FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV-Spielerinnen Merle Hokamp und Janne Krumme für U19-EM-Qualifikation nominiert

FSV-Talente Merle Hokamp und Janne Krumme. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat mit Merle Hokamp und Janne Krumme zwei Spielerinnen des FSV Gütersloh für die bevorstehende U19-Frauen EM-Qualifikation nominiert. Die beiden Talente gehören zum 21-köpfigen Kader der deutschen U19-Nationalmannschaft, die vom 30. März bis zum 9. April 2025 in Bydgoszcz (Polen) um das EM-Ticket kämpft. Das Team von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky tritt in der zweiten und entscheidenden Qualifikationsrunde zur UEFA U19-Europameisterschaft 2025 in Polen (15. bis 27. Juni 2025) gegen Israel (2. April, 14:00 Uhr), Finnland (5. April, 14:00 Uhr) und Gastgeber Polen (8. April, 12:00 Uhr) an. Die deutsche Mannschaft hatte die erste Qualifikationsrunde souverän als Gruppensieger abgeschlossen und will nun den nächsten Schritt Richtung Endrunde machen. Nur die Erstplatzierten der sieben Gruppen qualifizieren sich direkt für die Europameisterschaft, wobei im Falle einer polnischen Gruppensiegs der beste Gruppenzweite nachrückt. Der FSV Gütersloh gratuliert Merle Hokamp und Janne Krumme herzlich zu ihrer erneuten Berufung in die deutsche U19-Nationalmannschaft und wünscht ihnen sowie dem gesamten DFB-Team viel Erfolg für die anstehenden Partien in Polen!

Gegen den FC Bayern München II ist perfekte Zusammenarbeit im Team gefragt

Zusammenhalt und Zusammenarbeit: Trainingseinheit in der Tönnies-Arena. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Die Trainingseinheit am Donnerstag begann für die Zweitliga-Fußballerinnen des FSV Gütersloh mit einer besonderen Übung. Tino Appelt, ein Kollege von Chefcoach Markus Graskamp im Gütersloher DFB-Stützpunkt und professionell ein Experte für Teamtraining im Rettungsdienstbereich, stellte den Spielerinnen die Aufgabe, so koordiniert an zusammenhängenden Strippen zu ziehen, dass damit Holzklötze aufgehoben und aufeinandergestapelt werden. Die Aufgabe passt recht gut zur aktuellen Lage des Teams im Kampf um den Klassenerhalt: Nur mit perfektem Zusammenhalt und gut koordinierter Zusammenarbeit lässt sich der angestrebte Erfolg erreichen. Damit ist über die Herausforderung für das Heimspiel in der Tönnies-Arena am Sonntag um 11 Uhr gegen den FC Bayern München II schon fast alles gesagt. Der Blick auf die Tabelle erklärt die Bedeutung, aber auch die Chance dieser Partie: Mit einem Sieg über die vier Punkte voraus liegenden Münchnerinnen könnte sich der FSV bis auf einen Punkt an einen Nichtabstiegsplatz heranrobben. Und er könnte auch wieder Tuchfühlung herstellen zum fünf Punkte enteilten SV 67 Weinberg, der seine Partie des 19. Spieltags bereits am 5. März ausgetragen und mit 0:5 beim Hamburger SV verloren hat. Leider entwickelte sich die Trainingseinheit am Donnerstag so, dass der Stellenwert des Teamgedankens noch wichtiger wurde: Mit Stürmerin Katharina Rädeker (Bänderriss im Sprunggelenk) und Mittelfeld-Allrounderin Linda Preuß (Bruch des Handwurzelknochens) verletzten sich zwei weitere Spielerinnen im ohnehin ausgedünnten Kader. Neben den Langzeitausfällen Shpresa Aradini und Marie Schröder droht wegen ihrer Leistenbeschwerden auch der erneute Verzicht auf Merle Hokamp. Die U19-Nationalspielerin hat zwar am Freitag wieder trainiert, kommt aber für einen Startelfeinsatz nicht in Frage. Keinesfalls von Anfang an wird auch Ronja Leubner auflaufen, aber immerhin ist es ein Hoffnungsschimmer, dass die offensive Mittelfeldspielerin das Wochenprogramm komplett ohne Knieschmerzen absolviert hat und zumindest wieder im Aufgebot stehen kann. Ihren letzten Einsatz hatte die 20-Jährige Anfang Dezember, danach verpasste sie sechs Ligaspiele. Offen bleibt, ob die erkrankt gewesene Gizem Kılıç wieder zur Verfügung steht und ob die zuletzt in der „Zweiten“ eingesetzte Charlotte Weinhold das Personaltableau ergänzt. Was sich Markus Graskamp für das Spiel gegen den Talentschuppen des FC Bayern wünscht, ist nach acht Niederlagen in Folge neben dem Befolgen der Basics in einem Satz zusammengefasst: „Wir müssen sehen, dass wir den Spieß umdrehen und uns auch mal belohnen für den Einsatz im Training und den Aufwand in den letzten Spielen.“

