FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh fällt durch 0:3 in Bochum auf einen Abstiegsplatz zurück

Westfalenderby in der 2. Frauen-Bundesliga: FSV Gütersloh zu Gast beim VfL Bochum. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Der Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Frauen-Bundesliga spitzt sich für den FSV Gütersloh immer mehr zu. Am Sonntag verlor unser Team beim Aufstiegskandidaten VfL Bochum mit 0:3. Die sechste Niederlage in Folge hat zugleich drastische Konsequenzen für die Tabelle: Mit nur 13 Punkten aus 16 Spielen belegt der FSV als Zwölfter nun den ersten von drei Abstiegsplätzen. Zum Glück liegen die drei davor platzierten Konkurrenten SV Weinberg (14), FC Bayern München II (15) und FC Ingolstadt (16) in Reichweite. „Wir haben zuletzt gegen die Top-Klubs gespielt, jetzt geht es gegen Teams unseres Kalibers“, schöpft Cheftrainer Daniel Fröhlich Hoffnung aus dem Spielplan. Das nächste Match am 9. März in der Tönnies-Arena gegen Weinberg ist dabei fast schon ein Sechs-Punkte-Spiel. Auf dem Rasenplatz im Schatten des Bochumer Vonovia Ruhrstadions konnte Fröhlich immerhin auf die fraglich gewesenen Abwehrkräfte Nele Schmidt und Lilly Stojan zurückgreifen. Er musste aber mit Merle Hokamp eine der Leistungsträgerinnen in seinem ohnehin dezimierten Aufgebot ersetzen. Bei der U19-Nationalspielerin haben sich die Beschwerden in der Leistengegend durch ihre beiden Länderspieleinsätze in Spanien leider verschärft. Für sie kehrte Finja Kappmeier in die Startelf zurück, der im Angriff diesmal Gizem Kilic statt Katharina Rädeker angehörte. Der FSV begann recht gut und hatte durch Chiara Tappe auch rasch eine gute Kopfballchance. Ab Mitte der ersten Halbzeit übernahm jedoch der VfL das Kommando und ging in der 32. Minute durch Anna Marques verdientermaßen mit 1:0 in Führung. Die portugiesische U19-Nationalspielerin verwerte einen Schnittstellenpass von Anna Moczarksi eiskalt. Fast hätte Dörthe Hoppius bei zwei Top-Chancen in der 34. Minute (Pfosten) und 36. Minute bereits vor der Pause erhöht. Vom FSV ging nur noch einmal echte Torgefahr aus, doch Demi Pagel kam in der 39. Minute nach einem Steckpass von Maren Tellenbröker einen Schritt zu spät gegen VfL-Keeperin Kari Närdemann. Daniel Fröhlich und Co-Trainer Rainer Borgmeyer reagierten mit der Umstellung vom 4-4-2 auf ein 3-4-3 und starten mit Pauline Berning sowie Kathi Rädeker als frische Stürmerinnen in die zweite Halbzeit. Der ebenfalls im 3-4-3 formierte VfL Bochum hatte nun Probleme mit der deutlich druckvolleren Herangehensweise der Gütersloherinnen. Unmittelbar nachdem Janne Krumme einen Kopfball von Antonia Haase pariert hatte (55.), wäre Pauline Berning nach einer Flanke von Nele Schmidt fast der Ausgleich geglückt. Abwehrspielerin Sarah Freutel beförderte den Ball kurz vor der Torlinie aber noch zur Ecke. Mitten in dieser Drangphase des FSV schlugen die effizienten Gastgeberinnen ein zweites Mal zu. Nach einer zunächst abgewehrten Hereingabe von Freutel war es wieder Anna Marques, die in der 63. Minute das 2:0 erzielte. Es war der neunte Saisontreffer der 18-Jährigen. Für unser Team reichte es trotz allem läuferischen und kämpferischen Einsatz auch im weiteren Spielverlauf nicht zum ersten Zweitligator im Kalenderjahr 2025. Celina Baum (75.) und Linda Preuß (89.) scheiterten mit Schüssen an VfL-Schlussfrau Närdemann. Die jubelte am Ende über einen 3:0-Erfolg ihres auf Rang vier gekletterten Teams, weil Dörthe Hoppius in der 87. Minute mit einem 16-Meter-Flachschuss erfolgreich war. „Die Leistung in der zweiten Halbzeit war wirklich in Ordnung“, ging Daniel Fröhlich mit seinen enttäuschten Spielerinnen nicht hart ins Gericht. Allen aber ist bewusst, dass mindestens im Spiel nach vorne dringend etwas passieren muss, damit der Klassenerhalt erreicht wird. FSV Gütersloh: Krumme – Schmidt (85. Wisniewski), Tappe, Stojan, Kappmeier – Pagel (46. Rädeker), Schuster, Tellenbröker (74. Preuß), Weber (71. Krohne) – Baum, Kılıç (46. Berning). Im Aufgebot: Weinhold, Bultmann, Rolle (Tw)

