FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Für den Fußball in der Region: FSV und FC Gütersloh sprechen über eine Fusion

Gemeinsam für Gütersloh: Merle Hokamp (FSV) und Tim Manstein (FCG). (Foto: Boris Kessler)

Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh wollen künftig gemeinsam an einem Strang ziehen. Beide Vorstände haben Gespräche über eine Fusion geführt und entschieden, einen Zusammenschluss beider Vereine unter dem Dach des FCG herbeizuführen – vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Mitglieder. Unterstützt wird das Vorhaben von den Hauptsponsoren der beiden Klubs, der Tönnies Gruppe und der Hagedorn Unternehmensgruppe. Mit der Fusion entstünde ein Fußball-Großverein mit mehr als 1.000 Mitgliedern und fast 30 Mannschaften, der Gütersloh und die Region in verschiedenen Bereichen im Leistungssport vertritt. Neue Synergien für einen nachhaltig erfolgreichen Fußballstandort Gütersloh Der FSV ist der ranghöchste westfälische Verein im Frauenfußball und spielt seit vielen Jahren in der 2. Bundesliga. Viele Spielerinnen fanden über den FSV als Talentschmiede den Weg in die Bundesliga und in die Nationalmannschaft. Der FCG hat nach vielen schwierigen Jahren die Rückkehr in die Männer-Regionalliga (4. Liga) geschafft, baut seine Jugendabteilung wieder auf und spielt mit seiner Futsalmannschaft in der Regionalliga West (2. Liga). Gemeinsam wollen der FSV und der FCG den leistungsorientierten Fußball und die Talentförderung in Gütersloh voranbringen. Geplant ist der Zusammenschluss zur Saison 2025/26. „Der FSV Gütersloh ist ein absolutes Aushängeschild für die Stadt Gütersloh und die Region. Nicht nur die Frauen in der 2. Bundesliga, sondern auch die B-Juniorinnen in der Bundesliga sind das Beste, was Gütersloh im Sport zu bieten hat. Wir wollen helfen, das für Gütersloh zu erhalten. Und wir sind der Meinung, dass wir gemeinsam für den Frauenfußball und den Männerfußball in der Region mehr erreichen können als alleine“, sind die FCG-Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer und Helmut Delker überzeugt. Alle drei wollen den FC Gütersloh als Verein für leistungsorientierten Fußball etablieren. Das gilt für den Frauenfußball und den Männerfußball genauso wie für den Jugendfußball und den Futsal. Steigende Anforderungen bringen den FSV an seine Grenzen Beide Vereine haben eine gemeinsame Geschichte. Michael Horstkötter begann 1984 in der kurz zuvor gegründeten Abteilung des FCG sein Engagement für den Mädchen- und Frauenfußball und ist als Geschäftsführer immer noch einer der Macher beim FSV. Vor 15 Jahren spaltete sich die Frauenabteilung vom FC Gütersloh ab und gründete den FSV. Grund war die damals wirtschaftlich schwierige Situation des Gesamtvereins, die es allen Beteiligten unmöglich machte, Perspektiven für den Frauenfußball wie für den Männerfußball zu entwickeln. Zu dieser Zeit gab es im Frauenfußball einen Trend zu eigenständigen Frauenfußballvereinen. Inzwischen hat sich die Situation nicht nur in Gütersloh sehr verändert. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga spielen heute – bis auf eine Ausnahme – ausschließlich Frauen-Mannschaften etablierter Männer-Profiklubs. Für „reine“ Frauenvereine wird es dagegen immer schwieriger, im Konzert der Großen mitzuhalten. „Die Luft ist zweifellos dünner geworden. Auch Borussia Dortmund und Schalke 04 haben Frauen-Mannschaften gegründet, die in den nächsten Jahren oben ankommen werden. Die Anforderungen im Rahmen der zwingend notwendigen Professionalisierung des Frauen- und Mädchenfußballs werden immer höher und bringen uns als reinen Frauenfußballverein an unsere Grenzen. Von daher ist uns klar, dass wir Gütersloh als Standort nur mit einem starken Partner nachhaltig und erfolgreich erhalten können. Mit dem FCG verbindet uns eine gemeinsame Geschichte und deshalb freuen wir uns, dass wir jetzt daran anknüpfen können“, erläutert der Vorsitzende Sebastian Kmoch die Beweggründe des FSV. Beide Vereine, die im Schiedsrichterbereich schon länger zusammenarbeiten, sind seit gut vier Jahren im Gespräch und versprechen sich von dem Zusammenschluss bessere Vermarktungsmöglichkeiten und Synergieeffekte im Verwaltungsbereich. Hauptsponsoren Tönnies und Hagedorn unterstützen den Zusammenschluss Eine Entscheidung dieser Größenordnung braucht die volle Rückendeckung der Partner. Die Tönnies Gruppe unterstützt den FSV Gütersloh und damit auch die Talentförderung im deutschen Frauenfußball seit 15 Jahren. Seitdem haben die Mannschaften des FSV in der Tönnies Arena ihre Heimat. Das wird auch in Zukunft so bleiben. „Die Fusion ist der richtige Schritt, um die erfolgreiche und herausragende Arbeit des FSV Gütersloh leistungsorientiert fortsetzen zu können. Wir setzen unsere Unterstützung selbstverständlich fort und freuen uns, dass unsere Tönnies Arena in Rheda das Wohnzimmer der Frauen- und Mädchenabteilung bleibt“, unterstreicht Maximilian Tönnies. Die Rettung des FC Gütersloh vor sieben Jahren wäre ohne Thomas Hagedorn nicht möglich gewesen. Zu der Entwicklung seitdem, mit dem Regionalliga-Aufstieg und dem Gewinn des Westfalenpokals im vorigen Jahr als Höhepunkte, hat er mit seinem Engagement an vorderster Stelle beigetragen. Für ihn ist der Zusammenschluss mit dem FSV ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung des FCG als Aushängeschild für die Region: „Sowohl der FCG als auch der FSV zeigen, wie gut wir in Gütersloh sportlich aufgestellt sind. Darauf können wir stolz sein – das zu erhalten und mit einem Zusammenschluss noch weiter auszubauen, ist daher nicht nur gewinnbringend für beide Vereine, sondern vor allem auch für die Stadt insgesamt.“ Ex-DFB-Schatzmeister Osnabrügge begleitet den Prozess In den nächsten Monaten klären beide Vereine die Details des Zusammenschlusses. Den Prozess wird dabei der ehemalige DFB-Schatzmeister und Rechtsanwalt Stephan Osnabrügge begleiten. Die künftige Frauenabteilung des FCG soll eine maximale Eigenständigkeit behalten und im sportlichen Bereich selbstständig agieren können wie bisher. Für den wirtschaftlichen Bereich tragen die Frauen-Abteilung und der derzeitige FC Gütersloh eine gemeinsame Verantwortung. Die wirtschaftliche Situation ist auch die Grundvoraussetzung für sportliche Ziele und Möglichkeiten – bei den Frauen wie bei den Männern. Beide Vereine planen in den nächsten Monaten Mitgliederversammlungen, in denen über die Fusion informiert und entschieden wird.