KiK ermöglicht 60 Kindern die kostenfreie Teilnahme am Ostercamp

KiK ermöglicht 60 Kindern die kostenfreie Teilnahme am Ostercamp. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Im Rahmen der Kooperation mit der 2. Frauen-Bundesliga unterstützt der Textildiscounter KiK das Ostercamp der Fussballschule Grenzland zugunsten der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ des FSV Gütersloh. Durch diese Unterstützung können die ersten 60 angemeldeten Kinder kostenfrei am Fußballcamp teilnehmen. Das viertägige Camp findet vom 22. bis 25. April 2025, also in den Osterferien, in der Tönnies-Arena statt und bietet fußballbegeisterten Mädchen und Jungen zwischen 6 und 13 Jahren ein unvergessliches Erlebnis. Bereits Anfang März hatte die Fussballschule Grenzland das Camp zugunsten des FSV Gütersloh ins Leben gerufen, um seine Unterstützung für den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe zu zeigen. Die Fussballschule spendet 25 Euro pro Teilnehmer*in an die FSV-Kampagne, mit der der Verein dringend benötigte Mittel zur Sicherung seiner Zukunft sammelt. Dank der großzügigen Unterstützung von KiK können nun 60 Kinder völlig kostenfrei an dem Camp teilnehmen. Die Fussballschule Grenzland ist der Veranstalter dieses Camps und übernimmt somit die komplette Organisation und Durchführung des Camps. Das Ostercamp findet täglich von 10:00 bis 15:30 Uhr in der Heimspielstätte des FSV Gütersloh statt und bietet den teilnehmenden Kindern ein „Rundum-sorglos-Paket“. Neben qualifizierten Trainingseinheiten gehören zu den Inklusivleistungen: • Täglich warmes und kindgerechtes Mittagessen • Isotonische Getränke für optimale Versorgung • Nachhaltige Trinkflasche aus Zuckerrohr zur permanenten Befüllung • Hochwertiges Jako-Trikot für jede Teilnehmer*in Einblicke hinter die Katakomben des Stadions und ein Meet & Greet mit der einen oder anderen Zweitligaspielerin des FSV Gütersloh sind ebenfalls geplant. Anmeldungen sind ab sofort möglich: https://www.fussballschule-grenzland.com/products/oster-camp-fsv-gutersloh-22-04-25-04-2025

Jetzt online: Kabinengeflüster 2024/25 – Die Ausgabe 10

Kabinengeflüster - Saison 2024/25 - Ausgabe 10

Großartige Geste der Solidarität: 1. FC Nürnberg unterstützt den FSV Gütersloh mit über 1.580 Euro

Spielerinnen des 1. FC Nürnberg und Mitglieder des Fanclubs "Clubfrauen Freunde". (Foto: 1. FC Nürnberg)

