FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FLVW beruft 17 FSV-Spielerinnen zum Lehrgang der U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl

FSV Gütersloh 2009 x Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V. (FLVW) wird am 14. Februar 2024 einen Sichtungslehrgang der U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl veranstalten. Für den Lehrgang hat der FLVW seinen Kader bekanntgegeben, dem gleich 17 (!) Spielerinnen des FSV Gütersloh angehören. Cisel Akgül, Leah Blome, Johanna Burholz, Madleen Franz, Aurelie Jessica Heisinger, Larissa Henkel, Johanna Herkenhoff, Merle Hokamp, Finja Kappmeier, Janne Krumme, Laura Naccarato, Laura Nünning, Lotte Schnoor, Antonia Schön, Joyce Schüttelhöfer, Hannah Wehmeyer und Charlotte Weinhold werden an der FLVW-Maßnahme im SportCentrum Kaiserau teilnehmen. Die berufenen Spielerinnen werden im Rahmen des eintägigen Sichtungslehrgangs zwei Trainingseinheiten absolvieren.

FSV-Perspektivteam mit 1:1-Unentschieden im Testspiel gegen Iserlohn

Birgitta "Biggi" Schmücker im Einsatz für den FSV Gütersloh II. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh befindet sich aktuell in den Vorbereitungen auf die Rückserie der Regionalliga West. Am Samstag, den 27. Januar empfing das Team von Noah Henneböhle den FC Iserlohn zu einem Testspiel in der Tönnies Arena. Birgitta Schmücker brachte mit ihrem Treffer in der neunten Spielminute den FSV Gütersloh bereits früh in Führung. Die Führung hatte auch zur Halbzeit Bestand und Cheftrainer Henneböhle nutzte den Seitenwechsel, um weiteren Spielerinnen Spielzeit zu geben. Das FSV-Perspektivteam konnte den Westfalenligisten lange Zeit in Schacht halten, doch in der 71. Spielminute schafften die Gäste dennoch den Ausgleich. Gizem Kilic bezwang FSV-Torhüterin Celina Seggelmann zum 1:1-Endstand. Der FSV Gütersloh II wird im Rahmen seiner Wintervorbereitung am kommenden Samstag, den 3. Februar den TSV Jahn Caldenn II zum nächsten Testspiel in der heimischen Arena begrüßen. Der Anstoß dieser Begegnung wird um 13:00 Uhr erfolgen.

Malermeister Thomas Gerke zeigt sich begeistert vom Mädchen- und Frauenfußball beim FSV

Malermeister Thomas Gerke (2. v. r.), Trikotsponsor des FSV Gütersloh II, gemeinsam mit Michael Horstkötter (2. v. l.), Tobias Neumann (links) und Chris Punnakkattu Daniel (rechts). (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Thomas Gerke gehört zum Sponsorenpool des FSV Gütersloh und er ist somit ein wichtiger Förderer des Mädchen- und Frauenfußballs. Der Malermeister aus Oelde engagiert sich seit der vergangenen Spielzeit 2022/23 als Trikotsponsor unserer Regionalligamannschaft, dem FSV Gütersloh II. Seit über 20 Jahren ist Gerke mit seinem Meisterbetrieb am Markt. Zuverlässigkeit, Kompetenz und Qualität zeichnen seine Handwerkskunst aus. Mit der gleichen Leidenschaft und Energie unterstützt er auch den Mädchen- und Frauenfußball beim FSV Gütersloh. Mit großer Freude folgte Thomas Gerke einer Einladung des Vereins zum Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup und ließ es sich nicht nehmen, das Turniergeschehen bei Deutschlands größtem B-Juniorinnen-Hallenfußballturnier zu verfolgen. In Gesprächen mit FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter, Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb) und Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation) informierte sich Gerke über das Turnier, sowie die Entwicklungen und Pläne des Vereins. Er zeigte sich dabei begeistert vom Einsatz der Spielerinnen und dem Verein, sowie dem hochklassigen Mädchen- und Frauenfußball beim FSV, der weiter gefördert werden soll. Der FSV Gütersloh ließ es sich nicht nehmen, Thomas Gercke als kleines Dankeschön und Wertschätzung seiner Unterstützung zwei personalisierte Trikots zu schenken. Der Beschenkte freute sich sehr über die Überraschung und ließ verlauten, dass diese einen Ehrenplatz finden würden.

