FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Luft für FSV Gütersloh II wird nach 1:1 in Köln immer dünner

FSV-Torhüterin Isabell Mischke fiel kurzfristig krankheitsbedingt aus. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Wenn man aus einer als „Sechs-Punkte-Spiel“ apostrophierten Partie nur einen Punkt holt, ist der Frust verständlich. Dementsprechend geknickt gingen unsere Fußballerinnen der „Zweiten“ zu Boden, nachdem am Sonntag das 1:1 bei Vorwärts Spoho Köln abgepfiffen wurde. Statt im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga in Schlagdistanz zur Konkurrenz zu gelangen, liegt der rettende 10. Tabellenplatz vier Spiele vor Saisonende für den FSV Gütersloh (17) nun vier Punkte entfernt – und die vor ihm platzierten Teams aus Recklinghausen (18) und Siegen (21) haben zudem den Vorteil, noch fünf Spiele austragen zu können. „Die Luft wird dünner, aber ich sehe noch Lichtstrahlen am Horizont.“ Trainer Mark Oliver Stricker hat einen guten Grund, warum er den Optimismus nicht verloren hat: „Unsere Leistung passt nicht zu einem Abstiegskandidat.“ Auf dem Kunstrasenplatz Nordfeld in der Nähe der Sporthochschule (Spoho) Köln war der FSV in einem niveauvollen Regionalligamatch keineswegs schlechter als die schon unter der Woche mit einem 2:1-Sieg beim Aufstiegskandidaten VfL Bochum aus dem Tabellenkeller gesprungenen Gastgeberinnen. „Mit dem Auftritt war ich zufrieden, damit konnten wir im Prinzip erhobenen Hauptes vom Platz gehen“, urteilte der Coach. Allerdings musste er wie schon des Öfteren das Manko unseres Perspektivteams benennen: „Wir machen die Dinger nicht.“ Zweimal ließ die ansonsten herausragende Marie Schröder Hochkaräter aus, und in der Schlussphase scheiterte Finja Schriek nach Zuspiel von Carolin Rother mit einer Mega-Chance an der Kölner Torhüterin Leonore Gruber. Auf der Gegenseite hatte der FSV aber auch Glück, dass Köln im Abschluss nicht meisterhaft war: In der 40. Minute landete ein Schuss von Michelle Fischer am Pfosten, in der 70. Minute jagte Suzanne Clysters den Ball freistehend über das Tor, und kurz vor dem Abpfiff schoss Clysters aus 14 Metern genau in die Arme von Katharina Jäger. Mark Oliver Stricker war der zweiten Torhüterin der „Ersten“ sehr dankbar, dass sie sich kurzfristig für de erkrankte Isabelle Mischke zur Verfügung stellte. Verzichten musste der Coach außerdem auf die Defensivspielerin Laura Ostenfelder sowie Angreiferin Thandie Reinkensmeier. Letztere hatte sich eine Woche zuvor beim 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach eine böse Risswunde hinter dem Ohr zugezogen und muss vorerst pausieren. „Dennoch hatten wir einen guten Kader zur Verfügung und konnten von der Bank nachlegen“, sagte Stricker. In einer Partie, in der sich die Chancen für beide Teams in der mit offenem Visier geführten zweiten Halbzeit verdichteten, fielen die Treffer innerhalb von 120 Sekunden. In der 54. Minute brachte Marie Schröder die Gütersloherinnen mit 1:0 in Führung. Die 23-Jährige profitierte von einer energischen Balleroberung von Leandra Kammermann vor dem eigenen Strafraum und einem tollen Diagonalball von Olivia Zitzer. Schröder ließ den Ball zweimal aufticken, und schoss ihn dann mit dem ersten Kontakt per Bogenlampe über die zu weit vor ihrem Tor stehende Gruber. Fast postwendend kassierte der FSV aber den 1:1-Ausgleich. Lena Lückel blieb im linken Strafraum zu sehr auf Distanz zur Kölner Flankengeberin, und in der Mitte verteidigte Tina Rother zu großzügig gegen Torschützin Madlen Behrends. „Zu kritisieren ist aber vor allem die Nachlässigkeit bei der Ausgangssituation im Mittelfeld“, ergänzt Mark Oliver Stricker: „Wir waren nach dem Führungstor zu euphorisch und standen zu hoch.“ Weiter geht es für den FSV Güterslh II am 7. Mai mit der Partie beim Tabellensiebten VfR SW Warbeyen. Es folgen die „Endspiele“ gegen Leverkusen II, Siegen und Recklinghausen. „Wir müssen in den nächsten beiden Partien punkten, um es vor den letzten beiden Spielen noch in eigener Hand zu haben“, wünscht sich Mark Oliver Stricker. FSV Gütersloh II: Jäger – T. Rother, Lückel, Zitzer, Büttner (69. C. Rother) – Schröder, Jahn (46. Hörenbaum), Kammermann, Gärtner – Schmücker (69. Tappe), Schriek (86. Welpott). Tore: 0:1 (54.) Schröder, 1:1 (56.) Behrends.

