FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh feiert 22:0-Kantersieg im B-Juniorinnen-Westfalenpokal

FSV U17-Nachwuchstalent Madleen Franz (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Da musste sich so manch einer mehrfach die Augen reiben und kam nicht mehr aus dem Staunen heraus: Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh hat am gestrigen Sonntag, den 17. März ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Unserem Nachwuchsteam gelang in der dritten Runde des B-Juniorinnen-Westfalenpokals ein deutlicher 22:0-Kantersieg beim SC Drolshagen. Im ungleichen Duell zwischen dem gastgebenden B-Juniorinnen-Kreisligisten und unserem B-Juniorinnen-Bundesligateam stand es bereits zur Halbzeit 12:0 für den FSV Gütersloh. Emma Bendix (14.), Johanna Herkenhoff (15., 29., 35.), Janna Koerdt (17., 19.), Vada Webbeler (18.), Sophie Walters (22.), Madleen Franz (31.) und Merle Theis (31., 32., 38.) sorgten bereits in der ersten Hälfte für eine deutliche Führung. Im zweiten Durchgang ging es dann munter weiter mit dem Torreigen: Johanna Herkenhoff (42.), Vada Webbeler (44.), Hannah Wehmeyer (61., 74.), Joyce Schüttelhöfer (66., 68., 78.), Laura Naccarato (69.), Lucy Wisniewski (73.) und Jana Koerdt (76.) schraubten den Spielstand auf 22:0 hoch und sorgten somit für einen rekordverdächtigen Endstand. Der FSV Gütersloh steht nach dem Erfolg im Viertelfinale des B-Juniorinnen-Westfalenpokals, wo unsere Mannschaft erneut auswärts antreten wird. Der FSV wird am Mittwoch, den 10. April beim B-Juniorinnen-Bezirksligisten SpVgg Langenhorst-Welbergen zu Gast sein.

U17 des FSV Gütersloh kassiert Last-Minute-Ausgleich im Spitzenspiel

FSV-Nachwuchstalent Hannah Wehmeyer. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Bis zum Ablauf der regulären Schlussminute hielt die U17 des FSV Gütersloh drei Big Points im Titelkampf der Bundesliga West/Südwest in der Hand. Dann schaffte der vermeintlich schon bezwungene Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen am Samstag doch noch den Ausgleich zum 1:1-Endstand. „Wir haben zwei Punkte verloren“, ärgerte sich FSV-Trainer Christian Franz Pohlmann, der sein Team wie schon beim torlosen Hinspiel in der Tönnies-Arena klar besser gesehen hatte. In der engen Konstellation der Spitzengruppe, wo noch fünf nur durch drei Punkte getrennte Teams die Chance auf die Meisterschaft haben, verpassten die Gütersloherinnen damit eine hervorragende Ausgangsposition. Vier Spiele vor Saisonende rangiert der FSV mit 27 Punkten auf Rang fünf. Er hat zwar das auf dem Papier leichteste Restprogramm, weil er nur noch gegen die viertplatzierte SGS Essen (28) antreten muss. Der 1. FC Köln (29), der entthronte Tabellenführer Leverkusen (30) und der neue Primus Borussia Mönchengladbach (30) müssen jeweils noch gegen zwei der Top-5-Konkurrenten ran, haben aber den großen Vorteil ihres besseren Punktekontos. Christian Franz Pohlmann bedauerte insbesondere die Entstehung des Leverkusener Ausgleichtreffers. Erst eine unglückliche Abwehraktion von Sophie Walters brachte die Gastgeber in eine Abschlussposition. Ida Katharina Daedelow netzte in der Nachspielzeit mit einem strammen Schuss zum 1:1 ein. Sie egalisierte damit die von Antonia Schön in der 61. Minute erzielte Gütersloher 1:0-Führung. Im Leverkusener Leistungszentrum Kurtekotten tat sich das von Aleksandar Vukicevic trainierte Bayer-Team schwer mit der im 5-3-2 agierenden FSV-Elf. „Wir hatten durch unser starkes Pressing viele hohe Balleroberungen, haben die Situationen aber leider nicht gut genug zu Ende gespielt“, analysierte Franz-Pohlmann. Nachdem Joyce Schüttelhöfer in der 5. Minute mit einer Riesenchance an Leverkusens Keeperin Elin Lisa Weyand gescheitert war, musste auf der Gegenseite FSV-Torhüterin Linna Hermsmeier zweimal in Klasse-Manier einen Gegentreffer vermeiden (16., 43.). Nach der Pause war der FSV tonangebend. Madleen Franz traf in der 55. Minute aus der Distanz die Latte, wobei Taara Golparvari auf die Chance zum Nachsetzen verzichtete. Beim nächsten Franz-Fernschuss sechs Minuten später war Antonia Schön jedoch zur Stelle, um den von Weyand im Zurückfallen gerade noch abgeklatschten Ball zum 0:1 über die Linie zu drücken. Dem FSV Gütersloh wäre die zittrige Schlussszene wohl erspart geblieben, wenn Lucy Wisniewski in der 71. Minute die nächste Top-Chance genutzt hätte. Doch mit einer „überragenden Parade“ (Franz-Pohlmann) verhinderte Bayer-Torhüterin Weyand das 0:2 und ermöglichte ihrem Team damit den Lucky Punch in der Nachspielzeit. Ein Sonderlob des Trainers erhielt Laura Naccarato, die trotz eines gebrochenen Zehs auf die Zähne biss und eine Stunde lang durchhielt, bis Johanna Herkenhoff sie ersetzte. Ein wenig Pech hatte der FSV mit einem anderen Wechsel. Die in der 52. Minute für die entkräftete Joyce Schüttelhöfer gekommene Taara Golparvari litt nach einem Schlag auf die Rippen unter Atembeschwerden und musste nach 78 Minuten wieder vom Platz. Für sie kam Sophie Walters, der dann das Missgeschick vor dem 1:1 unterlief. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Naccarato (60. Herkenhoff), Koerdt, Wicke, Bendix, Leßner – Wehmeyer – Schön, Franz – Wisniewski, Schüttelhöfer (52. Golparvari, 78. Walters). Im Aufgebot: Schnoor, Pfeiffer, Webbeler, Mentrup (Tw). Tore: 0:1 (61.) Schön, 1:1 (80.+1) Daedelow.

