FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Johanna Braune erhält DFB-Einladung für Lehrgang der U-15 Nationalmannschaft

FSV Nachwuchstalent Johanna Braune (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Johanna Braune aus der U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh hat beim jüngsten U-14 DFB-Länderpokalturnier an der Sportschule Wedau einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Belohnung folgt prompt: Das FSV-Nachwuchstalent gehört zu ingesamt sieben Spielerinnen aus des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), die sich über eine DFB-Nominierungen freuen dürfen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat Johanna Braune für einen Sichtungslehrgang für die neue U-15-Nationalmannschaft im Juli berufen. Wir gratulieren unserer Johanna zur DFB-Berufung und wünschen ihr viel Erfolg bei dem bevorstehenden Sichtungslehrgang.

DFB Women’s Week soll Fokus auf Frauen im Fußball lenken

DFB WOMEN'S WEEK (© Deutscher Fußball-Bund)

„Fokus.Frauen.“ Das ist die Überschrift der DFB WOMEN’S WEEK, die rund um das DFB-Pokalfinale in Köln vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfindet. Dabei sollen durch aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus gerückt und die volle Aufmerksamkeit auf die Themen Frauenfußball und Frauen im Fußball gelegt werden. Einzelheiten zu den Aktionen stellten DFB-Präsident Bernd Neuendorf, DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich und Doris Fitschen, die Gesamtkoordinatorin Strategie Frauen im Fußball FF27 heute im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Mehr Frauen für den Fußball begeistern So sind zahlreiche und vielfältige Maßnahmen über alle Ebenen geplant: Von Aktionen für Mädchen am DFB-Campus, über eine Themenwoche im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund, dem Leadership-Event 2.0 der Bundesliga, der Netzwerkveranstaltung FF27-Forum, Aktionen aus dem eFootball, in den Landesverbänden, den Ligen, dem Jahr der Schiedsrichter*innnen, einen Fanaustausch und noch vieles mehr. Ziel der DFB Women’s Week ist es, durch die Sichtbarkeit auf allen Kanälen mehr „Aktive“ zu gewinnen, neue Zielgruppen zur erreichen, den Zuschauer*innenrekord zu erreichen, die Etablierung des DFB-Pokalfinals als Leuchtturmevent im deutschen Frauensport und die Akquise neuer Partner. Gleichzeitig soll durch eine Call-to-Action auf den digitalen Plattformen zum Besuch eines Frauenspiels aufgefordert werden. Eine Auswahl der Maßnahmen: Digitale Aktionspakete für Frauen- und Männerligen Der Beste Tag mit Britta Carlson und Laura Freigang am DFB-Campus Ausstellung Fokus.Frauen am DFB-Campus DFB Female Brilliance Inside – Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen BNG Kick-Off mit dem Projektteam zur WM-Bewerbung aus drei Ländern eFootball #FameHerGame Themenwoche im Deutschen Fußballmuseum Leadership-Event 2.0 mit den Führungskräften der Bundesligisten Fan-Austausch Jahr der Schiris, verschiedene Aktionen beim DFB-Pokalfinale Fan- und Familienfest DFB-Pokalfinale VfL Wolfsburg gegen SC Freiburg (Quelle: DFB.de)

DFB versteigert Trikots der Frauen-Nationalmannschaft

DFB versteigert Trikots der Frauen-Nationalmannschaft auf MatchWornShirt.com. (© Deutscher Fußball-Bund)

