FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh erweitert Führungsebene: Mark Oliver Stricker ist neuer Sportdirektor

Sportdirektor des FSV Gütersloh: Mark Oliver "M.O." Stricker. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh stellt sich weiter für die Zukunft auf und erweitert seine Führungsebene um eine weitere Person. Mark Oliver Stricker wird ab sofort die neu geschaffene Position des Sportdirektors bekleiden. Darüber hinaus wird „M.O.“ Stricker, in einer Doppelfunktion, auch als Cheftrainer der 2. Mannschaft des FSV Gütersloh tätig sein und das Team durch die neue Saison der Regionalliga West führen. Stricker wird sich als Sportdirektor der Gesamtkoordination der sportlichen Belange der FSV-Mannschaften annehmen, sowie die Implementierung einer stringenten sportlichen Philosophie und Struktur für die fünf Mannschaften des Vereins verantworten. Somit soll gewährleistet werden, dass alle Mannschaften und Spielerinnen weiterentwickelt werden, die Mannschaften weiterhin sportlich erfolgreich sind und den Spielerinnen ein bestmöglicher Übergang zwischen den Mannschaften ermöglicht wird. Michael Horstkötter, Geschäftsführer, FSV Gütersloh: „Wir freuen uns sehr, dass wir ‚M.O.‘ Stricker für diese neue Position im Verein gewinnen konnten. Er kennt den Verein in und auswendig. Zudem bringt er als erfolgreicher Trainer viel Erfahrung mit, die er nun einsetzen wird, um die sportlichen Strukturen weiter zu verbessern. Mit der neuen Stelle des Sportdirektors möchten wir die administrativen Aufgaben im sportlichen Bereich weiter auf mehrere Schultern verteilen. Die Anforderungen werden immer größer und wir möchten diese bestmöglich erfüllen. Mit ‚M.O.‘ Stricker, Markus Graskamp, Chris Punnakkattu Daniel und meiner Wenigkeit sind wir nun vier Personen, die in diesem Bereich die Aufgaben übernehmen und sich gut ergänzen.“ Mark Oliver Stricker, Sportdirektor, FSV Gütersloh… … zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Die Saison 2024/25 wird für uns als Verein in jeder Hinsicht spannend und herausfordernd. Mein Ziel ist es, die Professionalisierung der sportlichen Strukturen weiter voranzutreiben und die Verzahnung unserer Mannschaften zu verbessern.“ … zu den Ambitionen des FSV in der 2. Frauen-Bundesliga: „Mit unserer 1. Mannschaft wollen wir um einen der drei Aufstiegsplätze spielen. Union Berlin ist der klare Favorit in der 2. Frauen-Bundesliga, dahinter gibt es jedoch etwa zehn Teams auf vergleichbarem Niveau, die um die Plätze 2 und 3 kämpfen – und wir sind eines davon. Unsere Konkurrenz hat sicherlich finanziell und strukturell bessere Bedingungen, aber wenn wir unsere Basisarbeit weiterhin gut machen, Verletzungen vermeiden und manchmal ein wenig Spielglück erzwingen können, haben wir eine kleine Chance auf den Aufstieg. Diese Chance wollen wir nutzen. Falls es nicht klappt, haben wir es zumindest versucht. Wir sind uns jedoch bewusst, wie eng alles sein wird, und deshalb behalten wir auch den Blick nach unten – Platz 11 bedeutet Abstieg. Wir wollen gerne hoch, werden als krasser Außenseiter alles versuchen, müssen aber nicht.“ … zu den Perspektiven der weiteren FSV-Mannschaften: „Auch für unsere 2. Mannschaft, die neu gegründete U19 sowie die U17- und U16-Teams wird die kommende Saison spannend. Bei allen vier Nachwuchsmannschaften steht die Weiterentwicklung unserer Spielerinnen an erster Stelle. In den letzten zwei Jahren haben wir viele Abgänge verkraften müssen, darunter allein zwölf Spielerinnen zum BVB, weitere zu Schalke 04, SGS Essen und Arminia Bielefeld. Hinzu kommt künftig der VfL Bochum als weiterer Konkurrent in unserem Einzugsgebiet. Während es vor drei Jahren noch drei Vereine waren, sind es nun sechs, die in derselben Region aktiv sind. Allein in dieser Saison haben uns 19 Spielerinnen in Richtung dieser Vereine verlassen. Der Hauptgrund hierfür ist finanzieller, nicht sportlicher Natur. Das ist in Ordnung, denn finanziell können wir mit keinem dieser Vereine konkurrieren. Auch das europäische Ausland wird zukünftig häufiger bei uns anklopfen.“ … zur Ausgangslage der 2. Mannschaft des FSV in der Regionalliga West: „Die schwierigste Ausgangslage hat in der kommenden Saison unsere 2. Mannschaft. Die vielen Abgänge lassen sich nicht vollständig kompensieren, und die Kaderqualität entspricht einem Platz 4-6 in der Westfalenliga. Dennoch werden wir versuchen, die Minimalchance auf den Klassenerhalt zu nutzen. Dies kann nur durch eine gute Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Teams FSV 1 und U19 gelingen.“ Der FSV Gütersloh wünscht „M.O.“ Stricker viel Erfolg in seiner neuen Rolle als Sportdirektor und als Cheftrainer der 2. Mannschaft.