U17 des FSV Gütersloh holt 0:0-Punkt beim 1. FC Köln

FSV U17-Spielerin Hannah Leßner (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Titelkampf in der B-Juniorinnen-Bundesliga wird immer enger – und der FSV Gütersloh hat weiter alle Möglichkeiten. Am 13. Spieltag hielt sich das als Vierter angereiste Team von Trainer Christian Franz-Pohlmann mit dem 0:0 beim punktgleichen Tabellendritten 1. FC Köln schadlos. Zwar fiel der FSV in der Tabelle mit nun 26 Punkten auf Rang fünf zurück, hat aber nur drei Zähler Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Bayer 04 Leverkusen. Nächster Gegner unserer U17 ist am Samstag, 16. März, im Bayer-Leistungszentrum Kurtekotten genau dieses Team von Coach Aleksandar Vukicevic. Auf dem Kunstrasenplatz im Kölner RheinEnergieSportpark lieferten sich der „Eff-Zeh“ und der FSV ein ausgesprochen intensives Spiel, das von vielen Zweikämpfen geprägt war. Auch nach Gelben Karten (3:3) stand es am Ende unentschieden. Bei den Gütersloherinnen kam nach überstandenem Infekt mit Merle Hokamp eine Innenverteidigerin aus dem Frauen-Zweitligakader zum Einsatz. Im Verbund mit ihren Nebenleuten Nova Wicke und Emma Bendix wehrte die Dreierkette vor allem die Vorstöße der schnellen Luise Becker ab, die im Hinspiel zweimal für Köln getroffen hatte. „Wir haben nicht viel zugelassen“, freute sich Christian Franz-Pohlmann über die ebenso engagierte wie konzentrierte Defensivleistung der gesamten Mannschaft. Janne Krumme, beim 4:3-Erfolg im Hinspiel noch sensationelle Schützin des Siegtores, musste in der ersten Halbzeit einmal ihre Klasse als U17-Nationalkeeperin beweisen. Im zweiten Durchgang traf kein Schuss der Gastgeberinnen, bei denen Torjägerin Lilli Becker fehlte, das Gütersloher Tor. Auf der Gegenseite fehlte bei Chancen von Antonia Schön, Madleen Franz und Lucy Wisniewski neben technischer Päzision auch das Quäntchen Glück. „Wir waren dem Lucky Punch deutlich näher als der Gegner“, urteilte Franz-Pohlmann und hatte dabei vor allem die Top-Möglichkeit in der 70. Minute im Blick. Als sich der 1. FC Köln nach einem Zweikampf auf einen Freistoß unweit des Gütersloher Strafraums vorbereitete, signalisierte Schiedsrichterin Sandra Nicole Gasch überraschend, dass sie auf Freistoß für den FSV entschieden hatte. Emma Bendix schickte Lucy Wisniewski auf die Reise, und deren Hereingabe vom linken Flügel landete in der Mitte bei Joyce Schüttelhöfer. Leider bekam unsere freistehende Stürmerin den Ball in der Nähe des Elfmeterpunktes nicht sauber unter Kontrolle, so dass Köln die Situation noch bereinigen konnte. Obwohl die Ersatzbank zahlenmäßig und qualitativ gut besetzt war, verzichtete Christian Franz-Pohlmann auf Wechsel. „Alle elf Spielerinnen waren top im Spiel drin und keine zeigte einen Leistungsabfall“, erklärte der FSV-Coach. FSV Gütersloh: Krumme – Hokamp, Wicke, Bendix – Wehmeyer – Herkenhoff, Schön, Franz, Naccarato – Schüttelhöfer, Wisniewski. Im Aufgebot: Theis, Golparvari, Marczak, Webbeler, Wesseler, Mentrup (Tw).

