FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh fällt im engen Spitzenfeld trotz 1:1 in Jena um zwei Plätze zurück

Lilly Stojan im Zweitligaduell beim FC Carl Zeiss Jena. (Foto: Ernst Hokamp / FSV Gütersloh 2009)

Mit einem 1:1 beim FC Carl Zeiss Jena blieb der FSV Gütersloh am Sonntag zum fünften Mal hintereinander ungeschlagen. Anders als beim vorausgegangenen Heimremis gegen Meppen war das Team von Cheftrainerin Britta Hainke indes enttäuscht. „Einen Auswärtspunkt zu holen, ist im Prinzip immer gut. Aber hier war heute mehr drin“, trauerte auch Trainer Sammy Messalkhi der vergebenen Siegchance hinterher. Die Auswirkungen in der Tabelle der 2. Frauen-Bundesliga tragen nicht zur Aufheiterung bei: Der als Zweiter in den 10. Spieltag gestartete FSV musste sowohl den 1. FFC Turbine Potsdam (2:0 über Spitzenreiter Hamburger SV) als auch den SC Sand (3:2 über Bayern München II) passieren lassen und rangiert nun auf Position vier. Im Kampf um einen der beiden Aufstiegsplätze trennt die ersten sechs Klubs nun jeweils nur ein Punkt. Vor 300 Zuschauern im Jenaer Paradies – so wird die Saaleaue genannt, in der das Ernst-Abbe-Sportfeld liegt – kamen die Gütersloherinnen während der gesamten 90 Minuten nicht zu ihrem druckvollen und kombinationsstarken Spielfluss, der sie in der zweiten Halbzeit der Meppen-Partie ausgezeichnet hatte. „Wir haben es nicht gut gemacht, wenn wir den Ball hatten“, analysierte Messalkhi und kritisierte die vielen Ballverluste im vorderen Mittelfeld. Dort war Ronja Leubner nach völlig überstandener Erkältung ebenso wie Stürmerin Marie Schröder wieder in die Anfangself gerückt. Finja Kappmeier und Jacqueline Baumgärtel blieben dafür zunächst auf der Bank. Zwei interne Umstellungen ergänzten das Personalpuzzle: Merle Hokamp besetzte wieder ihren etatmäßigen Posten in der Innenverteidigung, und Hedda Wahle agierte hinter den beiden Spitzen auf der Position zehn. Das Spiel begann in der 5. Minute mit einem Jenaer Durchbruch auf der linken Verteidigungsseite des FSV, doch Torhüterin Sarah Rolle lenkte den Schuss von Hannah Mesch mit einer Glanzreaktion zur Ecke. Unsere Kapitänin hatte vier Minuten später auch gehörigen Anteil am Gütersloher Führungstreffer. Ihr gezielter langer Ball landete vor dem Jenaer Strafraum bei Shpresa Aradini, die ihn gekonnt aus 18 Metern über FCC-Keeperin Jasmin Janning zum 0:1 ins Tor lupfte. Es war der fünfte Saisontreffer der 29-Jährigen. Bis zur Pause kam der FSV aber zu keinem weiteren gefährlichen Angriff. Die spielerisch wenig attraktive Partie glich im besten Fall einem Abnutzungskampf zwischen den Sechzehnern. Wenn überhaupt gelangte der Ball nach langen Schlägen von Sarah Rolle ins letzte Drittel, wurde hier aber zu selten behauptet. Immerhin gestattete unser Team dem Gegner trotz Problemen bei der Außenverteidigung keine Großchance, sondern nur zwei Schussgelegenheiten von außerhalb des Strafraums durch Hannah Mesch (38.) und Nelly Juckel (42.). Auf der Hinreise nach Jena hatte der FSV-Tross einen Zwischenstopp in der Goethe-Stadt Weimar eingelegt. Ob Britta Hainke ihre Halbzeitansprache deswegen mit einem Goethe-Zitat aus der Faust-Tragödie beendete („Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn“), ist nicht überliefert. Zumindest das Bemühen war den Spielerinnen nicht abzusprechen, doch die Erfolgsquote blieb gering. „Wir haben viele Offensivaktionen nicht zu Ende gespielt“, lautete die Enttäuschung von Sammy Messalkhi. Typisch dafür war in der 54. Minute eine Kontermöglichkeit für Marie Schröder über den linken Flügel, der eben nicht mit dem Zuspiel auf die in der Mitte frei stehende Lilly Stojan, sondern in einem Jenaer Abwehrbein endete. Drei Minuten später hatte Schröder nach starker Vorarbeit von Ronja Leubner selbst das 0:2 auf dem Fuß, doch sie scheiterte aus dem linken Torraum an Jasmin Janning. Fast im Gegenzug kassierte unser Team dann den Ausgleich. Nach einem unpräzisen Pass im Spielaufbau marschierte Luca Birkholz unbedrängt aus dem rechten Halbfeld bis vor den Gütersloher Strafraum und bediente dann die links vergessene Bente Fischer. Gegen deren Zehn-Meter-Schuss war selbst Sarah Rolle machtlos. In der 63. Minute durfte der FC Carl Zeiss bei einem über das Tor rauschenden Juckel-Schuss sogar an der Führung schnuppern. Für den FSV Gütersloh war aber noch genügend Zeit, auf einen „Dreier“ zu gehen. Tatsächlich brachten Hainke und Messalkhi von der Bank mit Hanna Hamdi, Jacqueline Baumgärtel und Lena Strothmann das gesamte Offensiv-Potenzial aufs Spielfeld. Gleich dreimal endete ein aussichtsreifer Angriff aber ohne Torjubel. Erst hatte Marie Schröder freie Bahn in den Jenaer Strafraum, schloss aber viel zu früh aus 25 Metern und dazu noch zu flach und zu unscharf ab (72.). Dann wurde die konternde Hanna Hamdi an der Strafraumgrenze gefoult, aber die flinke Stürmerin hatte bei dem Schröder-Zuspiel offenbar knapp im Abseits gestanden (84.). Und schließlich brachte in der dreiminütigen Nachspielzeit die von halbrechts bis in den Torraum vorgedrungene Lena Strothmann denn Ball auch mit zwei Versuchen nicht zu der in der Mitte lauernden Baumgärtel. Das Urteil von Sammy Messalkhi war klar: „Wir hätten mehr aus diesen Situationen machen können und haben deswegen eher zwei Punkte liegen gelassen als einen gewonnen.“ Um „Big Points“ im Kampf um eine Spitzenplatzierung geht es für den FSV Gütersloh im nächsten Spiel. Am Samstag, 18. November, um 14 Uhr empfängt der Tabellendritte den Tabellenvierten SC Sand zum Verfolgerduell in der Tönnies-Arena. FC Carl Zeiss Jena: Janning – Metzner, Landmann, Heuschkel, Gora – Julevic – Juckel (83. Lehmann), Fischer (74. Bonsu) – ter Horst – Mesch, Birkholz (88. Seifert). Im Aufgebot: Wildner, Adam, Kiontke (Tw). FSV Gütersloh: Rolle – Baum (71. Kappmeier), Schmidt, Hokamp, Deppe – Tellenbröker – Leubner (83. Baumgärtel), Aradini – Wahle (61. Bultmann) – Stojan (61. Hamdi), Schröder (83. Strothmann). Im Aufgebot: Pagel, Schriek, Blome (Tw). Schiedsrichterin: Silke Fritz (Abtsgmünd/Württemberg). Gelbe Karten: Juckel. Chancen: 5:4 (3:2); Ecken: 3:4 (3:2); Tore: 0:1 (9.) Aradini, 1:1 (60.) Fischer.