FSV Gütersloh begrüßt Hotel-Residence Klosterpforte als neuen Gold Partner

Die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh zu Gast in der Hotel-Residence Klosterpforte. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Hotel-Residence Klosterpforte als neuen „Gold Partner“ des Vereins bekannt zu geben. Das bundesweit geschätzte und idyllisch gelegene 4-Sterne Superior Hotel in Harsewinkel-Marienfeld, das sich über beeindruckende 180.000 m² erstreckt, wird damit ein wichtiger Unterstützer des höchstklassigen Fußballvereins in der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Hotel-Residence Klosterpforte, die bereits in dritter Generation von den Familien Frie und Schemmink geführt wird, hat sich über die Jahre als ein beliebter Ort für professionelle Trainingslager etabliert. Die portugiesische Fußball-Nationalmannschaft wählte das Hotel während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 und der UEFA EURO 2024 als ihr Basiscamp. Auch zahlreiche nationale und internationale Spitzenteams, darunter Ajax Amsterdam, Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg, Lazio Rom, Norwich City FC, Rangers FC sowie die deutsche Frauen-Nationalmannschaft, haben die herausragenden Anlagen des Hotels genutzt, um sich optimal auf ihre Wettbewerbe vorzubereiten. Christopher Schemmink, Geschäftsführender Direktor der Hotel-Residence Klosterpforte, äußerte sich begeistert über die neue Partnerschaft: „Wir sind stolz darauf, den FSV Gütersloh als Gold Partner zu unterstützen. Der Frauenfußball hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen, und wir möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, diesen Trend in unserer Region nachhaltig zu fördern. Der FSV Gütersloh steht für Spitzenfußball in Ostwestfalen-Lippe, und wir freuen uns, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.“ Auch Tobias Neumann, Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh, zeigte sich erfreut über die Kooperation: „Wir freuen uns sehr, die Hotel-Residence Klosterpforte als neuen Gold Partner willkommen zu heißen. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht nicht nur die Anziehungskraft des FSV Gütersloh, sondern auch die starke Unterstützung, die wir als Verein in unserer Region erfahren. Das Engagement der Klosterpforte im Fußball und ihre tiefen regionalen Wurzeln spiegeln die Werte wider, die uns am Herzen liegen. Gemeinsam setzen wir uns für eine positive Entwicklung im Sport und in der Gemeinschaft ein.“ Zum Auftakt der neuen Partnerschaft war die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh zu einem Mannschaftsabend in der Hotel-Residence Klosterpforte eingeladen. Das wunderschöne Ambiente des ehemaligen Klosters Marienfeld bot der Mannschaft die perfekte Gelegenheit, sich weiter auf die bevorstehenden Aufgaben in der Saison 2024/2025 vorzubereiten. Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh, betonte die Bedeutung dieser besonderen Atmosphäre: „Durch die Partnerschaft mit der Hotel-Residence Klosterpforte können wir unseren Spielerinnen einen besonderen Ort für Teambuilding und Vorbereitung bieten. Die Synergie zwischen unserem Verein und der Klosterpforte schafft eine starke Basis für die bevorstehende Saison. Die Hotel-Residence Klosterpforte hat eine unvergleichbare Leidenschaft für den Fußball, die uns verbindet.“ Der FSV Gütersloh wird am 20. August um 18:30 Uhr in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den 1. FC Union Berlin treffen. Die Partie wird im Ohlendorf Stadion im Heidewald stattfinden und live auf Sky übertragen. Nur wenige Tage später, am 25. August, empfängt die Mannschaft in der 2. Frauen-Bundesliga den SC Sand. Tickets für beide Partien können über den offiziellen Online-Ticketshop https://tickets.fsvguetersloh.de erworben werden.