U15 des FSV Gütersloh westdeutscher Hallenmeister

U15 des FSV Gütersloh bejubelt den Gewinn der westdeutschen HaHallenmeisterschaft. (Foto: Ludwig / FSV Gütersloh 2009)

Während draußen längst wieder der Spielbetrieb läuft, gelang der U15 des FSV Gütersloh die Krönung der Hallensaison. Beim zweitägigen WDFV-Turnier in Hennef gewann das von Fabian Franz gecoachte Team, das zuvor bereits bei den Kreis- und den Westfalenmeisterschaften triumphiert hatte, auch den westdeutschen Meistertitel. „Ein tolles, emotionales Wochenende“, schwärmte der Trainer vom beherzten Auftritt seiner Schützlinge. Im Finale besiegte unser Talentschuppen, bestückt mit Spielerinnen der jüngeren Jahrgänge 2009 und 2010 aus dem U16-Regionalligakader, den Mittelrhein-Vertreter GW Brauweiler mit 1:0. Den entscheidenden Treffer erzielte Friederike Ladage in der zehnten Minute. Vom Verband gab es den Siegerpokal, eine Urkunde und einen WDFV-Wimpel sowie einen Futsal-Ball. Der Jubel war groß, als Kapitänin Laura Ludwig die Belohnung in Empfang nahm. „Man hat gemerkt, dass jede einzelne Spielerin den Sieg wollte, alle haben trotz vieler blauer Flecken alles aus sich rausgeholt.“ Fabian Franz feierte sein Team für Willensstärke, Disziplin und professionelles Verhalten. Im Halbfinale hatte Mona Daake den FSV Gütersloh durch einen Treffer in letzter Sekunde zum 1:0-Sieg über Alemannia Aachen geschossen. Qualifiziert für das Semifinale war unser Team als Gruppensieger der Vorrunde. Dabei gab es Siege über SW Essen (6:0), SV Budberg (3:1) und, GW Brauweiler (2:0) sowie zum Abschluss ein 0:0 gegen den SV Menden. Zum Meisterteam gehörten Jolie Trömpert als Torhüterin sowie Laura Ludwig, Lina Winter, Lena Latton, Mona Daake, Friederike Ladage, Romy Reger, Merle Rohden, Theresa Peters, Yumnah Lohnherr, Johanna Rehpöhler und Eileen Klose.

FSV Gütersloh gewinnt Westfälische Hallenmeisterschaft der C-Juniorinnen

Große Freude beim FSV-Nachwuchs nach dem Gewinn der Hallenmeisterschaft der C-Juniorinnen. (Foto: Ludwig / FSV Gütersloh 2009)

Am gestrigen Sonntag, den 25. Februar, sicherte sich das Nachwuchsteam des FSV Gütersloh den begehrten Titel bei der Westfälischen Hallenmeisterschaft der C-Juniorinnen. Das Turnier fand in der Sporthalle im Reckenberg, Rheda-Wiedenbrück, statt und wurde vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) ausgerichtet. Die jungen FSV-Talente zeigten von Anfang an eine beeindruckende Leistung. Im ersten Spiel des Turniers besiegten sie den FSV Ochtrup souverän mit 3:0. Diesem Erfolg folgten weitere großartige Leistungen, darunter ein knapper 1:0-Sieg gegen den FFC Ennepetal 09, ein deutlicher 4:0-Sieg gegen den Wambeler SV sowie ein überzeugender 6:0-Sieg gegen den FSV Bad Wünnenberg-Leiberg. Auch in den weiteren Spielen ließ das Team von Cheftrainer Fabian Franz keine Zweifel an seiner Stärke aufkommen. Ein hart umkämpftes 0:0-Unentschieden gegen die JSG Recke/Steinbeck und ein abschließender 3:0-Sieg gegen den SuS Concordia Flaesheim sicherten dem FSV Gütersloh den verdienten ersten Platz. Mit insgesamt 16 Punkten aus sechs Spielen und einem beeindruckenden Torverhältnis von 17:0 krönte sich der FSV Gütersloh zum verdienten Sieger der Westfälischen Hallenmeisterschaft der C-Juniorinnen. Der FSV Gütersloh ist stolz auf die herausragende Leistung seiner jungen Talente und gratuliert den Spielerinnen sowie dem Trainerteam zu diesem großartigen Erfolg.

