FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verpflichtet talentierte Defensivallrounderin Lea Bultmann

Neuzugang Lea Bultmann wird von Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts) in der Tönnies Arena begrüßt. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt mit großer Freude die Verpflichtung von Lea Bultmann bekannt, die den Verein in der kommenden Saison 2023/24 in der 2. Frauen-Bundesliga verstärken wird. Die 21-jährige Defensivallrounderin wechselt vom TuS Büppel zum FSV. Lea Bultmann entstammt aus der Jugendabteilung des SV Werder Bremen. In den Saisons 2016/17 und 2017/18 sammelte sie wertvolle Erfahrungen, indem sie insgesamt 35 Partien für die U-17 Mannschaft des SV Werder in der B-Juniorinnen-Bundesliga Nord/Nordost bestritt. Nach zwei Jahren an der Weser folgte ein Wechsel zum TV Jahn Delmenhorst im Sommer 2020, bevor sie zum TuS Büppel wechselte und dort in der Regionalliga Nord spielte. Mit der Verpflichtung von Lea Bultmann verstärkt der FSV Gütersloh seinen Kader weiter für die bevorstehende Saison. Bultmann ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihr taktisches Verständnis. Sie kann sowohl in der Verteidigung als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden und wird zweifellos einen wichtigen Beitrag zur Stabilität und Flexibilität des Teams leisten. Lea Bultmann ist bereits voller Vorfreude auf die bevorstehende Zeit beim FSV Gütersloh: „Ich freue mich bereits jetzt schon riesig auf den Wechsel und auf den neuen Lebensabschnitt. Ich bin gespannt, was mir das neue Kapitel bereithält.“ „Beim FSV hat von Anfang an irgendwie alles gepasst. Ich habe mich menschlich sofort willkommen gefühlt und auch fußballerisch relativ schnell gemerkt, dass ich beim FSV noch einiges lernen kann und weitere Erfahrungen sammeln kann und werde. Ich habe jetzt mehrere Jahre in der Regionalliga Nord gespielt und möchte nun den Schritt wagen und auf einem anderen Niveau die fußballerische Erfahrung sammeln“, erklärt Bultmann ihre Entscheidung für den FSV. „Mein Ziel ist es für den FSV und fürs Team alles zu geben, mich sowohl menschlich als auch fußballerisch ins Team und den Verein einzubringen und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich möchte leistungsorientierten Fußball spielen, sehr viel lernen, sowie meinen Anteil leisten, um die Ziele in der neuen Saison zu erreichen.“ „Der FSV Gütersloh ist ein herzlicher und offener Verein mit einem kompetenten Trainerteam, welches sowohl leistungsorientiert als auch menschlich mit dem Team umgeht. Das Team wirkte sehr eingeschworen und harmonisch, die Mädels waren alle sehr nett und zuvorkommend“, so Bultmann. Der FSV Gütersloh ist davon überzeugt, dass wir mit Lea Bultmann eine talentierte und ehrgeizige Spielerin für uns gewinnen konnten, die ein sehr großes Potenzial verfügt, um auf höchstem Niveau erfolgreich zu sein. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Können wird sie zweifellos eine wertvolle Ergänzung für unser Team sein. Der FSV Gütersloh begrüßt Lea Bultmann herzlich im Team und wünscht ihr eine erfolgreiche Zukunft beim Verein. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Lea Bultmann eine talentierte und ehrgeizige Spielerin für uns gewinnen konnten, die ein sehr großes Potenzial verfügt, um auf höchstem Niveau erfolgreich zu sein. Die Fans dürfen sich auf eine ehrgeizige Spielerin freuen, die zweifellos zum sportlichen Erfolg des FSV Gütersloh in der kommenden Zweitligasaison 2023/24 beitragen wird.