Unternehmerin Verena Pausder ruft zur Unterstützung des FSV Gütersloh auf

#SchenkUnsEineZukunft - Verena Pausder steht hinter dem FSV Gütersloh!

Eine starke Stimme für den Frauenfußball! Unternehmerin und Investorin Verena Pausder setzt sich mit einer eindringlichen Videobotschaft für den FSV Gütersloh ein. Die gebürtige Ostwestfälin unterstreicht die Bedeutung des Vereins für den leistungsorientierten Mädchen- und Frauenfußball in der Region – und ruft eindringlich zur Unterstützung der FSV-Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ auf. „Ich finde es so bewundernswert, mit welchem Kampfgeist, Ehrgeiz und welcher Leidenschaft hier Mädchen- und Frauenfußball nach vorne gebracht wird. Es wäre so schade, wenn das nicht mehr weiterginge“, betont Pausder in ihrem Video. Als Mitgründerin der Frauenmannschaft des FC Viktoria Berlin weiß sie genau, wie wichtig es ist, dass der Frauenfußball in Deutschland auch eigenständig bestehen kann – unabhängig von klassischen Strukturen. „Da leisten Vereine wie der FSV Gütersloh einen riesigen Beitrag zu“, sagt sie. Um den Spielbetrieb auch über diese Saison hinaus zu sichern, muss der FSV bis Ende April 80.000 Euro sammeln. Pausder ermutigt dazu, gemeinsam an einem Strang zu ziehen: „Jeder Beitrag, sei er noch so klein, hilft. Ich bin auch dabei!“ Hier könnt ihr Verena Pausders Botschaft in voller Länge sehen: Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen 👉 Jetzt spenden und Zukunft sichern: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

FSV Gütersloh hofft beim VfL Bochum auf eine Trendwende

Finja Kappmeier im erfolgreichen Hinrunden-Duell gegen den VfL Bochum. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Man könnte meinen, der FSV Gütersloh arbeitet im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Frauen-Bundesliga die Tabelle von oben ab: Nach Spitzenreiter 1. FC Nürnberg, dem zweitplatzierten FC Union Berlin und dem Hamburger SV (Platz drei) steht mit dem VfL Bochum nun der Tabellenfünfte als Gegner im Spielplan. Dass es zwischendurch auch noch gegen den SC Sand (Rang sieben) ging, bessert die Bilanz unseres Teams leider nicht auf. In den letzten vier Partien gab es bei einem Torverhältnis von 2:9 vier Niederlagen. Das führte dazu, dass der FSV als Tabellenelfter nur noch einen Punkt vor einem Abstiegsplatz rangiert. Daniel Fröhlich macht sich dennoch berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende. „In den letzten vier Partien war für uns jeweils ein Punktgewinn möglich.“ Der Cheftrainer des FSV blickt vor allem auf starke Defensivauftritte gegen die Top-Teams der 2. Liga, während in der tendenziell etwas schwächeren Offensive manchmal nur das nötige Quäntchen Glück fehlte. Im Hinspiel hatten die Gütersloherin das erforderliche Fortune; gepaart mit effizienter Abschlusstärke gelang durch Treffer von Jacqueline Baumgärtel (2), Ronja Leubner, Marie Schröder und Melanie Schuster ein 5:1-Triumph. Abzuwarten bleibt, mit welchem Personal der FSV Gütersloh am Sonntag um 14 Uhr auf dem Platz neben dem Vonovia Ruhrstadion auflaufen kann. In der Trainingswoche, die das Team komplett auf dem Naturrasen im Sportzentrum Ost absolvierte, gab es Fragezeichen hinter der Einsatzfähigkeit von Nele Schmidt und Lilly Stojan. Außerdem kam Merle Hokamp mit Beschwerden von ihren beiden Einsätzen im U19-Nationalteam aus Spanien zurück. Positiv ist, dass mit Pauline Berning und Charlotte Weinhold zwei wertvolle Spielerinnen wieder dabei sind, die zuletzt beim 0:1 gegen den Hamburger FSV fehlten. Auf der langfristigen Ausfallliste stehen aktuell nur noch Shpresa Aradini und Marie Schröder, während die Trainingsfortschritte bei Ronja Leubner Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr ins Aufgebot gestatten. In die taktischen Karten lässt sich unser Trainerteam im Vorfeld natürlich nicht schauen. „Hinten auch mal einfach spielen und versuchen, hinter die gegnerische Kette zu kommen“, lautet daher die recht allgemein gehaltene Strategie von Daniel Fröhlich. Die Pflicht, das Spiel zu machen, liegt eindeutig bei den Bochumerinnen. Durch eine 0:2-Heimniederlage gegen Abstiegskandidat FC Bayern München II und ein 1:1 bei Eintracht Frankfurt II hat der VfL den 3. Tabellenplatz, auf dem er überwinterte, an den SV Meppen abtreten müssen. Allerdings beträgt der Rückstand auf diese Aufstiegsposition nur einen Punkt.