FSV Gütersloh stellt mit 1:0-Sieg in Köln neuen Punkterekord auf

Strahlende Gesichter nach dem Last-Minute-Auswärtssieg in Köln. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat sich erfolgreich aus dem Stimmungstief befreit, dass sich nach den Niederlagen in Nürnberg und gegen Ingolstadt über die Tönnies-Arena gelegt hatte. Beim 1. FC Köln II landete das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi am frühen Samstagabend einen 1:0-Sieg. Damit wahrten die Gütersloherinnen den Rückstand von vier Punkten zum 1. FC Nürnberg, der kurz zuvor sein Heimspiel gegen Jena ebenfalls durch einen Treffer kurz vor Schluss mit 1:0 gewonnen hatte. In der Tabelle der 2. Frauenfußball-Bundesliga kletterte der FSV vorerst wieder hinter Nürnberg auf Rang drei. Unabhängig davon, ob sich in den letzten fünf Saisonspielen doch noch einmal die Chance auftut, in den Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz hinter Spitzenreiter RB Leipzig einzugreifen, setzte unser Team mit nun 36 Punkten eine stolze Marke: So viele Zähler hatten die Gütersloher Fußballerinnen noch in keiner Saison in der eingleisigen 2. Liga erreicht. Bisher stand die Bestmarke aus der Saison 2018/2019 bei 33 Punkten. Genau mit dieser verlockenden Zielsetzung hatte Britta Hainke ihr Team vor der Partie auf dem Kunstrasenplatz im RheinEnergieSportpark angestachelt. „Und mit der Leistung von heute werden wir noch ein paar Punkte holen“, war sich die zufriedene Cheftrainerin nach dem Schlusspfiff sicher. Allerdings musste das FSV-Lager lange warten, bis der erlösende Siegtreffer fiel. Marah Tayeh bugsierte den Ball in der 89. Minute „irgendwie“ über die Torlinie, nachdem Jacqueline Baumgärtel die Situation von der rechten Seite aus scharf gemacht hatte. „Marah war da“, lobte Hainke den Torinstinkt der 24-jährigen US-Amerikanerin, die in der 67. Minute eingewechselt worden war und endlich ihren ersten Saisontreffer erzielte. Es wird auch ihr einziger bleiben, denn die pfeilschnelle Angreiferin absolvierte mit mit dem 36. Zweitligaspiel ihr letztes für den FSV. Nach knapp zwei Jahren kehrt sie aus privaten Gründen kurzfristig in die USA zurück. Trotz des späten 1:0-Zeitpunkts bezeichnete Britta Hainke den siebten Gütersloher Sieg im zehnten Auswärtsspiel „aufgrund der deutlichen Mehrzahl an Torchancen“ als verdient. Der als Tabellenvorletzter verbissen um den Klassenerhalt fightende „Effzeh“ verlangte ihrem Team in puncto Tempo, Intensität und Zweikampfführung einiges ab. Die offensiven Akzente setzte dabei der FSV, bei dem Leonie Kreil wie schon gegen Ingolstadt wegen eines grippalen Infekts fehlte. „Ich hoffe, dass sie bald zumindest wieder ins Lauftraining einsteigen kann“, rechnet die Trainerin noch nicht unbedingt mit einer Rückkehr der Angreiferin im nächsten Spiel gegen Bayern München II. Im ersten Durchgang fehlte dem FSV bei zwei guten Möglichkeiten für Ronja Leubner und Demi Pagel die Entschlossenheit. Celina Baum hatte mit einem Kracher aus gut und gerne 25 Metern Pech, dass der Ball auf die Latte klatschte. Im übrigen lieferte sich unsere offensive Rechtsverteidigerin packende Duelle mit Nina Zimmer. Die Kölner Linksverteidigerin, von 2018 bis 2021 für den FSV Gütersloh aktiv, wechselte zu Jahresbeginn nach der Rückkehr aus den USA zum 1. FC Köln II. Mit Beginn der zweiten Halbzeit setzte der FSV wieder einmal auf den Überraschungseffekt und wechselte die rasante Stürmerin Jacqueline Baumgärtel (für Lisa Gomulka) ein. Fast hätte sich der Schachzug sofort ausgezahlt, doch „Baumi“ scheiterte mit einer Top-Chance an der Kölner Keeperin Alma Demiri. Dass die Gastgeberinnen im weiteren Verlauf ihre stärkste Spielerin, Kapitänin Laura Vogt, aus der Abwehr ins Mittelfeld vorzogen um die Offensive zu forcieren, kam dem FSV entgegen. Er ging nun selbst noch willensstärker auf drei Punkte und wurde kurz vor Schluss tatsächlich belohnt. FSV Gütersloh: Rolle – Baum, Höfker, Reimann, Deppe – Tellenbröker – Leubner (80. Schuster), Aradini (90. Stojan) – Gomulka (46. Baumgärtel) – Pagel (67. Tayeh), Strothmann (80. Manteas). Tore: 0:1 (89.) Tayeh.