FSV Gütersloh verpflichtet Torhüterin Josefine Osigus

FSV-Neuzugang Josefine Osigus freut sich gemeinsam mit Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts) auf die neue Saison 2023/24. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt voller Freude die Verpflichtung der talentierten Torhüterin Josefine Osigus bekannt. Die 18-jährige Fußballerin wird im Sommer 2023 von Borussia Bocholt zum FSV Gütersloh wechseln und unsere Mannschaft weiter verstärken. „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FSV und auf die neue Herausforderung in Ostwestfalen“, sagt Josefine Osigus. „Ich habe mich für den FSV entschieden, da die ambitionierten Ziele des Vereins mit meinen persönlichen Zielen übereinstimmen. Auch die Gespräche mit dem Trainerteam sowie die gezeigte Mühe haben mich überzeugt.“ Josefine Osigus ist kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Frauenfußball. Als ehemalige deutsche Juniorinnen-Nationalspielerin hat sie ihre Talente in der renommierten Talentschmiede der SGS Essen weiterentwickelt. Osigus hat sämtliche SGS-Mannschaften durchlaufen und im April 2022 ihr Debüt für die erste Mannschaft der SGS Essen gegeben. Dabei durfte sie in einem Testspiel gegen ADO Den Haag das Tor hüten. Die Torhüterin, deren Talent ihr in die Wiege gelegt wurde, ist die Tochter des ehemaligen Junioren-Nationalspielers Christof Osigus. Ihr Vater spielte einst für den FC Schalke 04 von der U-13 bis zur U-19 und wechselte dann zu Borussia Dortmund, wo er als Vertragsamateur unter der Leitung der Trainerlegende Ottmar Hitzfeld regelmäßig an Trainingseinheiten teilnahm. Die Fußballkarriere von Josefine Osigus begann im Alter von vier Jahren beim Erler SV 08 in Gelsenkirchen. Nach einer Zwischenstation beim SV Zweckel wechselte sie zur SGS Essen, wo sie sich weiterentwickelte und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellte. Zusätzlich war sie mit einem Zweitspielrecht für die Jungenmannschaft des SSV Buer aktiv. Im Januar 2023 folgte dann der Wechsel von der SGS Essen zu Borussia Bocholt, wo sie bislang in acht Spielen in der Regionalliga West zum Einsatz kam. „Ich möchte mich in der nächsten Saison sportlich sowie persönlich weiterentwickeln und meine Stärken zum Team beitragen, sodass wir gemeinsam eine erfolgreiche Saison spielen. Ich wünsche mir mit dem FSV eine ähnlich erfolgreiche Saison wie diese zu spielen“, blickt Osigus voraus. Während ihres Probetrainings konnte sich die junge Keeperin einen ersten Eindruck von der Mannschaft bilden: „Ich bin von Anfang an gut ins Team aufgenommen worden. Ich habe direkt einen guten Teamspirit innerhalb sowie außerhalb der Mannschaft spüren können.“ Der FSV Gütersloh freut sich über die Verpflichtung von Josefine Osigus und ist davon überzeugt, dass sie mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft eine wertvolle Ergänzung für das Team sein wird. Der Verein wünscht Josefine viel Erfolg und eine erfolgreiche Zeit im Trikot des FSV Gütersloh.

Der FSV gratuliert dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga

FSV-Defensivallrounderin Maren Tellenbröker im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gratuliert dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Das Aufstiegsduell in der 2. Frauen-Bundesliga hätte nicht spannender sein können. Der FSV und die „Clubberinnen“ haben sich bis zum letzten Spieltag ein spannendes Duell geliefert und dabei beste Werbung für den Frauenfußball betrieben. Wir wünschen dem 1. FC Nürnberg sowie Zweitligameister RB Leipzig eine erfolgreiche Saison 2023/24 in der höchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs.