Daniel Fröhlich wird neuer Cheftrainer des FSV Gütersloh

Das neue Trainerteam Daniel Fröhlich (Mitte) und Rainer Borgmeier (2.v.r.) mit Michael Horstkötter (2.v.l.), Markus Graskamp (1.v.r.) und Chris Punnakkattu Daniel (1.v.l). (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Daniel Fröhlich ab der Saison 2024/25 das Amt des Cheftrainers unserer Zweitligamannschaft übernehmen wird. Der 42-jährige A-Lizenzinhaber tritt damit die Nachfolge von Britta Hainke und Sammy Messalkhi an, die den Verein nach Abschluss der laufenden Saison 2023/24 verlassen werden. Daniel Fröhlich bringt eine Fülle an Erfahrung und Fachkompetenz mit. Aktuell trainiert er erfolgreich die U19-Mannschaft des SC Verl und hat in den vergangenen acht Jahren maßgeblich zur Entwicklung des Junioren-Teams beigetragen. Unter seiner Leitung gelang dem SC Verl in der Saison 2021/2022 der Aufstieg in die A-Junioren-Bundesliga. Große Vorfreude auf die Mannschaft und die Herausforderung „Wie auch in all den vorherigen Jahren, in denen ich als Trainer tätig bin, herrscht eine große Vorfreude auf die neue Saison. Nach über 20 Jahren als Trainer im Jugendbereich kommen mit der neuen Aufgabe beim FSV Gütersloh zwei weitere Aspekte hinzu. Zum einen freue ich mich auf die vielen neuen Personen, die ich kennenlernen darf. Da ich immer sehr vereinstreu bin, ist das schon sehr ungewöhnlich für mich. Zum weiteren ist natürlich die Vorfreude auf die Mannschaft und die Herausforderung, im Erwachsenenbereich als Trainer tätig zu sein, besonders groß“, freut sich Daniel Fröhlich auf die bevorstehende Trainertätigkeit. Als Cheftrainer des FSV Gütersloh wird Fröhlich erstmals eine Frauenmannschaft trainieren. Auf diese Aufgabe bereitet sich der aus Lippetal (Kreis Soest) stammende und jetzt in Bad Waldliesborn wohnende Fröhlich akribisch vor. „Seitdem für mich feststand, dass ich diese Möglichkeit beim FSV annehmen werde, habe ich mich natürlich intensiv mit dem Frauenfußball beschäftigt. Zum einen in persönlichen Gesprächen mit Trainerkollegen, wie auch in der Tatsache, Frauenfußball bewusster wahrgenommen zu haben. Sei es in Trainingseinheiten oder auch in Spielen, die ich verfolgt habe“, so Fröhlich. „Technisch, taktisch aber auch besonders in Willen bzw. Einstellung sehe ich den Frauenfußball sehr gut aufgestellt. Physisch sehe ich noch Entwicklungspotenzial.“ Doch wie sehen die nächsten Schritte mit Hinblick auf die neue Saison aus? Fröhlich: „Wie erwähnt habe ich mich natürlich schlau gemacht und werde dieses weiter tun und mir Input für die neue Saison holen. Weiterhin werde ich in den nächsten Wochen nach und nach mit allen Spielerinnen sprechen, um mir von jeder Spielerin ein eigenes Bild machen zu können. Weiterhin gibt es natürlich noch viele weitere Aufgaben die zu erledigen sind, wie die Planung der Vorbereitung. Auch das Kennenlernen des Staffs wird in den nächsten Wochen anstehen.