2. Frauen-Bundesliga – Livestream: 1. FC Köln II – FSV Gütersloh (ab 17 Uhr)

Die 2. Frauen-Bundesliga LIVE & EXKLUSIV auf Staige

Der FSV Gütersloht trifft in einem Spiel der 2. Frauen-Bundesliga auf den 1. FC Köln II. Die Partie findet im RheinEnergieSportpark in Köln statt und wird heute um 17:00 Uhr angepfiffen. Das Spiel wird LIVE und EXKLUSIV von Staige übertragen. Der Livestream startet wenige Minuten vor dem Anstoß. Livestream | 1. FC Köln II – FSV Gütersloh 2009

Ticketvorverkauf für den Saisonendspurt: Bayern, Wolfsburg, Frankfurt – Klangvolle Namen zu Gast beim FSV Gütersloh

Ticketvorverkauf für den Saisonendspurt: FC Bayern, VfL Wolfsburg & Eintracht Frankfurt

Der FSV Gütersloh lädt alle Fans und Fußballfreund*innen herzlich zu den letzten drei Heimspielen der laufenden Saison 2022/23 in der 2. Frauen-Bundesliga ein. Mit dem FC Bayern München II, dem VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt II sind gleich drei klangvolle Gegner in der Tönnies-Arena zu Gast. Das Spiel gegen den FC Bayern München II findet am Sonntag, den 30. April 2023, um 11:00 Uhr statt. Am Sonntag, den 14. Mai 2023, um 14:00 Uhr trifft der FSV Gütersloh auf den VfL Wolfsburg und das letzte Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II findet am Pfingstmontag, den 29. Mai 2023, um 14:00 Uhr statt. Für alle Fans, die die Mannschaft des FSV Gütersloh unterstützen wollen, sind ab sofort Tickets erhältlich. Der Vorverkauf läuft über den Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de sowie über die bekannten Vorverkaufsstellen. Auch an der Tageskasse sind Tickets ab 7 Euro erhältlich. „Wir freuen uns sehr auf die letzten Heimspiele der Saison und hoffen auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans. Die Begegnungen gegen den FC Bayern München II, den VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt II werden sicherlich hochklassig und spannend“, so die Mannschaft des FSV Gütersloh im Einklang. Am letzten Spieltag erwartet die Stadionbesucher zudem die spannende Ziehung der Gewinner*innen der von den Spielerinnen des FSV Gütersloh organisierten Verlosung zur Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs. Mit dem Kauf eines Loses für nur 2 Euro haben Teilnehmer*innen die Möglichkeit, attraktive Preise zu gewinnen. Interessierte können die Lose an den Spieltagen in der Tönnies-Arena sowie ausgewählten Terminen in der Gütersloher Innenstadt erwerben. Also sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und erleben Sie spannenden Frauenfußball hautnah in der Tönnies-Arena. Der FSV Gütersloh freut sich auf Sie!

