FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Neues Trainerteam startet mit Elan in die zweite Phase der Vorbereitung

Auftakt der zweiten Phase der Sommervorbereitung 2024. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Fünf Wochen vor dem erstem Pflichtspiel, dem DFB-Pokalmatch gegen Union Berlin, sind die Zweitligafußballerinnen des FSV Gütersloh am Montag mit Elan in die zweite Phase der Saisonvorbereitung gestartet. Das neue Trainerteam, Chefcoach Daniel Fröhlich, „Co“ Rainer Borgmeier sowie Torhüterinnentrainer Melvin Wulff, hielt das Team beim öffentlichen Pressetraining in der Tönnies-Arena rund 90 Minuten in Bewegung – überwiegend mit Ball. „Laufen ist nicht gerade meine Leidenschaft, aber ich habe keinen Bammel vor den fünf Wochen, sondern freue mich auf die Vorbereitung , sagte Lea Bartling. Die 20-jährige Offensivspielerin, die nach einem einjährigen USA-Aufenthalt nach Deutschland zurückgekehrt und zum FSV Gütersloh gewechselt ist, ist der bislang einzige externe Neuzugang. Wegen eines Nasenbeinbruchs muss sich die in Gütersloh geborene Verlerin im Training noch etwas zurückhalten, bis ihr eine Schutzmaske angefertigt ist. Dann will Lea Bartling, die als Juniorin bereits für den FSV aktiv war, ihre Erfahrung ausspielen, die sie von 2020 bis 2023 in Regionalliga und 2. Frauen-Bundesliga bei Arminia Bielefeld gesammelt hat. Einige Einheiten hatte Bartling bereits während der ersten zweiwöchigen Vorbereitungsphase mit ihrem neuen Team absolvieren können, bevor Daniel Fröhlich seinen Spielerinnen zwei Wochen Pause gönnte. „Es macht viel Spaß, die Mädels sind sehr wissbegierig“, fasste der 42-Jährige, der zuletzt acht Jahre die männliche U19 des SC Verl trainiert hatte, seine Eindrücke vom Debüt im Frauenfußball zusammen. Mit einem 1:0-Sieg beim Bundesligisten Bayer Leverkusen hatte der FSV Gütersloh sogar gleich ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. In fünf weiteren Testspielen, das erste bereits am Samstag (20. Juli) beim holländischen Erstligisten PEC Zwolle, sowie bei zwei Turnieren und vor allem in den zahlreichen Trainingseinheiten soll das Team in Top-Form gebracht werden. Dem Wochenend-Trainingslager Anfang August in der Kaserne Augustdorf kommt neben dem körperlichen Drill auch Bedeutung für das Team-Building zu. Die Kaderschmiede betrachtet Daniel Fröhlich noch nicht als abgeschlossen. „Wir sind in Gesprächen“, sagte er, ohne Namen zu nennen. Immerhin verriet er, Ausschau nach einem Linksfuß zu halten. Dass der FSV Gütersloh den Verlust einiger Stammkräfte hinnehmen musste, nimmt der neue Coach, der für die Entwicklung von Talenten bekannt ist, relativ gelassen hin: „Wenn wichtige Spielerinnen gehen, werden andere Spielerinnen wichtiger, die vorher vielleicht nicht ganz so wichtig waren.“ Mit Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer nehmen drei letztjährige U17-Leistungsträgerinnen ebenso am Training der „Ersten“ teil wie die aus der „Zweiten“ hochgezogene Julia Gärtner. Fest zum Zweitligakader gehören neben Torhüterin Janne Krumme (aus der U17) nun mit Leandra Kammermann, Olivia Zitzer und Chiara Tappe drei Spielerinnen, die zuletzt dem Perspektivteam in der Regionalliga zum Klassenerhalt verholfen hatten. Beim Auftakt am Montag fehlten noch einige Spielerinnen wegen Urlaub, Krankheit oder aus beruflichen Gründen. Merle Hokamp bestritt zeitgleich mit dem U19-Nationalteam in Litauen das erste EM-Match (1:1 gegen die Niederlande). Dafür trainierten Demi Pagel und Cisel Akgül mit, zwei im Mai vom FSV verabschiedete Spielerinnen, die erst in zwei Wochen zum „Fußballstudium“ in die USA wechseln. Was die Saisonerwartungen angeht, setzt man beim FSV auf die wegen der Aufstockung der Bundesliga erstmalig auf drei angehobene Zahl der Aufsteiger. „Das ist nicht die große, aber eine kleine Chance für den FSV“, erklärte Geschäftsführer Michael Horstkötter, der den FSV auf Augenhöhe mit sieben weiteren Teams sieht. Co-Trainer Rainer Borgmeier macht aus seinem Wunschziel kein Geheimnis und peilt eine Top-3-Position an. „Wenn wir am Ende einen Platz über Union Berlin stehen, sind wir zufrieden“, sagte der 58-Jährige – wohl wissend um die Favoritenrolle, die dem Aufsteiger in der 2. Frauen-Bundesliga zugeschrieben wird. „Die haben ganz andere Möglichkeiten“, verweist Daniel Fröhlich auf die professionellen Strukturen und die finanziellen Potenziale des Klubs aus Köpenick. Für das reizvolle Pokalmatch, das vom DFB noch nicht taggenau terminiert ist, heiße das aber gar nichts: „In einem Spiel ist immer alles möglich.“

