FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh verpflichtet die tunesische Nationalspielerin Hanna Hamdi

Neuverpflichtung Hanna Hamdi (rechts) und Chris Punnakkattu Daniel. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gibt voller Freude die Verpflichtung der in der Offensive vielseitig einsetzbaren Angreiferin Hanna Hamdi bekannt. Die 27-jährige Fußballerin, die sowohl die tunesische als auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, wird in der kommenden Saison 2023/24 für den Verein in der 2. Frauen-Bundesliga auflaufen. Hamdi wechselt vom Regionalligisten Borussia Bocholt nach Ostwestfalen. „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FSV Gütersloh, auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Team und auf die neuen Erfahrungen“, sagt Hanna Hamdi. „Die neue Herausforderung und die sehr gute Teamstruktur haben den Ausschlag für einen Wechsel zum FSV gegeben. Ich will mit dem Team was erreichen. Und das Trainerteam und der Verein geben mir ein sehr gutes Gefühl.“ Die in Tunis geborene Fußballerin kann auf eine erfolgreiche Laufbahn zurückblicken, in der sie für namhafte Teams wie Borussia Mönchengladbach, SGS Essen, MSV Duisburg und VfR SW Warbeyen gespielt hat. Dabei durfte sie bereits in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga Spielminuten sammeln. Durch ihre Erfahrungen auf höchstem Niveau wird sie zweifellos eine wertvolle Bereicherung für das Team des FSV Gütersloh sein. Hamdis Berufungen für die tunesische Nationalmannschaft unterstreicht ihr Talent und ihre Fähigkeiten auf dem Spielfeld. Ihr Debüt gab sie am 10. Juni 2021 im Länderspiel gegen Jordanien, bei dem sie als Einwechselspielerin ihr Können zeigte. Nur drei Tage später erzielte sie in einem weiteren Spiel gegen Jordanien ihr erstes Länderspieltor. Auch beim letztjährigen Afrika-Cup der Frauen gehörte sie zum Kader Tunesiens. Dementsprechend ist Hamdi ehrgeizig und möchte auch mit dem FSV eine erfolgreiche Saison bestreiten. „Mein Ziel ist es mich weiterzuentwickeln und für die Mannschaft zu 100 Prozent da zu sein. Und auf die kommende Saison bezogen, ist es mein Ziel definitiv in die erste Liga aufzusteigen.“ Ein wichtige Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Zeit beim FSV findet sie bereits jetzt vor: „Mein erster Eindruck vom Verein ist sehr schön. Ich wurde sehr schnell und gut aufgenommen. Die Mädels sind unglaublich nett, genauso wie das Trainerteam.“ Der FSV Gütersloh ist begeistert, Hanna Hamdi in seinen Reihen willkommen zu heißen. Mit ihrer technischen Versiertheit, ihrem Torinstinkt und ihrer enormen Schnelligkeit wird sie zweifellos dazu beitragen, die sportlichen Ziele des Vereins zu erreichen. Der FSV Gütersloh sagt: Herzlich willkommen, Hanna Hamdi!

FSV Gütersloh vereinbart ein Testspiel gegen den Regionalligisten FSV Hessen Wetzlar

FSV-Talent Finja Kappmeier (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird im Rahmen der Sommervorbereitung auf die neue Saison der 2. Frauen-Bundesliga den FSV Hessen Wetzlar zu einem Testspiel in der Tönnies Arena empfangen. Die Partie gegen die Mannschaft aus der Regionalliga Süd wird am Sonntag, 30. Juli um 14:00 Uhr stattfinden. Die bisher bestätigten Testspiele in der Übersicht Donnerstag, 6. Juli | 19:00 Uhr SC Paderborn Traditionsmannschaft – FSV Gütersloh Samstag, 15. Juli | 15:00 Uhr SSV Rhade – FSV Gütersloh Sonntag, 30. Juli | 14:00 Uhr FSV Gütersloh – FSV Hessen Wetzlar Mittwoch, 2. August | 19:00 Uhr DSC Arminia Bielefeld – FSV Gütersloh Samstag, 12. August | 13:00 Uhr SGS Essen – FSV Gütersloh Termin folgt Bayer 04 Leverkusen – FSV Gütersloh