In Kooperation mit der digitalen Fan-Engagement-Plattform MatchWornShirt bietet der DFB den Fans der Frauen-Nationalmannschaft ab sofort die Möglichkeit, sogenannte „Matchworn“-Trikots zu ersteigern. Trikots, die von den Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft auf dem Spielfeld getragen werden, können ab dem Anpfiff live auf MatchWornShirt.com ersteigert werden. Jedes Trikot wird nach dem Spiel ungewaschen und von den jeweiligen Spielerinnen signiert angeboten, was sie zum ultimativen Sport-Erinnerungsstück macht. Zum Auftakt der Partnerschaft werden die Trikots, die beim heutigen Länderspiel gegen Brasilien getragen wurden, zum Verkauf angeboten. Mit einem Teil der Einnahmen aus den Trikot-Versteigerungen unterstützt der DFB die sozialen Aktivitäten und Projekte der DFB-Stiftungen. „Globale Ikone im Weltfußball“ „Durch die Kooperation mit MatchWornShirt bieten wir unseren Fans einzigartige Erinnerungsstücke und geben ihnen die Möglichkeit, Teil der Geschichte unserer Frauen-Nationalmannschaft zu werden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darüber, bleibende Erinnerungen für unsere Fans zu schaffen, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland“, sagt Fritz Frank, Head of Licensing des DFB. „Das Trikot der deutschen Nationalmannschaft ist eine globale Ikone im Weltfußball – und trägt einige der bedeutendsten Erinnerungen im internationalen Fußball mit sich. Wir sind hocherfreut, die Trikots der DFB-Frauen zu einem so aufregenden Zeitpunkt für den Frauenfußball – in Deutschland und darüber hinaus – in unser kollektives Netzwerk zu bringen“, erklärt James Flude, Head of Business Development von MatchWornShirt. (Quelle: DFB.de)

Linna Hermsmeier vom FSV Gütersloh für DFB-Torhüterinnen-Camp nominiert

FSV U-17-Torhüterin Linna Hermsmeier beim DFB

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass unsere U-17 Torhüterin Linna Hermsmeier für ein weiteres Torhüterinnen-Camp des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nominiert wurde. Das DFB-Torhüterinnen-Camp findet vom 16. bis 19. April an der Sportschule Bitburg statt und Linna wird eine von insgesamt 16 nominierten Torhüterinnen sein. Die Leitung des Camps wird Silke Rottenburg, eine ehemalige deutsche Nationaltorhüterin, haben. Sie wird unterstützt von einem mehrköpfigen Team, darunter die Torwarttrainer*innen Christian Hill, Mark van Raay, Tanja Bacher und Frederik Drechsler. Wir drücken Linna die Daumen und wünschen ihr alles Gute für das bevorstehende Camp!

DFB, KNVB und RBFA bewerben sich offiziell um Ausrichtung der Frauen-WM 2027

Breaking New Ground 27: Bewerbung um die Frauen-WM 2027 (© DFB)

We are ready! Mit diesen Worten haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der Königliche Niederländische Fußball-Bund (KNVB) und der Königliche Belgische Fußball-Verband (RBFA) auf die offizielle Einladung zur Bewerbung für die Ausrichtung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2027 reagiert. Einen entsprechenden Tweet veröffentlichten die drei Nationalverbände kurz nach Eingang des so genannten FIFA Circular Letters, in dem alle FIFA-Mitgliedsverbände zur Bewerbung für das Turnier in vier Jahren eingeladen wurden. Damit bekunden DFB, KNVB und RBFA als erste Bewerber ihr Interesse an der Gastgeberrolle für die WM 2027. Die drei Nationalverbände bereiten sich bereits seit 2020 auf die gemeinsame Bewerbung vor und steigen nun mit der Unterstützung ihrer Regierungen in den Ausschreibungsprozess ein. Der Slogan der Kampagne lautet „Breaking New Ground“, dabei wurden mit den Anfangsbuchstaben BNG die Initialien der drei Ländernamen aufgenommen. DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Der Frauenfußball nimmt derzeit weltweit eine tolle Entwicklung. Wir wollen mit unserer gemeinsamen Bewerbung dieses Momentum aufnehmen und ein weiteres Ausrufezeichen setzen. Das ist eine Verantwortung, der wir uns gerne und mit Überzeugung stellen. Wir sind uns sicher, perfekte Voraussetzungen für das Turnier zu bieten. Unser Anspruch ist es, den Spielerinnen beste sportliche Bedingungen, den Fans eine einmalige Atmosphäre und allen Verbänden nachhaltige Ansätze zu präsentieren.“ (Quelle: DFB.de)

