing & Unternehmenskommunikation, Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG), Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer & Leiter Marketing / Sponsoring), Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater & Leiter Medien / Kommunikation) und Christian Franz-Pohlmann (Cheftrainer, FSV Gütersloh 2009 U-17). Wer die Auslosung verpasst hat, kann diese nochmals in voller Länge auf unseren sozialen Netzwerken verfolgen oder einfach das untenstehenden YouTube-Video genießen. Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen

FSV U-17 startet mit 7:1 Kantersieg in die Saisonvorbereitung

Kantersieg zum Auftakt in die Saisonvorbereitung: Die U-17 des FSV besiegt RW Ahlen mit 7:1. (Foto: Peter Schweissinger / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh ist am heutigen Samstag, 16.07.2022 mit einem souveränen Sieg in die Vorbereitungen für die Saison 2022/23 gestartet. Die Mannschaft konnte dabei im ersten Testspiel einen 7:1 Kantersieg gegen den Bezirksligisten Rot Weiss Ahlen einfahren. Vor rund 20 Zuschauern in der heimischen Tönnies Arena erzielten Johanna Burholz (5′, 28′, 29′), Aurelie Heisinger (11′, 32′) und Christin Schweissinger (68′, 70′) die Tore für den FSV. Lara-Sophie Beyer erzielte den Ehrentreffer für die Gäste aus Ahlen.

Finja Kappmeier und Johanna Burholz: Nominierung zum Sichtungslehrgang der U-16 Nationalmannschaft

Finja Kappmeier und Johanna Burholz: Nominierung zum Sichtungslehrgang der U-16 Nationalmannschaft. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Finja Kappmeier und Johanna Burholz aus der U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh gehören zu den nominierten Spielerinnen für den Sichtungslehrgang der deutschen U-16 Nationalmannschaft. Nationaltrainerin Sabine Loderer hat dabei Kappmeier in den finalen 24-köpfigen Sichtungskader berufen, während Burholz als eine von insgesamt fünf Spielerinnen auf Abruf bereit steht. Der Sichtungslehrgang des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird vom 21. bis 24. Juni am DFB Campus in Frankfurt am Main stattfinden.