Talentförderung: FSV Gütersloh sucht Jugendtrainer*innen für Nachwuchsteams

Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Ausbildung von Nachwuchstalenten ist ein elementarer Bestandteil der DNA des FSV Gütersloh. Der Verein möchte die Talentförderung weiter ausbauen und sucht zu diesem Zweck neue Jugendtrainer*innen zur Erweiterung der bestehenden Trainerteams seiner diversen Nachwuchsmannschaften. Der FSV Gütersloh wird bundesweit für seine hervorragende Ausbildung und Förderung von talentierten Fußballerinnen geschätzt. Über 40 deutsche Nationalspielerinnen sind bis dato der Talentschmiede des FSV entsprungen und zahlreiche Spielerinnen haben ihren Weg in das Oberhaus des deutschen Frauenfußballs geschafft. Mit Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken gehören zwei ehemalige FSV-Spielerinnen zum Kader der deutschen A-Nationalmannschaft, die sich an diesem Wochenende für das olympische Fußballturnier in Paris qualifizieren möchte. Die Talentförderung wird großgeschrieben und funktioniert nur dank dem Einsatz von hochkompetenten Jugendtrainer*innen, die in ihrer tagtäglichen Arbeit eine hervorragende fußballerische und menschliche Ausbildung leisten. Zur Stärkung seiner Talentschmiede möchte der FSV das Trainerteam im Jugendbereich erweitern und bittet interessierte Trainer*innen sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung beim Verein zu melden. Bewerbungen von Trainer*innen im Umkreis von 30 bis 40 Kilometern werden hierbei bevorzugt behandelt. Bewerbungen können ab sofort per E-Mail an an die bewerbung@fsvguetersloh.de übermittelt werden. Die aussagekräftige Bewerbung muss für eine Vorauswahl mindestens folgende Informationen beinhalten: • Name • Alter • Trainerlizenz • aktuelle und ehemalige Stationen • aktueller Wohnort • Kontaktdaten (E-Mail und Telefon-/Mobilnummer) Gerne können weitere Informationen, Empfehlungsschreiben und sonstige Daten der Bewerbung hinzugefügt werden, so dass wir uns ein besseres Bild machen können.

FSV Gütersloh geht mit Ambitionen in die Hallenwestfalenmeisterschaft der C-Juniorinnen

Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW)

Am kommenden Wochenende steht für unsere Nachwuchstalente ein Highlight auf dem Programm, auf das die Spielerinnen voller Vorfreude blicken: Der FSV Gütersloh wird am Sonntag, den 25. Februar 2024 an der Westfälischen Hallenmeisterschaft der C-Juniorinnen teilnehmen. Der FSV Gütersloh geht mit großen Ambitionen in das vom Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) organsierten Turnier. Das Teilnehmerfeld der diesjährigen Hallenmeisterschaft besteht aus den Mannschaften FFC Ennepetal 09, FSV Bad Wünnenberg-Leiberg, FSV Gütersloh, FSV Ochtrup, JSG Recke/Steinbeck, SuS Concordia Flaesheim und Wambeler SV. Zum Turnierauftakt um 11:00 Uhr werden die JSG Recke/Steinbeck und der SuS Concordia Flaesheim aufeinandertreffen. Der FSV Gütersloh wird um 11:13 Uhr gegen den FSV Ochtrup seine erste Partie des Tages bestreiten. Es folgen Spiele gegen FFC Ennepetal 09 (12:05 Uhr), Wambeler SV (12:57 Uhr), FSV Bad Wünneberg-Leiberg (13:49 Uhr), JSG Recke/Steinbeck (14:41 Uhr) und SuS Concordia Flaesheim (15:20 Uhr). Die Hallenwestfalenmeisterschaft wird in der Sporthalle im Reckenberg (Am Sandberg 21, 33378 Rheda-Wiedenbrück) ausgetragen.