Stimmen zum Saisonfinale zwischen dem FSV Gütersloh und Eintracht Frankfurt II

Ronja Leubner im Zweitligaduell gegen Eintracht Frankfurt II. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Britta Hainke (Cheftrainerin): „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Nürnberg sich das im letzten Spiel noch nehmen lässt. Und wer weiß, wofür es gut ist, dass wir noch ein Jahr in der 2. Liga spielen. Die Bundesliga ist nämlich brutal hart, ein echtes Brett – ich habe das mit Herford dreimal miterlebt. Und die 2. Liga ist auch sehr attraktiv. Vielleicht gewinnen wir – nachdem wir schon in dieser Saison einen neuen Rekord aufgestellt haben – noch mehr Zuschauer dazu. Wenn man sieht, wie gut sich bei uns einige Mädels entwickelt haben, ich nenne nur mal beispielhaft Anna Höfker, Ronja Leubner, Hedda Wahle, Emilia Deppe und Demi Pagel oder Maren Tellenbröker als neue Sechserin, dann haben wir die Rolle als Ausbildungsverein hervorragend ausgefüllt.“ Sammy Messalkhi (Trainer): „Am Ende hat es nicht gereicht, weil die anderen einen Punkt besser waren – von daher Gratulation an Nürnberg. Wir haben eine mega Saison gespielt und sind voll zufrieden. Ich denke, dass die 2. Liga im nächsten Jahr noch stärker wird, denn es kommen zwei Hochkaräter aus der Bundesliga runter. Trotzdem wollen wir versuchen, unsere Punktzahl zu toppen.“ Michael Horstkötter (Geschäftsführer): „Damit, dass war eine derart gute Saison spielen, war nicht zu rechnen gewesen. Leider haben wir mit der Heimniederlage gegen Ingolstadt drei entscheidende Punkte liegen lassen. Mich hat aber ungemein beeindruckt, dass die Mädels die Saison danach nicht abgehakt haben, sondern eine Serie von sechs Siegen hingelegt haben, die uns dieses spannende Finale noch beschert hat.“ Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater & Leiter Medien/Kommunikation): „Wir haben eine unfassbar starke Saison gespielt, auf die wir allesamt stolz sein können. Natürlich haben wir noch ein wenig gehofft, dass wir den großen Coup landen können, aber am Ende hat es nicht sein sollen. Ich bin unfassbar stolz auf unsere Mannschaft und unsere Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Es gibt keinerlei Grund traurig zu sein. Wir haben in dieser Saison beste Werbung für den Frauenfußball made in OWL gemacht. Wir gratulieren dem 1. FC Nürnberg zum Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga.“ Shpresa Aradini (Torschützin): „Natürlich ist auch Enttäuschung da, bei mir auf jeden Fall. Aber wenn man ehrlich ist, hätte vor dieser Saison kein Mensch gedacht, dass wir als Mannschaft so schnell zusammenfinden, in der Tabelle so weit oben stehen und so gut zusammen Fußball spielen. Jetzt heißt es für die nächste Saison: Auf ein Neues!“ Jacqueline Baumgärtel (Torjägerin): „Wir haben heute gewonnen und wir haben eine super Saison gespielt – warum sollten wir traurig sein?“ Emilia Deppe (Verteidigerin): „Dafür, dass es vor der Saison hieß, wir würden gegen den Abstieg spielen, ist es richtig gut gelaufen. Niemand kann also ernsthaft enttäuscht sein. Der Aufstieg wäre nur das I-Tüpfelchen gewesen.“ Maren Tellenbröker (Defensiv-Spezialistin): „Die Freude überwiegt ganz klar, denn wir haben eine super Saison gespielt, auf die wir richtig stolz sein können. Und was die Kreuzbandriss-Befürchtung von letzter Woche in Leipzig angeht: Mein Knie ist völlig schmerzfrei.“ Hedda Wahle (Allrounderin): „Toll, was der Verein aus diesem letzten Spiel gemacht hat. Und wir haben gezeigt, dass wir gut Fußball spielen können. Ich finde wir können super stolz auf diese Saison sein. Dass wir jetzt sechs Spiele hintereinander gewonnen haben, ist natürlich klasse. Wir als Team hatten uns aber vor allem ein internes Ziel für die letzten vier Spiele gesetzt. In der Hinrunde haben wir gegen diese Gegner nämlich nur einen einzigen Punkt geholt, und jetzt haben wir gegen Hoffenheim, Wolfsburg, Leipzig und Frankfurt die volle Ausbeute erreicht.“ Ronja Leubner (Mittelfeldspielerin): „Die Enttäuschung, ‚nur‘ Dritter geworden und nicht aufgestiegen sein, hält sich in Grenzen. Uns war vorher klar, dass wir in diesem letzten Spiel nichts zu verlieren haben. Dann eben nächstes Jahr . . .“ Jacqueline Manteas (Abwehrspielerin): „Eigentlich sollte es ja nur um den Klassenerhalt gehen. Jetzt können wir selbstbewusst sagen, dass wir eines der besten Teams der 2. Liga sind.“ Anna Höfker (Verteidigerin): „Wenn man 51 Punkte geholt hat und am Ende nur einen Punkt vom Aufstieg entfernt ist, dann kann man als Team super stolz sein auf die Leistung in dieser Saison. Und wie gut wir heute nach vorne gespielt haben, wie sauber wir die Bälle in die Räume gespielt haben, das hat mich fast schon staunen lassen.“