U17 des FSV Gütersloh gewinnt OWL-Derby in der Bundesliga mit 2:0

FSV U17-Angreiferin Joyce Schüttelhöfer. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die B-Juniorinnen des FSV Gütersloh sind einem wichtigen Erfolgserlebnis in den zweiten Saisonteil der U17-Bundesliga West/Südwest gestartet. Beim DSC Arminia Bielefeld landete das Team von Trainer Christian Franz-Pohlman am Samstag einen ebenso verdienten wie ungefährdeten 2:0-Sieg. Damit behaupteten unsere Mädels ihren dritten Tabellenplatz (25 Punkte) und liegen weiter in Lauerstellung hinter der SGS Essen (27) und Bayer 04 Leverkusen (26). Die Freude über den „Dreier“ beim OWL-Konkurrenten war auch deswegen groß, weil man sich im Hinspiel mit einem 1:1 hatte zufrieden geben müssen. Vor rund hundert Zuschauern an der Postheide, wo der Rasenplatz nicht einfach zu bespielen war, fiel zunächst die prominente Besetzung des Schiedsrichterinnengespanns auf. Mit Nadine Westerhoff (Bochum) an der Pfeife und Kathrin Heimann (Gladbeck) als erste Assistentin hatte der DFB zwei Unparteiische aus der Frauen-Bundesliga entsandt. Zweite Assistentin war die Herforderin Kristina Januschkewitz. Das Trio hatte die engagiert geführte Partie sicher im Griff, Westerhoff kam mit einer gelben Karte für die Bielefelderin Sophia Pauli aus. Der Bedeutung des Spiels entsprechend verfolgten auf der Zuschauertribüne mit Annabel Jäger (Arminia) und Britta Hainke (FSV) auch die Trainerinnen der Frauenteams beider Vereine das Geschehen. Unsere Mädels übernahmen sofort das Kommando und setzten die Bielefelderinnen im vorderen Drittel unter Druck. Und nachdem der erste Versuch, ein Heber von Johanna Herkenhoff, noch knapp das Ziel verfehlt hatte, brachte Joyce Schüttelhöfer den FSV schon in der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Nach einem Zuspiel ihrer Sturmpartnerin Lucy Wisniewski zeigte sie sich nervenstark und schob den Ball an Arminia-Keeperin Leandra Kredell vorbei ins Netz. Dem vierten ließ Schüttelhöfer in der 36. Minute ihren fünften Saisontreffer folgen. Wieder leistete Wisniewski die finale Vorarbeit, diesmal ließ unsere Nummer 9 die Bielefelder Torhüterin aussteigen und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 2:0 ein. Drei weitere Male hatte Kredell das Duell gegen Schüttelhöfer gewonnen, sonst wäre die Gütersloher Pausenführung deutlich höher ausgefallen. Allerdings erspielten sich auch die auf Rang sieben platzierten Gastgeberinnen zwei gute Chancen durch Sophia Pauli (15., 23.), die aber mit etwas Glück und dank Torhüterin Linna Hermsmeier nicht zu einem Gegentreffer führten. „Zu Null gespielt“, war denn auch eines der Komplimente, mit denen Christian Franz-Pohlmann sein Team nach dem Schlusspfiff bedachte. Daran hatte auch Nova Wicke ihren Anteil, die als zentrale Innenverteidigerin einige potenziell brenzlige Situationen stark bereinigte. In der zweiten Halbzeit war das Chancenplus des FSV Gütersloh ebenso deutlich. Doch weder Lucy Wisniewski mit zwei wuchtigen Abschlüssen von halblinks noch Taara Golparvari gelang es, das Ergebnis in eine verdiente Höhe zu schrauben. Zu den erfreulichen Aspekten der Partie gehörte, dass Hannah Wehmeyer, die wochenlang wegen einer Verletzung am rechten Sprunggelenk pausieren musste, in der Schlussphase eingewechselt werden konnte. Erst Tags zuvor hatte ihr der Arzt in Anschluss an eine erneute MRT-Untersuchung grünes Licht gegeben. Die spielstarke Mittelfeldlerin könnte schon im nächsten Bundesligaspiel am Samstag, 9. März, beim 1. FC Köln, zu einem längeren Einsatz kommen. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Walters (66. Schnoor), Wicke, Bendix – Koerdt – Herkenhoff (55. Golparvari), Schön (66. Wehmeyer), Franz (66. Webbeler), Leßner – Schüttelhöfer (55. Pfeiffer), Wisniewski, Im Aufgebot: Naccarato, Krumme (Tw). Tore: 0:1 (7.) Schüttelhöfer, 0:2 (36.) Schüttelhöfer.