Leandra Kammermann sorgt für Last-Minute-Jubel beim Perspektivteam

Strahlende Gesichter beim FSV-Perspektivteam. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Wenn sich unser Perspektivteam am Freitag zur internen Weihnachtsfeier trifft, hat die Bescherung schon stattgefunden: Mit einem 1:0-Erfolg im Nachholspiel über Vorwärts Spoho Köln sprang der FSV Gütersloh II am Sonntag in der Tabelle der Regionalliga West nämlich auf Rang zehn und überwintert damit auf einem Nichtabstiegsplatz. „Das fühlt sich doch viel besser an, so kann man gut aus dem Jahr 2023 gehen“, gratulierte Trainer Noah Henneböhle seinen Spielerinnen, bevor die sich in der Tönnies-Arena zum obligatorischen Siegerfoto aufbauten. Als die Gütersloherinnen die Fäuste jubelnd in die Luft reckten, entlud sich die Anspannung einer dramatischen Schlussphase. Den Siegtreffer erzielte Kapitänin Leandra Kammermann erst in der zweiten Minute der Nachspielzeit durch einen fast schon verzweifelten 22-Meter-Schuss ins lange Eck. Unmittelbar zuvor schien Elina Büttner die letzte Chance auf einen „Dreier“ vertan zu haben, als ihr nach einem Zuspiel von Julia Gärtner der Ball beim ersten Kontakt im Strafraum zu weit vom Fuß sprang, so dass ihn die Kölner Torhüterin klären konnte. Und als gehörte das zur Dramaturgie dazu, verpasste eine Spoho-Stürmerin beim finalen Gegenangriff den Ball im FSV-Torraum nur um wenige Zentimeter. Die auf Abstiegsplatz zwölf hängen gebliebenen Gäste fielen beim Schlusspfiff von Schiedsrichter Patrick Wibbeke (Paderborn) auch deswegen erschöpft und enttäuscht auf den Rasen, weil sie in der 84. Minute eine Dreifachchance nicht zum Lucky Punch genutzt hatten. „Irgendwer hat sich jedes Mal dazwischen geworfen“, atmete Torhüterin Janina Sauer auch hinterher bei der Schilderung dieser Szene noch erleichtert auf. Janina Sauer? Richtig. Die 24-Jährige feierte nach rund einjähriger Pause wegen einer Kreuzbandverletzung und Knochenmarksödemen überraschend ihre Comeback – und das obwohl sie erst seit sechs Wochen wieder im Spieltraining ist und zuletzt sogar („Ich hatte Wade“) wieder pausieren musste. Das Wagnis machte sich bezahlt. Die frühere U17-Bundesliga-Keeperin und langjährige Stammtorhüterin der „Zweiten“ bot eine gute Leistung und war immer zur Stelle, wenn sie gefordert wurde. Unter Beschuss stand sie allerdings nicht, denn in einem Spiel, das der FSV klar dominierte, kamen die robusten Gäste nicht zu vielen Chancen. Auf der Gegenseite spielten die Gütersloherinnen ihre fußballerische Dominanz nur bis zum Kölner Strafraum aus. „Was uns gefehlt hat, um das Ding früher zu entscheiden, war vorne der Punch“, bedauerte Noah Henneböhle. Ausgerechnet in diesem Kellerduell hatte er mit Biggi Schmücker (Urlaub), Leni Welpott (Beruf) und Carolin Rother (Erkältung) auf drei Box-Spielerinnen verzichten müssen. Außenspielerin Laura Nünning fehlte zudem, weil sie mit dem Zweitligakader nach München gereist war und Abwehrchefin Lena Lückel war wegen eines abgelösten Zehennagels zum Zuschauen verdammt. „Es sind drei verdiente und ganz wichtige Punkte“, kommentierte Henneböhle den vierten Saisonsieg, mit dem der FSV nach 13 Saisonspielen bei einem ausbaufähigen Torverhältnis von 14:27 auf 14 Punkte kommt. Weiter geht es für das Team am 3. März 2024 mit einer besonders reizvollen Aufgabe, denn dann gastiert Spitzenreiter VfL Bochum in der Tönnies-Arena. FSV Gütersloh II: Sauer – T. Rother, Tappe, Zitzer, Büttner – Löffler – Burholz, Kammermann – Schmidt (70. Ludwigt), Rädeker (90.+3 Mahne), Gärtner. Im Aufgebot: Jedral, Lintel (Tw). Tor: 1:0 (90.+2) Kammermann.