FSV Gütersloh feiert auch ohne „Fußballwunder“ ein großartiges Saisonfinale

Jubel nach der 1:0 Führung durch Jacqueline Baumgärtel. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Das erhoffte „Wunder von Gütersloh“ blieb aus – und das obwohl der FSV seinen Teil in begeisternder Form beisteuerte. Doch weil auch der 1. FC Nürnberg im letzten Saisonspiel der 2. Liga seine Hausaufgaben erledigte, mussten unsere Fußballerinnen im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga dem Club aus Franken den Vortritt lassen. Während der FSV Gütersloh sein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II mit 2:0 gewann, setzte sich Nürnberg mit 3:0 gegen die mit nur zwei Ersatz-Feldspielerinnen angetretene U20 der TSG Hoffenheim durch und verteidigte damit den 2. Tabellenplatz. Am Ende fehlte unserem Team ein Punkt, um zusammen mit Meister RB Leipzig in die Beletage des deutschen Frauenfußballs aufzusteigen. Nach kurzer Traurigkeit war in der Tönnies-Arena aber keine Spur von Enttäuschung zu spüren. Mit Standing Ovations feierten die 750 Zuschauer ihre Mannschaft, die ihr starkes Saisonfinale mit einer großartigen Leistung und dem sechsten Sieg in Folge krönte. Mit 51 Punkten erreichte der FSV eine Erfolgsquote wie noch nie in all den Jahren der eingleisigen 2. Liga. „Und in der nächsten Saison wollten wir diese Marke toppen“, kündigte Trainer Sammy Messalkhi kurz nach der ersten Sektdusche gleich einen neuen Angriff auf die Bundesliga an. Die Geschichte der letzten 90 Saisonminuten ist rasch erzählt, denn es spielte fast nur eine Mannschaft – die des FSV Gütersloh. Bei einem Chancenverhältnis von 13:3 passt ledigich das „knappe“ Ergebnis von 2:0 nicht. „Wir hätten schon nach 20 Minuten 3:0 führen können“, schnalzte auch Cheftrainerin Britta Hainke angesichts des von Präzision und Tempo geprägten offensiven Feuerwerks ihrer Spielerinnen mit der Zunge. Angefangen von einem fulminanten Pfostenschuss von Linksverteidigerin Emilia Deppe (12.) erspielten sich die Gütersloherinnen vor allem in der ersten Halbzeit eine Chance nach der anderen. Die 1:0-Führung, erzielt von Jacqueline Baumgärtel mit ihrem 14. Saisontreffer nach einem tollen Zuspiel der bärenstarken Celina Baum, war nicht wirklich beruhigend. So musste Kapitänin Sarah Rolle im FSV-Tor kurz vor dem Pausenpfiff ihre Extraklasse beweisen, um gegen die frei auf sie zustürmende Johanna Berg den Ausgleich zu verhindern. Als aber schon zum Auftakt des zweiten Durchgangs Shpresa Aradini nach einer Ecke schnell schaltete und das 2:0 markierte (52.), war die Vorentscheidung gefallen. Die lautstarke Unterstützung von der Tribüne, wo mit der 106-fachen Nationalspielerin Lena Goeßling eine Ex-Gütersloherin ebenso begeistert war, wie der Gütersloher Bürgermeister Nobby Morkes und Sportdezernent Henning Matthes, ließ aber nicht nach. Und selbst als sich abzeichnete, dass der überzeugende Heimsieg nicht zum Aufstieg reichen würde, weil der 1. FC Nürnberg mit Treffern in der 18., 60. und 72. Minute klar auf Siegerkurs war, peitschte das Publikum den FSV in außergewöhnlicher Form weiter nach vorne. Besonders laut brandete der Applaus in der 78. Minute auf, als Anna Höfker das Feld verließ. Die 22-jährige aus der Westfalenliga gekommene Innenverteidigerin war eine der Entdeckungen dieser Saison. Sie wechselt aus beruflichen Gründen nach Berlin, wo sie sich dem Regionalligameister FC Viktoria anschließt. Höfker war vor dem Anpfiff vom Sportlichen Leiter Markus Graskamp ebenso mit warmen Worten und Blumen verabschiedet worden wie Leonie Kreil, Jacqueline Manteas, Isabell Mischke, Katharina Jäger, Pamela Jahn und Madita Sommer. Auch Lisa Gomulka wird den FSV Gütersloh verlassen. Nahezu alle Spielerinnen, auch die nach ihrem Achillessehnenriss mit Krücken zur Bank gehumpelte Melanie Schuster, werden ab dem 8. Juni mit auf Mannschaftsfahrt nach Holland gehen. Vorher, am 1. Juni, nimmt ein FSV-Team noch an einem Kleinfeldturnier in der Essener Innenstadt teil. FSV Gütersloh: Rolle – Baum, Höfker (78. Manteas), Reimann, Deppe – Tellenbröker – Leubner, Aradini (83. Stojan), Wahle (61. Pagel) – Baumgärtel (83. Kappmeier), Strothmann (61. Kreil). Im Aufgebot: Jahn, Zitzer, Schriek, Mischke (Tw). Eintracht Frankfurt II: Altenburg (84. Reiß) – Rust, Priesnitz (71. Wallrabenstein), Veit, Sinclair – Wiesner (61. Stanti), Berg, Platner, Reuter (71. Preuss) – Bender (61. Neumann) – Khalifa. Im Aufgebot: Schneider, Janek, Hochstadt. Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer (Lübeck). Zuschauer: 750.