Der Frauenfußball hält zusammen – und der 1. FC Nürnberg hat dies auf eindrucksvolle Weise bewiesen. Im Rahmen einer Spendenaktion beim Heimspiel der Clubfrauen gegen Eintracht Frankfurt II am 9. März konnte eine Summe von 1.580,92 Euro für den FSV Gütersloh gesammelt werden. Ein bemerkenswerter Beitrag zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der ostwestfälische Zweitligist um seine Zukunft kämpft. Ein besonderes Zeichen setzte dabei der Fanclub „Clubfrauen Freunde“, der sich mit 500 Euro an der Spendensumme beteiligte. Die Initiative und das Engagement der Nürnberger Community zeigen einmal mehr, dass der Frauenfußball nicht nur auf dem Platz von Teamgeist lebt, sondern auch abseits des Spielfelds. Der FSV Gütersloh zeigt sich zutiefst dankbar für diese Unterstützung. „Dass ein Ligakonkurrent in einer solch herausfordernden Zeit aktiv hilft, unseren Verein zu sichern, ist alles andere als selbstverständlich. Diese Geste berührt uns zutiefst und gibt uns zusätzliche Motivation, weiterzukämpfen“, so die Vereinsverantwortlichen des FSV. „Unser herzlicher Dank gilt dem 1. FC Nürnberg, den Spielerinnen, dem Trainerteam, den Verantwortlichen sowie den Clubfrauen-Fans für ihren Einsatz. Diese Form der Solidarität ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass der Frauenfußball nur gemeinsam wachsen kann.“ Die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ hat mittlerweile rund 80% des Spendenziels von 80.000 Euro erreicht. Die Unterstützung aus Nürnberg ist ein weiterer wertvoller Beitrag auf dem Weg, den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe zu sichern. Sportlich kommt es am 11. Mai zum Wiedersehen: Dann trifft der FSV Gütersloh in der Tönnies-Arena auf den 1. FC Nürnberg – diesmal als Gegner auf dem Platz, aber als Verbündete im gemeinsamen Bestreben eines starken Frauenfußballs in Deutschland.

„Nachwuchs-Sterne des Südens“ zu Gast in der Tönnies-Arena

FSV-Spielerin Lea Bultmann im Duell gegen den FC Bayern II in der Saison 2023/24. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Frauenfußball hat beim FC Bayern München eine lange Tradition. Schon seit 1967 jagten Frauen im Verein dem runden Leder nach. Und noch bevor das seit 1955 geltende Verbot des DFB aufgehoben wurde, gründete der FC Bayern im Juni 1970 ganz offiziell eine Frauenabteilung. 1976 wurde der Club Deutscher Meister und gehörte 1990 zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Auf den Abstieg 1992 folgten acht Jahre in der Bayernliga, bis mit der Rückkehr im Jahr 2000 der Aufstieg zu einem der nationalen Top-Klubs begann. Nach sechs Meisterschaften in den Jahren 1976, 2015, 2016, 2021, 2023 und 2024 streben die Münchenerinnen als aktueller Spitzenreiter der Google Pixel Bundesliga ihrem siebten Titelgewinn entgegen. Der FC Bayern ist derzeit die klare Nummer 1 im deutschen Frauenfußball. Eine zweite Mannschaft nahm erstmals in der Saison 1990/1991 am Spielbetrieb teil. Seit dem Aufstieg 2009 gehört die „Zweite“ zum Inventar der 2. Bundesliga. Insgesamt drei Mal – 2015 und 2017 als Vizemeister sowie 2019 als Meister – qualifizierte sich das Team sportlich sogar für die Bundesliga, ohne aufsteigen zu dürfen. In der vergangenen Saison entging man jedoch nur ganz knapp dem Abstieg: Erst am letzten Spieltag gelang mit einem 4:0-Heimsieg über Eintracht Frankfurt II als Elfter der sportliche Klassenerhalt, während Konkurrent SV Weinberg mit 4:5 beim SC Sand unterlag. Letztlich blieben aber auch die Weinbergerinnen in der 2. Liga, weil Bundesligaabsteiger MSV Duisburg wegen finanzieller Probleme auf das Startrecht verzichtete. Vor dieser Saison beschloss der FC Bayern München für seine „Zweite“ eine personelle Rochade. Clara Schöne rückte als Co-Trainerin ins Bundesligateam auf. Für sie übernahm der bisher dort als Assistent tätige Jerome Reisacher (34) die Verantwortung für die „Zweite“. Neuer Co-Trainer wurde der bisherige U17-Coach Michael Schubert, der seinen Job wiederum mit Matthias Wallner tauschte. Der Kader besteht aus einer Ansammlung von U-Nationalspielerinnen, die von der erfahrenen Verteidigerin Jana Kappes (27) als Kapitänin auf dem Platz sowie altersmäßig angeführt wird. Die österreichische Nationalspielerin Maria Plattner ist mit 23 Jahren die zweitälteste Spielerin, und die beste Torschützin, Sarah Ernst (4 Treffer), ist als 20-Jährige bereits die Nummer drei in der Altershierarchie. Ansonsten gehören vor allem Spielerinnen der Jahrgänge 2006, 2007 und 2008 zum Talentschuppen. Allerdings kamen im Saisonverlauf mit Marie Luisa „Mala“ Grohs (2 x) und Ena Mahmutovic (3 x) auch schon zwei A-Nationalspielerinnen als Torhüterin zum Einsatz. Ohnehin herrscht im Tor eine große Fluktuation. Juliane Schmid, die eigentliche Nummer 1, wechselte in der Winterpause nach nur fünf Einsätzen zum österreichischen Erstligisten SCR Altach. Veronika Litzlfelder stand in der Hinrunde einmal zwischen den Pfosten, wo mit der 29-jährigen Anna Wellmann (früher Potsdam und Leverkusen) die Nummer 3 des Münchener Bundesligakaders mit sieben Spielen die meisten Einsätze verzeichnet. Gezielte Verstärkung für besondere Spiele aus dem Kader der „Ersten“ holt man sich auch für das Feld: Weronika Zawistowska (25), Stürmerin im polnischen Nationalteam und für den FC Bayern in der Bundesliga und in der Champions-League eingesetzt, lief zwei Mal für die „Zweite“ auf: Beim Hinspiel gegen den FSV Gütersloh war sie an drei Treffern beim 5:2-Sieg beteiligt. Und vergangene Woche war sie treibende Kraft bei der Aufholjagd der Münchnerinnen, die gegen das Spitzenteam von Union Berlin einen 0:2-Rückstand in ein 2:2 verwandelten. Dieses Remis war übrigens das fünfte Spiel hintereinander ohne Niederlage für den FC Bayern II, der nach der Hinrunde mit nur sechs Punkten auf dem letzten Tabellenplatz gelegen hatte. Irgendetwas muss passiert sein, denn seitdem schwimmt das Team auf einer Erfolgswelle. Nach Siegen in Bochum (2:0), Freiburg II (2:0) und in Frankfurt II (2:1) gab es ein 0:0 beim Hamburger SV und jetzt das 2:2 gegen Berlin. Als fünftbestes Rückrundenteam kletterten die Münchnerinnen um vier Ränge auf Nichtabstiegsplatz elf. Mit 17 Punkten haben sie vier Zähler mehr auf dem Konto als der FSV Gütersloh und mit 18:28 auch das deutlich bessere Torverhältnis. Tickets für die Partie zwischen dem FSV Gütersloh und dem FC Bayern München II am kommenden Sonntag, den 23.03. um 11 Uhr sind über unserem Onlineticketshop sowie an der Tageskasse erhältlich.

