FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Regionalliga-Livestream: FSV Gütersloh II – Borussia Bocholt (Donnerstag, 6. April ab 20 Uhr)

Die 2. Mannschaft des FSV Gütersloh möchte den positiven Trend fortsetzen. (Foto: Martin Löffler / FSV Gütersloh 2009)

Topspiel am Ostersamstag: FSV U-17 zu Gast beim Tabellenführer Bayer Leverkusen

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh beim Warmmachen. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die lange Warten hat endlich ein Ende für unsere U-17 Mannschaft. Das Team von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann darf am kommenden Wochenende nach einer vierwöchigen Pflichtspielpause wieder um die Punkte kämpfen. Am Ostersamstag, 8. April wartet mit Bayer 04 Leverkusen dann auch direkt der Tabellenführer der B-Juniorinnen-Bundesliga auf unser Team. Die Werkself aus Leverkusen steht mit 39 Punkten aus 13 Spielen souverän auf Platz eins, während unsere Mannschaft mit 24 Punkten den vierten Tabellenplatz belegt. Gegen Leverkusen möchte der FSV mit einer spielerisch und kämpferisch ansprechenden Leistung überzeugen, um so vielleicht den formstarken Rheinländerinnen ein Bein zu stellen. Wie stark Bayer Leverkusen in dieser Saison ist, haben sie bereits in der Hinrunde bewiesen. Damals musste sich der FSV in der heimischen Tönnies Arena mit 0:2 geschlagen geben. Die Partie der B-Juniorinnen-Bundesliga zwischen Bayer 04 Leverkusen und dem FSV Gütersloh wird am Samstag um 14:00 Uhr angepfiffen. Spielort wird das Leistungszentrum Kurtekotten sein.

U-17 Spielerin Nora Willeke erleidet im Training einen Außenbandriss

U-17 Spielerin Nora Willeke (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh muss in den nächsten Wochen auf Nora Willeke verzichten. Die junge Spielerin aus der U-17 Mannschaft hat sich im Training einen Außenbandriss zugezogen und wird somit in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest ausfallen. Ein Außenbandriss ist eine schmerzhafte Verletzung, die durch eine Überdehnung oder einen Riss des Bandes an der Außenseite des Sprunggelenks entsteht. Die Heilungsdauer kann je nach Schweregrad der Verletzung mehrere Wochen bis Monate betragen. Der FSV Gütersloh wünscht Nora eine schnelle und erfolgreiche Genesung. Wir wissen, dass sie eine starke und kämpferische Spielerin ist und wir sind sicher, dass sie bald wieder auf dem Platz stehen wird, um ihr Team zu unterstützen.

FSV Gütersloh sucht Einlaufkinder für Zweitligaspiel gegen den FC Ingolstadt

Einlaufkinder beim FSV Gütersloh (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Sie sind Spieltag für Spieltag ein echtes Highlight: Die Einlaufkinder bei unseren Heimspielen in der 2. Frauen-Bundesliga. Oftmals sind bei den Kindern vor den Spielen Vorfreude und Nervosität zu spüren. Doch danach bleiben strahlende Gesichter, unvergessliche Momente, viele Fotos und Autogramme. Für unser nächstes Heimspiel am Sonntag, 16. April 2023 suchen wir Einlaufkinder, die mit den Spielerinnen des FSV Gütersloh und dem FC Ingolstadt in der Tönnies-Arena einlaufen möchten. Da die für das Ingolstadt-Spiel vorgesehenen Einlaufkinder leider kurzfristig absagen mussten, sucht der FSV Gütersloh nun nach einer Jugendmannschaft, die gerne diesen unvergesslichen Moment miterleben möchte. Bewerben können sich Jugendmannschaften von den G-Junior*innen bis maximal zu den C-Junior*innen. Interessierte Mannschaften können sich gerne per E-Mail bei Herrn Michael Horstkötter (m.horstkoetter@fsvguetersloh.de) melden.