Juniorinnen mit Heimspielen, Erste und Zweite zu Gast in Köln

Der FSV Gütersloh möchte mit einer starken Teamleistung überzeugen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Am bevorstehenden Wochenende dürfen sich die Juniorinnen des FSV Gütersloh auf Heimspiele in der Tönnies Arena freuen, während die „Erste“ und die „Zweite“ in der Domstadt Köln antreten werden. 2. Frauen-Bundesliga | 1. FC Köln II – FSV Gütersloh Die 1. Mannschaft des FSV Gütersloh musste am vergangenen Spieltag einen schweren Rückschlag im Kampf um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga verkraften. Nach der überraschenden 1:2 Heimniederlage gegen den FC Ingolstadt musste zunächst die Enttäuschung über das Ergebnis und die daraus resultierende Konsequenz verdaut werden. Der FSV kann zwar noch rein rechnerisch den Aufstieg schaffen, doch man ist hierbei auf Ausrutscher der Konkurrentinnen vom 1. FC Nürnberg angewiesen. Daher liegt der Fokus weiterhin komplett auf den eigenen Leistungen und dem Willen, sich weiter positiv auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Denn die Mannschaft möchte aus den verbleibenden Spielen das Maximum herausholen und die Saison positiv abschließen. Dies hat das Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi den Spielerinnen in den vergangenen Tagen gut vermitteln können. Die Mannschaft reist am morgigen Samstag ins Rheinland, und möchte sich gegen die 2. Mannschaft des 1. FC Köln beweisen. Der FC steht aktuell auf dem dreizehnten und somit vorletzten Tabellenplatz. Der FSV erwartet einen schwer zu bespielenden Gegner und möchte mit einer kämpferischen Leistung diese Aufgabe erfolgreich meistern. Die Partie findet morgen im RheinEnergieSportpark um 17:00 Uhr statt. Regionalliga West | Vorwärts Spoho Köln – FSV Gütersloh II Wie es der Zufall so will, sieht es der Spielplan der Regionalliga West vor, dass unsere 2. Mannschaft an diesem Wochenende ebenfalls in Köln antreten wird. Das Team von Mark Oliver Stricker wird am Sonntag bei Vorwärts Spoho Köln versuchen, die positiven Leistungen aus den vergangenen beiden Spielen gegen Spitzenmannschaften zu wiederholen. Der FSV konnte sowohl bei der knappen 2:3 Niederlage gegen Borussia Bocholt, als auch dem 1:1 Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach überzeugen. Dies soll auch gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt gelingen – idealerweise mit einem wichtigen Sieg. Der FSV belegt den zwölften Tabellenplatz und könnte bei einem möglichen eigenen Sieg einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Nichtabstiegsplatz tätigen. Das Vorwärts Spoho Köln keineswegs ein einfacher Gegner ist, musste unsere Mannschaft bereits in der Hinrunde feststellen, als man zuhause mit 2:3 verlor. Daher ist das Team gewarnt und wird versuchen, dass das Aufeinandertreffen diesmal zugunsten des FSV endet. B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest | FSV Gütersloh U-17 – SG 99 Andernach U-17 Unsere U-17 Mannschaft wird am morgigen Samstag die SG 99 Andernach in der Tönnies Arena empfangen. Der FSV musste am vergangenen Spieltag ein überraschendes 0:0 gegen die TuS Issel hinnehmen. Die Enttäuschung über das torlose Unentschieden war bei den Spielerinnen des FSV groß. Doch nach einer intensiven Trainingswoche möchte die Mannschaft nun gegen die „Bäckermädchen“ zeigen, welches Potenzial in ihr steckt. Andernach steht zurzeit auf dem siebten Tabellenplatz. Das der Tabellenplatz kein Indiz für die Leistungsfähigkeit einer Mannschaft ist, hat der FSV gegen Issel erfahren müssen. Mit dieser Lehre wird die Mannschaft fokussiert in die Partie gehen und versuchen weitere Punkte für sich zu gewinnen. Anstoß der Partie ist um 14:00 Uhr. B-Juniorinnen-Regionalliga West | FSV Gütersloh U-16 – DJK Wacker Mecklenbeck Nach dem 3:0 Auswärtserfolg beim VfR SW Warbeyen am vergangenen Spieltag kann unsere U-16 Mannschaft voller Selbstbewusstsein die Aufgabe am Wochenende angehen. Das Team von Cheftrainer Noah Henneböhle empfängt morgen die DJK Wacker Mecklenbeck in der Arena. Die Mannschaft ruht sich nicht auf dem vorzeitigen Klassenerhalt in der Regionalliga West aus. Stattdessen möchte das Team als Sieger der Abstiegsrunde hervorgehen und somit in den letzten Partien den ersten Tabellenplatz festigen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung soll bereits morgen getätigt werden. Anstoß der Partie in der Tönnies Arena ist morgen um 16:15 Uhr.