Starke zweite Halbzeit bringt dem FSV Gütersloh ein 1:1 gegen Meppen

Ehemalige Teamkolleginnen im Zweikampf: Shpresa Aradini und Noreen Günnewig. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat seinen Personalproblemen getrotzt und am 9. Spieltag mit einem 1:1 gegen den SV Meppen den Aufstiegsplatz in der 2. Frauen-Bundesliga verteidigt. Alle Beteiligten waren sich einig, dass das Unentschieden das gerechte Ergebnis in einer Partie war, in der beide Teams auch Chancen zum Sieg hatten. Wichtig: Der verdiente Punkt reichte dem FSV nicht nur, um hinter dem mit vier Zählern Vorsprung führenden Hamburger SV Tabellenzweiter zu bleiben. Es gelang auch, den auf den sofortigen Wiederaufstieg hoffenden Bundesliga-Absteiger aus dem Emsland (Rang fünf) auf Distanz zu halten. Weil mit Lena Strothmann und Marie Schröder zwei Top-Stürmerinnen der Krankheitswelle ganz zum Opfer gefallen waren und Ronja Leubner noch nicht für einen 90-Minuten-Einsatz genesen war, mussten FSV-Cheftrainerin Britta Hainke und Trainer Sammy Messalkhi eine reichlich veränderte Anfangself auf den Rasen der Tönnies-Arena schicken. Vor 345 Zuschauern, darunter Ex-Nationalspielerin Lena Goeßling, rückte die etatmäßige Innenverteidigerin Merle Hokamp ins Mittelfeld, und Finja Kappmeier besetzte die offensive Position zehn hinter den beiden Spitzen Jacqueline Baumgärtel und Lilly Stojan. Allerdings gelang es den Gütersloherinnen in der ersten Halbzeit überhaupt nicht, sich ins vordere Drittel durchzuspielen. Auch die Versuche von Torhüterin Sarah Rolle, die Stürmerinnen mit langen Bällen in Szene zu setzen, führten zu nichts. Zur Pause stand unter dem Strich kein einziger Torschuss und keine Ecke im Notizblock. Nur zweimal ging ein leichtes Raunen durchs Publikum, als Kappmeier nicht ganz an ein Zuspiel von Hokamp herankam (21.) und Baumgärtel bei einer Hereingabe von Stojan einen halben Schritt zu spät kam (35.). „Die Abläufe haben einfach nicht gepasst“, urteilte Sammy Messalkhi. Der von der Niederländerin Carin Bakhuis trainierte Gegner stand nicht nur in der Defensive sicher, sondern kombinierte auch flüssiger, strukturierter und technisch sauberer nach vorne. „Die Meppener Spielanlage ist reifer“, stellte FSV-Sportchef Markus Graskamp in der Halbzeitpause fest. Das beste zu diesem Zeitpunkt war aus Gütersloher Sicht der Spielstand von 0:0. Zu verdanken war das vor allem Sarah Rolle. Die Kapitänin verhinderte gleich in der 6. Minute einen Rückstand, als sie einen Schuss von Vildan Kardesler aus kurzer Distanz mit einer Glanzreaktion zur Ecke abwehrte. Sie fing in der 16. Minute auch einen Kopfball von Selma Licina weg, krallte sich in der 42. Minute bei einem Kardesler-Vorstoß in den Strafraum den Ball und wehrte auch einen Versuch von Nina Kossen in der 43. Minute bravourös ab. „Das tut schon ein bisschen weh“, blickte mit Meppens Mittelfeldzentrale Noreen Günnewig eine Ex-Gütersloherin bedauernd auf die ausgelassenen Top-Chancen. „Wir hatten in der ersten Halbzeit zu viel Respekt und haben uns zu viele Gedanken gemacht“, lautete die Erklärung von Sarah Rolle für den unergiebigen Verlauf. Die Parole für den zweiten Durchgang sei deswegen gewesen: „Kopf aus – und los.