„Kapitänsregelung“ wird in allen deutschen Spielklassen eingeführt

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Bei der am Sonntag zu Ende gegangenen UEFA EURO 2024 ist sie auf große Zustimmung gestoßen, nun wird sie auch in Deutschland zum Saisonbeginn einheitlich in allen Spielklassen eingeführt: die Anweisung, dass sich nur der Mannschaftskapitän an den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin wenden darf, um eine wichtige Entscheidung erklärt zu bekommen. Die Kapitäne sind zudem dafür verantwortlich, dass ihre Mitspieler die Unparteiischen respektieren, Abstand halten und sie nicht bedrängen. Ein Spieler, der die Rolle seines Kapitäns ignoriert, beim Referee reklamiert oder sich respektlos verhält, wird verwarnt. Wenn der Torwart des Teams das Kapitänsamt innehat, wird vor dem Spiel ein Feldspieler bestimmt, der den Schiedsrichter ansprechen kann, falls sich am anderen Ende des Spielfeldes eine strittige Szene ereignet. Die Unparteiischen werden ihrerseits dazu ermutigt, sich im Dialog mit den Kapitänen auszutauschen, um eine respektvolle Atmosphäre zwischen allen Parteien zu schaffen und eine Vertrauensbasis zu den Spielerinnen und Spielern aufzubauen. Gemeinsame Entscheidung von DFB Schiri GmbH, DFB e.V. und DFL Die Entscheidung, die „Kapitänsregelung“ einheitlich im gesamten deutschen Spielbetrieb zu übernehmen, trafen die DFB Schiri GmbH, der DFB e.V. und die DFL in Gesprächen gemeinsam und einmütig. Die Regelung gilt entsprechend sowohl in den drei Profiligen der Männer als auch in den Frauen-Bundesligen, sämtlichen Amateurspielklassen, allen Pokalwettbewerben und dem Jugendbereich. Sie wurde bei der EURO 2024 in Deutschland erstmals umgesetzt und sorgte für einen respektvolleren Umgang mit den Unparteiischen sowie für ein positives Echo in den Medien und der Öffentlichkeit. Gemeinsam beschlossen wurde in den Gesprächen zudem, dass die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in allen Spielklassen präventiv agieren sollen, wenn die Torhüter den Ball deutlich länger als die erlaubten sechs Sekunden mit den Händen kontrollieren, und klare Verstöße gegen diese Regelung konsequenter als bisher sanktionieren. Das Gleiche gilt für Einwürfe: Auch hier sollen die Referees proaktiv auf eine korrekte Ausführung hinwirken und eindeutig falsche Einwürfe ahnden. Weiter konsequente Ahndung von Unsportlichkeiten und groben Fouls Präventive Ansprachen an die Spieler im Vorfeld von Freistößen in Tornähe und Strafstößen sollen die Unparteiischen zwar vornehmen, aber nicht in dem Maße ausdehnen, wie es teilweise bei der Europameisterschaft zu beobachten war. Bei der Bemessung der Nachspielzeit sollen die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter die bewährte Praxis der vergangenen Saison beibehalten und verlorene Spielzeit konsequent nachspielen lassen. Ebenfalls