FSV Gütersloh verpflichtet Nele Schmidt vom VfL Bochum

Neuzugang Nele Schmidt mit den FSV-Offiziellen Chris Punnakkattu Daniel (links) und Markus Graskamp (rechts). (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung der talentierten Abwehrspielerin Nele Schmidt bekanntzugeben. Die 22-jährige Spielerin wechselt vom VfL Bochum zum FSV Gütersloh und wird die Abwehrreihe unseres Zweitligateams verstärken. Nele Schmidt hat seit dem Sommer 2016 beim VfL Bochum ihr Können in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest sowie in der Regionalliga West und im DFB-Pokal unter Beweis gestellt. Während ihrer Zeit „anne Castroper“ sammelte sie wertvolle Erfahrungen und entwickelte sich zu einer hervorragenden Abwehrspielerin. Vor ihrem Engagement beim VfL Bochum spielte Nele Schmidt für die SGS Essen II. Der FSV Gütersloh ist hocherfreut, Nele Schmidt in seinem Team willkommen zu heißen. Ihre Fähigkeiten und ihr Einsatz werden zweifellos dazu beitragen, die Mannschaft des FSV Gütersloh zu stärken und die gesetzten Ziele in der 2. Frauen-Bundesliga erfolgreich zu verfolgen. Der Verein ist überzeugt, dass Nele Schmidt mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement eine wertvolle Ergänzung für das Team sein wird. Die Verpflichtung von Nele Schmidt unterstreicht das Bestreben des Vereins, talentierte Spielerinnen zu fördern und den Frauenfußball am Standort Gütersloh weiter zu stärken. Nele Schmidt selbst zeigt sich ebenfalls begeistert über den nächsten Schritt in ihrer Karriere: „Ich freue mich sehr über den Wechsel zum FSV und meine neue Herausforderung. Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich und genau das ist es, was mich auf das kommende Jahr hinfiebern lässt.“ „Seitdem ich in der U-17 von den Jungs zu den Mädchen gewechselt bin, kenne ich den Namen ‚FSV Gütersloh‘ schon sehr gut. Es ist schon immer ein beeindruckender Fußball, der hier in Gütersloh gespielt wird und ein Verein, in dem man mit sehr talentierten Spielerinnen zusammenspielen kann“, sagt Schmidt. „Hier wird der Frauenfußball richtigerweise gefördert und positiv präsentiert. Ausschlaggebend war letztlich die Mannschaft und das Trainerteam, bei denen ich mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt habe und bei denen ich jederzeit das Gefühl bekommen habe erwünscht zu sein. Ich habe das Gefühl mich hier weiterentwickeln zu können und meine fußballerischen Qualitäten auf ein höheres Niveau zu bringen.“ „Ich persönlich möchte mich in jedem Training und Spiel voll reinhängen, mich weiterentwickeln und vor allem aber der Mannschaft auf meine Art und Weise helfen. Ich möchte jedem im Verein zeigen, dass ich stolz bin, dieses Trikot tragen zu dürfen und mit den Mädels eine mindestens genauso erfolgreiche Saison spielen, wie sie es die vergangene Saison bereits gemacht haben! Ich glaube, wenn wir als Mannschaft zusammenstehen, gemeinsam arbeiten und unsere internen Ziele nicht aus den Augen verlieren, kann es ein sehr erfolgreiches Jahr für uns werden“, blickt die 22-jährige in die bevorstehende Spielzeit voraus. „Der erste Eindruck von der Mannschaft war super. Die Mädels sind klasse und ich glaube, dass wir sehr viel Spaß zusammen haben werden. Die Qualität der einzelnen Spielerinnen ist sehr hoch und das pusht einen jedes Training Vollgas zu geben. Aber auch neben dem Platz kann man viel zusammen lachen und ich glaube echte Freundschaften schließen. Auch das Trainerteam hat einen positiven ersten Eindruck hinterlassen. Wir trainieren mit einem klaren Plan, arbeiten seit dem ersten Tag sehr hart und werden gefordert und gefördert. Vorab hatte ich gute Gespräche mit Markus Graskamp, der mich von der Ideen und dem FSV ebenfalls überzeugen konnte. Ich freue mich den Rest des Vereins kennenzulernen und in die neue Saison zu starten. Alle hier sind sehr aufgeschlossen und geben diesem Verein ein echtes Heimatsgefühl“, so Schmidt. Der FSV heißt Nele herzlichst willkommen und wünscht ihr alles Gute für die bevorstehende Saison 2023/24!