Nachholspiel am Gründonnerstag: FSV II empfängt Borussia Bocholt

FSV II Kapitänin Svenja Hörenbaum (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Am gestrigen Sonntag konnte die 2. Mannschaft des FSV Gütersloh einen 3:2-Auswärtssieg bei der SGS Essen II einfahren. Doch weniger als 24 Stunden nach dem Erfolg an der Ardelhütte, liegt der Fokus auch schon wieder auf dem nächsten Spiel in der Regionalliga West. Denn das Team von Cheftrainer Mark Oliver Stricker wird bereits am Gründonnerstag, 6. April in einem Nachholspiel Borussia Bocholt in der Tönnies Arena empfangen. Dass die Freude über den wichtigen Sieg bei den Essenerinnen nur von kurzer Dauer ist, kann man beim Betrachten der Tabelle nachvollziehen. Unser Perspektivteam belegt aktuell den zwölften Tabellenplatz und somit einen von insgesamt drei Abstiegsplätzen. Da die Konkurrenz von Vorwärts Spoho Köln ebenfalls einen Sieg feiern konnte (3:0 gegen Arminia Bielefeld), bleibt der FSV weiter auf einem Abstiegsplatz. Das Saisonziel unseres Perspektivteams ist als Aufsteiger aus der Westfalenliga der Klassenerhalt. Nach dem Sieg gegen Essen folgt nun das Duell gegen das Topteam von Borussia Bocholt. Die Bocholterinnen stehen auf dem zweiten Platz und haben trotz der Bekanntgabe eines Verzichts auf einen möglichen Aufstieg in die 2. Frauen-Bundesliga einen sportlichen Einbruch vermeiden können. Somit erwartet unsere Mannschaft am Gründonnerstag einen Gegner in Bestform, gegen den sich unsere Mannschaft mit dem Rückenwind aus dem gestrigen Spiel behaupten möchte. Die Nachholpartie der Regionalliga West zwischen dem FSV Gütersloh II und Borussia Bocholt wird am Gründonnerstag, 6. April um 20:00 Uhr angepfiffen. Spielort wird die Tönnies Arena sein.

Notwendiger Überraschungssieg für die „Zweite“ des FSV Gütersloh in Essen

FSV-Angreiferin Marie Schröder (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Im vierten Spiel des Jahres 2023 hat das Perspektivteam des FSV Gütersloh endlich den ersten „Dreier“ geholt. Beim Tabellenfünften SGS Essen II gelang am Sonntag ein unerwarteter 3:2-Triumph. Der Überraschungssieg war allerdings notwendig, um im Abstiegskampf der Regionalliga nicht den Anschluss zu verlieren. Weil Vorwärts Spoho Köln nämlich gleichzeitig mit 3:0 gegen Arminia Bielefeld gewann, bleibt der FSV auf Rang zwölf, einem Abstiegsplatz. Der Rückstand auf drei Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt (Siegen, Köln, Recklinghausen) beträgt drei Punkte. Trainer Marc-Oliver Stricker musste die Reise nach Essen mit einem „zusammengewürfelten Haufen“ antreten. Verletzungen (Sauer, Hörenbaum) und zum Teil kurzfristige Erkrankungen (Zitzer, Rädeker, Ostenfelder) konnten nur zum Teil durch Leihgaben aus der „Ersten“ (Strothmann, Schriek) sowie der U17 (Pösentrup) kompensiert werden. Insgesamt saßen lediglich vier Feldspielerinnen, aber keine Ersatztorhüterin auf der Bank. Dass der Tross wegen einer Autobahn-Vollsperrung erst kurz vor dem Anpfiff in Essen eintraf, hatte die Zuversicht vor dem Anpfiff nicht vergrößert. Allen Widrigkeiten zum Trotz legte unsere „Zweite“ auf dem Kunstrasenplatz an der Ardelhütte aber einen Traumstart hin. Gleich in der zweiten Minute köpfte Birgitta