“ Tatsächlich agierte der FSV nun mit wesentlich mehr Herz und Leidenschaft und mit viel größerem mannschaftlichen Offensivgeist sowie Zug zum Tor. Der ganz andere Auftritt resultierte aber auch aus personellen Wechseln und internen Umstellungen. Für Jacqueline Baumgärtel und Finja Kappmeier kamen Ronja Leubner und Lea Bultmann ins Team und besetzten anstelle von Merle Hokamp (die zur Außenverteidigerin wurde) und Shpresa Aradini (die zur Sturmspitze wurde) die Achter-Positionen. Zudem wechselte Celina Baum von der rechten Außenverteidigung in den Angriff. Die Maßnahmen hätte beinahe sofort gefruchtet, doch ein Leubner-Schuss nach Stojan-Zuspiel (49.) klatschte an den Innenpfosten. Fast postwendend kassierte der FSV jedoch in der 51. Minute das 0:1. Merle Hokamp ließ Nina Kossen vom linken Flügel aus ungehindert flanken, und Emilia Deppe entwischte die zum treffsicheren Kopfball einlaufende Vildan Kardesler. Vom Rückstand ließ sich unser Team aber nicht vom Weg abbringen. Lautstark angefeuert von der Bank und angetrieben vom Trommler auf der Tribüne übernahmen die Gütersloherinnen klar das Kommando auf dem Spielfeld. Merle Hokamps Kopfball wurde kurz vor der Linie geklärt (70.), und Ronja Leubner zwang SVM-Schlussfrau Laura Sieger mit einem 22-Meter-Schuss zu einer Glanzparade (71.). Der längst verdiente Ausgleich gelang dann Hedda Wahle in der 77. Minute per Freistoß. „Wir hatten schon vorher gesehen, dass die Meppener Torhüterin oft ziemlich weit vor der Linie steht“, beschrieb die 18-Jährige ihren frechen und erfolgreichen Versuch, Laura Sieger aus dem rechten Halbfeld und knapp 30 Metern Entfernung mit ihrem starken linken Fuß zu überwinden. Dass damit das Endergebnis feststand, verwundert angesichts der folgenden Chancen auf beiden Seiten. Besonderes Glück für den FSV war, dass ein Kardesler-Treffer in der 84. Minute wegen einer vermeintlichen Abseitsposition nicht anerkannt wurde. Besonderes Glück für Meppen war, dass die eingewechselte Hanna Hamdi, eine Woche zuvor per Kopf noch Siegtorschützin für Tunesien beim 1:0-Sieg über den Senegal, in der 89. Minute aus bester Position am Tor vorbei schoss. Und mit der letzten Aktion des intensiven Spiels verhinderte Sarah Rolle eine Gütersloher Niederlage, als sie gegen die frei vor ihr stehende SVM-Stürmerin Kornelia Grosicka irgendwie noch den Fuß an den Ball brachte und ihn neben den Pfosten lenkte. Weiter geht die Punktejagd für den FSV Gütersloh am Sonntag, 12. November. Um 11 Uhr tritt unser Team beim Tabellensechsten FC Carl Zeiss Jena an. FSV Gütersloh: Rolle – Baum (89. Schriek), Schmidt, Wahle, Deppe – Tellenbröker – Hokamp, Kappmeier (46. Bultmann), Aradini – Stojan (63. Hamdi), Baumgärtel (46. Leubner). Im Aufgebot: Burholz, Neß, Blome (Tw). SV Meppen: Sieger – Weiss, Ihlenburg, Bleil – Preuß, Günnewig, Licina, Kossen – Suzuki (79. Syen) – Kardesler, Bröring (69. Grosicka). Im Aufgebot: Zimmer, Steenwijk, Bos (Tw). Schiedsrichterin: Jacqueline Herrmann (Hamburg) Gelbe Karte: Licina. Chancen: 5:7 (0:4); Ecken: 2:5 (0:3). Tore: 0:1 (51.) Kardesler, 1:1 (77.) Wahle.