Unser 2.FBL-Gegnercheck: Eintracht Frankfurt II zu Gast in der Tönnies Arena

FSV-Defensivspielerin Maren Tellenbröker (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Gute Erinnerungen sehen anders aus. Dreimal standen sich Teams von FSV Gütersloh und von Eintracht Frankfurt II in der 2. Frauen-Bundesliga gegenüber, und noch nie durften die Gütersloherinnen den Platz als Siegerinnen verlassen. In der Spielzeit 2021/2022 gewannen die Adlerträgerinnen sowohl das Hinspiel in Gütersloh (1:0) als auch das Rückspiel in Frankfurt (2:0). Und in der Hinrunde dieser Saison musste sich der FSV am 12. Februar am Brentanobad mit einem 1:1 zufrieden geben. Jacqueline Baumgärtel glich seinerzeit den 0:1-Rückstand (31.) in der 56. Minute aus. Es wird also langsam Zeit für den ersten Gütersloher Sieg über den Talentschuppen des Champions-League Klubs vom Main. Die „Zweite“ der Eintracht spielt seit 2020, dem Jahr der Fusion mit dem 1. FFC Frankfurt, im Unterhaus. In der ersten Saison belegte man Rang fünf in der Südstaffel, ein Jahr später wurde man in der eingleisigen 2. Bundesliga ebenfalls Fünfter. Entsprechend groß waren die Erwartungen vor Beginn dieser Saison. Die Hinrunde verlief auch recht ordentlich; mit 20 Punkten belegte das Team Rang acht. Man kletterte in der Rückrunde auf Position sieben, doch Ende März teilte der Verein überraschend und ohne Angabe von Gründen die sofortige Trennung von Trainer Stefan von Martinez sowie Co-Trainer Christopher Schneider mit. Torwarttrainer Andreas Arr-You sowie der zuvor ebenfalls als Co-Trainer tätige Carlos Pereira übernahmen interimsweise bis zum Sisonende die Verantwortung. Das Duo startete mit vier Niederlagen und zwei Unentschieden nur mäßig erfolgreich. Am letzten Wochenende gelang mit dem 3:1 über den SC Freiburg II der erste Sieg – und der war gleichbedeutend mit der endgültigen Sicherung des Klassenerhalts. Als Tabellenachter hat die Eintracht 34 Punkte auf dem Konto. Das Torverhältnis von 38:41 ist leicht negativ. Beachtlich: Im bisherigen Saisonverlauf kamen bereits 31 Spielerinnen zum Einsatz, darunter mit Anna Aehling viermal auch eine frühere FSV-Spielerin aus dem Bundesligakader. Beste Torschützin mit bislang sechs Treffern ist seit dem vergangenen Spieltag die 18-jährige Sarah Wiesner. Die viermalige Torschützin Loreen Bender verabschiedet sich mit dem heutigen Spiel von der Eintracht: Die U19-Nationalspielerin unterschrieb einen Profivertrag beim Bundesligisten Bayer Leverkusen. Zum Einsatz kommen könnten in Gütersloh zum eigenen Leidwesen auch zwei weitere DFB-Talente: Emily Wallrabenstein und Georgia Stanti hätten lieber mit dem Nationalteam am Freitag das Finale der U17-Europameisterschaft in Estland bestritten, doch Deutschland schied als Titelverteidiger bekanntlich bereits nach der Vorrunde aus. Für die neue Saison ist die wichtigste Personalentscheidung bereits gefallen. Fritzy Kromp (38), aktuell noch U16-Nationaltrainerin, wird Cheftrainerin und besetzt gleichzeitig die neu geschaffene Stelle der Nachwuchskoordinatorin. Ebenfalls einen Zweijahresvertrag, und das wie beim DFB als Kromps Co-Trainerin, unterschrieb mit Julia Simic (33) eine frühere Bundesligaspielerin (Bayern München, VfL Wolfsburg), die ihre Profikarriere 2021 beendete.