“ 100% Einsatz für die Spielerinnen und den Verein Mit einem neuen Trainer erwartet die Mannschaft auch neue Methoden und neue Ansprachen auf und neben dem Platz. „Grundsätzlich gebe ich immer alles für meine Spieler*innen wie auch für den Verein – egal wie erfolgreich oder nicht erfolgreich wir abschneiden“, beschreibt sich Fröhlich als Trainer. „Ich würde sagen, dass ich nicht ‚berechenbar‘ bin, also man wird mich nicht in eine Schublade packen können. Ich kann sowohl ruhig, aber auch etwas lauter sein. Mal etwas moderner, mal ein wenig die alte Schule. Eher der Trainer der den Ball in jeder Übung nutzt. Weiterhin wird man mit mir auch über alles sprechen können. Ich bin für Anregungen immer offen.“ „Ich lege auf (für mich) Selbstverständlichkeiten wert. Das heißt eine gewisse Höflichkeit, Pünktlichkeit, etc.“, so Fröhlich weiter. „Was konkret den Sport betrifft erwarte ich ein professionelles Verhalten bzw. Auftreten. Einsatzbereitschaft, als Team aufzutreten, füreinander alles zu geben, ist für mich auch eine Selbstverständlichkeit, die ich von jeder einzelnen Spielerin einfordere.“ „Generell versuche ich schon immer, ehrgeizige Ziele zu setzen, um so eine gewisse Motivation zu erzeugen, diese dann auch zu erreichen“, wagt der neue FSV-Trainer einen Blick auf die neue Saison. „Generell ist natürlich immer das Ziel, jede einzelne Spielerin in ihrer Entwicklung zu fördern, um den nächsten Schritt zu gehen. Wenn uns dieses im Team gelingt, denke ich, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen können.“ Ex-Schalker Rainer Borgmeier wird Co-Trainer Daniel Fröhlich wird von seinem Co-Trainer Rainer Borgmeier begleitet. Der 58-jährige Polizeihauptkommissar, der selbst als Fußballer aktiv war und für den FC Schalke 04 zwei Spiele in der Bundesliga bestritt, wird Fröhlich mit seiner Erfahrung unterstützen. „Wir freuen uns sehr, dass wir Daniel Fröhlich als neuen Cheftrainer unserer ersten Mannschaft präsentieren können. Daniel hat in seiner Zeit beim SC Verl hervorragende Arbeit geleistet und zudem gezeigt, dass er erfolgreich mit jungen Talenten arbeiten kann“, sagt Markus Graskamp, Sportlicher Leiter des FSV Gütersloh. „Mit Rainer Borgmeier wird er zudem seinen Co-Trainer mitbringen, der selbst hochklassig Fußball gespielt hat und jede Menge Erfahrung besitzt. Ich selbst habe das Vergnügen gehabt, zu meiner aktiven Zeit gemeinsam mit Rainer beim FC Gütersloh zu spielen.“ „Wir sind uns sicher, dass Daniel und Rainer, gemeinsam mit dem Staff drumherum, unsere Mannschaft weiterentwickeln werden, um in der kommenden Saison 2024/25 das Potenzial unserer Spielerinnen voll auszuschöpfen“, so Markus Graskamp mit Blick auf die bevorstehende Spielzeit. Melvin Wulff wird das Trainerteam als Torwarttrainer komplettieren. Wulff ist aktuell als Torwarttrainer für die Torhüterinnen der FSV-Juniorinnenmannschaften verantwortlich und trainiert bereits seit der Rückrunde auch die Torhüterinnen der ersten Mannschaft. Daniel Fröhlich und Rainer Borgmeier wurden bereits der Mannschaft vorgestellt. Das neue Trainerteam wird nun in Abstimmung mit den für den sportlichen Bereich zuständigen Verantwortlichen im Verein die Sommervorbereitung planen. Die 2. Frauen-Bundesliga wird am 24./25. August 2024 in die neue Spielzeit 2024/25 starten.