Anke Hölscher leitet das Spiel des FSV Gütersloh beim 1. FC Köln II

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Anke Hölscher als Schiedsrichterin für das Spiel des FSV Gütersloh beim 1. FC Köln II in der 2. Frauen-Bundesliga benannt. Das Spiel wird am Samstag, den 22. April um 17:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz des RheinEnergieSportpark in Köln stattfinden. Annika Beuse und Anna-Lena Weiss werden als Assistentinnen fungieren. Anke Hölscher ist eine erfahrene Schiedsrichterin, die aus dem ostfriesischen Ihlow stammt und 29 Jahre alt ist. Sie ist hat bislang 21 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga sowie ein Spiel in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga geleitet. Alle Fans des FSV Gütersloh sind herzlich eingeladen, das Team am Samstag zu unterstützen und das Spiel live im RheinEnergieSportpark zu verfolgen. Der RheinEnergieSportpark umgibt das Clubhaus des 1. FC Köln, das „Geißbockheim“, an der Franz-Kremer-Allee. Das Gelände umfasst vier Naturrasenplätze, zwei Kunstrasenplätze und diverse weiteren Anlagen. Das Herzstück der Anlage ist das Franz-Kremer-Stadion.

Mischke und Schröder bescheren dem FSV Gütersloh II einen „Extrapunkt“

Strahlende Gesichter nach dem Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Als Mark Oliver Stricker die Fußballerinnen des FSV Gütersloh II am Sonntag nach dem Abpfiff der Partie gegen Borussia Mönchengladbach in der Tönnies-Arena zum Kreis zusammenrief, stand plötzlich der Trainer selbst im Mittelpunkt. Ida Ludwigt überreichte dem fünf Tage zuvor 51 Jahre alt gewordenen Stricker einen Geburtstagskuchen mit FSV-Logo obendrauf. Das noch größere Geschenk hatten die Spielerinnen ihrem Coach allerdings in den 90 Minuten zuvor gemacht. Mit einem 1:1 gegen den Tabellenzweiten holte der FSV Gütersloh nämlich einen „Extrapunkt“, wie Stricker fand. Der könnte im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga äußerst wertvoll sein. Zum einen verringerte sich der Rückstand des Tabellenzwölften auf einen Nichtabstiegsplatz auf zwei Zähler. Zum anderen dürften Leistung und Ergebnis gegen das Spitzenteam aus Gladbach mentalen Rückenwind für die letzten fünf Saisonspiele geben. „Wir können gegen jede Mannschaft mithalten“, lautete die kurze Selbstvertrauen-Predigt des Trainers, der seine Ansprache im Kreis mit den Worten schloss: „Wenn wir immer mit dem heutigen Kader antreten können, dann packen wir das zum Schluss.“ Der Ausgang der Partie war für die Gütersloherinnen besonders emotional, weil sie wie schon am Gründonnerstag beim 2:3 gegen Spitzenreiter Bocholt ganz zum Schluss um den Lohn für ihre herausragende kämpferische Investition gebracht zu werden drohten. Schiedsrichter Saban Caker-Nasso (Bexterhagen) zeigte in der 89. Minute auf den Elfmeterpunkt, nachdem Elina Büttner die Gladbacherin Sarah Schmitz am zweiten Pfosten mit Körperkontakt am Verwerten einer scharfen Hereingabe von der linken Seite gehindert hatte. Doch Torhüterin Isabell Mischke wehrte den von Kyra van Leeuwe gar nicht einmal schlecht geschossenen Strafstoß mit einer glänzenden Parade ab, und Emily Tichelkamp jagte den Nachschuss hoch über das Tor. „Es war Intuition“, strahlte die 21-jährige FSV-Keeperin ob ihrer Glanztat und fand das 1:1 für den FSV ein gutes Resultat, denn: „Die stehen oben und wir unten.