Schleppender Ticketvorverkauf: FSV hofft weiter auf eine angemessene Kulisse für das Saisonfinale

Die Tönnies Arena ist Schauplatz für die Heimspiele des FSV in der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das Saisonfinale in der 2. Frauen-Bundesliga könnte nicht spannender sein und der FSV Gütersloh möchte die erfolgreiche Saison 2022/23 mit einem Sieg am Pfingstmontag, 29. Mai krönen. Mit einem Sieg gegen Eintracht Frankfurt II ist zudem noch ein Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga möglich. Dabei liefert sich der FSV ein Aufstiegsfernduell mit dem 1. FC Nürnberg. Der FSV Gütersloh geht als Verfolger ohne Druck in den letzten Spieltag und kann auf seine erfolgreichste Saison in der Historie der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga blicken: Noch nie konnte der FSV so viele Punkte für sich verbuchen. Für das Saisonfinale hat der FSV Gütersloh in den vergangenen Tagem seine Marketingaktivitäten in der Stadt Gütersloh und der Region Ostwestfalen-Lippe verstärkt. Das Ziel: Eine angemesse Kulisse für das Saisonfinale in der Tönnies Arena. Doch trotz dem erfolgreichen Saisonverlauf und dem hochspannenden Aufstiegsfernduell am letzten Spieltag verläuft der Ticketvorverkauf weiter schleppend. Daher startet der Verein hiermit nochmals einen Aufruf an alle Sportfreund*innen in Ostwestfalen-Lippe und weist darauf hin, dass Tickets bereits ab 7 Euro über unseren Onlineticketshop auf www.fsvguetersloh.de, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse erhältlich sind. Lasst uns gemeinsam dieses Sporthighlight erleben und zugleich den Spielerinnen des FSV Gütersloh die Aufmerksamkeit schenken, die sie und der Frauenfußball verdienen.

FIFA-Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer leitet das Saisonfinale zwischen dem FSV und Eintracht Frankfurt II

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat FIFA-Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer für die Leitung der Zweitligapartie zwischen dem FSV Gütersloh und Eintracht Frankfurt II benannt. Die 29-jährige Unparteiische aus Lübeck wird beim Saisonfinale der 2. Frauen-Bundesliga von Jennifer Rehnert und Jasmin Stuhr assistiert. Wildfeuer ist eine erfahrene Schiedsrichterin, die bis dato 47 Spiele in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga sowie 30 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga geleitet hat. Die gebürtige Niederbayerin leitet zudem Spiele in zwei Männerligen – seit der Saison 2020/21 in der Regionalliga Nord und seit der Saison 2022/23 in der 3. Liga. Das Spiel zwischen dem FSV und der Zweitvertretung der Frankfurter Eintracht wird am kommenden Pfingstmontag, 29. Mai um 14:00 Uhr in der Tönnies Aren angepfiffen. Dabei liefern sich der FSV Gütersloh und der 1. FC Nürnberg ein Fernduell um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Der FSV geht als Verfolger ohne Druck in die Partie und kann auf seine erfolgreichste Saison in der Historie der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga blicken: Noch nie konnte der FSV so viele Punkte für sich verbuchen.

FSV-Innenverteidigerin Anna Höfker: „Das letzte Jahr hat mein Leben um 180 Grad gedreht“

Who the FSV is... Anna Höfker?