Nationalspielerin Sophia Kleinherne: „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute!“

"Schenk uns eine Zukunft" - Sophia Kleinherne

Sie hat den Sprung in die Bundesliga und Nationalmannschaft geschafft – und der FSV Gütersloh war ein entscheidender Meilenstein auf ihrem Weg. Sophia Kleinherne, heute Leistungsträgerin bei Eintracht Frankfurt und im DFB-Team, blickt mit großer Dankbarkeit auf ihre Zeit in Gütersloh zurück. Jetzt setzt sie sich dafür ein, dass auch künftige Talente diese Chance bekommen. „Der FSV Gütersloh liegt mir am Herzen – damals wie heute. Mit großem Stolz durfte ich einst das Trikot dieses Vereins tragen, wertvolle Erfahrungen sammeln und die Grundsteine für meinen Weg in die Bundesliga und Nationalmannschaft legen. Nun ist es mir eine Herzensangelegenheit, in dieser herausfordernden Zeit etwas zurückzugeben“, betont die 24-Jährige. Für Kleinherne steht fest: Der FSV ist mehr als nur ein Fußballverein – er ist eine Talentschmiede, die jungen Spielerinnen den Weg ebnet. „Der FSV steht für Leidenschaft, Vertrauen und eine herausragende Ausbildung junger Talente. Dieses Fundament muss bewahrt und gestärkt werden, um ambitionierten Spielerinnen den Weg in eine vielversprechende Zukunft im Frauenfußball zu ebnen“, so die Verteidigerin weiter. Die Nationalspielerin appelliert an den Zusammenhalt im Frauenfußball: „Nachhaltiger Erfolg entsteht nicht isoliert – er erfordert Zusammenhalt. Deshalb möchte ich dafür sensibilisieren, ligaunabhängig alle Vereine einzubeziehen, die es schaffen, Mädchen für den Fußball zu begeistern, ihnen starke Werte zu vermitteln und sie zu selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln.“ „Der FSV Gütersloh verkörpert genau diese Philosophie. Er verdient eine Zukunft – für den Verein, für die Spielerinnen und für den Frauenfußball insgesamt“, unterstreicht Kleinherne die Bedeutung des FSV Gütersloh. Sophia Kleinherne macht deutlich: Der FSV braucht genau jetzt jede Hilfe, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können. „Leidenschaft darf nicht verpuffen, Träume müssen gelebt werden. Jede noch so kleine Spende kann helfen, den Mädchen eine Perspektive zu bieten und den Frauenfußball weiter zu stärken. Gemeinsam können wir etwas bewegen!“ 👉 Jetzt spenden & helfen: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Nur 115 Tickets verkauft: FSV braucht mehr Unterstützung gegen den FC Bayern