“ Auf die Frage nach dem Klassenerhalt antwortete Mischke ohne jede Einschränkung: „Wir schaffen das.“ Der Punktgewinn war aber auch Marie („Curly“) Schröder zu verdanken. Die 23-jährige Angreiferin hatte sich in der 81. Minute für ihre riesige Laufleistung belohnt und den 1:1-Ausgleich erzielt. Dass sie dabei nach einem langen Ball von Olivia Zitzer von dem Kopfballpatzer einer und vom Stellungsfehler einer anderen Gladbacher Abwehrspielerin profitierte und den Ball mit der Fußspitze über Borussia Keeperin Louisa Palmen hinweg ins Netz lupfen konnte, ändert nichts daran, dass der Treffer verdient war. Beim besseren Ausspielen der Kontermöglichkeiten wäre für den FSV sogar mehr drin gewesen, als nur ein Remis. Vor allem die fleißige Anna-Lena Meier muss sich fragen lassen, warum sie bei der Top-Chance in der 68. Minute frei vor Palmen nicht selber abschloss, sondern einen mutlosen Pass auf die schräg mitgelaufene, aber von einer Gegenspielerin markierte Schröder wählte. Einen Hochkaräter ähnlicher Güte hatte die Gladbacherin Sarah Schmitz in der 37. Minute ausgelassen, als sie den Ball über das Gütersloher Tor bugsierte. Ansonsten erwies sich die Mitte der ersten Halbzeit installierte Fünfer-Abwehrkette des FSV um die herausragenden Lena Lückel und Olivia Zitzer als gut organisiertes Bollwerk, das vom beherzt mitverteidigenden Mittelfeld bestmöglich unterstützt wurde. Entscheidend überspielt wurde die Gütersloher Defensive nur in der 76. Minute, als Emily Tichelkamp mit einem feinen Schnittstellenpass Britt van Rijswijck bediente, die zuvor Birgitta Schmücker entwischt war. Die Niederländerin ließ Isabell Mischke aus zwölf Metern keine Chance, und es stand kurzzeitig 0:1. Zu vergolden gilt es den „Extrapunkt“ nun am Sonntag in einem Kellerduell. Unsere Zweite tritt bei Vorwärts Spoho Köln an, das mit zwei Punkten Vorsprung in der Tabelle unmittelbar vor dem FSV platziert ist. Dann hofft Mark Oliver Stricker auch wieder auf Thandie Reinkensmeier setzen zu können, die gegen Mönchengladbach kurz vor der Halbzeitpause mit einer blutenden Wunde am Ohr ausgewechselt werden musste. FSV Gütersloh II: Mischke – T. Rother, Lückel, Zitzer, Büttner – Reinkensmeier (44. Gärtner), Jahn (55. C. Rother), Kammermann, Schmücker – Meier (90.+2 Mahne), Schröder (88. Rädeker). Im Aufgebot: Hörenbaum, Pradella. Borussia Mönchengladbach: Palmen – Corres, Rösener, Giehl, Kato (85. Drissen) – van Rijswijck, van Leeuwe, Bartsch – Tichelkamp, Fohrer (38. L. Schmitz, 85. Guyens), S. Schmitz. Tore: 0:1 (76.) van Rijswijck, 1:1 (81.) Schröder.