FLVW beruft sechs FSV-Spielerinnen für U16-Wintertrainingslager in Portugal

FSV Gütersloh 2009 x Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V.

Der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) hat sechs Spielerinnen des FSV Gütersloh für ein Wintertrainingslager der U16-Westfalenauswahl nominiert. Das Wintertrainingslager wird vom 3. bis 10. März 2024 in Lissabon, Portugal stattfinden. Johanna Braune, Linna Hermsmeier, Janna Koerdt, Mirja Kropp, Hannah Leßner und Pauline Pfeiffer gehören zum 18-köpfigen Kader der Westfalenauswahl. Mit Laura Ludwig, Juliane Mainka, Johanna Rehpöhler und Merle Rohden stehen drei weitere FSV-Talente auf Abruf bereit. Die U16-Westfalenauswahl wird sich zunächst am 3. März am SportCentrum Kaiserau versammeln, bevor sie am nächsten Tag in die portugiesische Hauptstadt fliegen. Es folgt eine intensive Trainingswoche mitsamt zwei Testspielen auf dem Complexo Desportivo de Rio Maior. Wir gratulieren den nominierten FSV-Spielerinnen und wünschen ihnen ein erfolgreiches Wintertrainingslager in Portugal.

U17 des FSV Gütersloh holt sich den Westfalenmeister-Pokal zurück

Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh bejubelt den Turniersieg beim AOK-Hallenmasters. (Foto: FLVW)

