FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

U17 des FSV Gütersloh startet mit 9:0-Torfestival in die Bundesligasaison

Jubel bei der U17 des FSV nach dem erfolgreichen Saisonauftakt. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Am Ende fielen die Tore wie reife Früchte, und die U17 des FSV Gütersloh fuhr eine reiche Ernte ein: Mit 9:0 besiegte das Team von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann und Trainer Lukas Jäschke am Samstag den Aufsteiger 1. FFC Kaiserslautern und feierte damit einen glänzenden Start in die letzte Spielzeit der am Saisonende auslaufenden B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Bis das Torfestival in der Tönnies-Arena begann, musste die neu formierte Auswahl des letztjährigen Tabellenvierten aber erst die Nervosität ablegen. „In der ersten Viertelstunde haben wir uns schwer getan“, konstatierte Jäschke. Gegen die bissig startenden Gäste aus der Pfalz gelangen teilweise selbst einfache Dinge nicht so gut wie eine Woche zuvor bei der überzeugenden 3:0-Generalprobe gegen den Nord-Bundesligisten SV Meppen. Mit dem 1:0 durch Madleen Franz in der 20. Minute aber war der Bann gebrochen. Und als unmittelbar nach der Trinkpause Johanna Herkenhoff (25.), Larissa Henkel (27.) und erneut Herkenhoff (28.) die nächsten Chancen nutzten, war die Entscheidung gefallen. „Dann wurde es auch auf der Lauterer Bank etwas ruhiger“, stellte Jäschke fest und vermutete Ernüchterung beim Gegner: „Jetzt waren sie in der Liga angekommen.“ Im zweiten Abschnitt profitierte der FSV weiterhin von der größeren Klasse und von der Qualität bei Standards. „Bei Freistößen und Ecken waren wir bärenstark“, so Lukas Jäschke. Henkel (44.), Hannah Wehmeyer (52.), die eingewechselte Lucy Wisniewski (58., 80.) und Johanna Herkenhoff (78.) münzten die Überlegenheit in einen Kantersieg um. Bei aller Freude über den tollen Saisonstart forderten die Coaches aber sofort Realismus ein. „Kaiserslautern ist nicht unser Maßstab, die werden nicht oben mitspielen“, glaubt Jäschke und prophezeit: „Gladbach ist ein anderes Kaliber.“ Bei der Borussia, die zum Auftakt den TuS Issel mit 8:0 abfertigte, läuft der FSV am Samstag um 16 Uhr auf. Christian Franz-Pohlmann hofft, dann wieder auf Charlotte Weinhold zurückgreifen zu können, die beim Abschlusstraining gespürt hatte, dass ihre Knöchelverletzung noch nicht ganz ausgeheilt ist und deswegen geschont wurde. FSV Gütersloh: Hermsmeier – Koerdt (63. Schnoor), Wicke, Henkel – Naccarato (48. Pfeiffer), Franz (48. Wisniewski), Wehmeyer, Schön (71. Walters), Leßner – Schüttelhöfer (63. Bendix), Herkenhoff.

Saisonauftakt in der B-Juniorinnen-Bundesliga: FSV Gütersloh empfängt Kaiserslautern

Der U17-Kader des FSV Gütersloh für die Saison 2023/24 in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Endlich endet das lange Warten für unsere U17-Mannschaft. Nach einer langen Sommerpause und Vorbereitungsphase startet nun auch die vierte Mannschaft des FSV Gütersloh als letzte unserer Teams in den Ligabetrieb. Die Mannschaft von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann wird es zum Auftakt der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest mit dem 1. FFC Kaiserslautern zu tun bekommen. Gegen den Aufsteiger aus der B-Juniorinnen-Regionalliga West möchte der FSV mit einer konzentrierten Leistung erfolgreich in die Saison 2023/24 starten. Wie ernst der 1. FFC Kaiserslautern die Aufgabe beim FSV nimmt, spiegelt sich in der Tatsache wider, dass die Mannschaft heute anreist, um sich optimal auf die Partie in der Tönnies Arena vorzubereiten: Anpfiff ist am morgigen Samstag, 9. September um 14:00 Uhr. Zuschauer*innen steht kostenfrei das Parkhaus zur Verfügung. Für den Außenparkplatz an der Arena gilt ein Parkverbot. Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden von der Firma Tönnies kostenpflichtig mit einer Radkralle versehen.