FLVW beruft 17 FSV-Spielerinnen für Trainingstag der U19-Westfalenauswahl

FSV Gütersloh 2009 x Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat seinen Kader für einen Trainingstag der U19-Westfalenauswahl bekannt gegeben. Mit dabei sind sage und schreibe 17 (!) Spielerinnen des FSV Gütersloh. Cisel Akgül, Leah Blome, Johanna Burholz, Aurelie Jessica Heisinger, Larissa Henkel, Johanna Herkenhoff, Merle Hokamp, Finja Kappmeier, Janne Krumme, Laura Naccarato, Laura Nünning, Joyce Schüttelhöfer, Hannah Wehmeyer und Charlotte Weinhold stehen im Kader der U19-Westfalenauswahl. Darüber hinaus wurden Madleen Franz, Lotte Schnoor und Antonia Schön auf Abruf nominiert und werden ebenfalls zur FLVW-Maßnahme anreisen. Der Trainingstag der U19-Westfalenauswahl wird am 15. November im SportCentrum Kaiserau stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert allen nominierten Spielerinnen und wünscht ihnen eine erfolgreiche FLVW-Maßnahme.

Zweitligateam empfängt Erstligaabsteiger Meppen, FSV-Nachwuchs auswärts im Einsatz

FSV-Angreiferin Jacqueline Baumgärtel im Duell mit Ex-Nationalspielerin Bianca Schmidt. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

An diesem kommenden Wochenende werden drei der vier Mannschaften des FSV Gütersloh auf dem Platz stehen. Wir werfen einen Blick auf die bevorstehenden Partien. Samstag, 4. November | Nachwuchsmannschaften auswärts im Einsatz Am Samstag, den 4. November, dürfen sich FSV-Fans auf spannende Duelle mit unseren Nachwuchsteams freuen. Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh wird in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest auf die SG 99 Andernach treffen. Zeitgleich wird die U16-Mannschaft in der B-Juniorinnen-Regionalliga West beim FC Iserlohn 46/49 antreten. Beide Spiele werden um 14:00 Uhr angepfiffen und versprechen intensive Duelle um die Punkte. Die U17 des FSV Gütersloh befindet sich derzeit auf dem dritten Tabellenplatz und hat die Möglichkeit, mit einem Sieg gegen den siebtplatzierten Andernach weiter an die Tabellenspitze heranzurücken. Die U16 des FSV Gütersloh steht auf dem sechsten Platz und hat ebenfalls die Chance, sich in der Tabelle zu verbessern, wenn sie gegen den FC Iserlohn 46/49 antritt, der auf Platz acht liegt. Sonntag, 5. November | Zweitligateam wieder zurück aus der Länderspielpause Am Sonntag, den 5. November, kehrt auch die erste Mannschaft des FSV Gütersloh in den Ligabetrieb zurück. Nach einem spielfreien Wochenende aufgrund einer Länderspielpause wird das Team unseres Trainerduos Britta Hainke und Sammy Messalkhi in der 2. Frauen-Bundesliga auf den Erstligaabsteiger SV Meppen treffen. Der FSV Gütersloh steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz und möchte diese Position gegen den starken Gegner aus Meppen behaupten. Die Partie verspricht besonderen Reiz, da sie auch ein Wiedersehen mit der ehemaligen FSV-Spielerin Noreen Günnewig bieten wird, die zu den wichtigen Säulen der Emsländerinnen zählt. Die Begegnung zwischen dem FSV Gütersloh und dem SV Meppen verspricht sehr viel Spannung. Das Publikum in der heimischen Tönnies Arena kann sich auf ein packendes Duell freuen, wenn der Anpfiff um 14:00 Uhr ertönt. Tickets für diese Partie ist weiterhin über unseren Onlineticketshop, sowie an der Tageskasse erhältlich.