Stolzer Triumph zum Abschluss der winterlichen Hallensaison: Unser B-Juniorinnen gewannen am Sonntag das vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) zusammen mit der örtlichen DJK Arminia als Westfalenmeisterschaft ausgerichtete AOK-Hallenmasters in Ibbenbüren. Nach zwei anstrengenden Turniertagen setzte sich das von Lukas Jäschke und Melvin Wulf gecoachte Bundesligateam im Endspiel mit 2:0 gegen den SSV Rhade durch. Neben Medaillen, Meistershirts und vier Bällen nahmen die Gütersloherinnen auch den Cup wieder in Empfang, den sie zuletzt 2020 gewonnen hatten. Nach zweijähriger Coronapause war im Vorjahr, als der FSV im Viertelfinale ausschied, Arminia Bielefeld erfolgreich gewesen. Diesmal beendete unser Nachwuchs das Turnier ohne Niederlage; in 14 Spielen gab es elf Siege und drei Remis. Schon in der Vorrunde am Samstag wurden die Gütersloherinnen ihrer Rolle als Mitfavorit gerecht. In sieben Partien kassierte das sechs Mal siegreiche Team, das in der Jugendherberge Tecklenburg übernachtete, nur ein einziges Gegentor – beim 1:1 gegen den Herforder SV. Damit qualifizierte sich der FSV als Gruppensieger für die Zwischenrunde. Hier gerieten unsere in den ersten beiden Spielen noch von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann gecoachten Mädchen durch zwei Unentschieden gegen den Regionalligisten Delbrücker SC und den Westfalenligisten Herford in Zugzwang. Nun mussten die drei weiteren Partien unbedingt gewonnen werden, um das Halbfinale zu erreichen. Weil das Team entschlossen den Schalter umlegte, gelang das mit Erfolgen über den SSV Rhade (Regionalliga), SC Bielefeld (Bezirksliga) und Fortuna Freudenberg (Westfalenliga) tatsächlich. Im Halbfinale war dann Westfalenligist SC Westfalia Kinderhaus ohne Chance gegen unseren Talentschuppen. Das Finale gegen den SSV Rhade war dann recht schnell vorentschieden. Schon nach einer Minute standen drei Fouls auf dem Konto des robust einsteigenden Gegners, und ab dem vierten Mannschaftsfoul wurde jedes weitere Vergehen mit einem Strafstoß sanktioniert. Den ersten verwandelte Nova Wicke aus neun Metern zur 1:0-Führung. Den zweiten verschoss sie. Mit dem dritten machte Hannah Leßner den 2:0-Endstand perfekt. Das Aufgebot des FSV Gütersloh: Janne Krumme, Linna Hermsmeier – Nova Wicke, Hannah Leßner, Madleen Franz, Emma Bendix, Johanna Herkenhoff, Antonia Schön, Lucy Wisniewski, Janna Koerdt, Joyce Schüttelhöfer, Johanna Braune. Ab sofort gilt der Fokus des Trainerteams ganz der Vorbereitung auf die Fortsetzung der Bundesligasaison. Am 2. März gastiert der als Dritter überwinternde FSV beim Tabellensiebten Arminia Bielefeld. Zwei Testspiele haben die Gütersloherinnen bereits bestritten. Nach einer Niederlage gegen die männliche C-Jugend des SV Avenwedde gab es zuletzt einen 4:0-Sieg über den VfL Bochum. Am kommenden Wochenende stehen im Rahmen eines Vereinsturniers in Hille weitere Partien gegen die B-Juniorinnen des VfL Wolfsburg sowie die Frauen des FC Schalke 04 II sowie des TuS Nettelstedt auf dem Programm.

Borussia Mönchengladbach gewinnt das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup

Borussia Mönchengladbach feiert den Turniersieg beim Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup hat nach drei Tagen Budenzauber vom Feinsten seinen Höhepunkt gefunden: Am heutigen hochspannenden Finaltag konnte sich die U17-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach den begehrten Titel bei Deutschland größtem B-Juniorinnen-Hallenfußballturnier sichern. Die Fohlenelf vom Niederrhein setzte sich im Finale des A-Turniers gegen das Team von Bayer 04 Leverkusen durch. Nach einem torlosen Remis in der regulären Spielzeit behielten die Gladbacherinnen die Nerven und setzten sich mit 5:4 durch. Im kleinen Finale sicherte sich der 1. FFC Turbine Potsdam, nach einem 2:1-Sieg gegen das Team Rot der Gastgeberinnen des FSV Gütersloh, den dritten Platz. Auch das B-Turnier, bei dem die dritt- und viertplatzierten Teams aus der Qualifikationsrunde aufeinandertrafen, konnte die zahlreichen Zuschauer*innen begeistern. Im Finale des B-Turniers setzte sich die SG 99 Andernach mit 1:0 gegen den SC Freiburg durch. Im Rahmen der Siegerehrung, bei der Landrat Sven-Georg Adenauer als Ehrengast anwesend war, wurden darüber hinaus Auszeichnungen in den Kategorien „Beste Spielerin des Turniers“, „Beste Torschützin des Turniers“ und „Beste Torhüterin des Turniers“ vergeben. Nancy Al Saleh von Bayer 04 Leverkusen wurde zur „Beste Spielerin des Turniers“ gekürt, während sich Leonie Kreuz (FSV Hessen Wetzlar) mit sieben Turniertoren die Torjägerinnenkanone sichern konnte. Die Auszeichnung zur „Besten Torhüterin des Turniers“ ging an die erst 14-jährige Mirja Kropp vom FSV Gütersloh. Das #GTHM24 im Überblick A-Turnier Platz 1: Borussia Mönchengladbach Platz 2: Bayer 04 Leverkusen Platz 3: 1. FFC Turbine Potsdam B-Turnier Platz 1: SG 99 Andernach Platz 2: SC Freiburg Platz 3: SSV Rhade 1925 Beste Spielerin des Turniers Nancy Al Saleh (Bayer 04 Leverkusen) Beste Torschützin des Turniers Leonie Kreuz (FSV Hessen Wetzlar) Beste Torhüterin des Turniers Mirja Kropp (FSV Gütersloh 2009 rot) Alle Ergebnisse, Torschützinnen und Statistiken stehen auf https://tournify.de/live/gthm24 zur Verfügung.