115 verkaufte Tickets – jetzt zählt jede Unterstützung! (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Am Sonntag, den 23. März, steht für den FSV Gütersloh ein wichtiges Heimspiel in der 2. Frauen-Bundesliga an. In der Tönnies-Arena trifft das Team auf die zweite Mannschaft des FC Bayern München – ein Duell, das im Rennen um den Klassenerhalt von großer Bedeutung ist. Doch bislang wurden nur 115 Tickets verkauft, und auch der Zuschauerschnitt in der laufenden Saison liegt bei genau dieser Zahl. „Das reicht nicht! Unsere Mannschaft braucht die volle Unterstützung von den Rängen. Gerade jetzt, in dieser sportlich herausfordenden Phase“, betont der Verein. „Wir kämpfen um den Klassenerhalt, um unsere Zukunft – und genau dafür brauchen wir euch alle in der Tönnies-Arena!“ Ein Spiel als emotionales Zeichen der Unterstützung Der FSV Gütersloh steht in dieser Saison vor einer großen Herausforderung und kämpft um den Verbleib in der 2. Frauen-Bundesliga. Doch die sportliche Lage ist nicht die einzige Sorge des Vereins. Parallel dazu läuft die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, die auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist, um den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe langfristig zu sichern. Eine gut gefüllte Tönnies-Arena wäre nicht nur ein emotionales Signal für die Spielerinnen, sondern auch ein starkes Zeichen für den Frauenfußball in der Region. Der FSV Gütersloh befindet sich in einer herausfordernden Saison und kämpft um den Verbleib in der 2. Frauen-Bundesliga. Parallel dazu läuft die Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“, mit der der FSV bis Ende April 80.000 Euro generieren möchte, um den Verein und somit den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Ostwestfalen-Lippe über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Eine gut gefüllte Tönnies-Arena wäre nicht nur ein emotionales Signal für die Spielerinnen, sondern auch ein starkes Zeichen für den Frauenfußball in der Region. Jetzt Tickets sichern und die Mannschaft unterstützen! „Wir wissen, dass Gütersloh und Ostwestfalen-Lippe noch viel mehr zu bieten haben! 115 verkaufte Tickets sind ein Anfang – aber da geht noch viel mehr!“, so der FSV. Der Verein ruft alle Fans, Fußballbegeisterte und Unterstützer des Frauenfußballs dazu auf, am Sonntag in die Tönnies-Arena zu kommen und die Mannschaft zu unterstützen. 📅 FSV Gütersloh vs. FC Bayern München II 📍 Tönnies-Arena, Rheda-Wiedenbrück ⏰ Anstoß: 11:00 Uhr 🎟 Tickets online sichern unter https://fsvguetersloh.de/ticketshop/ oder an der Tageskasse! Juniorinnen sammeln Spenden in der Arena Neben der Unterstützung durch die Fans gibt es am Sonntag auch die Möglichkeit, direkt zur Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ beizutragen: Die Juniorinnen des FSV Gütersloh werden mit Spendenboxen durch die Tribünen gehen, um weitere Spenden zu sammeln. Jede noch so kleine Summe hilft, das Ziel von 80.000 Euro zu erreichen und den Verein für die Zukunft abzusichern. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – für den Frauenfußball in Ostwestfalen-Lippe, für den Klassenerhalt und für eine starke Zukunft des FSV Gütersloh! Jede Stimme zählt, jede klatschende Hand hilft. Gemeinsam für den FSV!