FSV U17-Trainer Christian Franz-Pohlmann: Es könnte passieren, dass der Faden reißt

FSV U17-Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Unsere U17 startet an diesem Wochenende mit einem Heimspiel gegen den 1. FFC Kaiserslautern in neue Saison der Bundesliga West/Südwest. Es wird die letzte Runde auf dieser Ebene sein, denn der DFB schafft seine höchste Spielklasse für Juniorinnen ab. Schon bei der Gründung im Jahr 2012 war Christian Franz-Pohlmann („CFP“) Nachwuchstrainer des FSV Gütersloh. Jetzt ist er es seit 2019 mit großem Erfolg wieder, nachdem er vorher beim FSV in der 2. Liga sowie bei den Bundesligisten FF USV Jena und MSV Duisburg im Frauenbereich tätig war. Wolfgang Temme erfragte von dem 43-Jährigen seinen Standpunkt zur Abschaffung der Bundesliga und zur Talentförderung im DFB. An einer Stelle wurde Christian Franz-Pohlmann emotional. Hat dich das frühe Ausscheiden der deutschen Frauen bei der WM überrascht? CFP: Mich hat überrascht, dass man mit dem nach außen getragenen Selbstverständnis angetreten ist, ein Titelkandidat zu sein. Dafür war die Vorbereitung nicht gut genug gelaufen. Die Niederlagen gegen Teams, die nicht mal der zweiten, sondern der dritten Reihe zuzuordnen sind, hätten ein Warnschuss sein müssen. Vermutlich war der Anspruch zu hoch. Läuft im Leistungsbereich etwas falsch im deutschen Frauenfußball, muss man sich Sorgen um die Zukunft machen? CFP: Sorgen muss man sich nicht machen, aber man sollte einige Dinge hinterfragen. Die Sprünge von der U17 zu den beiden höchsten Frauen-Spielklassen und von der 2. Bundesliga in die Bundesliga sind zu groß. Wir haben uns in Deutschland von den früheren Erfolgen blenden lassen und die Selbstreflexion etwas verpasst. Bei der Entwicklung, die seit einiger Zeit im Frauenfußball stattfindet, kann man sich nicht mal zwei, drei Jahre zurücklehnen und sagen: Das klappt schon irgendwie mit einem Titelgewinn. Wir haben in Deutschland eine Masse an Talenten, davon kommen aber deutlich zu wenig oben an. Gleichzeitig müsste die Zahl der Mädels verringert werden, die nachher gar nichts mehr mit Fußball zu tun haben. Das ist ja ein Stück weit eine Kritik am System. Nach längerer Diskussion schafft der DFB jetzt die Juniorinnen-Bundesliga ab und regt an, die ambitionierten Mädchenteams in Ligen der Jungen einzugruppieren. Was hältst du von dieser Entscheidung? CFP: Aus Trainersicht finde ich es grundsätzlich gut, wenn wir mit den Mädels gegen Jungs spielen. Man muss natürlich die richtige Entscheidung treffen, in welche Jungen-Spielklasse die U17-Juniorinnen eingeordnet werden – es dürfte vielleicht die U15-Bezirksliga oder -Westfalenliga werden. Aus Sicht des Vereins, gerade des FSV Gütersloh als eigenständiger Frauensportverein, muss man allerdings sehen, dass das Prädikat „Bundesliga“ einen hohen Wert hat. Es zieht bei Sponsoren ebenso wie die Namen der Klubs, gegen die man antritt, nämlich Bayer Leverkusen, 1. FC Köln oder Borussia Mönchengladbach. Zudem darf man nicht verkennen, dass die Möglichkeit, in der Juniorinnen-Bundesliga zu spielen, für talentierte Mädchen eine große Anziehungskraft hat. Und das Prädikat „Bundesliga“ ist wertvoll für die Entwicklung von Selbstwertgefühl und die Akzeptanz im persönlichen Umfeld. Wie hat sich die Bundesliga aus deiner Sicht seit 2012 entwickelt? CFP: Für uns als FSV Gütersloh war das erste Bundesligateam seinerzeit ein goldener Jahrgang. Da waren zum Beispiel Melanie Ott (jetzt Schuster), Michelle Noetzel, Hjördis