Für den Fußball in der Region: FSV und FC Gütersloh sprechen über eine Fusion

Gemeinsam für Gütersloh: Merle Hokamp (FSV) und Tim Manstein (FCG). (Foto: Boris Kessler)

Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh wollen künftig gemeinsam an einem Strang ziehen. Beide Vorstände haben Gespräche über eine Fusion geführt und entschieden, einen Zusammenschluss beider Vereine unter dem Dach des FCG herbeizuführen – vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Mitglieder. Unterstützt wird das Vorhaben von den Hauptsponsoren der beiden Klubs, der Tönnies Gruppe und der Hagedorn Unternehmensgruppe. Mit der Fusion entstünde ein Fußball-Großverein mit mehr als 1.000 Mitgliedern und fast 30 Mannschaften, der Gütersloh und die Region in verschiedenen Bereichen im Leistungssport vertritt. Neue Synergien für einen nachhaltig erfolgreichen Fußballstandort Gütersloh Der FSV ist der ranghöchste westfälische Verein im Frauenfußball und spielt seit vielen Jahren in der 2. Bundesliga. Viele Spielerinnen fanden über den FSV als Talentschmiede den Weg in die Bundesliga und in die Nationalmannschaft. Der FCG hat nach vielen schwierigen Jahren die Rückkehr in die Männer-Regionalliga (4. Liga) geschafft, baut seine Jugendabteilung wieder auf und spielt mit seiner Futsalmannschaft in der Regionalliga West (2. Liga). Gemeinsam wollen der FSV und der FCG den leistungsorientierten Fußball und die Talentförderung in Gütersloh voranbringen. Geplant ist der Zusammenschluss zur Saison 2025/26. „Der FSV Gütersloh ist ein absolutes Aushängeschild für die Stadt Gütersloh und die Region. Nicht nur die Frauen in der 2. Bundesliga, sondern auch die B-Juniorinnen in der Bundesliga sind das Beste, was Gütersloh im Sport zu bieten hat. Wir wollen helfen, das für Gütersloh zu erhalten. Und wir sind der Meinung, dass wir gemeinsam für den Frauenfußball und den Männerfußball in der Region mehr erreichen können als alleine“, sind die FCG-Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer und Helmut Delker überzeugt. Alle drei wollen den FC Gütersloh als Verein für leistungsorientierten Fußball etablieren. Das gilt für den Frauenfußball und den Männerfußball genauso wie für den Jugendfußball und den Futsal. Steigende Anforderungen bringen den FSV an seine Grenzen Beide Vereine haben eine gemeinsame Geschichte. Michael Horstkötter begann 1984 in der kurz zuvor gegründeten Abteilung des FCG sein Engagement für den Mädchen- und Frauenfußball und ist als Geschäftsführer immer noch einer der Macher beim FSV. Vor 15 Jahren spaltete sich die Frauenabteilung vom FC Gütersloh ab und gründete den FSV. Grund war die damals wirtschaftlich schwierige Situation des Gesamtvereins, die es allen Beteiligten unmöglich machte, Perspektiven für den Frauenfußball wie für den Männerfußball zu entwickeln. Zu dieser Zeit gab es im Frauenfußball einen Trend zu eigenständigen Frauenfußballvereinen. Inzwischen hat sich die Situation nicht nur in Gütersloh sehr verändert. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga spielen heute – bis auf eine Ausnahme – ausschließlich Frauen-Mannschaften etablierter Männer-Profiklubs. Für „reine“ Frauenvereine wird es dagegen immer schwieriger, im Konzert der Großen mitzuhalten. „Die Luft ist zweifellos dünner geworden. Auch Borussia Dortmund und Schalke 04 haben Frauen-Mannschaften gegründet, die in den nächsten Jahren oben ankommen werden. Die Anforderungen im Rahmen der zwingend notwendigen Professionalisierung des Frauen- und Mädchenfußballs werden immer höher und bringen uns als reinen Frauenfußballverein an unsere Grenzen. Von daher ist uns klar, dass wir Gütersloh als Standort nur mit einem starken Partner nachhaltig und erfolgreich erhalten können. Mit dem FCG verbindet uns eine gemeinsame Geschichte und deshalb freuen wir uns, dass wir jetzt daran anknüpfen können“, erläutert der Vorsitzende Sebastian Kmoch die Beweggründe des FSV. Beide Vereine, die im Schiedsrichterbereich schon länger zusammenarbeiten, sind seit gut vier Jahren im Gespräch und versprechen sich von dem Zusammenschluss bessere Vermarktungsmöglichkeiten und Synergieeffekte im Verwaltungsbereich. Hauptsponsoren Tönnies und Hagedorn unterstützen den Zusammenschluss Eine Entscheidung dieser Größenordnung braucht die volle Rückendeckung der Partner. Die Tönnies Gruppe unterstützt den FSV Gütersloh und damit auch die Talentförderung im deutschen Frauenfußball seit 15 Jahren. Seitdem haben die Mannschaften des FSV in der Tönnies Arena ihre Heimat. Das wird auch in Zukunft so bleiben. „Die Fusion ist der richtige Schritt, um die erfolgreiche und herausragende Arbeit des FSV Gütersloh leistungsorientiert fortsetzen zu können. Wir setzen unsere Unterstützung selbstverständlich fort und freuen uns, dass unsere Tönnies Arena in Rheda das Wohnzimmer der Frauen- und Mädchenabteilung bleibt“, unterstreicht Maximilian Tönnies. Die Rettung des FC Gütersloh vor sieben Jahren wäre ohne Thomas Hagedorn nicht möglich gewesen. Zu der Entwicklung seitdem, mit dem Regionalliga-Aufstieg und dem Gewinn des Westfalenpokals im vorigen Jahr als Höhepunkte, hat er mit seinem Engagement an vorderster Stelle beigetragen. Für ihn ist der Zusammenschluss mit dem FSV ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung des FCG als Aushängeschild für die Region: „Sowohl der FCG als auch der FSV zeigen, wie gut wir in Gütersloh sportlich aufgestellt sind. Darauf können wir stolz sein – das zu erhalten und mit einem Zusammenschluss noch weiter auszubauen, ist daher nicht nur gewinnbringend für beide Vereine, sondern vor allem auch für die Stadt insgesamt.“ Ex-DFB-Schatzmeister Osnabrügge begleitet den Prozess In den nächsten Monaten klären beide Vereine die Details des Zusammenschlusses. Den Prozess wird dabei der ehemalige DFB-Schatzmeister und Rechtsanwalt Stephan Osnabrügge begleiten. Die künftige Frauenabteilung des FCG soll eine maximale Eigenständigkeit behalten und im sportlichen Bereich selbstständig agieren können wie bisher. Für den wirtschaftlichen Bereich tragen die Frauen-Abteilung und der derzeitige FC Gütersloh eine gemeinsame Verantwortung. Die wirtschaftliche Situation ist auch die Grundvoraussetzung für sportliche Ziele und Möglichkeiten – bei den Frauen wie bei den Männern. Beide Vereine planen in den nächsten Monaten Mitgliederversammlungen, in denen über die Fusion informiert und entschieden wird.

FSV-Delegation beeindruckt vom Besuch am Hauptsitz des neuen Sponsors ATLAS safety shoes