Lucy Wisniewski: „Der FSV gibt mir die perfekte Perspektive für Sport und Schule“

"Schenk uns eine Zukunft" - Lucy Wisniewski

Mit gerade einmal 16 Jahren hat Lucy Wisniewski bereits beeindruckende Erfolge mit dem FSV Gütersloh gefeiert. Ob Bundesliga-Spiele mit der U17, der Gewinn des Westfalenpokals oder ihre Einsätze in der 2. Frauen-Bundesliga – der talentierte Nachwuchskickerin bietet der FSV eine ideale Plattform, um ihre sportlichen und schulischen Ziele zu verwirklichen. „Bundesligaspiele und Westfalenpokalsieg in der U17, Zweitligaeinsätze und das DFB-Pokalspiel mit den Frauen im Heidewald gegen Union Berlin – der FSV Gütersloh hat mir schon viele Highlights beschert. Ich könnte mir keinen besseren Verein vorstellen, um meinen sportlichen Ehrgeiz auszuleben und gleichzeitig in der Schule fürs Abitur zu punkten. Beides ist mir persönlich sehr wichtig, und dafür bin ich bereit, sehr viel Disziplin aufzubringen. Ich glaube, dass ohne den FSV viele Mädels aus der näheren und weiteren Umgebung keine Perspektive im Leistungsfußball hätten“ Der FSV ist seit Jahren eine der wichtigsten Anlaufstellen für talentierte Spielerinnen in der Region – ein Verein, der jungen Fußballerinnen wie Lucy den Weg in den Leistungssport ebnet. Doch diese Perspektive steht auf dem Spiel. Mit der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ kämpft der FSV darum, genau diese Chancen auch künftig bieten zu können. 👉 Unterstütze uns jetzt und werde Teil der Rettung des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs: 🔗 https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft  

Maren Tellenbröker: „Der FSV ist ein wichtiger Faktor für Chancengleichheit im Leistungssport“