FSV-Verteidigerin Nele Schmidt: Sportlich und beruflich auf neuen Wegen

FSV-Verteidigerin Nele Schmidt (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nein, eine Torjägerin ist Nele Schmidt ganz bestimmt nicht. „Ich habe eigentlich immer in der Defensive gespielt“, sagt die 22-Jährige. In den letzten sechs Jahren hat sie insgesamt nur drei Treffer erzielt. Vielleicht gerade deshalb kann sie sich an einen Moment in der Tönnies-Arena so gut erinnern. Vor sechs Monaten, am 5. März, senkte sich in der 36. Minute ein als Flanke gedachter Ball via Lattenunterkante hinter Keeperin Isabell Mischke im Tor. Es war das 1:0 für den VfL Bochum im Regionalligaduell beim FSV Gütersloh II, das der Titelkandidat später mit 2:0 gewann. Dass die Tönnies-Arena für Nele Schmidt schon kurz danach ihr sportliches Zuhause werden würde, war da noch nicht abzusehen. Inzwischen hat die Verteidigerin hier viele, viele Trainingseinheiten und fünf Heimspiele für den FSV Gütersloh absolviert. Das private Zuhause der in Witten geborenen Frau ist die 25.000-Einwohner-Stadt Sprockhövel, im südlichen Ruhrgebiet zwischen Bochum und Wuppertal gelegen. Genau genommen steht das Elternhaus, in dem sie mit zwei älteren Brüdern aufwuchs, in Obersprockhövel. „Ich mag nicht in Großstädten wohnen und lebe gerne auf auf dem Dorf“, sagt Nele Schmidt. Hier begann als Vierjährige ihre Karriere. Zum Fußball kam sie nicht etwa über den Vater, der dem Karatesport frönt, oder über die Mutter, die auf Reitturnieren erfolgreich ist – und auch nicht über die Fußball spielenden Brüder. Ein Vater von Freunden, mit denen sie als kleines Kind spielte, war Trainer im SC Obersprockhövel und bahnte ihr den Weg zum Training. Sie blieb der Sportart treu, auch wenn sie zwischendurch bei der DLRG eine gute Schwimmerin wurde. Bis zum B-Juniorinnenalter reifte sie in Jungenteams ihres lediglich in der Kreisliga spielenden Heimatvereins zum Talent heran. Dass der VfL Bochum auf sie aufmerksam wurde und sie 2016 als 15-Jährige für sein in der Bundesliga spielendes U17-Mädchenteam verpflichtete, war folgerichtig. Mit der Karriere ging es aber nicht etwa steil bergauf. Im zweiten U17-Jahr, die Mädchen des VfL waren abgestiegen, kam sie zwar bereits zu zwei Einsätzen bei den in der Regionalliga spielenden Bochumer Frauen. Doch das Angebot der SGS Essen, zu den in die 2. Bundesliga aufgestiegenen U20-Frauen zu wechseln, war sportlich verlockend. „Es war ein sehr lehrreiches Jahr“, blickt Nele Schmidt ohne Begeisterung auf die Saison 2018/2019 zurück. Eine in der Halle erlittene Knieverletzung und das Abitur am Gymnasium in Hattingen-Holthausen bremsten sie mehr als gedacht und es kam nicht zum erhofften ersten Zweitligaeinsatz. Die Rückkehr nach Bochum („Irgendwie hängt mein Herz am VfL“), war auch eine Entscheidung für den Beruf. Schmidt absolvierte eine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitete anschließend für ein Jahr in der Anästhesie der Bochumer Augusta-Klinik. „Das hat mir wirklich Spaß gemacht“, sagt sie. Trotzdem entschied sie sich in diesem Jahr für einen Berufswechsel. Zur Debatte stand auch ein Medizinstudium, doch die Wahl fiel auf die Polizei. Am 1. September begann sie ein Duales Studium an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Hagen. Dort findet blockweise das fachtheoretische Studium statt, während die berufspraktische Ausbildung in Selm erfolgt. Das ermöglicht es Nele Schmidt, weiter daheim zu wohnen, was ihr auch wegen der engen Verbundenheit mit ihrer 87-jährigen Oma wichtig ist. „Sie war für mich immer ein sehr guter Pol, sie kann die Dinge gut aus mehreren Blickwinkeln betrachten.“ Außerdem schätzt sie noch etwas an ihr: „Oma ist eine wirklich gute Köchin, und auch ich koche sehr gerne.“ Zu dem beruflichen kam im Sommer dieses Jahres dann auch der sportliche Wechsel. Nachdem sie in den letzten beiden Serien mit 24 und 27 Einsätzen zur Stammspielerin beim VfL Bochum geworden war, wollte sie noch einmal den Sprung zu einem Zweitligisten wagen. „Wann, wenn nicht jetzt“, habe sie sich gesagt. Bei einem Probetraining beim FSV Gütersloh spürte sie zwar deutlich den Klassenunterschied („Die Qualität war sehr hoch“), aber das Team und das Drumherum überzeugte sie derart, dass sie die Überlegung verwarf, sich auch bei anderen Klubs vorzustellen. Und obwohl sie immer schon sehr ehrgeizig gewesen sei („Wenn ich mir ein Ziel setze, möchte ich es auch erreichen“), ging sie „mit einem Mordsrespekt“ zum ersten Training: „Ich wusste ja, dass hier einige sind, die richtig gut Fußball spielen können.“ Gedacht hatte sie, über Kurzeinsätze in das Team hineinzuwachsen. In der Vorbereitung keimte dann die Hoffnung auf, mehr Spielanteile zu bekommen. Tatsächlich avancierte Nele Schmidt sofort zur Stammspielerin, die in sieben von acht Spielen mit der Startelf auflief und bislang die viertmeisten Einsatzminuten aufweist. „Ich bin glücklich, dass es so ist“, sagt sie. Auch wenn die Doppelbelastung von Ausbildung und Leistungssport groß ist – zum Training bildet sie eine Fahrgemeinschaft mit Lilly Stojan und Demi Pagel – verschwendet sie zum jetzigen Zeitpunkt natürlich keinen Gedanken daran, sich nach Ablauf ihres Einjahresvertrages schon wieder zu verabschieden: „Ich fühle mich sehr wohl hier.“ Als glückliche Konstellation erwies sich beim FSV die Neubesetzung der Innenverteidigung mit Nele Schmidt und Merle Hokamp. „Wir verstehen uns fast schon blind“, so die 22-Jährige, die über ihre junge Mitspielerin sagt: „Man merkt ihr die 16 Jahre nicht an, sie spielt wie eine erfahrene Fußballerin.“ Und während sie versucht, Hokamp gelegentlich mit Kommandos zu unterstützen, glaubt sie andersherum: „Merle kann mir mit ihrer Ruhe ganz viel beibringen.“ Wohin der Weg ihres Team in dieser so erfolgreich begonnenen Saison noch führt, kann der Fan von Nationalspielerin Giulia Gwinn („Ich mag ihre positive Ausstrahlung und die leichtfüßige Art Fußball zu spielen“) nicht voraussagen. Aber die Defensivspezialistin setzt auf Offensive, ohne das Wort Aufstieg in den Mund zu nehmen: „Ich hoffe, dass wir weiterhin oben mitspielen können und es bis zum Schluss offen halten können.“