Schmücker eine von Julia Gärtner getretene Ecke zur umjubelten 1:0-Führung ins Netz. Die 35-Jährige, seit ihrem Comeback stets als Mittelstürmerin nominiert, war aufgrund der Personalknappheit in der Innenverteidigung eingesetzt worden. Das frühe Pressing brachte dem FSV in der 8. Minute bereits die vierte Ecke ein. Diesmal schlug Leandra Kammermann den Ball auf den ersten Pfosten, wo ihn Schmücker verlängerte. Pamela Jahn stand dahinter goldrichtig und erhöhte per Kopf auf 2:0. Und als Marie Schröder in der 42. Minute nach Vorarbeit von Lena Strothmann das 3:0 erzielte, schien die Vorentscheidung zur Pause bereits gefallen zu sein. „Wir haben in der ersten Halbzeit keinen wirklichen Essener Torschuss zugelassen“, lobte „Mo“ Stricker sein Team für die konzentrierte Defensivarbeit. Mehr und mehr gingen den Gütersloherinnen im zweiten Durchgang aber die Körner aus. Schröder musste in der 61. Minute wegen Kreislaufproblemen ausgewechselt werden, bei den ungemein fleißigen Lena Strothmann und Finnja Schriek merkte man, dass sie lange nicht gespielt hatten. „Aber auch einige andere von uns gingen auf dem Zahnfleisch“, bemerkte der Trainer und registrierte, dass Essen mehr und mehr spielerisches Übergewicht bekam. Der Anschlusstreffer in der 67. Minute durch Teresa Buonarroti ließ die Gastgeberinnen zudem an einer Aufholjagd schnuppern. Ausgeschnuppert hätte es sich allerdings, als der Ball in der 78. Minute nach einer Freistoßhereingabe und kletztem Kontakt durch eine Essener Spielerin zum vierten Mal im SGS-Tor lag. „Dann wäre der Deckel drauf gewesen“, ist sich Stricker sicher. Er musste aber zähneknirschend akzeptieren, dass Schiedsrichter Alexander Stiller-Bach den Treffer wegen einer angeblichen Abseitsstellung von Biggi Schmücker nicht anerkannte. Obwohl sich die Gütersloherinnen mit letzter Kraft in jeden Schuss warfen, wobei Lena Lückel den Widerstand organisierte und anführte, kassierten sie in der 89. Minute durch Lizzy Weinkauf das 2:3. In der sechsminütigen Nachspielzeit lag zwar das 3:3 in der Luft – aber auch das 2:4, denn Lena Strothmann traf mit einem frechen 55-Meter-Versuch über die SGS-Schlussfrau hinweg den Pfosten. Ihren Teil zur letztendlichen Sicherung des „Dreiers“ trug auch die 16-jährige Torhüterin Luisa Pösentrup bei, die in ihrem ersten Frauen-Pflichtspiel eine überzeugende Leistung bot. „Ich fand es klasse, wie sich die Mädels reingeworfen haben. Wir geben nicht auf.“ Mark-Oliver Stricker rechnet sich vor allem dann etwas für den Kampf um den Klassenerhalt aus, wenn die Personallage stabil bleibt. „Unser Ziel muss es sein“, so der Trainer, „in den nächsten Spielen so nahe an die Konkurrenz heranzurücken, dass wir hinten heraus noch Endspiele haben.“ Die nächste Aufgabe könnte dem FSV dabei Bonuspunkte bescheren: Am Gründonnerstag kommt der Tabellenzweite Borussia Bocholt zum Nachholspiel in die Tönnies-Arena. Anstoß ist um 20 Uhr. FSV Gütersloh II: Pösentrup – T. Rother, Lückel, Schmücker, Büttner – Kammermann – Jahn, Schriek (86. Meier) – Schröder (61. Reinkensmeier, 90.+2 Ludwigt), Strothmann, Gärtner (89. Wellpott). Tore: 0:1 (2.) Schmücker, 0:2 (8.) Jahn, 0:3 (42.) Schröder, 1:3 (67.) Buonarroti, 2:3 (89.) Weinkauf.