fortgesetzt werden soll das entschlossene Vorgehen der Referees gegen unsportliches Verhalten jeglicher Art. Dazu gehören nicht nur Respektlosigkeiten gegenüber den Unparteiischen, sondern beispielsweise auch Spielverzögerungen wie das Ballwegschlagen und -tragen. Auch die konsequente Ahndung gesundheitsgefährdender Foulspiele mit der Roten Karte, wie sie in der vergangenen Saison praktiziert wurde, soll weiterhin erfolgen. Stimmen zur Einführung der „Kapitänsregelung“ Knut Kircher (Geschäftsführer Sport und Kommunikation DFB Schiri GmbH): „Alles, was dem Image des Fußballs gut tut, werden wir hundertprozentig und konsequent als Schiedsrichter unterstützen! Uns ist dabei sehr bewusst, dass wir in den drei Profiligen und im DFB-Pokal eine Vorbildrolle einnehmen, der wir auch jederzeit gerecht werden wollen.“ Ansgar Schwenken (DFL-Direktor Spielbetrieb & Fans): „Nachdem wir uns in der Kommission Fußball und in Abstimmung mit dem Bund Deutscher Fußball-Lehrer bereits in der vergangenen Saison für ein rigoroses Ahnden von Unsportlichkeiten stark gemacht haben, ist die Umsetzung der ‚Kapitänsregelung‘ der logische nächste Schritt für noch mehr Fairness und Respekt.“ Ronny Zimmermann (DFB-Vizepräsident): „Einfach nur positiv, in jeglicher Hinsicht! Schnellere Spielfortsetzungen und ein erheblich respektvollerer Umgang miteinander, um nur zwei Aspekte zu nennen. Eine tolle Sache, die hervorragend zu unserer Linie der vergangenen Jahre passt. Ich hoffe auf sehr viele positive Effekte, insbesondere im Amateurfußball.“ Christine Baitinger (Sportliche Leiterin DFB-Schiedsrichterinnen): „Ich begrüße die ‚Kapitänsregelung‘ sehr! Die Europameisterschaft hat uns gezeigt, dass dadurch auch wieder im Fußball respektvoller miteinander umgegangen wird. Dies wird uns in allen Spielklassen helfen.“ Udo Penßler-Beyer (Vorsitzender DFB-Schiedsrichter-Ausschuss): „Ich verspreche mir von der Einführung der ‚Kapitänsregelung‘ gerade auch im Amateurbereich einen deutlich respektvolleren Umgang miteinander. Der Schiedsrichter muss nicht mehr mit mehreren Spielern gleichzeitig unter Bedrängnis kommunizieren und kann seine Botschaft kurz und prägnant an den Kapitän übermitteln. Ein respektvollerer Umgang auf dem Spielfeld sollte sich dann auch positiv auf den Zuschauerbereich auswirken. Die Europameisterschaft hat bewiesen, dass es funktioniert.“ Lutz Wagner (DFB-Schiedsrichter-Lehrwart): „Die Einführung ist nicht nur sinnvoll und praxisgerecht, sie hilft auch dem Fußball bis an die Basis. Zudem ist sie sehr einfach umsetzbar, da es keinerlei regeltechnische Veränderungen braucht, sondern nur der Ablauf der Kommunikation zwischen dem Schiedsrichter und dem Kapitän klar definiert wird. Für alle Beteiligten gibt es zudem auch ein kurzes prägnantes Informationsblatt, damit alle auf dem selben Sachstand sind.“ (Quelle: DFB.de)