Erstligaabsteigerinnen des SV Meppen befinden sich in Lauerstellung

Ex-FSV-Mittelfeldspielerin Noreen Günnewig im Trikot des SV Meppen. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Neben dem FSV Gütersloh muss auch der SV Meppen als Urgestein der 2. Frauen-Bundesliga bezeichnet werden. Unter anderem Namen (FC Gütersloh, SV Victoria Gersten) gehörten beide im Jahr 2004 zu den Gründungsmitgliedern der vom DFB neu eingeführten Spielklasse. Während sich der FSV 2009 verselbständigte, schloss sich Gersten 2011 dem SV Meppen an. Auch die treibenden Kräfte sind langjährige Wegbegleiter: Was Geschäftsführer Michael Horstkötter für den hiesigen Frauenfußball ist, ist die Sportliche Leiterin Maria Reisinger für den Frauenfußball im Emsland. Und noch eine Parallele: Beide Klubs schafften den Aufstieg in die Bundesliga, stiegen jeweils aber sofort wieder ab. Den SV Meppen ereilte dieses Schicksal sogar zweimal hintereinander, nämlich 2021 und 2023. Dass vor dieser Saison ein erneuter personeller Aderlass erfolgte, versteht sich von selbst. Top-Spielerinen wie Julia Pollak, Lydia Andrade (beide RB Leipzig), Lisa Josten (Werder Bremen) und Kara Bathmann (MSV Duisburg) wechselten zu Bundesligisten. Zu denen, die blieben, gehört mit Noreen Günnewig (22) auch eine Mittelfeldspielerin, die nach insgesamt sechs Jahren beim FSV Gütersloh im Sommer 2022 nach Meppen gewechselt war und sich auf Anhieb einen Stammplatz im Bundesligateam erobert hatte. Der Klub versuchte trotz des Abstiegs, seine Strukturen zu professionalisieren. So wurde die Position „Sportchef Frauenfußball“ neu geschaffen und mit Sebastian Middeke besetzt. Der 39-Jährige, in seiner aktiven Karriere auch mal als Stürmer beim FC Gütersloh unter Vertrag, war zuletzt Bundesligacoach in Potsdam und Trainer des 1. FC Köln II. Er ist in Meppen auch für die in der Regionalliga spielende U20 verantwortlich. Gut ein Dutzend neuer Spielerinnen wurden für den Zweitligakader von Cheftrainerin Carina Bakhuis (33) verpflichtet. Die beiden Japanerinnen Chihiro Suzuki und Akane Mioshi sowie Selma Licina (Werder Bremen) und Ayleen Seyen (SV Timmel-Moormerland-Nortmoor) kamen erst nach Saisonbeginn. Hierzulande bestens bekannt ist ein Neuzugang von der U20 des 1. FC Köln: Nina Zimmer spielte bis 2021 beim FSV Gütersloh. Allerdings fällt die 20-jährige Außenverteidigerin seit Wochen verletzt aus. Die Findungsphase nach der großen Fluktuation bewältigte das Team erstaunlich gut. Aus den ersten drei Partien holte es sieben Punkte. Es folgten mit dem 0:2 in Ingolstadt und dem 3:4 in Hamburg (nach 3:0-Führung) zwei Niederlagen. Seitdem sind die im DFB-Pokal mit 0:3 am Bundesligisten Bayer Leverkusen gescheiterten Emsländerinnen ungeschlagen: Auf ein 0:0 gegen Jena folgte ein 2:1-Triumph beim Tabellenführer SC Sand und zuletzt ein fulminanter 5:0-Erfolg über Bayern München II. Mit 14 Punkten liegt der SV Meppen in Lauerstellung hinter den Spitzenplätzen auf Rang fünf. Das Torverhältnis von 13:7 weist eher auf eine Defensiv- als auf eine ausgeprägte Offensivstärke hin. Eine echte Torjägerin hat sich noch nicht herauskristallisiert: Mit Laura Bröring, Kornelia Grosicka, Toma Ihlenburg, Nina Kossen und Chihiro Suzuki haben fünf Spielerinnen jeweils zweimal getroffen.