FSV Gütersloh gewinnt die Hallenkreismeisterschaft der C-Juniorinnen

Der FSV Gütersloh bejubelt den Gewinn der Hallenkreismeisterschaft der C-Juniorinnen. (Foto: Ludwig / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh hat am Samstag, den 13. Januar die Hallenkreismeisterschaft der C-Juniorinnen gewonnen. Das Team von Cheftrainer Fabian Franz setzte sich im Finale gegen das Team von Blau-Weiß 98 Gütersloh durch. Der FSV feierte zunächst in der Vorrundengruppe C Siege gegen den VfB Germania Lette (7:0), SV GW Langenberg-Benteler (2:0) und den SV Spexard (1:0), um sich als ungeschlagener Gruppensieger für das Halbfinale zu qualifizieren. Im Halbfinale setzte der FSV-Nachwuchs ein deutliches Ausrufezeichen, als man den SC Wiedenbrück souverän mit 8:0 besiegte, um sich ein Finale gegen den Blau-Weiß 98 Gütersloh zu sichern. Der Blau-Weiß 98 Gütersloh konnte auf dem Weg ins Finale ebenfalls überzeugen und machte mit einem sehr talentierten Kader auf sich aufmerksam. Somit war der FSV vor dem Finale gewarnt und wusste, dass man eine konzentrierte Leistung auf das Hallenparkett bringen musste. Und das gelang dem Team dann auch: Der FSV Gütersloh setzte sich am Ende mit 3:0 gegen die Nachbarinnen vom Blau-Weiß 98 Gütersloh durch, um sich somit den Titel der Hallenkreismeisterschaft der C-Juniorinnen zu sichern.

Parkverbot für den Außenparkplatz an der Tönnies Arena

Die Tönnies Arena ist Schauplatz für die Heimspiele des FSV in der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh macht aus aktuellem Anlass das wiederholte Mal darauf aufmerksam, dass es den Besucher*innen der Tönnies Arena nicht gestattet ist, ihre PKWs auf dem Außenparkplatz abzustellen. Alle Besucher*innen sind dringendst angehalten, ihre PKWs im anliegenden Parkhaus abzustellen. Das Parken ist dort kostenlos und die Tönnies Arena ist fußläufig in fünf Minuten zu erreichen. Der Außenparkplatz ist für die Besucher*innen des Tönnies Werksverkaufs gedacht und die Firma Tönnies wird ab sofort alle widerrechtlich geparkten PKWs kostenpflichtig mit Radkrallen versehen. Die Firma Tönnies hat den FSV Gütersloh entsprechend in Kenntnis gesetzt und uns gebeten, alle Stadionbesucher*innen zu informieren sowie die Einhaltung des Verbots sicherzustellen. Der FSV Gütersloh bitte alle Fans, dieses Parkverbot zu achten und ab sofort an allen Spieltagen ohne Ausnahme ausschließlich das Parkhaus zu nutzen. Dies erspart Ihnen/Euch als Halter*innen der PKWs, als auch uns als Verein weiteren unnötigen Ärger. Wir danken Ihnen und Euch für das Verständnis!

Talentförderung beim FSV Gütersloh: Jugendtrainer*innen gesucht

Die U-17 des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh sucht neue Jugendtrainer*innen zur Erweiterung des bestehenden Trainerstabs. Der Verein möchte mit dieser Maßnahme die nachhaltige Förderung von talentierten Mädchen weiter stärken und die große Tradition unserer Talentschmiede fortführen. Zahlreiche Spielerinnen haben über die Jahre durch die qualitativ hochwertige Ausbildung und Förderung beim FSV Gütersloh profitiert. Hierzu zählen beispielsweise die aktuellen deutschen A-Nationalspielerinnen Lina Magull, Sophia Kleinherne und Sjoeke Nüsken. Der FSV setzt zudem seit der Vereinsgründung auf die Philosophie, eigene Nachwuchsspielerinnen in die 1. Mannschaft hochzuziehen und sie bereits in jungen Jahren in der 2. Frauen-Bundesliga Erfahrungen sammeln zu lassen. Dieses Vertrauen in die jungen Talente wird Saison für Saison belohnt. Zur Stärkung dieser Philosophie möchte der FSV das Trainerteam im Jugendbereich erweitern und bittet interessierte Trainer*innen sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung beim Verein zu melden. Die Bewerber*innen sollten im Besitz einer B-Lizenz sein. Bewerbungen können ab sofort per E-Mail an Herrn Michael Horstkötter (geschaeftsstelle@fsvguetersloh.de) übermittelt werden.