Internationale Wochen gegen Rassismus: „Misch dich ein“

Internationale Wochen gegen Rassismus: "Misch dich ein" (© Stiftung gegen Rassismus)

Am 20. März starten die diesjährigen zweiwöchigen Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Misch dich ein“. Gemeinsam rufen der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Stiftung, die Deutsche Sportjugend im DOSB (dsj), Pink gegen Rassismus und die Stiftung gegen Rassismus Vereine, Organisationen, lokale Initiativen, Aktionsgruppen oder Einzelpersonen bis zum 2. April bundesweit dazu auf, sich zu beteiligen und sich „einzumischen“: Gegen jede Form von Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie für Vielfalt und für ein friedliches Miteinander. Dies bekräftigt auch Jimmy Hartwig, ehemaliger Nationalspieler und inzwischen DFB-Botschafter für Fair Play: „Wir können faire Sportsleute mit anständigem Charakter sein, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen. Wenn ihr eine andere Hautfarbe habt, seid stolz darauf. Wir leben in einer Multi-Kulti-Gesellschaft und keiner hat das Recht, andere zu beleidigen oder gar aufgrund der Hautfarbe oder kulturellen Herkunft zu diskriminieren Aktionstag #BewegtGegenRassismus „Auch 2023 werden Menschen auf dem Trainingsplatz, in der Sporthalle oder im Stadion wegen ihrer Herkunft oder ihres Aussehens angefeindet und attackiert“, so Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus und Botschafterin der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023. „Wir sagen Stopp! Gemeinsam stellen wir Rassismus ins Abseits.“ Zum zweiten Mal findet innerhalb der Internationalen Wochen gegen Rassismus der Aktionstag #BewegtGegenRassismus statt. Aktive, Sportvereine und Sportorganisationen werden dazu ermutigt, rund um den 25. März 2023 Sportveranstaltungen und -aktivitäten durchzuführen und mit Sport und Bewegung in der Gruppe oder einzeln die Botschaft zu verbreiten: Wir stehen zusammen – gegen Rassismus und für 100 Prozent Menschenwürde. #BewegtGegenRassismus sowie #PinkGegenRassismus sollen als Hashtags für alle Aktionen in den sozialen Medien dienen. Erinnerung an „Massaker von Sharpeville“ Die Internationalen Wochen gegen Rassismus gehen auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen zurück und erinnern an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich Demonstrierende erschoss. Seit 2016 werden die zweiwöchigen Internationalen Wochen gegen Rassismus von der Stiftung gegen Rassismus rund um den 21. März, den Internationalen Tag gegen Rassismus, koordiniert. In Deutschland engagieren und positionieren sich jährlich öffentlichkeitswirksam mehrere tausend Vereine, Organisationen, Schulen, Religionsgemeinden, Sportvereine und -verbände mit verschiedenen Aktionen und Projekten innerhalb der Internationalen Wochen gegen Rassismus. (Quelle: DFB.de / Stiftung gegen Rassismus)