Nüsken, Nina Ehegötz, Frederike Kempe, Vivien Brandt und Wiebke Tepe dabei, also Spielerinnen, die von ihrem Niveau her ganz anders angesiedelt waren als der heutige Durchschnitt in der U17-Bundesliga. Als ich 2019 zurückgekehrt bin, habe ich mich fast erschrocken. Das war ein Riesenunterschied zu dem, was ich 2015 abgegeben hatte. Der DFB hatte inzwischen propagiert und tut das immer noch, dass die talentierten Mädchen möglichst lange in Jungenmannschaften spielen sollten . . . CFP: Das mag bei einzelnen Top-Talenten wie etwa Lena Oberdorf der richtige Weg sein – wobei mit dem Begriff Top-Talent in Deutschland etwas inflationär umgegangen wird. Aber man sollte bedenken, welche Konsequenzen das für die große Masse an Talenten hat. Jetzt komme ich nochmal auf das Ausscheiden bei der WM zurück, als beklagt wurde, dass wir keine kreativen Köpfe mehr haben und keine Spielerinnen Verantwortung übernehmen, wenn es mal nicht so gut läuft. Das stimmt, aber ich setze dagegen: Wo soll beides denn herkommen, wenn die Mädchen in Jungenmannschaften spielen? Dort lernen sie, physisch mitzuhalten und den Ball schnell, möglichst schon mit dem ersten Kontakt wegzuspielen, damit man bloß nicht ins Eins-gegen-Eins kommt und einen Ballverlust riskiert. Wie kann ich da erwarten, dass ich eine kreative Spielerin, eine Straßenfußballerin bekomme, die plötzlich gleichaltrige oder vielleicht sogar ältere Jungs ausdribbelt, ausspielt, Laufduelle gewinnt und mit dem Ball am Fuß Räume erkennt? Das geht nicht, das widerspricht sich. Und wie soll die Übernahme von Verantwortung funktionieren, wenn Mädchen in Jungenteams spielen, wo sie sich schon beim Mannschaftsfoto freiwillig in die dritte oder vierte Reihe stellen. Also plädierst du dafür, weiter in reinen Mädchenmannschaften zu spielen und das auf höchstem Niveau, also Bundesliga? CFP: Das muss man auch von der Persönlichkeit des einzelnen Mädchens abhängig machen. Aber ich halte es für falsch, alle talentierten Mädchen in ein System hineinzupressen, das vorsieht, in Jungenteams zu spielen. Natürlich bringt das etwas in puncto Athletik, also Kraft, Dynamik und auch Spielgeschwindigkeit. Aber der technische und taktische Aspekt des Fußballs fällt dort oft komplett weg. Denn, und das ist ein Punkt, der mir ganz wichtig ist: In den Jungenteams, in denen die Mädchen meistens unterkommen, mangelt es in der Regel an ausreichend qualifizierten Trainern, die eine technisch-taktische Ausbildung gewährleisten können. Viele Vereine sind doch froh, überhaupt einen Übungsleiter zu finden, ganz egal ob der eine Lizenz hat oder nicht. Was schlägst du vor? CFP: Bei mir hat ein Umdenken stattgefunden. Früher habe ich gesagt: Mädels müssen bei Mädels spielen. Das sehe ich inzwischen nicht mehr so, sondern ich plädiere für ein duales Zwischending, damit die Mädels eine breit gefächerte Ausbildung erhalten. Mädels sollten ein Zweitspielrecht bei den Jungs haben, um in puncto Physis etc. zu profitieren. Aber sie sollten in Mädchenteams spielen, damit der technische und taktische Aspekt nicht zu kurz kommt und damit sie ihre Kreativität einbringen können. Und ich bin davon überzeugt, dass sie Verantwortungsbewusstsein besser im gleichgeschlechtlichen Team entwickeln. Das DFB-Konzept für die Zukunft beinhaltet ja auch etwas Duales. Mädchen sollen in Jungenteams spielen und Mädchenteams in Jungenligen. Aber es soll auf… FSV U17-Trainer Christian Franz-Pohlmann: Es könnte passieren, dass der Faden reißt weiterlesen