Ab sofort als 3D-Flipbook abrufbar: Unser FSV-Kabinengeflüster Ausgabe 6

Kabinengeflüster - Saison 2023/24 - Ausgabe 6

Unser Stadionmagazin „Kabinengeflüster“ ist ein MUSS für jeden Besucher unserer Heimspiele. Spannende Hintergrundstorys und Interviews, wichtige Infos zu den Gastmannschaften, Berichte über das Abschneiden unserer diversen Mannschaften und vieles mehr gehören zum Lesestoff des „Kabinengeflüsters“. Wir wünschen euch viel Spaß beim Durchstöbern des neusten „Kabinengeflüsters“. Die gedruckte Ausgabe erhaltet ihr selbstverständlich weiterhin bei unserem Heimspiel am kommenden Sonntag. „Kabinengeflüster“ | Ausgabe 6 – Saison 2023/24

DFB nominiert FSV-Mittefeldspielerin Cisel Akgül für Perspektivlehrgang der U19-Nationalmannschaft

FSV-Mittelfeldspielerin Cisel Akgül im Zweitligaduell gegen Borussia Mönchengladbach. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh ist stolz darauf, bekanntzugeben, dass unsere talentierte Mittelfeldspielerin, Cisel Akgül, eine Einladung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für einen Perspektivlehrgang der deutschen U19-Frauennationalmannschaft erhalten hat. Akgül ist eine von insgesamt 31 Spielerinnen, die von U19-Nationaltrainerin Kathrin Peter für diese Maßnahme nominiert wurden. Der DFB-Perspektivlehrgang wird vom 5. bis 8. November 2023 an der Sportschule Wedau in Duisburg stattfinden. Cisel Akgül hat sich durch ihre herausragenden Leistungen in der 2. Frauen-Bundesliga diese Einladung redlich verdient. Der FSV Gütersloh gratuliert Cisel Akgül herzlich zu dieser Nominierung und wünscht ihr viel Erfolg beim DFB-Perspektivlehrgang.