FSV Gütersloh stellt Lizenzantrag für die erste und zweite Bundesliga

FLYERALARM Frauen-Bundesliga x FSV Gütersloh 2009 x 2. Frauen-Bundesliga

Der FSV Gütersloh hat fristgerecht die Unterlagen für seinen Lizenzantrag für die bevorstehende Saison 2023/24 beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) eingereicht. Der Verein hat dabei Anträge sowohl für die 2. Frauen-Bundesliga als auch die oberste Spielklasse, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga, abgegeben. „Wir befinden uns aktuell in einer sportlich sehr vielversprechenden Lage, so dass wir für die kommende Spielzeit 2023/24 zweigleisig planen können und dies auch sehr gerne tun. Wir haben uns in der Saison 2020/21 aufgrund der Coronapandemie und der dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten gegen einen Lizenzantrag für die erste Liga entschieden. Es war damals eine Entscheidung, die uns allen sehr schwergefallen ist“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Ein Aufstieg wäre für uns als reinen Frauenfußballverein mit einigen Herausforderungen verbunden. Doch wir befinden uns insgesamt auf und abseits des Platzes auf einem guten Weg. Daher möchten wir diesen nächsten Schritt gehen, falls wir am Ende der laufenden Saison einen der beiden Aufstiegsplätze belegen sollten. Doch bis dahin müssen noch so einige Spiele gespielt werden.“ „Bei einem möglichen Aufstieg gilt es einige Rahmenbedingungen zu schaffen, die sich deutlich zu den Kriterien für die 2. Frauen-Bundesliga unterscheiden. Das diese Auflagen nicht einfach zu erfüllen sind, sieht man am Beispiel der SG 99 Andernach. Wir sind bereit, diesen Schritt zu gehen und die Kriterien bestmöglich zu erfüllen, so dass wir im Falle eines Aufstiegs gut gerüstet sind. Als Verein und Vorstand planen wir zweigleisig. Nur so können wir seriös und wirtschaftlich arbeiten“, sagt Sebastian Kmoch, 1. Vorsitzender des FSV Gütersloh. „Unsere Spielerinnen, der Trainerstab und das Team um das Team leisten eine hervorragende Arbeit. Die letzten beiden Spiele konnten gewonnen werden. Jetzt gilt es weiter den Fokus zu bewahren und weiter darauf aufzubauen. Wo wir dann am Ende der Saison stehen werden, gilt es abzuwarten.“ Die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh befindet sich aktuell in Schlagdistanz zu einem Aufstiegsplatz. Nachdem der zweitplatzierte SG 99 Andernach freiwillig auf einen Aufstieg in die erste Liga verzichten wird und keinen Lizenzantrag stellt, werden sich nach dem aktuellen Stand der FSV Gütersloh (Platz 5 / 27 Punkte) und der 1. FC Nürnberg (Platz 3 / 28 Punkte) um den zweiten Aufstiegsplatz duellieren. RB Leipzig steht mit 40 Punkten auf Platz eins und wird nicht mehr einzuholen sein. Der Tabellenvierte, die 2. Mannschaft des FC Bayern München, darf als Zweitvertretung nicht in die oberste Spielklasse aufsteigen.

Korrektur: DFB gibt Schiedsrichtergespann für FSV Gütersloh gegen RB Leipzig bekannt

2. Frauen-Bundesliga - FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Schiedsrichtergespann für das Topspiel der 2. Frauen-Bundesliga zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig bekanntgegeben. Die Leitung der Partie wird Irina Stremel aus Barnten übernehmen. Die 30-jährige Unparteiische wird von Hannag-Ursula Mitera und Lina Schlender assistiert. Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh und RB Leipzig wird am kommenden Sonntag, 19. Februar um 11:00 Uhr angestoßen.

Schweigeminute in Gedenken an die Opfer der Erdbeben in der Türkei und Syrien

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die DFL Deutsche Fußball Liga empfehlen für alle Partien der Bundesliga, der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, der 2. Bundesliga, der 2. Frauen-Bundesliga, sowie dem DFB-Pokal eine Schweigeminute sowie das Tragen eines Trauerflors, um der Opfer der verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien zu gedenken. Diese Empfehlung gilt für alle Partien in den oben benannten Wettbewerben, die in dieser Woche stattfinden werden.