FSV Gütersloh fällt durch 0:2-Niederlage in Nürnberg in die Rolle des Jägers zurück

FSV-Defensivallrounderin Maren Tellenbröker im Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Das Wechselspiel im Rennen um den Aufstieg zur Frauenfußball-Bundesliga geht weiter. Durch die 0:2-Niederlage im Spitzenspiel der 2. Liga beim 1. FC Nürnberg ist der FSV Gütersloh wieder in die Rolle des Jägers zurückgefallen. Das Team unserer Trainer Britta Hainke und Sammy Messalkhi, das sich zuvor mit vier Siegen hintereinander in eine direkte Aufstiegsposition gehievt hatte, liegt als Tabellenvierter nun einen Punkt hinter dem „Club“ auf Rang vier. „Wir bleiben positiv“, gab Messalkhi den Spielerinnen aufmunternd mit auf den Weg, als sie enttäuscht den Max-Morlock-Platz verließen. Und die Botschaft kam an: „Wir blicken nach vorne. Es sind noch sieben Spiele und wir glauben nach wie vor an die Chance, in die erste Liga aufzusteigen“, sagte Angreiferin Marah Tayeh. Die Niederlage auf dem vom Dauerregen durchweichten Naturrasenplatz, wohin die Nürnberger die Partie wenige Tage vorher verlegt hatten, war insofern bitter, als der FSV keineswegs schlechter als die Gastgeberinnen spielte. Unsere taktisch perfekt auf die Club-Strategie eingestellte Elf war sogar in den ersten 25 Minuten klar tonangebend. Die Innenverteidigung mit Anna Höfker und Paula Reimann fing bis dahin jeden Nürnberger Versuch, aus einer defensiven Abwartehaltung heraus die schnelle Stürmerin Nastassja Lein mit langen Bällen zu bedienen, souverän ab. Und das Gütersloher Mittelfeld eroberte nahezu alle zweiten Bälle, so dass sich das Geschehen vor allem zwischen der Mittellinie und dem Nürnberger Strafraum abspielte. Allerdings kam der FSV gegen gut verteidigende Cluberinnen nicht abschlussgefährlich bis in die Box durch, und die guten Vorstöße über den rechten Flügel mündeten zu selten in präzise Flanken oder scharfe Hereingaben. „Wir haben manchmal die falschen Entscheidungen getroffen“, stellte Britta Hainke fest. Angesichts der Verteilung der Spielanteile war ein klares Abseitstor durch Lein in der 25. Minute nur ein kleiner Schreck. Der aber brachte FSV offenbar leicht aus dem Rhythmus. Sieben Minuten später dann der 0:1-Schock: Im Mittelfeld gelang es nacheinander drei unseren Mädels nicht, einen Diagonalball von Lara Felix zu verhindern, und als final Anna Höfker den Flugball im Sprung nicht mit dem Fuß erreichte, stand Nastassja Lein frei vor Sarah Rolle und verwandelte eiskalt. Die Gütersloherinnen strafften sich jedoch wieder und kamen vor der Pause durch Jaqueline Baumgärtel endlich zur ersten Torchance: Ihr Schuss aus 17 Metern ging indes knapp über die Latte (44.). Nach dem Wechsel war es wieder die fleißige Baumgärtel, die mit einem Versuch aus spitzem Winkel an der guten Torhüterin Lea Paulick scheiterte (50.). Sechs Minuten später rächte es sich für den FSV abermals, im zentralen Mittelfeld keinen engen Zugriff auf Lara Felix zu haben. Die österreichische Auswahlspielerin passte U17-Nationalspielerin Marina Scholz auf dem linken Flügel sehenswert frei. Deren Flanke erwischte Nadja Burkhard mit dem Kopf und es stand vor 384 dauerberegneten Zuschauern 2:0 für Nürnberg. Um es vorwegzunehmen: Zu mehr echten Torchancen kamen die Gastgeberinnen nicht mehr. Und die Gütersloherinnen? Sie erkämpften und erspielten sich zwei Hochkäräter, nutzten sie aber nicht. Erst scheiterte Baumgärtel nach einem tollen Zuspiel der beherzt fightenden Celina Baum aus zehn Metern an Lea Paulick (58.), dann köpfte Shpresa Aradini eine Flanke von Rechtsverteidigerin Emilia Deppe aus fünf Metern unbedrängt neben das Tor (62.). Was folgte, war das Bemühen von der FSV-Bank, mit Wechseln eine Wende zu erzwingen, was aber ebenso wenig fruchtete wie der Versuch der Spielerinnen auf dem Feld, irgendwie zu einem Anschlusstreffer zu kommen. „Wir haben die meiste Zeit den Ball gehabt, sind aber nicht gefährlich genug vors Tor gekommen, um Chancen zu kreieren“, gestand Melanie Schuster. Die 25-Jährige feierte rund 13 Monate nach ihrer Schwangerschafts- und Babypause ihr Comeback im Zweitligateam. „Abgesehen vom Ergebnis fühlt es sich gut an“, kommentierte die in ihrem 119. Ligaspiel als Innenverteidigerin eingewechselte Spielerin die Rückkehr auf den Platz. Nach der Osterpause empfängt der FSV Gütersloh am Sonntag, 16. April, zum ersten der sieben „Endspiele“ den FC Ingolstadt in der Tönnies-Arena. „Diese sieben Spiele werden noch heiß, und es wird ein spannendes Aufstiegsrennen“, schaltete Anna Höfker trotz des aktuellen Frustes mit trotziger Stimme gleich wieder in den Angriffsmodus. 1. FC Nürnberg: Paulick – Bogenschütz, Guttenberger, May – Salfelder, Burkard (65. Fournier), Brunmair, Felix (89. Thöle), Scholz – Kusch (76. Bauereisen), Lein. FSV Gütersloh: Rolle – Deppe, Höfker, Reimann, Pagel (56. Tayeh) – Tellenbröker – Leubner (64. Schuster), Aradini (64. Gomulka) – Kreil (80. Stojan) – Baumgärtel (80. Kappmeier), Baum. Im Aufgebot: Manteas, Mischke (Tw). Schiedsrichterin: Selina Menzel (Karlsruhe: Gelbe Karten: Felix – Leubner, Reimann. Zuschauer: 384. Tore: 1:0 (32.) Lein, 2:0 (56.) Burkard.