Volksbank präsentiert das Saisonfinale des FSV gegen den 1. FC Nürnberg

FSV Gütersloh x Volksbank in Ostwestfalen (Foto: René Bünting / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass das letzte Heimspiel der laufenden Saison 2024/2025 gegen den 1. FC Nürnberg am 11. Mai 2025 von der Volksbank in Ostwestfalen eG präsentiert wird. Als „Platin Partner“ des FSV Gütersloh wird die Volksbank den Saisonabschluss zu einem besonderen Event machen. Im Rahmen dieses Zweitliga-Spieltags wird die Volksbank, wie bereits in der vergangenen Saison, den „Presentertag“ ausrichten und rund um das Spiel in der Tönnies Arena vertreten sein. Besondere Highlights sind die Gewinnspiele, die im Vorfeld des Spiels stattfinden. Die Volksbank wird sowohl die Plätze für die Einlaufkinder als auch 250 Tickets für das letzte Heimspiel des FSV Gütersloh verlosen. Die Bewerbung für das Gewinnspiel und die Ticketverlosung starten am Dienstag, den 18. März 2025, über die Kanäle der Volksbank. „Die Partnerschaft mit dem FSV Gütersloh ist für uns von großer Bedeutung, und wir freuen uns, auch in dieser Saison wieder das letzte Heimspiel zu präsentieren“, erklärt Sabine Dammeyer von der Volksbank in Ostwestfalen eG. „Unser Presentertag soll den Fans und Familien nicht nur ein unvergessliches Spielerlebnis bieten, sondern auch den direkten Austausch zwischen der Volksbank und den Menschen in unserer Region fördern. Es wird ein toller, familienfreundlicher Spieltag in der Tönnies-Arena, der sicherlich viele Besucher anziehen wird.“ „Die Zusammenarbeit mit der Volksbank in Ostwestfalen ist für uns eine echte Bereicherung. Sie basiert auf gegenseitiger Wertschätzung und dem gemeinsamen Ziel, den Fans und der Region außergewöhnliche Erlebnisse zu bieten und den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in OWL nachhaltig zu fördern“, sagt Chris Punnakkattu Daniel vom FSV Gütersloh. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch dieses Jahr gemeinsam mit der Volksbank das letzte Heimspiel der laufenden Saison zu einem Highlight machen dürfen. Wir danken der Volksbank in Ostwestfalen für ihr Engagement und freuen uns auf einen wundervollen Saisonabschluss.“ Der FSV Gütersloh und die Volksbank in Ostwestfalen eG freuen sich auf einen aufregenden Saisonabschluss und hoffen, viele Fans und Mitglieder in der Tönnies Arena zu begrüßen, um gemeinsam das letzte Heimspiel der Saison zu feiern.

Markus Graskamp bleibt bis zum Saisonende Cheftrainer des FSV Gütersloh

Markus Graskamp (mi.) mit Christopher Hankemeier (re.) und Chris Punnakkattu Daniel. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Markus Graskamp, Sportlicher Leiter des FSV Gütersloh, wird seine Tätigkeit als Cheftrainer bis zum Abschluss der laufenden Saison fortsetzen. Der A-Lizenz-Inhaber hat diese Rolle nach der einvernehmlichen Trennung von Daniel Fröhlich interimsweise übernommen und die Mannschaft bereits in den Zweitligaspielen gegen den SV 67 Weinberg und Eintracht Frankfurt II betreut. Graskamp wird in seiner Funktion von Lena Lückel und Katrin Lückel sowie Christopher Hankemeier als Co-Trainer unterstützt. Lena und Katrin Lückel sind bereits seit mehreren Jahren für den Verein tätig, während Hankemeier neu zum FSV Gütersloh stößt und das Trainerteam bis zum Saisonende unterstützt. Christopher Hankemeier saß bereits beim Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt II auf der Bank. Melvin Wulff bleibt weiterhin als Torhüterinnentrainer im Team.

Schenk uns eine Zukunft - 80.000 Euro oder Ende im Sommer!
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