FSV U-15 sammelt wertvolle Erfahrungen beim Girls Snow Cup 2023

Die U-15 Mannschaft des FSV Gütersloh beim Girls Snow Cup. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die U-15 Mannschaft des FSV Gütersloh hat beim renommierten Girls Snow Cup zahlreiche wertvolle Erfahrungen sammeln können und das Turnier am Ende auf Platz 11 beendet. In der Vorrundengruppe 2 startete das von Noah Henneböhle betreute Team mit zwei Unentschieden in das Turnier, als man sich sowohl vom FC Carl Zeiss Jena, als auch von Borussia Mönchengladbach mit 1:1 trennte. Im dritten Vorrundenspiel musste sich der FSV dann Eintracht Frankfurt mit 0:2 geschlagen geben. Unsere Mannschaft schloss somit die Vorrunde mit zwei Punkten aus drei Spielen ab, so dass es in der Zwischenrunde in der Gruppe C weiterging. In der Zwischenrunde feierte der FSV den ersten Sieg im laufenden Turnier, als unsere Mädels den 1. FC Saarbrücken mit 2:1 besiegten. Es folgten eine 1:3 Niederlage gegen den Hamburger SV und ein 3:2 Sieg gegen das Team „Girls Snow Cup“. Mit dem zweiten Platz in der Zwischenrundengruppe C qualifizierte sich der FSV für das Spiel um Platz 11. Im Platzierungspiel bekam es der FSV Gütersloh mit der Spvg. Aurich II zu tun. Unsere Mannschaft gestaltete das Spiel souverän und sicherte sich einen 4:0 Erfolg – und somit Platz 11 beim Girls Snow Cup 2023.

Budenzauber hoch drei für die FSV-Nachwuchsmannschaften

FSV U-17 Spielerin Finja Kappmeier beim Gütersloher Hallenmasters 2023. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Nachwuchsmannschaften des FSV Gütersloh werden am bevorstehenden Wochenende an diversen Hallenturnieren teilnehmen. Die Stationen lauten Rapa-Haus-Cup in Welver, Girls Snow Cup in Lübbecke und Wintercup in Höxter. Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh wird am morgigen Samstag, 28. Januar 2023 am Rapa-Haus-Cup in Welver teilnehmen. Der Veranstalter SuS Scheidingen konnte namhafte Mannschaften für das Turnier gewinnen. Der FSV wird im Turniermodus „Jeder-gegen-Jeden“ auf den SV Lippstadt, den DSC Arminia Bielefeld, die SGS Essen, die SuS Scheidingen, den MSV Duisburg, den KSV Hessen Kassel, die DJK Wattenscheid und Hannover 96 treffen. Das eintägige Turnier wird in der Zweifachhalle Welver ausgetragen. Die Kreissporthalle Lübbecke wird über zwei Tage der Veranstaltungsort für den Girls Snow Cup 2023 sein. Mit von der Partie wird unsere U-15 Mannschaft sein, die sich am morgigen Samstag in der Vorrundengruppe 2 mit Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt und dem FC Carl Zeiss Jena messen wird. Im Laufe des Nachmittages werden die Teams dann eine Zwischenrunde ausspielen, bevor es am Sonntag, 29. Januar 2023 in der Hauptrunde um die Platzierungen gehen wird. Den Abschluss des ereignisreichen Hallenfußballwochenendes wird unsere U-16 Mannschaft bilden. Das Team von Noah Henneböhle wird am Sonntag am Wintercup 2023 des Phönix 95 Höxter teilnehmen. Sechs Mannschaften werden dabei in der Höxteraner Bielenberghalle im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ einen Turniersieger ermitteln. Neben dem FSV Gütersloh werden der TSV Jahn Calden, der VfR Borgentreich, die JSG Scherfede / Rimbeck / Warburg, der BC Bad Meinberg und der Gastgeber Phönix 95 Höxter ihr Bestes geben, um den Siegerpokal zu gewinnen.

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