Rahmenterminkalender für Saison 2024/2025 beschlossen

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Die Eckdaten für die Saison 2024/2025 im deutschen Profifußball sind festgelegt. Das DFB-Präsidium hat in seiner Sitzung am heutigen Freitag die Rahmenterminkalender der Männer und Frauen für die kommende Spielzeit verabschiedet. Bei den Männern rollt der Ball nach der UEFA EURO 2024 in Deutschland ab 2. August 2024 wieder, bei den Frauen geht es am 17. August nach Abschluss der Olympischen Spiele mit dem ersten Wettbewerb los. Den Anfang bei den Männern machen die 2. Bundesliga und 3. Liga. Beide Wettbewerbe starten am Freitag, 2. August, in die neue Saison. Zwei Wochen später stehen die erste Runde im DFB-Pokal (16. bis 19. August) und das deutsche Supercup-Finale (Samstag, 17. August 2024) an. Die beiden Supercup-Teilnehmer holen ihre Erstrundenspiele im DFB-Pokal dienstags und mittwochs am 27. und 28. August nach. Auftakt in der Bundesliga ist am Freitag, 23. August, also knapp sechs Wochen nach dem Finale der UEFA EURO 2024. In den drei Länderspielperioden (2. bis 10. September, 7. bis 15. Oktober, 11. bis 19. November) ruht der Spielbetrieb in Deutschlands Profiligen einschließlich der 3. Liga. In die Winterpause gehen die Profiklubs nach den Partien am Sonntag, 22. Dezember 2024. Bis dahin hat die Bundesliga 15 Spieltage absolviert. Die 2. Bundesliga (17) und die 3. Liga (19) haben die Hinrunde zu diesem Zeitpunkt komplett abgeschlossen. Im DFB-Pokal sind bis zur Winterpause drei Runden gespielt und die Viertelfinalisten ermittelt. Die zweite Runde ist für 29./30. Oktober angesetzt, das Achtelfinale wird am 3./4. Dezember ausgetragen. Männer: Letzter Spieltag am 17./18. Mai 2025 Die Bundesliga startet bereits am 10. Januar ins Kalenderjahr 2025 und lässt gleich einen Wochenspieltag folgen, um die Hinrunde abzuschließen. Die Klubs der 2. Bundesliga und 3. Liga greifen am Wochenende 17. bis 19. Januar 2025 wieder ins Geschehen ein. Am Samstag, 17. Mai, steigt in der Bundesliga und 3. Liga der letzte Spieltag der Saison, in der 2. Bundesliga ist einen Tag später Rundenabschluss. Das DFB-Pokal-Finale im Berliner Olympiastadion schließt sich am Samstag, 24. Mai 2025, an. Die Relegationsspiele zur Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga sind im Zeitraum zwischen dem 22. und 27. Mai vorgesehen. Ausweichtermine in der Relegation sind für den Fall möglich, sollte beispielsweise ein Relegationsteilnehmer im Pokalendspiel stehen. Die Frauen absolvieren die erste Runde im DFB-Pokal am gleichen Wochenende wie die Männer (17. bis 19. August 2024). Der 1. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga folgt eine Woche später. Das Eröffnungsspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist für Freitag, 30. August, terminiert. Unterbrochen wird die Hinrunde von zwei Länderspielperioden (21. bis 29. Oktober, 25. November bis 3. Dezember). Frauen-Bundesliga: Abschluss am 11. Mai 2025 Die Winterpause in den Frauen-Bundesligen beginnt am 16. Dezember 2024 und dauert sieben Wochen, ehe es in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am 31. Januar 2025 mit dem 13. Spieltag weitergeht. Die 2. Frauen-Bundesliga setzt ihre Saison eine Woche später (9. Februar) fort, das DFB-Pokal-Viertelfinale schließt sich unmittelbar daran von Dienstag bis Donnerstag, 11. bis 13. Februar, an. Das Halbfinale ist für das Wochenende 22./23. März angesetzt. Das große DFB-Pokalfinale in Köln, das in diesem Jahr mit 44.808 Fans erstmals ausverkauft war, steigt am Donnerstag, 1. Mai 2025. Die Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga endet am Sonntag, 11. Mai, in der 2. Frauen-Bundesliga fällt am 18. Mai der Vorhang. Alle Daten für die Saison 2024/2025 hier im Rahmenterminkalender auf DFB.de. (Quelle: DFB.de)

Neue Anstoßzeit für das Zweitliga-Topspiel zwischen dem FSV Gütersloh und dem Hamburger SV

FSV-Angreiferin Lena Strothmann im Zweitligaduell gegen Borussia Mönchengladbach. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt heute eine wichtige Änderung bezüglich des Topspiels gegen den Hamburger SV bekannt. Die Begegnung der 2. Frauen-Bundesliga, die ursprünglich für den 17. Dezember 2023 um 11:00 Uhr angesetzt war, wird nun am gleichen Tag um 14:00 Uhr stattfinden. Mit der neuen Anstoßzeit haben nun noch mehr Fans die Möglichkeit, dieses hochspannende Duell zwischen dem FSV Gütersloh, derzeit auf dem zweiten Platz in der Tabelle, und dem Spitzenreiter Hamburger SV zu verfolgen. Das Topspiel, welches den 13. Spieltag der laufenden Saison 2023/24 markiert, wird in der Tönnies Arena ausgetragen. Der 13. Spieltag markiert zudem den letzten Spieltag vor der Winterpause, wodurch das Spiel noch mehr Bedeutung erhält. Die Fans können sich auf spannende 90 Minuten freuen, bevor die Liga in die Winterpause geht. Tickets für das Topspiel gegen den HSV sind bereits im Vorverkauf über den FSV-Ticketshop auf www.fsvguetersloh.de erhältlich. Wir empfehlen den Fans, sich ihre Tickets frühzeitig zu sichern, da wir mit einer hohen Nachfrage rechnen. Der FSV Gütersloh freut sich auf die Unterstützung der Fans und ein vorweihnachtliches Fußballhighlight am 17. Dezember 2023 um 14:00 Uhr.

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