FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Torhüterin Josefine Osigus wechselt mit sofortiger Wirkung zum Erstligisten 1. FC Köln

Josefine Osigus in der Saisonvorbereitung mit dem FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt den sofortigen Wechsel von Josefine Osigus zum 1. FC Köln bekannt. Die 18-jährige Torhüterin war erst in diesen Sommer von Borussia Bocholt zum FSV Gütersloh in die 2. Frauen-Bundesliga gewechselt. Nun erfolgt der kurzfristige Transfer in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Über die Transfermodalitäten haben beiden Vereine Stillschweigen vereinbart. Osigus hat im Rahmen der Sommervorbereitung diverse Testspiele für den FSV Gütersloh bestritten und war gemeinsam mit Sarah Rolle und Leah Blome eine von insgesamt drei Torhüterinnen unseres Zweitligakaders. Der FSV Gütersloh bedauert den überraschenden Transfer nach Beginn der Zweitligasaison. Jedoch haben wir dem Wunsch der Spielerin entsprochen, die Chance auf einen Wechsel in die höchste Spielklasse des deutschen Frauenfußballs wahrnehmen zu können. Wir wünschen Josefine Osigus viel Erfolg beim 1. FC Köln und in der Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Samira Hadzaj verstärkt die U16 des FSV Gütersloh

FSV-Neuzugang Samira Hadzaj (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die U16 Mannschaft des FSV Gütersloh darf sich über eine weitere Verstärkung freuen. Die talentierte Samira Hadzaj schließt sich ab sofort unserem Nachwuchsteam an. Die U14 Westfalenauswahlspielerin kommt von den Jungs des SC Wiedenbrück. Wir freuen uns sehr, Samira bei uns begrüßen zu dürfen und wünschen ihr viel Erfolg für die Saison 2023/24 in der B-Juniorinnen-Regionalliga West.

Verdienter 0:0-Punkt für den FSV Gütersloh II

Die Spielerinnen des FSV Gütersloh II nach der Regionalligapartie gegen die SGS Essen II. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga West haben die Fußballerinnen des FSV Gütersloh II gleich im ersten Saisonspiel einen wertvollen Punkt gewonnen. Gegen die U20 der SGS Essen holte das Team von Noah Henneböhle am Samstag mit einem spielerisch starken und kämpferisch leidenschaftlichen Auftritt ein 0:0. „Hinten die Null gehalten zu haben war ganz stark“, lobte der neue Trainer nach dem Schlusspfiff seine Spielerinnen und berichtete ihnen vom Kompliment seines Kollegen Jonas Kaltenmaier. Der Coach des Essener Bundesliganachwuchses, zuletzt Siebter in der dritthöchsten Spielklasse, staunte über die Leistungssteigerung beim FSV gegenüber der Vorsaison. Dass der FSV Gütersloh ohne Gegentor in die neue Saison startete, hatte er auch seiner Torhüterin zu verdanken. Marleen Lintel machte mit teilweise großartigen Paraden fast ein Dutzend Essener Großchancen zunichte. „Ich war sehr nervös, habe aber versucht, mir das nicht anmerken zu lassen“, beschrieb die 18-Jährige aus Münster ihre innere Stimmungslage, die sie nicht daran hinderte, souverän zu wirken. Mehrfach musste sich sich aber ganz lang machen, so auch bei ihrer letzten Rettungstat in der 90. Minute, als sie einen 20-Meter-Freistoß von Jule Schnieder zur Ecke abwehrte. Der FSV verdiente sich das Remis aber nicht nur mit etwas Glück, individueller Qualität sowie mannschaftlicher Entschlossenheit in der Verteidigungsarbeit. Das Team setzte – mit Ausnahme der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit – auch starke offensive Akzente. Mit Kontern erspielten sich die Gütersloherinnen sogar gute Chancen zu einem „Dreier“. So traf Biggi Schmücker nach gutem Zusammenspiel mit Katharina Rädeker in der 68. Minute beim Versuch eines Lupfers den Ball nicht richtig, sonst wäre ihr Team in Führung gegangen. Sechs Minuten später verpasste Jessica Heisinger nach einem tollen Diagonalball von Chiara Tappe den Abschluss im Strafraum nur knapp. Und in der Nachspielzeit scheiterte Tappe aus halbrechter Position nur knapp an der deutschen U17-Nationaltorhüterin Pia Lucassen im Essener Kasten. „Die Wechsel haben nochmal frischen Schwung gebracht“, freute sich Noah Henneböhle auch über die Breite in seinem Kader. Weiter geht es für den FSV Gütersloh II bei einem Titelfavoriten. Am Sonntag, 3. September, tritt er um 15 Uhr beim VfL Bochum an. FSV Gütersloh II: Lintel – T. Rother (70. Burholz), Löffler (59. Tappe), Lückel, Büttner – Rädeker (81. Schmidt), Ostenfelder, Kammerman, Nitsch (59. Welpott) – C. Rother (70. Heisinger), Schmücker. Im Aufgebot: Jedral, Ludwigt, Mahne, Seggelmann (Tw).