U17 des FSV Gütersloh spielt 2:2 im XXL-Test gegen Werder Bremen

Die U17 Mannschaft des FSV Gütersloh beim Testspiel gegen den SV Werder. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Zwei Wochen vor dem Saisonstart in der Bundesliga West/Südwest läuteten die U17-Juniorinnen des FSV Gütersloh mit einem Testspiel gegen Werder Bremen die finale Phase der Vorbereitung ein. In einem über 3 x 40 Minuten geführten und entsprechend strapaziösem XXL-Duell hieß es am Ende 2:2, weil die Gäste aus der Bundesliga Nord/Nordost zehn Sekunden vor dem Abpfiff durch Laura Nadine Müller noch zum Ausgleich kamen.Vorher hatte Antonia Schön den FSV in der 46. Minute Führung gebracht. Jolina Stamme glich für den Werder-Nachwuchs in der 61. Minute zum 1:1 aus, bevor Lucy Wisniewski fünf Minuten später für Gütersloh zum 2:1 traf. Trainer Christian Franz-Pohlmann ließ die FSV-Elf im ungewohnten 3-5-2 durchspielen: „Ganz Deutschland weiß inzwischen, dass wir im 4-4-2 mit Raute spielen können. Ich möchte, dass wir etwas flexibler werden.“ Während es im ersten „Drittel“ noch defensive Abstimmungsprobleme gab und Bremen zu einigen guten Chancen kam, festigte sich die Dreierkette um die starke Charlotte Weinhold im weiteren Verlauf deutlich. Auch offensiv steigerte sich der FSV, bei dem die vom SC Wiedenbrück gekommene Hannah Wehmeyer im zentralen Mittelfeld ihre Bundesliga-Tauglichkeit eindrucksvoll unter Beweis stellte. Dass Chancen genug da waren, um die Partie frühzeitig zugunsten seines Teams zu entscheiden, registrierte der Trainer mit kritischem Unterton. Franz-Pohlmann mochte das aber nicht überbewerten: „Es war ein Vorbereitungsspiel.“ Die Generalprobe für den Start in die letzte Bundesligasaison – der DFB schafft die 2012 eingeführte höchste Spielklasse für B-Juniorinnen im Sommer 2024 ab – bestreiten die Gütersloherinnen am Samstag, 2. September (13 Uhr) gegen den SV Meppen. Am 9. September um 14 Uhr kommt dann der 1. FC Kaiserslautern zum ersten Meisterschaftsspiel in die Tönnies-Arena.

Drei Ligaspiele und ein Testspiel: Das FSV-Wochenende im Überblick

Shpresa Aradini im Zweitligaspiel gegen Eintracht Frankfurt II. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Das bevorstehende Wochenende verspricht sportlich attraktive Partien für die Fans des FSV Gütersloh. Auf dem Programm stehen zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele. In der 2. Frauen-Bundesliga reist das Team von Britta Hainke und Sammy Messalkhi zum Aufsteiger SV 67 Weinberg. Der Liganeuling aus der mittelfränkischen Gemeinde Aurach konnte am ersten Spieltag ein respektables 1:1-Unentschieden beim FC Bayern München II erzielen. Der FSV Gütersloh konnte in seiner Auftaktpartie gegen Eintracht Frankfurt II einen 2:0-Heimsieg einfahren. Der FSV rechnet mit einer unangenehm zu bespielenden und kämpferisch starken Mannschaft des SV Weinberg. Die Partie wird am Sonntag, 27. August um 11:00 Uhr auf der Sportanlage am Erlbachweg in Sachsen b. Ansbach stattfinden. Das Perspektivteam des FSV Gütersloh wird am Sonntag in die neue Saison der Regionalliga West starten. Das Team des neuen Cheftrainers Noah Henneböhle wird es dabei in der heimischen Tönnies Arena mit der U20 der SGS Essen zu tun bekommen. Im Duell der Zweitvertretungen dürfen die Fans ein packendes Duell erwarten und sich auf viele neue Talente freuen, die sich auf beiden Seiten beweisen möchten. Ein Heimsieg zum Saisonauftakt würde der zweiten Mannschaft des FSV einen Rückenwind geben. Dies kann jedoch nur mit der Unterstützung der heimischen gelingen: Die Partie zwischen dem FSV Gütersloh II und der SGS Essen II wird um 13:00 Uhr angepfiffen. Am morgigen Samstag, 26. August werden auch die beiden Nachwuchsmannschaften des FSV Gütersloh aktiv sein. Unsere U17-Mannschaft wird sich mit einem Testspiel gegen den SV Werder Bremen weiter auf die neue Spielzeit der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest vorbereiten. Das Duell gegen die Gäste aus der B-Juniorinnen-Bundesliga Nord / Nordost wird morgen um 14:00 Uhr in der Tönnies Arena ausgespielt. Die U16-Mannschaft des FSV Gütersloh konnte am vergangenen Wochenende mit einem 2:0-Heimsieg gegen Alemannia Aachen einen erfolgreichen Saisonauftakt in der B-Juniorinnen-Regionalliga West feiern. Am morgigen zweiten Spieltag erwartet das Team nun eine kniffelige Aufgabe bei der U16 von Borussia Mönchengladbach. Der Anstoß dieser Partie wird um 11:30 Uhr auf der Sportanlage Am Haus Lütz erfolgen.