Vorschau auf das FSV-Wochenende: Zwei Heimspiele und ein Auswärtsspiel

FSV-Defensivallrounderin Hedda Wahle in der Zweitligapartie gegen den SC Sand. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das kommende Wochenende hält für die Teams des FSV Gütersloh spannende Duelle bereit. In der 2. Frauen-Bundesliga trifft die erste Mannschaft auf den FC Bayern München II, während die zweite Mannschaft in der Regionalliga West das Team von Vorwärts Spoho Köln empfängt. Zudem geht die U17-Mannschaft als Tabellenführer gegen Borussia Mönchengladbach in den elften Spieltag der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. 2. Frauen-Bundesliga: FC Bayern München II – FSV Gütersloh Am Sonntag, den 10. Dezember, um 11:00 Uhr, wird der FSV Gütersloh in einem schwierigen Auswärtsspiel gegen den FC Bayern München II antreten. Der FSV befindet sich aktuell auf dem vierten Tabellenplatz mit 19 Punkten und strebt eine positive Bilanz gegen das Nachwuchsteam des FC Bayern an, das auf dem zwölften Platz steht. Der FC Bayern II geht mit Selbstvertrauen in die Partie, nachdem sie am letzten Spieltag den damaligen Tabellenführer Hamburger SV überraschend mit 4:1 besiegen konnten. Im Gegensatz dazu möchte der stark ersatzgeschwächte FSV nach einer 0:4-Heimniederlage gegen den SC Sand weiter Anschluss an die oberen Plätze halten. Die Partie wird auf dem FC Bayern Campus stattfinden. Regionalliga West: FSV Gütersloh II – Vorwärts Spoho Köln Ebenfalls am 10. Dezember, jedoch um 13:00 Uhr, steht das Duell zwischen der zweiten Mannschaft des FSV Gütersloh und Vorwärts Spoho Köln in der Tönnies Arena an. Die Teams belegen derzeit die Plätze 11 und 12 und trennen fünf Punkte. Ein Sieg ist daher für unser Perspektivteam von großer Bedeutung, um sich in der Tabelle zu verbessern und den Abstand zum direkten Konkurrenten zu vergrößern. B-Juniorinnen-Bundesliga: FSV Gütersloh U17 – Borussia Mönchengladbach U17 Bereits am morgigen Samstag, den 9. Dezember, geht die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh als Tabellenführer gegen Borussia Mönchengladbach in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest auf Punktejagd. Die Partie wird um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena ausgetragen. Mit dem Ziel, die Tabellenführung zu verteidigen, wird das Team alles daransetzen, gegen den fünftplatzierten Gegner erfolgreich zu sein. Die Fans können sich somit auf ein packendes Wochenende mit spannenden Spielen und sportlichen Herausforderungen freuen. Wir laden alle herzlich ein, die Teams des FSV Gütersloh zu unterstützen und die Mannschaften live vor Ort zu unterstützen.