FSV Gütersloh triumphiert mit 4:2 beim Aufsteiger SV Weinberg

Torrreiches Duell zwischen dem SV 67 Weinberg und dem FSV Gütersloh. (Foto: Chris Punnakkattu Daniel / FSV Gütersloh 2009)

Eine Woche nach dem 2:0-Heimsieg über Eintracht Frankfurt II ist der FSV Gütersloh auch erfolgreich in die neue Auswärtssaison der 2. Frauenfußball-Bundesliga gestartet. Beim Aufsteiger SV 67 Weinberg feierte das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi einen verdienten 4:2-Triumph. Nach zwei Spieltagen ist der FSV als Tabellenzweiter neben SC Sand, FC Carl Zeiss Jena und SV Meppen eines von vier Teams mit optimaler Punkteausbeute. „Alle freuen sich riesig, denn wir wussten, wie schwer es hier werden wird“, schilderte die Cheftrainerin eine gelöste Stimmung auf der Rückfahrt ins Ostwestfälische. Auf der 420 Kilometer langen Samstag-Hinfahrt zum Dorfklub im mittelfränkischen Landkreis Ansbach, unterbrochen von einem Zwischenstopp in Rothenburg ob der Tauber, hatte sich das Trainerteam entschlossen, am Sonntag um 11 Uhr eine gegenüber dem Frankfurt-Spiel unveränderte Anfangself ins Rennen zu schicken. Und die Partie auf dem gut bespielbaren Naturrasenplatz am Erlbachweg begann wie gemalt für den FSV. Während sich die Gastgeberinnen in der 5. Minute noch ärgerten, dass ihr vermeintlicher Führungstreffer, ein Kopfball nach Freistoßflanke, wegen klarerer Abseitsposition nicht gegeben wurde, schaltete Torhüterin Sarah Rolle mit der Ausführung des Freistoßes blitzschnell. Den langen Ball der Torhüterin erlief Marie Schröder und lupfte ihn dann aus 28 Metern in Klassemanier über Keeperin Sandra Klug hinweg zum 1:0 für unser Team ins Weinberger Tor. Auch am 0:2 in der 35. Minute war Schröder beteiligt. Ihre scharfe Hereingabe vom rechten Flügel aus bugsierte Verteidigerin Nina Hasenfuß vor der hinter ihr lauernden Lena Strothmann ins eigene Tor. Trotz der Zwei-Tore-Führung nahmen die FSV-Coaches in der Halbzeitpause eine Umstellung vor. Um vorne mehr Tempo aufzubieten, wechselte Rechtsverteidigerin Celina Baum auf den linken Angriffsflügel. Ihren Part übernahm Nele Schmidt, deren Platz in der Innenverteidigung durch die aus dem Mittelfeld zurückgezogene Hedda Wahle gefüllt wurde. „Wir wollten mehr Stabilität in der Abwehr bekommen“, lautete die Begründung Hainkes für diese Maßnahmen. Sie hatte schon damit gerechnet, dass der mit einem stolzen 1:1 gegen Bayern München II gestartete SV Weinberg sich vehement gegen die drohende Niederlage wehren würde und sah sich gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit bestätigt. Nachdem Nele Schmidt mit einer Top-Chance an Sandra Klug gescheitert war (50.), schaffte der Aufsteiger durch eine Doppelschlag von Lisa Wich (59.) und Maren Haberäcker (62.) innerhalb von vier Minuten den 2:2-Ausgleich. Das psychologische Momentum lag damit klar auf Seiten der nun auch vom Publikum frenetisch nach vorn getriebenen Gastgeberinnen. „Na klar, wir hatten unsere Schwächephase“, gestand Britta Hainke. Doch die FSV-Trainerin war beeindruckt davon, mit welcher mentalen Stärke ihr von einem weiteren Doppelwechsel ermutigtes Team sich dem Trend widersetzte und die Partie wieder in die Hand nahm. Auch was das Ausnutzen der Torchancen anging, waren die Gütersloherinnen dominant. Nach einer Ecke von Demi Pagel brachte Merle Hokamp ihre Farben in der 66. Minute per Kopf wieder mit 3:2 in Führung. Und Shpresa Aradini machte in der 72. Minute mit einem cleveren Linksschuss aus 25 Metern über die Torhüterin hinweg zum 4:2 den Deckel drauf. Von dem erneuten Zwei-Tore-Rückstand erholten sich die wackeren Weinbergerinnen nicht mehr, zumal die Innenverteidigung des FSV inzwischen von Maren Tellenbröker und Lilly Stojan gebildet wurde. „Hier muss man erst mal punkten“, ordnet Britta Hainke den Triumph hoch ein – und sie glaubt, vom spannenden Spielverlauf auch perspektivisch zu profitieren: „Für die Entwicklung des Teams war das heute ganz wichtig.“ Weiter geht es für die Gütersloherinnen mit zwei Heimspielen in Folge. Erst geht es am 3. September (11 Uhr) gegen die TSG Hoffenheim II um Zweitligapunkte, dann kommt am 9. September (17.30 Uhr) Bundesligist RB Leipzig zum DFB-Pokalspiel in die Tönnies-Arena. SV Weinberg: Klug – A. Grimm, Hasenfuß (81. Wachal), M. Grimm (46. Schlitter), Arnold – Wiesinger – L. Haberäcker, M. Haberäcker, Brückner, Istrefaj (88. Ganßer) – Wich. Im Aufgebot: Heid, Glaser (Tw). FSV Gütersloh: Rolle – Baum (66. Baumgärtel), Schmidt (59. Kappmeier), Hokamp (71. Stojan), Deppe – Tellenbröker – Leubner (59. Pagel), Aradini, Wahle (66. Bultmann) – Schröder, Strothmann. Im Aufgebot: Blome (Tw). Tore: 0:1 (6.) Schröder, 0:2 (35.) Hasenfuß (Eigentor), 1:2 (59.) Wich, 2:2 (62.) M. Haberäcker, 2:3 (66.) Hokamp, 2:4 (72.) Aradini. Schiedsrichterin: Marina Bachmann (Ottobrunn); Gelbe Karten: Hasenfuß; Zuschauer: 165