Aus Liga 3 mach 2: Marie Schröder wechselt vom Regionalligateam in die „Erste“

Aus der Regionalliga in die 2. Frauen-Bundesliga: Marie Schröder. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Marie Schröder wird in der Saison 2023/24 in der 2. Frauen-Bundesliga für den FSV Gütersloh auf Torejagd gehen. Die 23-jährige Angreiferin war in den vergangenen drei Spielzeiten für die zweite Mannschaft des FSV Gütersloh aktiv. In der „Zweiten“ konnte sie unter anderem in der Saison 2021/22 die Meisterschaft in der Westfalenliga und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga West feiern. In der abgelaufenen Saison 2022/23 war Schröder mit sieben Toren die erfolgreichste FSV-Torschützin in der Regionalliga und hat somit maßgeblich zum erfolgreichen Klassenerhalt beigetragen. Nun folgt der Wechsel in die erste Mannschaft des FSV Gütersloh. Die 2. Frauen-Bundesliga ist kein unbekanntes Terrain für die schnelle Angreiferin. Schröder wechselte nach einer überzeugenden Saison 2015/16 aus der U-17 des FSV in den Zweitligakader. In zwei Spielzeiten wurde sie in neun Zweitligapartien und einer Begegnung des DFB-Pokals eingesetzt. Zur Saison 2020/21 erfolgte der Wechsel zum Perspektivteam des FSV, da so der Fußball und ihre Polizeiausbildung besser unter einen Hut gebracht werden konnten. In der kommenden Spielzeit will die ehrgeizige Fußballerin wieder in der 2. Frauen-Bundesliga angreifen. Der FSV Gütersloh freut sich sehr über Maries Rückkehr in unsere erste Mannschaft. Wir wünschen Marie alles Gute für die neue Saison 2023/24!

U-17-Quartett schafft den Sprung in den Zweitligakader des FSV Gütersloh

Aufstieg in den Zweitligakader des FSV: Cisel Akgül, Johanna Burholz, Jessica Heisinger und Laura Nünning. (Fotos: Boris Kessler / Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit und sein Vertrauen in die eigenen Nachwuchstalente. Saison für Saison schaffen Spielerinnen aus den eigenen Nachwuchsmannschaften den Sprung in die erste Mannschaft und können so den nächsten Karriereschritt gehen. Mit Cisel Akgül (17), Johanna Burholz (17), Aurelie Jessica Heisinger (16) und Laura Nünning (17) werden nun gleich vier Spielerinnen aus der U-17 des FSV Gütersloh in die „Erste“ hochgezogen. Das Quartett folgt somit Finja Kappmeier (17) in die 2. Frauen-Bundesliga, die bereits in der Winterpause der abgelaufenen Saison 2022/23 aus unserer B-Juniorinnen-Bundeligamannschaft zum Zweitligakader gestoßen ist. Kappmeier konnte dabei in der Rückrunde ihre ersten Spielminuten sammeln und kommt bereits jetzt auf sechs Einsätze in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs. Akgül, Burholz, Heisinger und Nünning konnten mit ihren Leistungen in der abgelaufenen Saison der B-Juniorinnen-Bundeligamannschaft West/Südwest überzeugen, so dass sie nun gemeinsam mit Kappmeier zum FSV-Kader für die 2. Frauen-Bundesliga 2023/24 gehören werden. Die insgesamt fünf Nachwuchsspielerinnen sind ein erneutes Beispiel für die hohe Durchlässigkeitsquote von Talenten, die in der U-17 Mannschaft unter der Leitung von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann hervorragend an das Niveau in der 2. Frauen-Bundesliga herangeführt werden. In der ersten Mannschaft werden die jungen Spielerinnen nun vom Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi weiter gefördert und können dort ihre fußballerischen Fähigkeiten weiter unter Beweis stellen. Der FSV Gütersloh wünscht den Nachwuchsspielerinnen eine erfolgreiche Saison 2023/24!