Von Chicago nach Gütersloh: FSV verpflichtet Lea Bartling

Lea Bartling wechselt zum FSV Gütersloh. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung von Lea Bartling bekannt zu geben. Die 20-jährige Offensivspielerin wechselt von den DePaul Blue Demons, dem Women’s Soccer Team der DePaul University in Chicago, Illinois (USA), zum FSV Gütersloh. „Ich freue mich sehr! Ich kann es kaum erwarten, mit dem Team auf dem Platz zu stehen“, zeigt der FSV-Neuzugang über ihren Wechsel begeistert. „Ich wollte gerne eine neue Herausforderung eingehen und denke, dass das mit FSV in der 2. Frauen-Bundesliga genau der richtige Schritt ist.“ Lea Bartling kehrt nach einem erfolgreichen Jahr in den USA nach Deutschland zurück. Sie wechselte nach dem Ende der Saison 2022/23 in die Vereinigten Staaten, um ihrem Studium nachzugehen und zeitgleich in der National Collegiate Athletic Association (NCAA) Division I für die DePaul Blue Demons zu spielen. „Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in den USA die Gelegenheit hatte, mich sowohl auf als auch neben dem Platz sehr weiterzuentwickeln“, blickt Bartling auf ihre Zeit in den Vereinigten Staaten zurück. „Gerade zum Thema ‚Mindset‘ wurde uns viel beigebracht, weswegen ich denke, dass ich die Mannschaft mit meiner positiven Einstellung weiterbringen kann. Auch wurde in den USA sehr viel Wert auf Fitness gelegt, weswegen ich denke, dass es gut und hilfreich ist, in diesem Bereich gut drauf zu sein.“ Vor ihrem Engagement in den USA war Bartling für den DSC Arminia Bielefeld aktiv, wo sie bereits wertvolle Erfahrungen in der 2. Frauen-Bundesliga, dem DFB-Pokal der Frauen und der Regionalliga West sammeln konnte. Für Bartling beginnt nun ein neues Kapitel ihrer fußballerischen Karriere. Mit dem Wechsel in die Dalkestadt wird sie in der Saison 2024/25 für den FSV Gütersloh auflaufen und ihren Teil dazu beitragen, die Ziele in der 2. Frauen-Bundesliga und im DFB-Pokal zu erreichen. Lea Bartling hat dabei ein klares Ziel: „Das Beste mit dem Team aus dem Team rausholen und eine erfolgreiche Saison in der 2. Bundesliga zu spielen.“ Der erste Schritt für eine erfolgreiche Saison ist dabei getan. „Alle haben mich sehr gut aufgenommen und ich freue mich darauf, das Team besser kennenzulernen und die Zeit zu starten“, freut sich die USA-Rückkehrerin, die beim FSV Gütersloh das Trikot mit der Nummer 14 tragen wird. Der FSV Gütersloh heißt Lea Bartling herzlich willkommen und wünscht ihr viel Erfolg sowie einen guten Start in die Saison 2024/25.

Vier Nachwuchstalente steigen in die erste Mannschaft des FSV Gütersloh auf

Beförderung ins Zweitligateam (v.l.n.r.): Emma Bendix, Janne Krumme, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer. (Fotos: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass zur neuen Saison 2024/25 vier Talente aus der U17-Mannschaft den Sprung in die erste Mannschaft geschafft haben. U17-Nationaltorhüterin Janne Krumme sowie die Mittelfeldspielerinnen Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer werden ab sofort das Zweitligateam von Cheftrainer Daniel Fröhlich verstärken. Janne Krumme hat als U17-Nationaltorhüterin bereits auf höchstem Niveau überzeugt und bringt ihr großes Potenzial nun in die erste Mannschaft ein. Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer haben im Mittelfeld der U17-Mannschaft durch ihre herausragenden Leistungen in der B-Juniorinnen-Bundesliga auf sich aufmerksam gemacht und sind bereit, nun den nächsten Schritt in ihrer fußballerischen Karriere zu machen. Die Förderung und Entwicklung junger Talente ist ein zentrales Element der Vereinsphilosophie des FSV Gütersloh. Jahr für Jahr gelingt es dem Verein, Nachwuchsspielerinnen erfolgreich in den Frauenbereich zu integrieren und ihnen den Weg in die 2. Frauen-Bundesliga zu ebnen. Die Beförderung von Bendix, Krumme, Leßner und Wehmeyer ist ein weiterer Beweis für diese erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Das Nachwuchsquartett wird dabei mit Daniel Fröhlich auf einen Cheftrainer treffen, der bekannt ist für seine erfolgreiche Arbeit mit Nachwuchstalenten. Fröhlich wird die jungen Spielerinnen mit seiner jahrelangen Erfahrung an das Level in der 2. Frauen-Bundesliga heranführen. Der FSV Gütersloh wünscht den vier Spielerinnen viel Erfolg und freut sich auf eine spannende und erfolgreiche Saison 2024/25.