U17 des FSV Gütersloh spielt 2:2 im XXL-Test gegen Werder Bremen

Die U17 Mannschaft des FSV Gütersloh beim Testspiel gegen den SV Werder. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Zwei Wochen vor dem Saisonstart in der Bundesliga West/Südwest läuteten die U17-Juniorinnen des FSV Gütersloh mit einem Testspiel gegen Werder Bremen die finale Phase der Vorbereitung ein. In einem über 3 x 40 Minuten geführten und entsprechend strapaziösem XXL-Duell hieß es am Ende 2:2, weil die Gäste aus der Bundesliga Nord/Nordost zehn Sekunden vor dem Abpfiff durch Laura Nadine Müller noch zum Ausgleich kamen.Vorher hatte Antonia Schön den FSV in der 46. Minute Führung gebracht. Jolina Stamme glich für den Werder-Nachwuchs in der 61. Minute zum 1:1 aus, bevor Lucy Wisniewski fünf Minuten später für Gütersloh zum 2:1 traf. Trainer Christian Franz-Pohlmann ließ die FSV-Elf im ungewohnten 3-5-2 durchspielen: „Ganz Deutschland weiß inzwischen, dass wir im 4-4-2 mit Raute spielen können. Ich möchte, dass wir etwas flexibler werden.“ Während es im ersten „Drittel“ noch defensive Abstimmungsprobleme gab und Bremen zu einigen guten Chancen kam, festigte sich die Dreierkette um die starke Charlotte Weinhold im weiteren Verlauf deutlich. Auch offensiv steigerte sich der FSV, bei dem die vom SC Wiedenbrück gekommene Hannah Wehmeyer im zentralen Mittelfeld ihre Bundesliga-Tauglichkeit eindrucksvoll unter Beweis stellte. Dass Chancen genug da waren, um die Partie frühzeitig zugunsten seines Teams zu entscheiden, registrierte der Trainer mit kritischem Unterton. Franz-Pohlmann mochte das aber nicht überbewerten: „Es war ein Vorbereitungsspiel.“ Die Generalprobe für den Start in die letzte Bundesligasaison – der DFB schafft die 2012 eingeführte höchste Spielklasse für B-Juniorinnen im Sommer 2024 ab – bestreiten die Gütersloherinnen am Samstag, 2. September (13 Uhr) gegen den SV Meppen. Am 9. September um 14 Uhr kommt dann der 1. FC Kaiserslautern zum ersten Meisterschaftsspiel in die Tönnies-Arena.