FSV-Duo erhält DFB-Einladung für Lehrgang der U-17 Nationalmannschaft

DFB-Nominierung für FSV-Talente Merle Hokamp und Janne Krumme (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich über die Nominierung von zwei FSV-Talenten für den bevorstehenden Lehrgang der deutschen U-17 Nationalmannschaft. Mit Merle Hokamp aus unserem Zweitligateam des FSV und Janne Krumme aus unserer U-17 Mannschaft stehen gleich zwei Akteurinnen im DFB-Kader für die Maßnahme in der Sportschule Barsinghausen. Zu den nominierten Spielerinnen zählt auch Hannah Wehmeyer. Das Nachwuchstalent aus unserer U-17 Mannschaft des FSV steht auf Abruf bereit. Das 27-köpfige Aufgebot von Nationaltrainerin Sabine Loderer wird sich am Montag, 7. August in der niedersächsischen Stadt versammeln und dort bis zum Donnerstag, 10. August verweilen. Der Lehrgang wird unter der Leitung von Loderer und ihren Assistenztrainer*innen Lena Lotzen und Lukas Völker sowie dem weiteren Trainerstab stattfinden. Der FSV Gütersloh gratuliert Merle Hokamp und Janne Krumme zur Nominierung und wünscht dem Duo einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

FSV empfängt zum Auftakt der B-Juniorinnen-Bundesliga den 1. FC Kaiserslautern

FSV Gütersloh 2009 x DFB Juniorinnen-Bundesliga

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am heutigen Dienstag, 18. Juli den Rahmenspielplan der drei Staffeln der B-Juniorinnen-Bundesliga bekanntgegeben. Die U-17 Mannschaft des FSV Gütersloh wird zum Saisonauftakt der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest am Samstag, 9. September den 1. FC Kaiserlautern in der Tönnies Arena empfangen. Am zweiten Spieltag wird das Team von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann sein erstes Auswärtsspiel der neuen Saison 2023/24 bestreiten. Mit Borussia Mönchengladbach wartet dann ein weiterer klangvoller Name auf den FSV. Nach dem elften Spieltag, am Samstag, 9. Dezember, wird die Liga in die traditionelle Winterpause gehen, um Anfang März wieder in den Spielbetrieb zurückzukehren. Der FSV Gütersloh wird dann zum Lokalrivalen DSC Arminia Bielefeld reisen und direkt mit einem spannenden Ostwestfalenderby ins neue Jahr starten. Der letzte Spieltag der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest wird am Samstag, 27 April stattfinden. Die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage folgen zu einem späteren Zeitpunkt. B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest 2023/24 – Spiele des FSV Gütersloh 2009 Hinrunde Samstag, 09.09.2023 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – 1. FC Kaiserslautern U 17 Samstag, 16.09.2023 | Borussia Mönchengladbach U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 30.09.2023 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – Arminia Bielefeld U 17 Samstag, 07.10.2023 | 1. FC Köln U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 14.10.2023 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – Bayer 04 Leverkusen U 17 Samstag, 21.10.2023 | TuS Issel U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 04.11.2023 | SG 99 Andernach U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 18.11.2023 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – 1. FSV Mainz 05 U 17 Samstag, 25.11.2023 | SGS Essen U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Rückrunde Samstag, 02.12.2023 | 1. FC Kaiserslautern U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 09.12.2023 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – Borussia Mönchengladbach U 17 Samstag, 02.03.2024 | Arminia Bielefeld U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 09.03.2024 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – 1. FC Köln U 17 Samstag, 16.03.2024 | Bayer 04 Leverkusen U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 06.04.2024 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – TuS Issel U 17 Samstag, 13.04.2024 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – SG 99 Andernach U 17 Samstag, 20.04.2024 | 1. FSV Mainz 05 U 17 – FSV Gütersloh 2009 U 17 Samstag, 27.04.2024 | FSV Gütersloh 2009 U 17 – SGS Essen U 17