FSV-Talent Merle Hokamp für Europameisterschaft der U 19-Frauen nominiert

Merle Hokamp wird bei der U19-EM für Deutschland auflaufen. (Foto: Liam S. Curtis Mbella Ngom/DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am heutigen Donnerstag seinen 20-köpfigen Kader für die Europameisterschaft der U 19-Frauen nominiert. U19-Nationaltrainer Michael Urbansky hat dabei auch Merle Hokamp vom FSV Gütersloh nominiert. Die EM-Endrunde wird vom 14. bis 27. Juli 2024 in Litauen stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Merle Hokamp zu ihrer Nominierung in den Kader der deutschen U19-Nationalmannschaft und wünscht ihr sowie dem gesamten DFB-Team eine erfolgreiche Teilnahme an der Europameisterschaft der U 19-Frauen.

DFB-Pokal der Juniorinnen: FSV Gütersloh erhält Freilos für die erste Runde

DFB-Pokal der Juniorinnen (© DFB)

Der neugeschaffene DFB-Pokal der Juniorinnen wird mit insgesamt 51 Mannschaften ausgespielt. Zum Teilnehmerfeld des neuen Wettbewerbs gehören alle 30 Mannschaften der B-Juniorinnen-Bundesliga-Saison 2023/24, und somit auch das Nachwuchsteam des FSV Gütersloh. Die erste Runde wird am 17. Juli 2024 ausgelost. Der FSV Gütersloh proftiert dabei von der Abschlussplatzierung in der abgelaufenen Saison der B-Juniorinnen-Bundesliga und erhält als eine von insgesamt 13 Mannschaften ein Erstrundenfreilos. Die Erstrundenpartien des DFB-Pokal der Juniorinnen wird am Samstag, den 7. September stattfinden. Der FSV Gütersloh wird in der zweiten Runde, am 12. Oktober 2024, erstmals in das Geschehen eingreifen. Das Finale um den DFB-Pokal der Juniorinnen wird am 7. Juni 2025 ausgetragen.

FSV-Talent Merle Hokamp feiert Länderspieldebüt in der deutschen U19-Nationalmannschaft

FSV-Spielerin Merle Hokamp im Einsatz gegen den Hamburger SV in einer Partie der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gratuliert herzlich seinem Defensivtalent Merle Hokamp zu ihrem erfolgreichen Debüt in der deutschen U19-Nationalmannschaft. Nach bemerkenswerten Leistungen für den FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga, sowie in den U15-, U16- und U17-Nationalteams hat Hokamp nun den nächsten Schritt in ihrer Karriere gemacht. Am vergangenen Samstag, den 29. Juni, durfte Hokamp im Testspiel gegen die U19-Nationalmannschaft von Serbien ihr erstes U19-Länderspiel bestreiten. Bei ihrer erstmaligen Berufung in die U19-Nationalmannschaft stand Merle Hokamp auch gleich direkt in der Startelf von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky. Sie durfte eine Halbzeit lang ihr Können unter Beweis stellen und überzeugte mit ihrer Leistung auf dem Platz. Die DFB-Juniorinnen gewannen die Partie auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main souverän mit 4:0. Das Testspiel ist ein Teil der Vorbereitungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die vom 14. bis zum 27. Juli in Litauen stattfindende Endrunde der U19-Europameisterschaft 2024. Die DFB-Auswahl wird in der Gruppenphase auf die Niederlande, Irland und Spanien treffen. Der FSV Gütersloh ist unglaublich stolz auf Merle und ihre kontinuierliche Entwicklung. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft ist ein verdienter Erfolg und zeigt, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement Früchte tragen. Wir freuen uns sehr, sie weiterhin in unseren Reihen zu wissen und sind überzeugt, dass sie auch in Zukunft Großes mit dem Verein und im DFB-Dress erreichen wird.