FSV Gütersloh II gerät durch 0:2-Niederlage bei Fortuna Köln in die Bredouille

FSV II Mittelfeldspielerin Ida Ludwigt (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde spitzt sich die Saison in der Frauenfußball-Regionalliga West für den FSV Gütersloh II doch auf einen Kampf um den Klassenerhalt zu. Am Sonntag kassierte das Perspektivteam von Noah Henneböhle mit dem 0:2 beim Tabellendritten SC Fortuna Köln die sechste Niederlage im elften Spiel. Mit elf Punkten und einem schwachen Torverhältnis von 12:22 rangiert unsere „Zweite“ auf Risikoposition elf. Sollte ein West-Team aus der 2. Frauen-Bundesliga herunter kommen, wonach es aktuell allerdings nicht aussieht, wäre dies einer von vier Abstiegsplätzen. Der Trainer macht das aber nicht zum Thema: „Wir sind beileibe nicht zu schlecht für die Liga. Wenn wir unseren Fußball auf den Platz bringen, und das konstant über 90 Minuten, sehe ich uns auf Augenhöhe mit Teams wie Leverkusen und Fortuna Köln.“ Mit Blick auf den aktuellen Auftritt sagt er allerdings: „Wenn wir häufiger solche 70 Minuten abliefern, dann mache ich mir schon etwas Sorgen.“ Die entsprechende Leistung im Kölner Jean-Löring-Sportpark bezeichnete der FSV-Coach ohne Umschweife als schlecht. Neben einer unzureichenden Passqualität und taktischen Fehlern monierte Noah Henneböhle vor allem in der ersten Halbzeit auch den Mangel an „Basics“. Auch die Laufbereitschaft sei nicht ausreichend gewesen. „Dadurch haben wir überhaupt kein Ballbesitzspiel hinbekommen.“ Bis auf zwei ungefährliche Torschüsse von Chiara Tappe (22.) und Leandra Kammermann (24.) und stand vor der Pause nichts auf der Gütersloher Habenseite. Dabei stand der komplette Kader zur Verfügung (mit Demi Pagel sammelte zudem eine Zweitligastürmerin nach ihrer Knieverletzung Spielpraxis), und Henneböhle hatte einige Spielerinnen sogar zu Hause lassen müssen. Auf der Gegenseite wirkten mit Kathrin Wojtasik (33) eine frühere Gütersloher Zweitligatorhüterin und mit Franziska Weißhaar (27) eine ehemalige U17-Bundesligaspielerin des FSV als Feldspielerinnen mit. Die Kölner 1:0-Pausenführung erzielte Svenja Streller in der 31. Minute, als sie nach einer kurz gespielten Ecke die Hereingabe am zweiten Pfosten per Kopf verwertete. Keeperin Leah Blome, die durch starkes Herauslaufen einige potenziell brenzlige Situationen frühzeitig bereinigte, musste den Ball schon in der 49. Minute wieder aus ihrem Tor holen. Erneut war es Streller, die erneut nach einer Flanke von außen am zweiten Pfosten frei zum Kopfball kam. Immerhin gelang es dem FSV Gütersloh nach dem 0:2-Rückstand, etwas mehr Spielanteile zu erobern und etwas mehr von der Struktur auf den Platz zu bekommen, die im Training erarbeitet worden war. „Aus den Chancen hätten wir mehr machen müssen“, bedauerte Henneböhle, dass ein Schuss von Lena Lückel (83.) an die Latte klatschte und ein weiterer Abschluss von Birgitta Schmücker (85.) die Latte streifte. In den letzten beiden Partien dieses Jahres ist unser Perspektivteam nicht nomineller Außenseiter, sondern ein wenig schon zum Punkten verdammt. Am 3. Dezember gastiert der FSV zum ersten Rückrundenspiel beim Tabellenzehnten SGS Essen II (Hinspiel 0:0). Und am 10. Dezember findet in der Tönnies-Arena das auf diesen Termin verschobene letzte Hinrundenspiel gegen den Tabellenzwölften Vorwärts Spoho Köln statt. FSV Gütersloh: Blome – T. Rother, Zitzer (46. C. Rother), Lückel, Büttner – Rädeker (61. Schmücker), Burholz (46. Neß), Kammermann, Gärtner – Pagel (61. Schmidt), Tappe. Im Aufgebot: Nünning, Ludwigt, Sauer (Tw). Tore: 1:0 (31.) Streller, 2:0 (49.) Streller.