Was hat Anna Höfker, Zweitligaspielerin des FSV Gütersloh, mit Ariane Hingst, Franziska van Almsick, Maria Höfl-Riesch und Dunja Hayali zu tun? Nun, die 22-Jährige arbeitet gemeinsam mit der zweifachen Fußball-Weltmeisterin, der deutschen Schwimm-Ikone, der dreimaligen Ski-Olympiasiegerin und der bekannten ZDF-Journalistin an einem der spannendsten Projekte im deutschen Sport. Der FC Viktoria Berlin hat sich nicht nur auf die Fahne geschrieben, in die Bundesliga aufzusteigen, sondern man will dem Sport der Frauen insgesamt einen Schub verleihen und zu einem gesellschaftlichen Wandel in puncto Chancengleichheit und Gleichberechtigung beitragen. Dazu haben sechs Gründerinnen um Ariane Hingst funktionierendes Team auf dem Platz geschaffen, das just den Meistertitel in der Regionalliga Nordost gewann. Vor allem aber schufen sie ein Netzwerk aus inzwischen 87 Investor*innen, die das Projekt mit Prominenz und Persönlichkeit – und natürlich auch mit ihrer Finanzkraft unterstützen. Und Anna Höfker ist als angestellte Mitarbeiterin, laut Homepage zuständig für PR und Kommunikation, mittendrin im „Geschäft“. Wie es dazu kam? „Ich hatte das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein“, schildert die Abwehrspielerin die Entstehung der Zusammenarbeit. Im Sommer 2021, nach einem gerade beendeten Auslandssemester in Salzburg, absolvierte sie als Studentin der Kommunikationswissenschaft ein Praktikum bei einer Agentur in Düsseldorf, die auch eine Dependance in Berlin betreibt. So entstand ein erster Online-Kontakt mit der umtriebigen Journalistin Felicia Mutterer, die ein Jahr später zu den Gründerinnen des Projekts gehörte. Drei Monate später, Anfang November 2021, meldete sich Mutterer erneut bei ihr, und Schritt für Schritt entwickelte sich eine Zusammenarbeit. Nach dem Bachelor-Abschluss 2022 setzte Anna Höfker ihr Studium an der Universität Münster mit dem Master im Fach „Strategische Kommunikation“ fort. Sie befindet sich im zweiten von vier Semestern, ist aber bereits als Werksstudentin beim FC Viktoria Berlin mit einem Arbeitsumfang von 20 Wochenstunden (im Semester) und 40 Wochenstunden (Semesterferien) tätig. „Manchmal muss ich mich selbst kneifen, mit wem ich da gerade kommuniziere“, staunt sie angesichts der beeindruckenden Partner in ihrem Businessbereich. Auf jeden Fall ist die Faszination über die bereichernden Kontakte mit den „Promis“ sowie die enge Anbindung an die weiteren Gründerinnen Katharina Kurz, Lisa Währer, Tanja Wielgoß und Verena Pausder ebenso groß wie die professionelle Herausforderung: „Das letzte Jahr hat mein Leben um 180 Grad gedreht“, schwärmt sie. Dazu trug auch ihr Karrieresprung beim FSV Gütersloh bei. Dass sie sich auf Anhieb in der 2. Liga etablieren würde, war keineswegs vorauszusehen, als sie im Sommer 2022 in die Tönnies-Arena zurückkehrte. Hier hatte die aus Rheine stammende und beim SV Mesum gestartete Fußballerin schon von 2014 bis 2017 im Gütersloher U17-Bundesligateam gespielt. Anschließend steckte Anna Höfker ihre Ambitionen wegen Abitur und Studienbeginn allerdings zurück und verbrachte fünf Jahre im Frauenteam von Germania Hauenhorst – zunächst zwei Spielzeiten in der Regionalliga, dann aber drei Jahre nur in der Westfalenliga. Insofern war sie überrascht, als FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter im Juni 2022 anrief und ihr ein Angebot für die 2. Liga unterbreitete. Den Sprung über zwei Spielklassen sah sie als verlockendes Wagnis, ging es aber auch deswegen ein, weil die Rahmenbedingungen passten: „Ich hatte gerade den Bachelor in der Tasche und konnte mit Paula Reimann und Sarah Rolle eine Fahrgemeinschaft aus Münster bilden.“ Der sportlichen Herausforderung war sie sich sehr wohl bewusst, und sie war bereit, entsprechend viel zu investieren. „Es hat sich ausgezahlt, dass ich auf meinen Sommerurlaub verzichtet habe“, blickt sie auf die Saisonvorbereitung zurück. Dass sie vom ersten Spieltag an in der Innenverteidigung gesetzt war, gehörte zu den personellen Überraschungen beim FSV. „Ein Riesendank an die Trainer, dass sie mir das Vertrauen gegeben haben“, sagt Anna Höfker, die bei 23 von 25 Zweitligapartien mit ihrer abgeklärten Spielweise imponierte und mit fünf Treffern sogar zu einer der besten Torschützinnen im Team avancierte. Das bevorstehende Spiel gegen Eintracht Frankfurt II wird allerdings ihr letztes für den FSV Gütersloh sein. Sie hat den Verantwortlichen frühzeitig mitgeteilt, dass sie den Verein trotz der so positiv verlaufenen Saison verlassen wird. „Ich habe für mich alle Szenarien durchgespielt – sportlich, beruflich, persönlich“, schildert sie den Entscheidungsprozess, an dessen Ende das „Gesamtpaket“ für einen Wechsel sprach. Noch sei beim FC Viktoria kein Vertrag unterschrieben, aber die Lösung ist naheliegend, zumal sie in Berlin bereits eine Wohnung gefunden hat. Die Vereinbarkeit von Studium, beruflicher Perspektive und Fußball, die sie im letzten Jahr trotz aller Möglichkeiten der Online-Kommunikation organisatorisch gefordert und an die Grenzen der zeitlichen Belastung gebracht habe, sei in der Hauptstadt einfach stärker gegeben. Von den zukünftigen Spielklassen konnte sie ihre Entscheidung nicht abhängig machen. Zwar stellt sich bereits an diesem Wochenende heraus, ob der FSV den Aufstieg in die Bundesliga schafft. Doch wo die Viktoria in der nächsten Saison spielt, ist bis zum 18. Juni offen. Dann erst findet das Rückspiel um den Zweitliga-Aufstieg gegen den Hamburger SV als Meister der Regionalliga Nord im Stadion Lichterfelde statt. Vorerst konzentriert sich Anna Höfker aber ganz auf das Saisonfinale mit ihrem aktuellen Verein. „Wir haben durch den Sieg in Leipzig eine Chance gewonnen, die man beinahe schon abgeschrieben hatte“, blickt sie auf das Duell mit Eintracht Frankfurt II voraus. Und sie ist überzeugt: „Das wird auf jeden Fall ein geiles Heimspiel, denn schon die letzten Spiele in der Tönnies-Arena waren richtig cool.“ Dass sie vor einer großen Kulisse mit einem Sieg des FSV Gütersloh rechnet, es wäre der sechste in Folge, versteht sich von selbst. Den größeren Druck sieht die PR- und Kommunikationsexpertin beim 1. FC Nürnberg: „Wir dagegen können getreu dem Motto des Vereins ‚Alles kann, nichts muss‘ befreit aufspielen.“