Erste DFB-Pokalrunde ausgelost; Freilos für den FSV Gütersloh

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

In der ersten Runde des DFB-Pokals der Frauen trifft in einem Zweitligaduell der FC Ingolstadt auf den FC Carl Zeiss Jena, die weiteren vier Zweitligisten sind jeweils bei Regionalligisten zu Gast. Unter anderem kommt es dabei zum badischen Derby Karlsruher SC gegen SC Sand, zum Duell zwischen dem ATS Buntentor aus Bremen und dem Hamburger SV sowie dem bayrisch-fränkischen Vergleich zwischen dem FFC Wacker München und dem SV 67 Weinberg. Gelost wurde am Freitagmittag auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main, die Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball, Doris Fitschen, agierte dabei als Losfee und loste in insgesamt zwei regional unterteilten Gruppen 16 Partien aus. Die erste Runde wird vom 12. bis 14. August ausgetragen. „Es sind einige gute Partien dabei, gerade für die kleineren Klubs sind Vereine mit großem Namen interessant. Ich hoffe, es gibt spannende Duelle“, erklärte Fitschen. Bundesligisten und vier beste Zweitligisten mit Freilos Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der vergangenen Spielzeit aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Mannschaften aus der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Die zweite Runde findet vom 9. bis 11. September 2023 statt, knapp zwei Monate später folgt das Achtelfinale am 25. und 26. November. Das Viertelfinale wartet dann vom 5. bis 7. März 2024, gefolgt vom Halbfinale am 30./31. März 2024. Das Endspiel findet am 9. Mai 2024 im Rhein-Energie-Stadion in Köln statt. Die Paarungen Gruppe Nord: Holstein Kiel (RL Nord/Schleswig-Holst. FV) – Borussia Mönchengladbach (2. FBL) Rostocker FC (Verbandsliga/LFV Meckl.-Vorpommern) – Arminia Bielefeld (RL West/FLV Westfalen) ATS Buntentor (RL Nord/Bremer FV) – Hamburger SV (2. FBL) FC Viktoria 1889 Berlin (RL Nordost) – TSV Barmke (RL Nord/Niedersächsischer FV) SV Grün-Weiss Brieselang (Landesliga/FLV Brandenburg) – SFC Stern 1900 (RL Nordost/Berliner FV) FC St. Pauli (RL Nord/Hamburger FV) – Magdeburger FFC (RL Nordost/FV Sachsen-Anhalt) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) – Borussia Bocholt (Niederrheinliga/FV Niederrhein) VfL Bochum (RL West) – SC Fortuna Köln (RL West/FV Mittelrhein) Gruppe Süd: Kickers Offenbach (RL Süd) – 1. FC Riegelsberg (RL Südwest/Saarländischer FV) TSV Jahn Calden (RL Süd/Hessischer FV) – 1. FFC Montabaur (RL Südwest/FV Rheinland) Karlsruher SC (RL Süd/Badischer FV) – SC Sand (2. FBL) 1. FFV Erfurt (RL Nordost/Thüringer FV) – 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest/Südwestdeutscher FV) Hegauer FV (Oberliga/Südbadischer FV) – Chemnitzer FC (Landesliga/Sächsischer FV) FFC Wacker München (RL Süd/Bayerischer FV) – SV 67 Weinberg (2. FBL) FC Ingolstadt (2. FBL) – FC Carl Zeiss Jena (2. FBL) SV Hegnach (RL Süd/Württembergischer FV) – SV Elversberg (RL Südwest) (Quelle: DFB.de)