"Schenk uns eine Zukunft" - Maren Tellenbröker

Seit 2021 trägt Maren Tellenbröker das Trikot des FSV Gütersloh. Die 24-jährige Mittelfeldspielerin ist eine feste Größe im Team und setzt sich leidenschaftlich für den Frauenfußball ein. Ihr klares Statement unterstreicht die immense Bedeutung des Vereins für junge Talente in der Region: „Mir geht es nicht darum, Geld fürs Fußball spielen zu bekommen. Und schon gar nicht darum, meinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten – das funktioniert im Frauenbereich ohnehin nur bei wenigen. Aber ich möchte die Chance haben, auf meinem persönlichen Level meinen Ehrgeiz und meine Leidenschaft ausleben zu können und meine sportlichen Träume zu verwirklichen. Diese Möglichkeit bietet mir und vielen jungen Talenten der FSV Gütersloh. Er ist aus meiner Sicht ein ganz wichtiger Faktor in der Region für Chancengleichheit im Leistungssport.“ Mit der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ kämpft der FSV darum, genau diese Chance auch in Zukunft bieten zu können. Ohne den Verein würde nicht nur eine sportliche Heimat für zahlreiche Nachwuchstalente wegbrechen – es wäre auch das Ende des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs in der Region. 👉 Unterstütze uns jetzt und werde Teil der Rettung des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs: 🔗 https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Drei Spielerinnen des FSV Gütersloh international unterwegs

Drei FSV-Spielerinnen im Einsatz für den DFB: Janne Krumme, Merle Hokamp und Linna Hermsmeier. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat für seinen Ruf als Talentschmiede im deutschen Frauenfußball erneute Bestätigung gefunden. Mit Merle Hokamp, Janne Krumme und Linna Hermsmeier waren drei FSV-Spielerinnen mit ihren jeweiligen Nationalteams international unterwegs. Merle Hokamp absolvierte mit der U19-Auswahl des DFB seit dem 16. Februar einen zehntägigen Lehrgang im spanischen La Nucia. Dabei bestritt die 18-Jährige aus dem Gütersloher Zweitligateam ihre Länderspiele Nummer zehn und elf in dieser Altersklasse. Nachdem die Mannschaft von Cheftrainer Michael Urbansky bereits am Samstag gegen Italien gewonnen hatte, gehörte Hokamp als Innenverteidigerin auch am Dienstag beim 2:0-Sieg über Schweden zur deutschen Anfangself. Greta Hünten vom FC Bayern München traf früh zum 1:0 (7.), nur drei Minuten später legte Rosa Rückert von Eintracht Frankfurt zum 2:0 nach. Im Sinne der Belastungssteuerung und um Spielpraxis zu verteilen, nahm Urbansky nach der ersten Halbzeit neun Wechsel vor. Unter anderem machte Merle Hokamp Platz für Svenja Vöhringer (TSG Hoffrenheim II). Mit Janne Krumme gehörte eine weitere Spielerin des FSV Gütersloh zum U19-Nationalkader. Die 17-Jährige, aktuell die Nummer eins im Frauen-Zweitligateam, blieb als deutlich jüngste von drei Torhüterinnen in Spanien ohne Einsatz. „Insgesamt war es ein sehr cooler Lehrgang, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Es war eine gute Vorbereitung für die nächste Qualifikationsrunde, in der es wieder um Punkte geht und wir uns keine Ausrutscher erlauben dürfen“, sagte der U19-Bundestrainer. Die Maßnahme in Spanien diente der Vorbereitung auf die zweite EM-Qualifikationsrunde (30. März bis 9. April) in Polen. Dort trifft das deutsche Team auf Israel, Finnland und Polen. Die Endrunde wird vom 15. bis 27. Juni ebenfalls in Polen ausgetragen. Das U17-Nationalteam hielt ein zehntägiges Trainingslager im italienischen Tirrenia ab, in dessen Rahmen drei Länderspiele stattfanden. Torhüterin Linna Hermsmeier vom FSV Gütersloh blieb beim 2:0-Sieg über die Schweiz und bei der 0:1-Niederlage gegen Italien auf der Bank, kam am Dienstag beim abschließenden 3:1-Sieg über Finnland aber zu ihrem zweiten U17-Einsatz für Deutschland. Die von Melanie Behringer trainierte Auswahl muss sich im März in Frankfurt in der zweiten Quali-Runde gegen Kosovo, Dänemark und Österreich ein Ticket für die Endrunde auf den Färöern (4. bis 17. Mai) sichern. Die 16-jährige Linna Hermsmeier spielt bisher für die U17- und U19-Juniorinnen des FSV Gütersloh, trainiert aber mit Torwarttrainer Melvin Wulff bereits „oben“ mit und gehörte vor zweieinhalb Wochen beim Meisterschaftsspiel in Sand schon zum Aufgebot der Zweitligafrauen.