Austausch zwischen den Vertreter*innen von ATLAS safety shoes und dem FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Da staunten die Herren des FSV Gütersloh nicht schlecht: „Wir sind hier im größten Schuhregal der Welt“, sagte Leah Stratmann mit einem stolzen Lächeln. Die Media Managerin von ATLAS safety shoes, dem neuen Sponsor des Frauenfußball-Zweitligisten, führte eine fünfköpfige Delegation des Vereins anlässlich der offiziellen Besiegelung der Partnerschaft am Unternehmenssitz in Dortmund auch ins großvolumige Logistikzentrum, in dem 360.000 Paar Sicherheitsschuhe gelagert sind. „Jährlich produzieren wir 2,7 Millionen Paar“, hatte zuvor Hendrik Schabsky, der CEO von ATLAS safety shoes, den Gästen aus Gütersloh die imposante Dimension der Fertigung verdeutlicht. Damit ist sein Unternehmen einer der führenden europäischen Hersteller von qualitativ hochwertigen Sicherheitsschuhen. Dem Stellenwert der maßgeblich von Marketingleiter Tobias Neumann verhandelten Zusammenarbeit entsprechend, folgten neben ihm vier weitere FSV-Mitarbeiter der Einladung von ATLAS safety shoes, der Zentrale in Dortmund-Wickede einen Besuch abzustatten. Chris Punnakkattu Daniel als Strategischer Berater führte die Delegation an, zu der mit Wolfgang Temme, Dennis Seelige und Boris Kessler auch noch drei Mitglieder des Medienteams gehörten. Hendrik Schabsky nahm sich viel Zeit, die Vertreter des Frauensportvereins zu empfangen und sich über die Entwicklung des Frauenfußballs im Allgemeinen und die aktuelle Situation sowie die Ziele des Klubs zu informieren. „Die Werte, für die der FSV Gütersloh steht, unter anderem Diversität und junge Aufbruchstimmung, entsprechen den Werten von ATLAS“, nannte Hendrik Schabsky im Interview als Gründe für das erstmalige Engagement seines Unternehmens im Frauenfußball. Dass sich der FSV im Rahmen des Sportsponsorings von ATLAS safety shoes in einem illustren Kreis befindet, erfüllt den Verein mit Stolz. So sprang kürzlich DSV-Adler Andreas Wellinger mit dem ATLAS-Schriftzug auf der Startnummer zum Weltcup-Sieg in Willingen, und seit Jahren arbeitet das Unternehmen mit Borussia Dortmund zusammen und hat sogar eigens den Sicherheitsschuh „Malocher 09“ auf den Markt gebracht. Von dem mehr als einstündigen Rundgang über den ATLAS-Campus, bei dem Leah Stratmann die hochmodernen Produktionsabläufe erklärte und keine Antwort schuldig blieb, waren die FSV-Vertreter sehr angetan. „Das ist höchst interessant und beeindruckend“, sagte Tobias Neumann etwa, als er Augenzeuge wurde, wie die im ATLAS-Werk in Brasilien produzierten Schäfte an großen vollautomatischen Maschinen mit den in Dortmund hergestellten Sohlen verbunden wurden. 450 verschiedene Schuhmodelle stellt das Unternehmen her, wobei neben dem Erfüllen der je nach Branche unterschiedlichen und streng geprüften Sicherheitsstandards auch das Design ständiger Anpassung unterliegt. Seit 1910 in dem in fünfter Generation familiengeführten Betrieb der erste Arbeitsschuh gefertigt wurde, haben natürlich auch Themen wie Gesundheit und Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung hinzugewonnen. Der digitale Scan der Füße zum Erstellen einer Fit-in Sohle und semi-orthopädische Einlagen gehören längst zum Standard-Angebot von ATLAS safety shoes. Und dass der Bereich Nachhaltigkeit in der Geschäftsführung des Unternehmens verankert ist, gipfelte zuletzt in der Herstellung des „Runner 75 Green S1P“. Dieser schicke Sicherheitsschuh fiel den Sportlern sofort ins Auge, als sie das Foyer der Atlas-Verwaltung betraten. Der gesamte Schuh, also Obermaterial, Zwischensohle und Einlegesohle besteht aus hochinnovativen, recycelten Materialien. Als Leah Stratmann die Delegation am Haupteingang verabschiedete, entdeckte Chris Punnakkattu Daniel an der Außenwand eines Produktionsgebäude auf der anderen Seite der Straße mit dem schönen Namen „Frische Luft“ ein überdimensionales BVB-Trikot. „Daneben wäre doch noch Platz für ein Trikot des FSV Gütersloh“, erkannte der Leiter Medien & Kommunikation des Vereins sofort. Vielleicht ein kleines Zukunftsprojekt der neuen Zusammenarbeit. Auf jeden Fall reisten die Verantwortlichen des FSV mit der Gewissheit zurück zur Tönnies-Arena, mit ATLAS safety shoes nicht nur einen weiteren wirtschaftlich potenten, sondern auch einen modern denkenden, engagierten und ideenreichen Partner an seiner Seite zu haben.

FSV TV: FSV Gütersloh x ATLAS safety shoes – Zu Gast beim neuen Rückensponsor

Leah Stratmann gewährte Tobias Neumann (2.v.r.), Chris Punnakkattu Daniel (1.v.r) und Wolfgang Temme (3.v.r.) einen exklusiven Rundgang bei ATLAS. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der Sicherheitsschuh-Spezialist ATLAS safety shoes ist neuer Rückensponsor des Zweitligateams des FSV Gütersloh und engagiert sich somit erstmals im Frauenfußball. Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb, FSV Gütersloh) und Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation, FSV Gütersloh) waren für einen offiziellen Fototermin in der Unternehmenszentrale in Dortmund zu Gast. Leah Stratmann, Media Managerin von ATLAS, gewährte den FSV-Vertretern im Rahmen eines Rundgangs einen spannenden und informativen Einblick in die Arbeit von Europas führenden Hersteller von Sicherheitsschuhen. Begleitet wurden Neumann und Punnakkattu Daniel von FSV TV Moderator Wolfgang Temme, sowie den Vereinsfoto- und Videografen Boris Kessler und Dennis Seelige. Bitte akzeptiere YouTube Cookies um dieses Video abzuspielen. Mit deiner Zustimmung erhältst du Contentzugriff auf YouTube, einem externen Dienstleister. YouTube Datenschutzerklärung Wenn du diesem Hinweis zustimmst, wird deine Auswahl gespeichert und die Seite neu geladen. YouTube-Content ansehen ———————- Musik: Circuit Musiker: Jeff Kaale