FSV Gütersloh vereinbart Testspiel gegen die Traditionsmannschaft des SC Paderborn

Celina Baum im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh wird am Donnerstag, 6. Juli in einem Testspiel auf die Traditionsmannschaft des SC Paderborn treffen. Die Partie gegen die Paderborner wird somit das erste von zahlreichen Testspielen des FSV in der Sommervorbereitung auf die neue Saison 2023/24 der 2. Frauen-Bundesliga. Der Kader der SCP-Traditionsmannschaft besteht aus ehemaligen Spielern und Trainern des Herrenzweitligisten. Zu den prominentesten Akteuren der Traditionsmannschaft gehören laut dem SC Paderborn unter anderem der ehemalige bulgarische Nationalspieler Pavel Dotchev, Eintracht Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche und der aus der Fußball-Bundesliga bekannte Trainer André Schubert. Jedoch ist für den Test gegen den FSV Gütersloh nicht mit diesen prominenten SCP-Akteuren zu rechnen. Das Testspiel zwischen der Traditionsmannschaft des SC Paderborn und dem Zweitligateam des FSV Gütersloh wird am Donnerstag, 6. Juli um 19:00 Uhr angepfiffen. Spielort wird das Trainings- und Nachwuchsleistungszentrum des SC Paderborn sein. Der FSV Gütersloh neben der Partie in Paderborn bislang vier weitere Testspiele vereinbart: SSV Rhade (15.07.), DSC Arminia Bielefeld (02.08.), SGS Essen (13.08.) und Bayer 04 Leverkusen (Termin wird noch mitgeteilt). Darüber hinaus sind weitere Testspiele in der Planung und werden bekanntgegeben, sobald diese bestätigt sind.

Sommervorbereitung für die 2. Frauen-Bundesliga: FSV Gütersloh zurück im Training

Mittfeldspielerin Demi Pagel im FSV-Training. (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh kann auf eine erfolgreiche Saison 2022/23 zurückblicken. Nach einem neuen Punkterekord, der besten Platzierung in der Geschichte der eingleisigen 2. Frauen-Bundesliga sowie dem um einen Punkt verpassten Aufstieg in die Google Pixel Frauen-Bundesliga möchte das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi in der bevorstehenden Saison 2023/24 wieder angreifen. Die Grundlage für die neue Zweitligasaison soll im Rahmen einer intensiven Sommervorbereitung bestehend aus zwei Trainingsphasen gelegt werden. Die ersten Spielerinnen sind bereits am Samstag, 24. Juni in die Phase 1 der Sommervorbereitung gestartet. Nach einer kurzen Pause Anfang Juli werden Hainke und Messalkhi dann am 15. Juli den gesamten Kader zur ersten großen Trainingseinheit nach der Sommerpause begrüßen und damit die Phase 2 der Vorbereitungen einläuten. Durch die zweigeteilte Vorbereitungsphase soll eine bestmögliche Vorbereitung mitsamt angemessenen Erholungsphasen gewährleistet werden. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Studentinnen im Kader eine Möglichkeit, sich in den Sommerferien ein wenig zu regenerieren. Im Rahmen der Sommervorbereitung wird der FSV Gütersloh diverse Testspiele bestreiten. Der FSV wird am Samstag, 15. Juli beim Regonalligisten SSV Rhade zum ersten Sommertest antreten. Am Mittwoch, 2. August kommt es dann zum Ostwestfalenderby auswärts beim DSC Arminia Bielefeld. FSV-Fans können sich zudem auf Testspiele gegen Teams aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga freuen. Das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi wird am Samstag, 12. August bei der SGS Essen zu einem spannenden Vergleich antreten. Ein Testspiel gegen die Werkself von Bayer 04 Leverkusen wurde ebenfalls vereinbart (der genaue Termin steht noch nicht fest). Darüber hinaus sind weitere Testspiele in der Planung und werden bekanntgegeben, sobald diese bestätigt sind. Die 2. Frauen-Bundesliga wird am 19. und 20. August in die neue Saison 2023/24 starten.