FSV II erwartet eine schwere Aufgabe beim Nachwuchs der SGS Essen

Spielszene aus dem Regionalliga-Hinspiel zwischen dem FSV Gütersloh II und der SGS Essen II. (Foto: Martin Löffler / FSV Gütersloh 2009)

Die 2. Mannschaft des FSV Gütersloh steht nach der 0:3-Heimniederlage gegen Fortuna Köln vor einer weiteren schweren Aufgabe in der Regionalliga West. Unser Perspektivteam wird am kommenden Sonntag, den 2. April 2023 auswärts auf die U-20 Mannschaft der SGS Essen treffen. Das die Essenerinnen ein ernstzunehmender Gegner sind, steht außer Frage. Das Team von der Ardelhütte belegt aktuell den fünften Tabellenplatz und sie konnten in der Wintervorbereitung die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh in einem Testspiel besiegen. Unsere Mannschaft steht auf dem zwölften Tabellenplatz und hat einen Abstand von drei Punkten zu Vorwärts Spoho Köln und einem rettenden Nichtabstiegsplatz. Gegen die starke Zweitvertretung der SGS Essen möchte das Team von Cheftrainer Mark Oliver Stricker einen Schritt nach vorne machen und dabei die vorhandene Chance auf eine Überraschung nutzen. Das die Essenerinnen besiegbar sind, hat beispielweise erst jüngst der zehntplatzierte 1. FFC Recklinghausen gezeigt, als sie einen 3:2 Sieg einfahren konnten. Die Regionalliga-Partie zwischen der SGS Essen II und dem FSV Gütersloh II wird am Sonntag auf dem Kunstrasenplatz an der Ardelhütte stattfinden. Der Anstoß wird um 13:00 Uhr erfolgen.

Duell auf Augenhöhe: FSV Gütersloh zu Gast beim 1. FC Nürnberg

Torschützin im Hinspiel gegen den 1. FC Nürnberg: FSV-Angreiferin Jacqueline Baumgärtel (Foto: Marina Brüning / FSV Gütersloh 2009)

Spitzenspiel in der 2. Frauen-Bundesliga: Am kommenden Sonntag, den 2. April, kommt es um 11:00 Uhr auf dem Rasenplatz des Sportparks Valznerweiher zum Aufeinandertreffen zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FSV Gütersloh. Die beiden Teams sind direkte Konkurrenten um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga und werden alles daransetzen, um wichtige Punkte im Rennen um einen Aufstiegsplatz zu sammeln. Der FSV Gütersloh steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz mit 33 Punkten, während der 1. FC Nürnberg mit 31 Punkten auf dem vierten Platz liegt. Das Hinspiel am 23. Oktober 2022 endete mit einem knappen 2:1-Sieg für den FSV Gütersloh vor 250 Zuschauer*innen. Die Tore für den FSV erzielten damals Leonie Kreil und Jacqueline Baumgärtel. Die Schiedsrichterin für das Spiel wird Selina Menzel aus Karlsruhe sein. Beide Teams werden mit vollem Einsatz ins Spiel gehen und versuchen, im „Sechs-Punkte-Spiel“ das Maximum zu erreichen. Das Publikum kann sich somit auf eine spannende Partie und hochklassigen Frauenfußball freuen. Für den FSV Gütersloh geht es darum, den Abstand zu den Konkurrentinnen aus Franken zu vergrößern, während der 1. FC Nürnberg mit einem Sieg in der Tabelle an unserer Mannschaft vorbeiziehen könnte. Es bleibt abzuwarten, wer am Ende die Nase vorne haben wird. Ein packendes Spiel ist auf jeden Fall garantiert!

Spitzenspiel der 2. Frauen-Bundesliga: Selina Menzel pfeift 1. FC Nürnberg gegen FSV Gütersloh

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Am kommenden Sonntag, den 2. April 2023, trifft der FSV Gütersloh im Spitzenspiel des 19. Spieltages der 2. Frauen-Bundesliga auswärts auf den 1. FC Nürnberg. Selina Menzel aus Karlsruhe wird das Spiel leiten. Der 24-jährige Menzel werden Sarah Fahrer und Chantal Kann als Assistentinnen zur Seite stehen. Für beide Mannschaften ist das Spiel von besonderer Bedeutung. Mit einem Sieg könnte der FSV einen wichtigen „Big Point“ gegen den direkten Konkurrenten um den Aufstieg in die FLYERALARM Frauen-Bundesliga setzen. Doch der 1. FC Nürnberg befindet sich aktuell in einer hervorragenden Form, so dass der FSV trotz vier Siegen in Folge nur mit einer Bestleistung in Franken punkten kann. Das Spiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FSV Gütersloh wird am kommenden Sonntag um 11:00 Uhr angepfiffen.

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