Sicherheitsschuh-Spezialist ATLAS wird neuer Partner des FSV Gütersloh

FSV Gütersloh x ATLAS safety shoes: Tobias Neumann, Hendrik Schabsky und Chris Punnakkattu Daniel. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh kann kurz vor dem Rückrundenstart der 2. Frauen-Bundesliga einen neuen starken Partner an seiner Seite präsentieren. Der Sicherheitsschuh-Spezialist ATLAS safety shoes wird offizieller Rückensponsor der Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh und somit ein Förderer des Mädchen- und Frauenfußballs in Ostwestfalen-Lippe. Das 1910 gegründete Dortmunder Unternehmen beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter‘innen in fünf Ländern und ist der führende Hersteller von Sicherheitsschuhen in Europa. An dem modernen Produktionsstandort in Dortmund werden jährlich über 2,6 Millionen Paar Sicherheitsschuhe gefertigt. ATLAS ist darüber hinaus seit sehr vielen Jahren als Sponsor im Profisport tätig. Sponsorings von bekannten Fußballvereinen wie unter anderem Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen und Feyenoord Rotterdam, oder auch des FIS Skisprung Weltcups, der TV Total Wok WM, des polnische Fußball-Pokalwettbewerbs Puchar Polski und des Skirennstars Linus Straßer zeugen von der Leidenschaft des Unternehmens für den Sport. Mit dem Sponsoring des FSV Gütersloh engagiert sich das Unternehmen nun auch erstmals im Frauenfußball. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit ATLAS ein international tätiges und renommiertes Unternehmen als Sponsor und Partner präsentieren können“, sagt Michael Horstkötter, Geschäftsführer des FSV Gütersloh. „Das ATLAS sich für sein erstes Engagement im Frauenfußball den FSV Gütersloh ausgewählt hat, macht mich und uns ungemein stolz.“ „Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit dem FSV Gütersloh“, sagt Hendrik Schabsky, CEO von ATLAS. „Besonders toll finden wir, dass der Verein in NRW verankert ist und gleiche Werte vertritt. ATLAS fokussiert sich seit einigen Jahren verstärkt darauf, Diversität anzutreiben; zum Beispiel, indem wir Frauen in einer eher männerdominierten Arbeitswelt stärken. Das gilt genauso für den Sport. Deswegen ist es uns eine Ehre, dass wir mit dem FSV Gütersloh als unsere erste Frauenfußballmannschaft in Partnerschaft gehen.“ „Wir finden es großartig, wenn Unternehmen sich entscheiden, nicht nur die reichweitenstärksten Vereine der ersten Bundesliga der Männer zu unterstützen, sondern auch Frauenmannschaften, in denen die Leidenschaft für den Fußball mindestens genauso stark gelebt wird“, sagt Sarah Rolle, Kapitänin und Torhüterin des FSV Gütersloh. „Wir sind sehr stolz, ATLAS unseren Markenpartner nennen zu dürfen, und freuen uns, gemeinsam auf die bevorstehende Saison zu fiebern.“ „Die Unterstützung von ATLAS ist nicht nur ein bedeutender Schritt für den FSV Gütersloh, sondern auch ein Signal an andere Unternehmen, sich für den Frauenfußball zu engagieren“, betont Tobias Neumann, stellv. Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh, die langfristige Vision und Wirkung der Partnerschaft. „Diese Partnerschaft steht für die Zukunft des Sports, für Gleichberechtigung und die Förderung junger Talente. Ich danke Herrn Schabsky und ATLAS safety shoes herzlich dafür, dass er sich für den FSV Gütersloh entschieden hat, um die Entwicklung des Frauenfußballs in unserer Region maßgeblich voranzutreiben. Seine Entscheidung ist ein starkes Signal für die Zukunft des Sports und unterstreicht das Engagement für die Förderung von Mädchen und Frauen im Fußball.“ „Wir sind sehr stolz darauf, mit ATLAS einen Global Player als neuen Partner an unserer Seite begrüßen zu dürfen – und das kurz vor dem Rückrundenauftakt. Das Sponsoring des FSV durch ATLAS ist ein großartiges Signal für den Verein und für den Frauenfußball. Der Frauenfußball in Deutschland erlebt einen längst überfälligen Aufschwung und diese Entwicklung muss weiter vorangetrieben werden. Daher gilt unser Dank Hendrik Schabsky und seinem Team, die dies erkannt haben und sich mit dem Sponsoring des FSV nun erstmals im Frauenfußball engagieren“, sagt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh. Das Logo der Firma ATLAS wird mit dem Start der Rückrunde der laufenden Zweitliga-Saison 2023/24 auf dem Heim- und Auswärtstrikot des FSV Gütersloh zu sehen sein. Darüber hinaus sind im Rahmen der Partnerschaft unter anderem diverse Marketing- und Werbekampagnen geplant. Der FSV Gütersloh wird am kommenden Sonntag, den 18. Februar 2024 mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt II in die Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga starten. Tickets für die Heimspiele in der Rückserie können über den Onlineticketshop erworben werden: https://fsvguetersloh.de/ticketshop/