Zulassungsverfahren für Liga 1 und 2: Alle qualifizierten Klubs erfüllen Voraussetzungen

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Zulassungsverfahren zur Spielzeit 2023/2024 der Google Pixel Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga abgeschlossen. Nach Prüfung sämtlicher Unterlagen und der auf dieser Basis erfolgten Zulassungserteilung durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball der DFB GmbH & Co. KG steht fest, dass alle sportlich qualifizierten Vereine der zwei Spielklassen die Voraussetzungen erfüllen und damit am Spielbetrieb der kommenden Saison teilnehmen können. Erstmals in der Google Pixel Frauen-Bundesliga dabei ist RB Leipzig, der Klub aus Sachsen stand bereits sechs Spiele vor Saisonende der 2. Frauen-Bundesliga als Aufsteiger fest. Für den 1. FC Nürnberg ist es nach 1999/2000 bereits der zweite Bundesligaaufstieg der Vereinsgeschichte. Der SV Meppen steigt wie schon in der Spielzeit 2020/2021 nur ein Jahr nach dem Aufstieg direkt wieder in die 2. Frauen-Bundesliga ab, für den 1. FFC Turbine Potsdam ist es der erste Abstieg in der Vereinsgeschichte nach 26 Jahren in Deutschlands höchster Spielklasse. Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga sind Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV und SV 67 Weinberg. Anpassungen durch neuen Medienrechtevertrag Im Zulassungsverfahren für die Saison 2023/2024 greifen Änderungen, die in Abstimmung mit den Klubs und dem Ausschuss Frauen-Bundesligen auf den Weg gebracht wurden. Mit dem neuen Medienrechtevertrag ab der kommenden Saison hat die Google Pixel Frauen-Bundesliga einen großen und wegweisenden Schritt gemacht und stößt wirtschaftlich in neue Dimensionen vor. Die zwölf Vereine der Liga müssen ab sofort eine hauptamtliche Besetzung eine*r Pressesprecher*in in Vollzeit gewährleisten. Auch die Medienrichtlinien werden im Zuge der neuen TV-Partnerschaften (DAZN, MagentaSport, Sport1, SportA mit ARD/ZDF und Sky) weiterentwickelt, um noch professionellere Rahmenbedingungen in den Stadien vorzugeben. In der 2. Frauen-Bundesliga müssen die Vereine ab sofort eine*n Manager*in und eine*n Trainer*in in Teilzeit beschäftigen. Damit wird die Professionalisierung der Klubs auch in der 2. Frauen-Bundesliga vorangetrieben. Google Pixel Frauen-Bundesliga startet am 15. September Die Spielzeit startet mit der ersten Runde im DFB-Pokal, die zwischen dem 12. und 14. August 2023 ausgetragen wird. Am 19. und 20. August beginnt die 2. Frauen-Bundesliga. Deutschlands höchste Spielklasse geht vom 15. bis 17. September in ihre neue Saison. Das Finale um den DFB-Pokal im Kölner Rhein-Energie-Stadion findet am 9. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt) statt. Der 22. und letzte Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steigt am Pfingstmontag, 20. Mai 2024. Am 26. Mai 2024 wird der letzte Spieltag in der zweithöchsten Spielklasse ausgetragen. Saisonstart mit verändertem Spieltagsformat Alle Partien der Google Pixel Frauen-Bundesliga werden weiterhin live bei MagentaSport zu sehen sein. Parallel strahlt ab der kommenden Spielzeit auch DAZN alle 132 Partien pro Saison live und in voller Länge im Pay-Bereich aus. Das künftige Ansetzungsformat sieht eine Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montag vor, die im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem hat die Sportrechteagentur der öffentlich-rechtlichen Sender SportA für ARD und ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare TV-Livespiele pro Saison erworben. Highlights aller Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN und Sky anbieten. Das neue Ansetzungsformat erstreckt sich künftig über vier statt drei Tage: ein Spiel am Freitag, zwei Spiele am Samstag, zwei Spiele am Sonntag und ein Spiel am Montag. Die noch offenen Anstoßzeiten werden im Laufe der kommenden Wochen vor Saisonstart festgelegt und gelten dann für jeden Regelspieltag. Die Vereine der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2023/2024 SV Werder Bremen MSV Duisburg SGS Essen Eintracht Frankfurt SC Freiburg TSG 1899 Hoffenheim 1. FC Köln Bayer 04 Leverkusen FC Bayern München VfL Wolfsburg RB Leipzig (Aufsteiger) 1. FC Nürnberg (Aufsteiger) Die Vereine der 2. Frauen-Bundesliga 2023/2024 FC Carl Zeiss Jena SC Sand FSV 2009 Gütersloh VfL Wolfsburg II SG 99 Andernach Eintracht Frankfurt II FC Ingolstadt 04 FC Bayern München II SV Meppen TSG Hoffenheim II 1. FFC Turbine Potsdam SV Weinberg (Aufsteiger Regionalliga Süd) Hamburger SV (Sieger Aufstiegsspiel Regionalliga Nordost gegen Nord) Borussia Mönchengladbach (Sieger Aufstiegsspiel Regionalliga West gegen Südwest) (Quelle: DFB.de)