Celina Baum: „Ohne den FSV wäre OWL ein ganzes Stück ärmer.“

"Schenk uns eine Zukunft" - Celina Baum

Seit 2016 trägt Celina Baum das Trikot des FSV Gütersloh. Die 23-jährige Allrounderin ist nicht nur sportlich mit dem Verein gewachsen, sondern auch tief in der Region Ostwestfalen-Lippe verwurzelt. Umso unverständlicher ist für sie die aktuelle Situation: „Egal mit wem ich über das Thema spreche: Niemand kann verstehen, dass ein Frauenfußball-Zweitligaklub an einer fehlenden Summe von 80.000 Euro, die ja auch noch auf zwei Saisons verteilt wird, zu scheitern droht. Ich als jemand, der aus Ostwestfalen kommt, kann es auch nicht verstehen. Nach dem guten Start der Kampagne bin ich aber zuversichtlich, dass wir das Ziel erreichen. Ohne den FSV Gütersloh, dem ich aus sportlichen Gründen und auch wegen meiner Heimatverbundenheit seit 2016 treu geblieben bin, wäre die Region OWL ein ganzes Stück ärmer.“ Celina bringt auf den Punkt, was viele denken: Der FSV Gütersloh ist nicht nur ein Verein – er ist eine Institution für den Frauen- und Mädchenfußball in OWL. Dank der breiten Unterstützung aus der Öffentlichkeit konnte bereits ein wichtiger Teil der Zielsumme erreicht werden. Doch der Weg ist noch nicht zu Ende. 👉 Unterstütze uns jetzt und werde Teil der Rettung des leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußballs: 🔗 https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

Video: Bilanzielles Negativkapital? Wir erklären es dir!

Bilanzielles Negativkapital? Wir erklären es dir! - Schenk uns eine Zukunft - 80.000 Euro oder Ende im Sommer!

Video: Wie steht es um die finanzielle Situation des FSV Gütersloh?

Wie steht es um die finanzielle Situation des FSV Gütersloh? - Schenk uns eine Zukunft - 80.000 Euro oder Ende im Sommer!

Sport Weckenbrock und RedCapps starten „FSV Retter“ Shop zur Unterstützung des Vereins

Sport Weckenbrock und RedCapps starten „FSV Retter“ Shop zur Unterstützung des Vereins

Der FSV Gütersloh erhält weitere Unterstützung im Rahmen seiner Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“: Der langjährige Sponsor und Partner Sport Weckenbrock hat gemeinsam mit RedCapps den „FSV Retter“ Shop ins Leben gerufen. Über diesen Onlineshop unter https://team.jako.com/de-de/team/fsv_retter/ können ab sofort exklusive „FSV Retterin“ und „FSV Retter“ Produkte erworben werden. Die Produktpalette umfasst verschiedene Textilien wie T-Shirts, Polos, Hoodies und Trikots, die alle Fans, sowie Unterstützerinnen und Unterstützer mit Stolz tragen können. 50 % der Erlöse aus jedem Verkauf fließen direkt in das Crowdfunding des FSV Gütersloh. „Wir freuen uns sehr über diese Initiative von Sport Weckenbrock und RedCapps. Der ‚FSV Retter‘ Shop bietet allen die Möglichkeit, ein sichtbares Zeichen der Unterstützung zu setzen und gleichzeitig den leistungsorientierten Frauen- und Mädchenfußball in Gütersloh aktiv zu sichern“, so die Verantwortlichen des FSV Gütersloh. „Wir danken der Geschäftsführung sowie dem gesamten Team von Sport Weckenbrock und RedCapps für diese wundervolle Aktion.“ Mit der Kampagne „Schenk uns eine Zukunft“ möchte der FSV bis zum 30. April 2025 insgesamt 80.000 Euro sammeln, um den Spielbetrieb über den Sommer 2025 hinaus zu sichern. Die Aktion von Sport Weckenbrock und RedCapps ist ein wichtiger Beitrag, um dieses Ziel zu erreichen. Weitere Informationen zur FSV-Kampagne und zur Unterstützungsmöglichkeit gibt es unter: https://zukunft.fsvguetersloh.de Schenk uns eine Zukunft: https://www.gofundme.com/f/schenk-uns-eine-zukunft

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