Tönnies Unternehmensgruppe setzt Hauptsponsoring des FSV Gütersloh langfristig fort

Maximilian Tönnies und Michael Horstkötter freuen sich über die Fortsetzung der langfristigen Zusammenarbeit. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Klares Bekenntnis zum Frauenfußball in der Region: Der FSV Gütersloh freut sich, die langfristige Verlängerung des Hauptsponsoringvertrags mit der Tönnies Unternehmensgruppe bekanntzugeben. Seit 2012 unterstützt das international tätige Familienunternehmen den FSV Gütersloh als Hauptsponsor und es wird dieses Engagement über den Sommer 2024 hinaus fortsetzen. Die Tönnies Unternehmensgruppe, auch Inhaber und Betreiber der FSV-Heimspielstätte, der Tönnies-Arena, bleibt somit weiterhin der wichtigste Sponsor und Partner für den Verein. „Die langfristige Sponsoring durch die Tönnies Unternehmensgruppe ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg und unsere Entwicklung. Wir sind dankbar für das kontinuierliche Vertrauen und die Zusammenarbeit“, so FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. Mit der Verlängerung des Sponsoringvertrags um drei Jahre bis 2027 untermauert der Lebensmittelproduzent aus Rheda-Wiedenbrück seine explizite Zustimmung zur geplanten Verschmelzung des FSV Gütersloh mit dem FC Gütersloh zur Saison 2025/26. Durch die Verschmelzung beider Vereine soll nicht nur der bundesweit geschätzte Frauen- und Mädchenfußball auf Spitzenniveau aus Gütersloh erhalten und weiterentwickelt werden, sondern auch ein starker Gesamtverein mit nachhaltig erfolgreichem Männer- und Frauenfußball entstehen. Die Tönnies Unternehmensgruppe wird dadurch gemeinsam mit der Hagedorn Unternehmensgruppe, dem Hauptsponsor des FC Gütersloh, eine Schlüsselrolle einnehmen und so das nachhaltige sowie professionelle Wachstum des Fußballs in der Dalkestadt vorantreiben. „Der FSV Gütersloh ist eine Herzensangelegenheit unseres Familienunternehmens. Wir haben großen Respekt vor der herausragenden Arbeit des Vereins und freuen uns, die langjährige Partnerschaft fortzusetzen“, erklärt Maximilian Tönnies. „Als wir das Engagement 2012 begonnen haben, haben wir fest an eine erfolgreiche Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland geglaubt. Heute ist der Stellenwert um ein Vielfaches höher und ist die Belohnung für die tolle Arbeit in diesem Bereich in ganz Deutschland.“ Mit großer Zuversicht sieht der FSV Gütersloh der Zukunft entgegen und freut sich auf die vielen Möglichkeiten und Erfolge, die diese Partnerschaft bieten wird.

FSV Gütersloh trifft in der ersten DFB-Pokalrunde auf Union Berlin

DFB-Pokal der Frauen 2024/24: Der FSV trifft auf Union Berlin.