Drei Heimspiele am Samstag: Spannender FSV-Super-Spieltag in der Tönnies Arena

Lena Lückel im Einsatz für das Perspektivteam des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der morgige Samstag, der 18. November 2023 verspricht ein echtes Highlight für alle FSV-Fans zu werden. Während unsere zweite Mannschaft am Sonntag auswärts antreten muss, dürfen sich die restlichen FSV-Mannschaften über Heimspiele freuen. Und dass allesamt morgen in der Tönnies Arena. Der FSV-Super-Spieltag am Samstag beginnt bereits um 11:00 Uhr, mit einer Partie der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh wird dann gegen den 1. FSV Mainz 05 erneut auf Punktejagd gehen. Das Team von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann möchte gegen die Gäste aus der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt nicht nur den dritten Tabellenplatz verteidigen, sondern auch gleichzeitig weiter den Druck auf die topplatzierten Teams der SGS Essen und Bayer Leverkusen ausüben. Nach einem souveränen 5:0-Auswärtserfolg bei der SG 99 Andernach möchte unser Team gegen die Mainzerinnen bestehen. Der Tabellensiebte kommt mit dem Selbstvertrauen aus einem 3:2-Heimsieg gegen den TuS Issel nach Ostwestfalen und wird es dem FSV somit nicht einfach machen. Um 14:00 Uhr wird die erste Mannschaft des FSV Gütersloh den Kunstrasenplatz der Tönnies Arena betreten. Am 11. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga steht für das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi erneut ein Topspiel auf dem Programm. Gegen den SC Sand kommt es zum Duell zwischen unserer viertplatzierten Mannschaft und dem Tabellendritten. Mit einem Heimsieg könnte der FSV an dem Team aus dem Willstätter Ortsteil Sand vorbeiziehen. Doch die starken Gäste aus Baden-Württemberg befinden sich in einer hervorragenden Form, so dass der FSV einen „Sahnetag“ benötigt, um nach den vermutlich intensiven 90 Minuten mit etwas Zählbaren den Tag zu beenden. Daher ist die Mannschaft komplett fokussiert und weiß um die benötigte Leistung, um gegen den SC Sand mit Ex-FSV-Spielerin Leonie Kreil zu punkten. Der krönende Abschluss FSV-Super-Spieltags ist unserer U16-Mannschaft vergönnt. Unser Nachwuchsteam empfängt um 17:00 Uhr die U16 der SGS Essen. Die B-Juniorinnen-Regionalligapartie wird nicht nur ein sportliches Highlight für unsere Spielerinnen. Die Anstoßzeit beschert dem FSV-Nachwuchs ein Flutlichtspiel in der Tönnies Arena, bei dem unser Team den Tabellenvierten aus Essen ein wenig ärgern möchte. Mit einem Sieg könnte der sechstplatzierte FSV punktetechnisch mit der SGS gleichziehen. Um dieses Unterfangen erfolgreich zu bestreiten, hofft die Mannschaft auf die Unterstützung der heimischen FSV-Fans. Zum Abschluss des Fußballwochenendes wird am Sonntag unser Perspektivteam wieder in den Ligabetrieb eingreifen. Das Team von Noah Henneböhle muss dabei in einer Partie der Regionalliga West auswärts beim SC Fortuna Köln antreten. Der FSV II geht dabei als Underdog in die für 13:00 Uhr angesetzte Begegnung. Als Tabellenelfter erwartet unser Team eine schwere Aufgabe beim Tabellendritten. Doch das man in Köln bestehen kann, hat unsere Mannschaft bereits in der vergangenen Saison gezeigt, als man als Aufsteiger in die Regionalliga den Rheinländerinnen eine 0:2-Niederlage bescherte.

FLVW beruft 17 FSV-Spielerinnen für Trainingstag der U19-Westfalenauswahl

FSV Gütersloh 2009 x Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat seinen Kader für einen Trainingstag der U19-Westfalenauswahl bekannt gegeben. Mit dabei sind sage und schreibe 17 (!) Spielerinnen des FSV Gütersloh. Cisel Akgül, Leah Blome, Johanna Burholz, Aurelie Jessica Heisinger, Larissa Henkel, Johanna Herkenhoff, Merle Hokamp, Finja Kappmeier, Janne Krumme, Laura Naccarato, Laura Nünning, Joyce Schüttelhöfer, Hannah Wehmeyer und Charlotte Weinhold stehen im Kader der U19-Westfalenauswahl. Darüber hinaus wurden Madleen Franz, Lotte Schnoor und Antonia Schön auf Abruf nominiert und werden ebenfalls zur FLVW-Maßnahme anreisen. Der Trainingstag der U19-Westfalenauswahl wird am 15. November im SportCentrum Kaiserau stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert allen nominierten Spielerinnen und wünscht ihnen eine erfolgreiche FLVW-Maßnahme.