Drei Ligaspiele und ein Testspiel: Das FSV-Wochenende im Überblick

Shpresa Aradini im Zweitligaspiel gegen Eintracht Frankfurt II. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das bevorstehende Wochenende verspricht sportlich attraktive Partien für die Fans des FSV Gütersloh. Auf dem Programm stehen zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele. In der 2. Frauen-Bundesliga reist das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi zum Aufsteiger SV 67 Weinberg. Der Liganeuling aus der mittelfränkischen Gemeinde Aurach konnte am ersten Spieltag ein respektables 1:1-Unentschieden beim FC Bayern München II erzielen. Der FSV Gütersloh konnte in seiner Auftaktpartie gegen Eintracht Frankfurt II einen 2:0-Heimsieg einfahren. Der FSV rechnet mit einer unangenehm zu bespielenden und kämpferisch starken Mannschaft des SV Weinberg. Die Partie wird am Sonntag, 27. August um 11:00 Uhr auf der Sportanlage am Erlbachweg in Sachsen b. Ansbach stattfinden. Das Perspektivteam des FSV Gütersloh wird am Sonntag in die neue Saison der Regionalliga West starten. Das Team des neuen Cheftrainers Noah Henneböhle wird es dabei in der heimischen Tönnies Arena mit der U20 der SGS Essen zu tun bekommen. Im Duell der Zweitvertretungen dürfen die Fans ein packendes Duell erwarten und sich auf viele neue Talente freuen, die sich auf beiden Seiten beweisen möchten. Ein Heimsieg zum Saisonauftakt würde der zweiten Mannschaft des FSV einen Rückenwind geben. Dies kann jedoch nur mit der Unterstützung der heimischen gelingen: Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh II und der SGS Essen II wird um 13:00 Uhr angepfiffen. Am morgigen Samstag, 26. August werden auch die beiden Nachwuchsmannschaften des FSV Gütersloh aktiv sein. Unsere U17-Mannschaft wird sich mit einem Testspiel gegen den SV Werder Bremen weiter auf die neue Spielzeit der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest vorbereiten. Das Duell gegen die Gäste aus der B-Juniorinnen-Bundesliga Nord / Nordost wird morgen um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena ausgespielt. Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh konnte am vergangenen Wochenende mit einem 2:0-Heimsieg gegen Alemannia Aachen einen erfolgreichen Saisonauftakt in der B-Juniorinnen-Regionalliga West feiern. Am morgigen zweiten Spieltag erwartet das Team nun eine kniffelige Aufgabe bei der U16 von Borussia Mönchengladbach. Der Anstoß dieser Partie wird um 11:30 Uhr auf der Sportanlage Am Haus Lütz erfolgen.

FLVW benennt 15 FSV-Spielerinnen für U19-WDFV-Vergleichslehrgang

FSV Gütersloh 2009 x Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat elf Spielerinnen des FSV Gütersloh für einen WDFV-Vergleichslehrgang der U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl nominiert. Vier weitere FSV-Spielerinnen stehen auf Abruf für den Lehrgang, der vom 04.09. bis 06.09.2023 in der Sportschule Hennef stattfinden wird. Johanna Burholz, Aurelie Jessica Heisinger, Larissa Henkel, Merle Hokamp, Finja Kappmeier, Janne Krumme, Laura Naccarato, Laura Nünning, Joyce Schüttelhöfer, Hannah Wehmeyer und Charlotte Weinhold gehören zum 18-köpfigen Kader der U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl. Madleen Franz, Johanna Herkenhoff, Lotte Schnoor und Antonia Schön gehören zu den Nachwuchstalenten, die im Falle von Ausfällen nachnominiert werden. Die U19-Juniorinnen-Westfalenauswahl wird im Rahmen des WDFV-Vergleichslehrgangs an zwei Blitzturniere teilnehmen. Die U19-Mannschaften des Fussball-Verband Mittelrhein (FVM) und des Fußballverband Niederrhein (FVN) werden die zwei weiteren Teilnehmerteams sein.