Der FSV Gütersloh freut sich, den Gegner für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen 2024/2025 bekannt zu geben. In der heutigen Auslosung im DFB-Campus in Frankfurt am Main wurde dem FSV der 1. FC Union Berlin zugelost. Die Partie wird in der Tönnies-Arena stattfinden. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen wird am 17./18./19. August ausgetragen und somit eine Woche vor dem ersten Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga. Die Auslosung wurde von Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen & Mädchen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, durchgeführt. Insgesamt nehmen 50 Mannschaften an der neuen Pokalsaison teil. Alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der letzten Spielzeit 2023/2024 sowie die beiden bestplatzierten Teams der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison erhielten ein Freilos und steigen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Der FSV Gütersloh wird in der ersten Hauptrunde auf die „Eisernen“ aus Berlin treffen, ein spannender Pflichtspielauftakt, auf den sich das Team bereits jetzt intensiv vorbereitet. Die Mannschaft hofft auf die zahlreiche Unterstützung unserer Fans und freut sich auf eine spannende Pokalsaison. Der DFB-Pokal der Frauen gewinnt dabei für die teilnehmenden Mannschaften nicht nur weiter sportlich an Attraktivität, sondern auch finanziell. Dank der erstmaligen Zentralvermarktung von Viertel- und Halbfinale sowie eines generell gestiegenen Sponsoreninteresses am DFB-Pokal der Frauen hat sich die Ausschüttungssumme im Vergleich zur Vorsaison auf über 1,7 Millionen Euro verdoppelt. Im Einzelnen verteilen sich die Ausschüttungen an die Vereine folgendermaßen: • 1. Runde: 5.000 Euro • 2. Runde 7.500 Euro • 3. Runde: 10.000 Euro • Viertelfinalspiele: 70.000 Euro • Halbfinalspiele: 80.000 Euro • Verlierer des Finals: 100.000 Euro • Gewinner des DFB-Pokals: 150.000 Euro DFB-Pokal der Frauen 2024/25 – Spiele der 1. Runde Gruppe Nord FC Hansa Rostock (Verbandsliga) – VfL Bochum (2. Frauen-Bundesliga) Hertha BSC Berlin (Regionalliga Nordost) – ATS Buntentor (Regionalliga Nord) ESV Rot-Weiss Göttingen (Regionalliga Nordost) – SV Meppen (2. Frauen-Bundesliga) FC St. Pauli (Regionalliga Nord) – DSC Arminia Bielefeld (Regionalliga West) FSV Gütersloh 2009 (2. Frauen-Bundesliga) – 1. FC Union Berlin (2. Frauen-Bundesliga) VfR Warbeyen (Regionalliga West) – DJK Wacker Mecklenbeck (Regionalliga West) SV Henstedt-Ulzburg (Regionalliga Nord) – FC Viktoria Berlin (Regionalliga Nordost) BSG Stahl Brandenburg (Landesliga) – Kieler MTV (Regionalliga Nord) 1. FC Magdeburg (Regionalliga Nordost) – Hamburger SV (2. Frauen-Bundesliga) Gruppe Süd Kickers Offenbach (Regionalliga Süd) – FC Ingolstadt (2. Frauen-Bundesliga) SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein) – TuS Issel (FV Rheinland) SV Eintracht Leipzig-Süd (Landesliga) – Borussia Mönchengladbach (2. Frauen-Bundesliga) SG 99 Andernach (2. Frauen-Bundesliga) – SC Sand (2. Frauen-Bundesliga) SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV) – 1. FFV Erfurt (Thüringer FV) FC Forstern (Regionalliga Süd) – SV 67 Weinberg (2. Frauen-Bundesliga) Hegauer FV (Südbadischer FV) – SV Hegnach (Regionalliga Süd) Karlsruher SC (Badischer FV) – SV 07 Elversberg (Saarländischer FV) VfB Stuttgart (Württembergischer FV) – 1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)

DFB nominiert FSV-Talente Linna Hermsmeier und Hannah Leßner zu U16-Lehrgang

FSV-Talente Linna Hermsmeier und Hannah Leßner. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Linna Hermsmeier und Hannah Leßner stehen im Aufgebot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für einen Perspektivlehrgang der deutschen U16-Nationalmannschaft. Die beiden Nachwuchstalente des FSV Gütersloh gehören zu den insgesamt 26 Spielerinnen, die von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer nominiert wurden. Die nominierten Spielerinnen werden sich am Sonntag, den 7. Juli auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main versammeln. Neben dem U16-Trainerteam wird auch das Trainerteam der U17-Nationalmannschaft um Cheftrainerin Melanie Behringer die dreitägige DFB-Maßnahme begleiten. Der FSV Gütersloh gratuliert seinen nominierten Spielerinnen. Wir wünschen Linna und Hannah eine erfolgreiche Zeit beim Perspektivlehrgang.

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