Perspektivteam des FSV Gütersloh verpasst Bonuspunkt gegen den Tabellendritten

Johanna Burholz im Einsatz für den FSV Gütersloh II gegen Bayer Leverkusen II. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Gute Leistung, aber wieder enttäuscht vom Platz gegangen: Das „Storytelling“ bei unserem Perspektivteam gleicht einer Wiederholung. Im Heimspiel gegen den Tabellendritten Bayer Leverkusen II kassierte der FSV Gütersloh II am Sonntag eine 0:1-Niederlage, obwohl, so Noah Henneböhle „mindestens ein Punkt verdient gewesen wäre.“ Weil sein Team aber zum fünften Mal in dieser Saison leer ausging, während die konkurrierende U20 der SGS Essen mit dem 2:2 gegen Spoho Köln einen Zähler holte, rutschte es in der Tabelle auf Rang elf ab. Von Abstiegsgefahr möchte der Trainer noch nicht reden, aber: „Wir müssen uns langsam mal wieder mit drei Punkten belohnen.“ Dabei hatte Henneböhle auch den starken, aber eben nicht ausreichend honorierten Auftritt eine Woche zuvor beim 2:2 in Recklinghausen im Blick. In einer ausgeglichenen, aber weitgehend zwischen den Sechzehnern abgelaufenen ersten Halbzeit kassierte der FSV den entscheidenden Gegentreffer in der 40. Minute. Eine Freistoßflanke rutschte durch den Gütersloher Strafraum und genau vor die Füße der am zweiten Pfosten lauernden Sina Frank. Die Leverkusenerin ließ sich nicht lange bitten und schob den Ball über die Torlinie. „Ein Ei – auf gut deutsch“, ärgerte sich Noah Henneböhle. Auf der Gegenseite landete der Ball anschließend bei der Top-Chance von Kathi Rädeker nur am Pfosten. Positiv war, dass die Leverkusener Torjägerin Delice Boboy bei Lena Lückel ebenso abgemeldet war wie Alina Recht bei Olivia Zitzer. Die beiden Innenverteidigerinnen bekamen immer wieder hilfreiche Unterstützung durch die Sechser Johanna Burholz und Leandra Kammermann. In der zweiten Halbzeit wurde unsere „Zweite“, bei der Carolin Rother (krank), Leni Welpott (beruflich verhindert) und Tina Rother (USA-Urlaub) fehlten, das klar bessere Team. Aber selbst drei Hochkaräter reichten nicht, um wenigstens den Ausgleich zu erzielen. Der am Sechzehner freigespielten Lena Lückel versprang kurz vor dem Abschluss der Ball, bei einer 3-gegen-1-Überzahlsituation landete der Pass von Julia Gärtner bei der einzigen Bayer-Verteidigerin, und zehn Minuten vor Schluss hatte Johanna Burholz Pech mit einem Distanzschuss an die Latte. Noah Henneböhle, der Lena Lückel (Oberschenkelprobleme) schon in der 64. Minute vorsichtshalber ausgewechselt hatte, forcierte mit weiteren Wechseln zunehmend den Angriff. Außer zwei Eckstößen und zwei weiteren Distanzschüssen warf die Schlussoffensive aber keinen Ertrag ab. „Ein Bonuspunkt wäre allemal möglich gewesen“, lautete das Bedauern des FSV-Coaches. Vor der am 3. Dezember beginnenden dreimonatigen Winterpause hat das Perspektivteam nur noch drei Spiele. Die nächste Partie, ein Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Spoho Köln, ist vorerst noch für Sonntag, den 12. November (13 Uhr), in der Tönnies-Arena angesetzt. FSV Gütersloh II: Blome – Nünning (46. Ludwigt), Zitzer, Lückel (64. Schriek), Büttner (85. Mahne) – Rädeker (75. Schmidt), Burholz, Kammermann, Gärtner – Tappe, Schmücker (64. Jedral). Im Aufgebot: Nitsch, Seggelmann (Tw).

FSV Gütersloh II empfängt Bayer 04 Leverkusen II in der Regionalliga West

Julia Gärtner im Einsatz für das Perspektivteam des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am kommenden Sonntag, den 29. Oktober, ist es wieder soweit – ein weiteres spannendes Fußballspiel steht in der Regionalliga West an. Das Perspektivteam des FSV Gütersloh wird in der heimischen Tönnies Arena die Zweitvertretung von Bayer 04 Leverkusen empfangen. Die Partie verspricht, ein Topspiel des zehnten Spieltags zu werden. Der Anstoß erfolgt um 13:00 Uhr. Der FSV Gütersloh II ist derzeit auf dem neunten Tabellenplatz der Regionalliga West positioniert. Die noch junge Saison hat bis dato ihre Höhen und Tiefen gebracht, aber das Team hat immer wieder bewiesen, welches Potenzial in ihr steckt. Bayer 04 Leverkusen II, hingegen, befindet sich in der aktuellen Saison auf dem vierten Tabellenplatz. Das Team hat in den bisherigen Spielen eine starke Leistung gezeigt und zählt zweifellos zu den Topteams der Liga. Obwohl der FSV Gütersloh II als vermeintlicher Underdog in dieses Duell geht, wird das Team von Cheftrainer Noah Henneböhle alles daran setzen, sich gegen eine der stärksten Mannschaften der Liga zu behaupten. Die Unterstützung der Fans wird dabei von entscheidender Bedeutung sein. Die FSV-Spielerinnen hoffen auf einen regen Zuschauerzuspruch an einem Wochenende, an dem alle anderen FSV-Teams spielfrei haben.

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