DFB beruft FSV-Duo auf Abruf für U-16-Juniorinnen-Perspektivlehrgänge

Deutsche Fußball-Bund (DFB) x FSV Gütersloh 2009

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die FSV-Nachwuchstalente Linna Hermsmeier und Hannah Leßner für die bevorstehenden U-16-Juniorinnen-Perspektivlehrgänge am DFB-Campus nominiert. Beide Spielerinnen stehen auf Abruf bereit. Die direkt aufeinanderfolgenden Perspektivlehrgänge werden vom 13. bis 16.08. und vom 17. Bis 20.08. stattfinden. Die Lehrgänge werden erstmals unter der Leitung der neuen U-16-Nationaltrainerin Melanie Behringer durchgeführt. Der FSV Gütersloh gratuliert Linna und Hannah herzlich zur Nominierung. Wir freuen uns sehr, solche Talente in unseren Reihen zu haben und wünschen Ihnen viel Erfolg in der neuen Saison 2023/24.

FSV Gütersloh verpflichtet „Pirlo“ für die B-Juniorinnen-Bundesliga

FSV Gütersloh verpflichtet „Pirlo“: Pauline Pfeiffer wechselt zum FSV (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 Mannschaft darf sich über einen weiteren Neuzugang für die neue Saison 2023/24 freuen. Pauline Pfeiffer wechselt vom SV 20 Brilon nach Ostwestfalen und wird ab sofort das Trikot des FSV Gütersloh tragen. Die talentierte Nachwuchsspielerin ist bis dato mit einem Zweitspielrecht auch für die SGS Essen aufgelaufen. Pauline Pfeiffer konnte den FSV-Trainerstab im Rahmen eines Probetrainings von sich überzeugen. Im Rahmen ihres Probetrainings erhielt sie aufgrund ihres Spielstils schnell den weltmeisterlichen Spitznamen „Pirlo“ in Anlehnung an die italienische Legende Andrea Pirlo. Mit ihrem Wechsel zum FSV Gütersloh wagt Pauline Pfeiffer nun den nächsten Schritt in ihrer jungen Fußballkarriere. Beim FSV wird sie in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest auflaufen. Zudem wird sie mit einem Zweitspielrecht ausgestattet, so dass sie weiterhin für die Jungenmannschaft des SV 20 Brilon spielen kann. Der FSV Gütersloh sagt: Herzlich willkommen, Pauline! Wir wünschen dir viel Erfolg für die neue Saison 2023/24.

Westfalenauswahlspielerin Johanna Herkenhoff verstärkt den FSV

Neu bei der U-17 des FSV: Johanna Herkenhoff (Foto: FSV Gütersloh 2009)

FSV U-17 Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann kann sich weiter über eine schlagkräftige Mannschaft für die bevorstehende Saison 2023/24 freuen. Mit Johanna Herkenhoff wechselt nun eine weitere Westfalenauswahlspielerin zum FSV Gütersloh und verstärkt somit den Kader für die B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Die Nachwuchsspielerin kommt von der DJK Arminia Ibbenbüren, wo sie in der B-Juniorinnen-Regionalliga gespielt hat und darüber hinaus die D2-Mädchen trainiert hat. Johanna Herkenhoff konnte das FSV-Trainerteam bei einem Probetraining von ihren Fähigkeiten überzeugen und wird nun für den FSV Gütersloh auflaufen. Sie wird zudem mit einem Zweitspielrecht für die Jungenmannschaft des Ibbenbürener Spielvereinigung 08 ausgestattet. Der FSV Gütersloh heißt Johanna herzlich willkommen und wünscht ihr eine erfolgreiche Saison 2023/24.

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