Vertragsverlängerung mit der Kapitänin: Sarah Rolle bleibt beim FSV Gütersloh

FSV-Kapitänin Sarah Rolle ist ein sicherer Rückhalt. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Kapitänin Sarah Rolle ihren Vertrag beim Verein verlängert hat. Die routinierte Torhüterin wird somit weiterhin das Trikot des FSV Gütersloh tragen und mit ihrer Erfahrung sowie ihren Führungsqualitäten dem Team weiterhin ein sicherer Rückhalt sein. Sarah Rolle stieß im Sommer 2015 von der DJK Everswinkel zur U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. Schnell zeigte sie ihr außergewöhnliches Talent und ihr Engagement auf dem Spielfeld. In der Saison 2016/17 gab sie ihr Debüt in der ersten Mannschaft des FSV Gütersloh und durfte insgesamt 15 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga Nord bestreiten. Seitdem hat sie sich zu einer festen Größe beim FSV entwickelt und hat mittlerweile beeindruckende 155 Spiele im FSV-Trikot absolviert. Die 23-jährige Torhüterin hat nicht nur mit ihren herausragenden Leistungen auf dem Platz überzeugt, sondern auch als Kapitänin ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt. Sarah Rolle verkörpert die Werte und die Leidenschaft des FSV Gütersloh und ist ein Vorbild für ihre Mitspielerinnen. „Ich freue mich weiterhin ein Teil der FSV-Familie zu sein. Und ich bin stolz darauf weiterhin einen Beitrag zur Entwicklung und für den Wachstum leisten zu dürfen“, sagt Sarah Rolle. „Der Spaß am Sport, das familiäre Umfeld, die engen Kontakte und das aktuelle Wachstum sowie die Mannschaft haben mich zur Vertragsverlängerung bewogen.“ „Meine Ziele für die Zukunft beim FSV sind die persönliche und sportliche Weiterentwicklung, viele Siege, wenige Gegentore und natürlich den Verein mit guten Mannschaftsleistungen bekannt zu machen“, ergänzt Rolle. Die Vertragsverlängerung von Sarah Rolle ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich der Verein auf dem richtigen Weg befindet. Der FSV Gütersloh ist stolz darauf, eine Spielerin von solch großem Talent und Charakter in den eigenen Reihen zu haben. Die Entscheidung von Sarah Rolle, dem Verein treu zu bleiben, unterstreicht das gemeinsame Ziel, sportliche Erfolge zu erzielen und den FSV Gütersloh weiter voranzubringen. Der FSV Gütersloh bedankt sich bei Sarah Rolle für ihr Vertrauen in den Verein und freut sich auf eine erfolgreiche Zukunft. Gemeinsam werden wir weiterhin hart arbeiten, um die gesteckten Ziele zu erreichen und die Fans mit einem erfolgreichen Fußball zu begeistern.

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