Zweiter Turniersieg innerhalb von 24 Stunden für die U17 des FSV

Die U17 des FSV Gütersloh feiert den zweiten Titel innerhalb von 24 Stunden. (Foto: Leßner / FSV Gütersloh 2009)

Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh bereitet sich weiter erfolgreich auf das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup vor. Nachdem das Team bereits am Donnerstag, den 28. Dezember 2023 das erste B-Juniorinnen-Hallenturnier des TuS Oeventrop gewinnen konnte, feiert das Team innerhalb von 24 Stunden einen weiteren Erfolg. Am Freitag, den 29. Dezember holte sich das Team den Turniersieg beim „Hallenturnier Höherklassig“. Veranstalter des Turniers war erneut der TuS Oeventrop. Unsere U17-Mannschaft konnte vier der fünf Partien gewinnen, während ein Spiel mit einem Unentschieden endete. Mit starken 13 Punkten sicherte sich der FSV Gütersloh den Titel vor dem RW Ahlen, der mit acht Zählen auf Platz zwei landete. Die FSV-Ergebnisse in der Übersicht FSV Gütersloh U17 1:1 SV Berghofen FSV Gütersloh U17 7:1 TSG Wilhelmshöhe TV Brechten 0:5 FSV Gütersloh U17 RW Ahlen 2:5 FSV Gütersloh U17 DSC Arminia Bielefeld U17 1:2 FSV Gütersloh U17

FSV Gütersloh gewinnt B-Juniorinnen-Hallenturnier des TuS Oeventrop

Die U17 des FSV bejubelt beim Hallenturnier des TuS Oeventrop den Turniersieg. (Foto: Melvin Wulff / FSV Gütersloh 2009)

Die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh ist erfolgreich in die Hallensaison und somit in die Vorbereitungen für das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup gestartet. Die Nachwuchstalente des FSV überzeugten am gestrigen Donnerstag, den 28. Dezember 2023 beim B-Juniorinnen-Hallenturnier des TuS Oeventrop. Im ersten Spiel des Turniers konnte der FSV einen 4:1-Sieg gegen den TuS Grünenbaum verbuchen. Es folgten ein 6:1-Sieg gegen den SVW Soest und ein 3:1-Erfolg gegen den DSC Arminia Bielefeld. Im vierten Spiel setzte es einen kleinen „Dämpfer“, als die DJK Arminia Ibbenbüren den FSV ein 1:1-Unentschieden abringen konnte. Doch die Spielerinnen des FSV ließen sich davon nicht beirren und beendeten das Turnier mit einem souveränen 5:1-Sieg gegen den SuS Scheidingen. Der FSV Gütersloh sicherte sich somit nicht nur 13 Punkte aus fünf Partien, sondern auch den Turniersieg.

Vada Amy Leann Webbeler verstärkt die U17 des FSV Gütersloh

FSV U17-Spielerin Vada Amy Leann Webbeler (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich sehr, ein neues Nachwuchstalent im Verein begrüßen zu dürfen. Vada Amy Leann Webbeler verstärkt ab sofort unsere U17-Mannschaft und wird somit in der Rückrunde in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest auflaufen. Die 16-jährige Nachwuchsspielerin wechselt vom Westfalenligisten BSV Ostbevern zum FSV Gütersloh. In Ostbevern hat Vada alle Spiele bestritten und kommt auf die meisten Einsatzzeiten. Wir freuen uns sehr, dass Vada ab sofort für den FSV Gütersloh auflaufen wird und wünschen ihr viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben im FSV-Trikot.

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