DFB-Pokalkracher gegen RB Leipzig: Ticketvorverkauf beginnt am morgigen Dienstag

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Der FSV Gütersloh wird in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals den Erstligisten RB Leipzig in der Tönnies Arena empfangen. Die Partie wird am Samstag, 9. September um 17:30 Uhr stattfinden. Die Ansetzung des DFB-Pokalspiels zu einer familienfreundlichen Uhrzeit und an einem Wochenende ohne Spielbetrieb in den Männerligen (Länderspielpause) stößt bereits jetzt auf ein vielversprechendes Interesse bei Fußballfans in der Region. Das an dem Wochenende stattfindende „Altstadtfest“ in Rheda-Wiedenbrück animiert zu einem kurzweiligen Sommerausflug mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, das mit einer spannenden DFB-Pokalpartie abgerundet werden kann. Der Ticketvorverkauf für den DFB-Pokalkracher wird am morgigen Dienstag, 22. August um 6:00 Uhr über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de starten. Tickets sind in den folgenden Kategorien erhältlich: Tageskarte Normal, Tageskarte Normal (ermäßigt), Tageskarte Loge und Tageskarte VIP. Darüber hinaus bietet der FSV attraktive Gruppentickets für Schulklassen und Vereine an. Der FSV Gütersloh ist am gestrigen Sonntag, 20. August erfolgreich in die neue Saison der 2. Frauen-Bundesliga gestartet. Gegen Eintracht Frankfurt II konnte das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi einen 2:0-Heimsieg feiern. Vor dem DFB-Pokalduell gegen RB Leipzig gilt der sportliche Fokus den Zweitligapartien gegen den SV 67 Weinberg und die TSG 1899 Hoffenheim II.

DFB-Pokalkracher am Samstagabend: FSV Gütersloh empfängt RB Leipzig am 9. September

FSV-Mittelfeldspielerin Emilia Deppe (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Auslosung für die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal der Frauen hat dem FSV Gütersloh ein hochbrisantes Duell beschert. Mit RB Leipzig wird ein ambitionierter Erstligaaufsteiger in der Dalkestadt zu Gast sein. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nun die die Zweitrundenpartien zeitgenau angesetzt. Das Duell zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig wird am Samstag, 9. September um 17:30 Uhr in der Tönnies Arena stattfinden. Aufgrund einer Länderspielpause werden an dem Wochenende die Männerligen pausieren, so dass die DFB-Pokalpartie des FSV Gütersloh zu einem echten Highlight für alle Fußballfans in Ostwestfalen-Lippe wird. Der FSV Gütersloh hat bereits nach der DFB-Pokalauslosung zahlreiche Ticketanfragen erhalten und rechnet mit einer guten Zuschauerresonanz zu der Partie. Fußballfans haben die Möglichkeit Einzeltickets zu erwerben, während Schulklassen, Mannschaften und Co. attraktive Gruppentickets erwerben können. Der Ticketvorverkauf für die DFB-Pokalpartie in der Tönnies Arena wird in Kürze über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de beginnen.

FSV U16 startet mit einem 2:0-Heimsieg in die neue Saison der B-Juniorinnen-Regionalliga

Spieltag beim FSV Gütersloh (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh ist erfolgreich in die neue Saison der B-Juniorinnen-Regionalliga West gestartet. Zum Auftakt am Samstag, 19. August konnte das Team einen 2:0-Erfolg gegen die U17 von Alemannia Aachen feiern. Emma Bittner brachte den FSV in der 44. Spielminute in Führung. In der 75. Spielminute erhöhte Eileen Klose auf 2:0 und besiegelte somit den erfolgreichen Saisonstart für unser Nachwuchsteam. Der FSV wird am zweiten Spieltag an den Niederrhein reisen, wo die Mannschaft auf die U16 von Borussia Mönchengladbach treffen wird.

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