DFB veröffentlicht FFBL Saisonreport 2021/2022: Neuer Höchstwert bei Erträgen

FLYERALARM Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

In der FLYERALARM Frauen-Bundesliga setzt sich der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre fort: Höchstwert bei den Gesamterträgen, kontinuierlich steigende Personalaufwendungen, Rekordwerte im TV und damit steigende Sichtbarkeit im Fernsehen. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des Saisonreports, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) heute für die Spielzeit 2021/2022 veröffentlicht hat. Der Saisonreport 2021/2022 zeigt deutlich: Höhere Sichtbarkeit ist immer auch ein Schlüssel für gesteigerte Einnahmen. Mit mehr als 17 Millionen Euro liegt die Summe der Erträge aller Klubs auf einem neuen Höchstwert. Ein durchschnittlicher Ertrag von 1,4 Millionen Euro pro Verein bestätigt somit erneut das deutliche Wachstum der Erlöse. Im Vergleich zur Spielzeit 2017/2018 ist das eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Die für Frauen- und Mädchenfußball zuständige DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Diese Zahlen bestätigen den positiven Trend der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, die durch die Europameisterschaft in England weiter an Dynamik zunehmen konnte. In der laufenden Saison 2022/2023 bricht die Liga schon jetzt alle Rekorde. Bereits am siebten Spieltag konnte die Marke an Zuschauer*innen aus der gesamten vergangenen Saison überboten werden. Diese Entwicklungen unterstreichen einmal mehr das große Potenzial der Liga.“ „Vereine investieren aus Überzeugung in ihre Frauenteams“ Im Kampf um die Meisterschaft, die Champions-League-Qualifikation und den Klassenverbleib ist die Liga sportlich erneut enger zusammengerückt. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Aufwendungen für das Personal im Spielbetrieb wider: Mit durchschnittlichen Aufwendungen in Höhe von mehr als 1,6 Millionen Euro wurde ebenfalls ein neuer Höchstwert erreicht. Es wird deutlich, dass die Professionalisierung der Bedingungen für die Spielerinnen über alle Klubs hinweg weiter intensiv vorangetrieben wird. Im Durchschnitt weisen die Vereine der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zwar ein negatives Saisonergebnis auf, dennoch befindet sich die Liga in keiner wirtschaftlich bedrohlichen Situation. Das negative Saisonergebnis zeigt vielmehr, dass vor allem die Lizenzvereine noch stärker in den Frauenfußball investieren. Generelle Liquiditätsprobleme entstehen nicht, da die Lizenzklubs die Fehlbeträge des Frauenbereichs ausgleichen können. Das Saisonergebnis der Nicht-Lizenzvereine ist nur im leicht negativen Bereich. Tobias Trittel, Koordinator Sport Frauenfußball VfL Wolfsburg und kommissarischer Vorsitzender des Ausschusses Frauen-Bundesligen (AFBL), sagt: „Diese Aufwendungen zeigen deutlich, dass die Vereine aus Überzeugung in ihre Frauenteams investieren. Die positive Entwicklung unterstreicht, dass wir uns mit Blick auf die angestrebte Professionalisierung der gesamten Liga auf einem guten Weg befinden. Immer mehr Klubs erkennen, welch großes Potenzial im Frauenfußball steckt. Nun gilt es, den Rückenwind der EM zu nutzen und die Investitionen in die Liga weiter zu erhöhen. Denn unter dem Strich ist es auch nicht mehr als eine Momentaufnahme. Wir haben noch viel vor uns.“ Steigende Sichtbarkeit und Rekordquote im Free-TV MagentaSport übertrug in der Saison 2021/2022 erstmals alle 132 Spiele der FLYERALARM Frauen-Bundesliga live. Eurosport, ARD und ihre Dritten Programme sorgten darüber hinaus für 29 Free-TV-Livespiele. Insgesamt wurde im frei empfangbaren Fernsehen eine kumulierte Reichweite von 211 Millionen erzielt. Im Vergleich zur Vorsaison bedeutet dies eine Steigerung um 83 Prozent. Und einer neuen Bestmarke im Fernsehen: Die ARD kam mit der Partie zwischen dem FC Bayern München und der TSG Hoffenheim auf eine Top-Livereichweite von 1,5 Millionen Zuschauer*innen. Manuel Hartmann, Geschäftsführer Spielbetrieb in der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga konnte in der Saison 2021/2022 in den Bereichen Sichtbarkeit, Reichweite und Erträge erneut zulegen und die positive Entwicklung aus den Vorjahren fortführen. Erstmals waren durch MagentaSport alle 132 Spiele live im Fernsehen zu sehen, durch die Übertragungen von Eurosport und ARD ist es gelungen, die Liga auch im Free-TV sichtbar zu machen. Gerade mit Blick auf den neuen Medienrechtevertrag ab der Saison 2023/2024 werden wir die Sichtbarkeit der FLYERALARM Frauen-Bundesliga weiter erhöhen und so auch die wirtschaftliche Grundlage in der Liga weiter verbessern.“