FSV Gütersloh erleidet schweren Rückschlag im Aufstiegsrennen

Maren Tellenbröker (links) und Celina Baum (rechts) im Zweitligaspiel gegen den FC Ingolstadt. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im Kampf um den Aufstieg zur Frauenfußball-Bundesliga hat der FSV Gütersloh einen schweren Rückschlag hinnehmen müssen. Statt zwei Wochen nach dem 0:2 in Nürnberg in Lauerposition zu bleiben, leistete sich unser Team im Heimspiel gegen den abstiegsgefährdeten FC Ingolstadt einen enttäuschenden 1:2-Patzer. Weil der 1. FC Nürnberg gleichzeitig seine Hausaufgaben mit einem 4:0-Erfolg beim Schlusslicht Turbine Potsdam II erledigte, vergrößerte sich der Rückstand des FSV auf den zweiten Aufstiegsplatz inter dem designierten Meister RB Leipzig um drei weitere Zähler. Ist sechs Spieltage vor Saisonende damit bereits eine Vorentscheidung gefallen? „Vorentscheidung vielleicht nicht, aber es sind jetzt vier Punkte“, lautete die von Realismus geprägte Spontanreaktion von Innenverteidigerin Anna Höfker. Cheftrainerin Britta Hainke und Sammy Messalkhi, die letzte Woche ihren Vertrag ligaunabhängig um ein Jahr verlängert hatten, sehen es ebenfalls nüchtern: „Nach solchen Spielen braucht man in diese Richtung nicht mehr zu schauen“, so Messalkhi. Die Enttäuschung im Lager des FSV war umso größer, als die Gütersloherinnen zu Beginn der zweiten Halbzeit durch Demi Pagel mit 1:0 in Führung gegangen waren (54.). „Dann haben bei uns aber viele gedacht, das reicht, und wir haben nicht mehr gierig genug verteidigt, um ein Gegentor zu verhindern“, benannte Hainke den von ihr so empfundenen Kardinalfehler ihres Teams. Der verbissen um den Klassenerhalt fightende FC Ingolstadt glich in der 66. Minute mit einer Flanke-Kopfball-Kombination aus und kam per Konter in der 81. Minute ebenfalls durch Nina Penzkofer zum 2:1-Siegtreffer. „Am Ende hat Ingolstadt verdient gewonnen, die wollten das mehr“, zog Sammy Messalkhi ein fast beschämendes Fazit. Unsere Coaches hatten auf den krankheitsbedingten Ausfall von Leonie Kreil mit der abermaligen Nominierung von Lilly Stojan für die Startelf reagiert. Eine schwungvolle Anfangsphase bescherten dem FSV einige gute Strafraumsituationen, doch das allgemeine Manko der Chancenverwertung bestätigte sich einmal mehr. Auf der Gegenseite musste sich Torhüterin Sarah Rolle mächtig strecken, um den Ball in der 8. Minute bei einem tückischen 20-Meter-Schuss von Lea Wolski mit einer Hand über die Latte zu wischen. Die Gütersloherinnen taten sich in der Offensive schwer, gegen die beiden dichten Ingolstädter Viererketten in Abwehr und Mittelfeld über die Flügel vorzustoßen. Auch der Versuch, die schnelle Jacqueline Baumgärtel mit langen Bällen in Szene zu setzen, klappte nicht. Zunehmend schlichen sich Fehlpässe in den Spielaufbau ein, so dass den Zuschauern in der Tönnies-Arena das Wort „Gewurschtel“ in den Sinn kam. Demi Pagel verpasste mit einem strammen 20-Meter-Schuss (25.) und einer schlechten Ballmitnahme im Strafraum (36.) den gleichwohl verdient gewesen Führungstreffer. Die Einwechslung von Melanie Schuster machte mit Beginn der zweiten Halbzeit den Weg frei für Paula Reimann als Stürmerin für die ausgewechselte Lilly Stojan. Und als Demi Pagel mit einer feinen Einzelleistung rasch das 1:0 erzielte, wähnte man sich auf der Siegerstraße. Die 20-Jährige hatte den Ball am linken Ingolstädter Strafraumeck selbst erobert, war dann in den Sechzehner gestürmt, hatte noch einen Gegenspielerin versetzt und den Ball dann im Fallen aus spitzem Winkel ins FCI-Tor geschoben. Und als vier Minuten später mit der am Fuß verletzten Vanessa Haim die beste und gefährlichste Ingolstädterin vom Platz musste, deutete tatsächlich alles auf einen „Dreier“ hin. Doch die nachlässig, unkonzentriert und irgendwie auch verunsichert wirkenden Gütersloherinnen taten zu wenig, um den Erfolg zu sichern. „Eine 1:0-Führung ist immer gefährlich“, vermisste Britta Hainke das entschlossene Drängen auf den zweiten Treffer. „Wir haben die Ordnung verloren, und die Abstände waren zu groß. Dadurch haben wir Ingolstadt quasi eingeladen“, analysierte Anna Höfker selbstkritisch. Tatsächlich nutzten die Schanzerinnen, die immer wieder durch krasse Gütersloher Abspielfelhler in Ballbesitz kamen, ihre beiden einzigen Möglichkeiten des zweiten Durchgangs zu den entscheidenden Treffern. Zudem hatte der FSV Glück, dass Schiedsrichterin Anja Klimm (Leer) in der 79. Minute ein klares Handspiel von Celina Baum im eigenen Strafraum nicht mit einem Elfmeterpfiff ahndete. An ihrem 22. Geburtstag kam Baum in der 75. Minute einem zweiten FSV-Treffer am nächsten; ihre Bogenlampe aus knapp 30 Metern landete an der Latte. Weiter Chancen hatten zuvor Ronja Leubner (50.), Anna Höfker (53.) und Jacqueline Baumgärtel (71.) gehabt, später blieb auch die eingewechselte Lena Strothmann mit einem kurz vor der Linie abgewehrten Rückzieher erfolglos (89.). „Bei uns fehlt die Cleverness in der Chancenverwertung“, stellte deshalb Sammy Messalkhi fest und schloss mit den Worten: „Heute haben wir drei Punkte verschenkt.“ FSV Gütersloh: Rolle – Baum, Höfker, Reimann, Deppe – Tellenbröker – Leubner (82. Strothmann), Aradini (82. Wahle) – Pagel (62. Tayeh) – Baumgärtel, Stojan (46. Schuster). Im Aufgebot: Manteas, Gomulka, Kappmeier, Jäger (Tw). FC Ingolstadt: F. Maier – Petz (46. Dengscherz), Fritz, Ebert, Maliha – Penzkofer (87. Schauer), Wolksi, Stiglmair, Maibeck – Fohrer (78. Vidovic) – Haim (59. Villena). Tore: 1:0 (54.) Pagel, 1:1 (66.) Penzkofer, 1:2 (81.) Penzkofer.