DFB-Pokal der Frauen 2023/24: Erstrunden-Freilos für den FSV Gütersloh

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Doris Fitschen, Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball, lost am Donnerstag, 29. Juni (ab 12 Uhr), die erste DFB-Pokalrunde der Frauen im DFB-Campus in Frankfurt am Main aus. Die Auslosung wird live auf DFB-TV übertragen. Insgesamt sind 48 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2023/2024 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der FLYERALARM Frauen-Bundesliga aus der vergangenen Spielzeit sowie die vier bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Demnach kommt es in der Auftaktrunde zu 16 Begegnungen. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Die Zuteilung der qualifizierten Mannschaften zu diesen Gruppen erfolgte durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball nach geografischen Gesichtspunkten. Die Pokalteilnehmer 2023/2024 Google Pixel Frauen-Bundesliga FC Bayern München VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt TSG Hoffenheim Bayer 04 Leverkusen SC Freiburg SGS Essen SV Werder Bremen 1. FC Köln MSV Duisburg RB Leipzig 1. FC Nürnberg 2. Frauen-Bundesliga SV Meppen 1. FFC Turbine Potsdam FSV Gütersloh SG 99 Andernach SC Sand FC Carl Zeiss Jena FC Ingolstadt SV 67 Weinberg Borussia Mönchengladbach Hamburger SV Meister der Regionalligen (oder ggf. Nachrücker) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) FC Viktoria Berlin (RL Nordost) VfL Bochum (RL West) SV Elversberg (RL Südwest) Kickers Offenbach (RL Süd) Landespokalsieger (oder ggf. Nachrücker) Borussia Bocholt (Niederrheinliga/FV Niederrhein) Chemnitzer FC (Landesliga/Sächsischer FV) Arminia Bielefeld (RL West/FLV Westfalen) SFC Stern 1900 (RL Nordost/Berliner FV) FC St. Pauli (RL Nord/Hamburger FV) Karlsruher SC (RL Süd/Badischer FV) 1. FC Riegelsberg (RL Südwest/Saarländischer FV) SC Fortuna Köln (RL West/FV Mittelrhein) ATS Buntentor (RL Nord/Bremer FV) SV Hegnach (RL Süd/Württembergischer FV) Holstein Kiel (RL Nord/Schleswig-Holst. FV) Magdeburger FFC (RL Nordost/FV Sachsen-Anhalt) Rostocker FC (Verbandsliga/LFV Mecklenburg-Vorp.) 1. FFC Montabaur (RL Südwest/FV Rheinland) SV Grün-Weiss Brieselang (Landesliga/FLV Brandenburg) 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest/Südwestdeutscher FV) TSV Jahn Calden (RL Süd/Hessischer FV) FFC Wacker München (RL Süd/Bayerischer FV) TSV Barmke (RL Nord/Niedersächsischer FV) 1. FFV Erfurt (RL Nordost/Thüringer FV) Hegauer FV (Oberliga/Südbadischer FV) (Quelle: DFB.de)

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