FSV U-17 lässt gegen TuS Issel zwei Punkte liegen

Meryem Duran im B-Juniorinnen-Bundesligaspiel gegen den TuS Issel. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Es war das erwartet knifflige Spiel für die U-17 des FSV Gütersloh. Der FSV ging als Favorit in die Partie der B-Juniorinnen-Bundesliga gegen den TuS Issel. Nach dem Spielverlauf hätte der FSV bereits in der ersten Halbzeit das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden können, doch am Ende bleibt ein torloses 0:0 Unentschieden. Bei einem unangenehmen Nieselregen begann das FSV-Team mit einer hochkonzentrierten und dominanten Vorstellung in der Tönnies Arena. Die Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann erspielte sich einige vielversprechende Torchancen, doch das erlösende 1:0 blieb aus. Die Gäste vom TuS Issel hatten ebenfalls zwei aussichtsreiche Chancen. Ein Torschuss aus der Distanz küsste dabei die Oberseite der Torlatte, bevor der Ball ins Toraus sprang. Im zweiten Durchgang hatte der FSV immer mehr Ballbesitz, während bei den Gästen die Kraft nach und nach nachzulassen schien. In dieser Phase gelang es dem FSV jedoch nicht seinen Nutzen daraus zu ziehen und zwingende Torchancen herauszuspielen. Den rund 22 Zuschauer*innen wurde langsam klar, dass hier am heutigen Tag wohl kein Tor zu erwarten ist. Und so sollte es am Ende auch sein und das Spiel endete mit 0:0. Das Ergebnis wurde vom TuS Issel wie ein Sieg gefeiert, während unseren Spielerinnen die Enttäuschung ins Gesicht stand. Diese Enttäuschung gilt es bis Mittwoch wieder abzuschütteln, da dann ein Spiel um den B-Juniorinnen-Westfalenpokal auf dem Programm steht. Der FSV wird im Viertelfinale des Wettbewerbs auswärts auf den FC Iserlohn 46/49 treffen.

FSV Gütersloh verlängert Verträge mit Trainerduo Hainke und Messalkhi

Erfolgreiches FSV-Trainerduo: Britta Hainke und Sammy Messalkhi (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass das Trainerduo Britta Hainke und Sammy Messalkhi ihre auslaufenden Verträge verlängert haben. Die neuen Verträge gelten sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Hainke und Messalkhi leisten in der laufenden Zweitligasaison eine hervorragende Arbeit und der Verein vertraut weiter auf das Erfolgsduo. Mit der Vertragsverlängerung stellt der FSV Gütersloh somit wichtige Weichen für die Zukunft. „Wir sind sehr froh, dass wir Britta und Sammy über die laufende Saison hinaus an den Verein binden können“, sagt FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. „Sie haben in der aktuellen Saison bewiesen, dass sie hervorragende Arbeit leisten und wir sind überzeugt, dass sie auch in der kommenden Saison unsere Mannschaft weiter verbessern werden.“ Hainke und Messalkhi trainieren den FSV Gütersloh seit dem Sommer 2022 als Trainerduo und sind maßgeblich für die sportlichen Entwicklung des Teams verantwortlich. In der laufenden Saison steht der FSV auf dem vierten Tabellenplatz der 2. Frauen-Bundesliga und befindet sich weiter in Schlagdistanz zu einem möglichen Aufstiegplatz für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen des Vereins und wollen gemeinsam mit dem Team weiter hart arbeiten, um unsere sportlichen Ziele zu erreichen“, sagt Cheftrainerin Britta Hainke. „Wir haben als Trainerteam und als Mannschaft in dieser Saison sehr gut zusammengearbeitet. Dies ist auch ein Verdienst unseres großartigen Trainer- und Betreuerstabs um Katrin Lückel, Michael Weise, Marcell Rosa und Co. Wir sind sehr froh, dass wir auch in der Zukunft weiter mit diesen talentierten und motivierten Spielerinnen tagtäglich auf dem Platz stehen dürfen.“ Trainer Sammy Messalkhi ergänzt: „Wir haben eine sehr gute Mannschaft, die sich kontinuierlich verbessert. Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel Freude an dieser Mannschaft haben werden und dass wir gemeinsam noch viele Erfolge feiern werden. Britta und ich fühlen uns beim FSV sehr wohl und daher haben wir unsere Verträge unabhängig von der Spielklasse verlängert.“ Mit der Vertragsverlängerung mit dem Trainerduo Hainke und Messalkhi setzt der FSV Gütersloh ein wichtiges Signal im kniffligen und spannenden Saisonendspurt. Bereits am Sonntag gastiert mit dem FC Ingolstadt ein unangenehmer Gegner in der Tönnies Arena. Anstoss der Zweitligapartie ist um 11:00 Uhr.

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