Malermeister Thomas Gerke zeigt sich begeistert vom Mädchen- und Frauenfußball beim FSV

Malermeister Thomas Gerke (2. v. r.), Trikotsponsor des FSV Gütersloh II, gemeinsam mit Michael Horstkötter (2. v. l.), Tobias Neumann (links) und Chris Punnakkattu Daniel (rechts). (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Thomas Gerke gehört zum Sponsorenpool des FSV Gütersloh und er ist somit ein wichtiger Förderer des Mädchen- und Frauenfußballs. Der Malermeister aus Oelde engagiert sich seit der vergangenen Spielzeit 2022/23 als Trikotsponsor unserer Regionalligamannschaft, dem FSV Gütersloh II. Seit über 20 Jahren ist Gerke mit seinem Meisterbetrieb am Markt. Zuverlässigkeit, Kompetenz und Qualität zeichnen seine Handwerkskunst aus. Mit der gleichen Leidenschaft und Energie unterstützt er auch den Mädchen- und Frauenfußball beim FSV Gütersloh. Mit großer Freude folgte Thomas Gerke einer Einladung des Vereins zum Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup und ließ es sich nicht nehmen, das Turniergeschehen bei Deutschlands größtem B-Juniorinnen-Hallenfußballturnier zu verfolgen. In Gesprächen mit FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter, Tobias Neumann (stellv. Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb) und Chris Punnakkattu Daniel (Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation) informierte sich Gerke über das Turnier, sowie die Entwicklungen und Pläne des Vereins. Er zeigte sich dabei begeistert vom Einsatz der Spielerinnen und dem Verein, sowie dem hochklassigen Mädchen- und Frauenfußball beim FSV, der weiter gefördert werden soll. Der FSV Gütersloh ließ es sich nicht nehmen, Thomas Gercke als kleines Dankeschön und Wertschätzung seiner Unterstützung zwei personalisierte Trikots zu schenken. Der Beschenkte freute sich sehr über die Überraschung und ließ verlauten, dass diese einen Ehrenplatz finden würden.

Volksbank Bielefeld-Gütersloh wird neuer Sponsor des FSV Gütersloh

Ein starkes Bündnis für den Mädchen- und Frauenfußball in Ostwestfalen-Lippe: Matthias Boerger (mitte) von der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG gemeinsam mit Chris Punnakkattu Daniel (links) und Tobias Neumann (rechts) vom FSV Gütersloh. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG als neuen „Gold Partner“ bekanntgeben zu dürfen. Mit einer beeindruckenden Bilanzsumme von 5,57 Milliarden Euro zählt die Volksbank Bielefeld-Gütersloh zu den führenden Volksbanken in Deutschland. Als bedeutender Arbeitgeber mit über 700 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Region Ostwestfalen-Lippe ist die Volksbank eine treibende Kraft für die lokale Wirtschaft – und nun auch für den Mädchen- und Frauenfußball. Nachdem die Volksbank bereits das Sponsoring des vom FSV organisierten Gütersloher Hallenmasters um den Volksbank-Cup 2023 erfolgreich unterstützt hat, baut sie ihr Engagement nun als stolzer Sponsor des Vereins aus. Diese Partnerschaft unterstreicht das anhaltende Interesse der Volksbank am Sportgeschehen und ihrer Verpflichtung zur Förderung von sportlichen Erfolgen und sozialen Initiativen in der Region. Besonders hervorzuheben ist die starke Verbundenheit der Volksbank Bielefeld-Gütersloh mit dem Mädchen- und Frauenfußball. Durch das Sponsoring des FSV Gütersloh setzt die Volksbank ein deutliches Zeichen für die Förderung der weiblichen Fußballtalente im Verein und in Ostwestfalen-Lippe. Die bereits bestehenden Erfolge im Mädchen- und Frauenfußball sollen durch dieses Engagement nachhaltig unterstützt werden, so dass der FSV Gütersloh seinen Weg als Spitzenverein in Ostwestfalen-Lippe mit ehrgeizigen Zielen konsequent fortsetzen kann. „Wir sind begeistert, die Volksbank Bielefeld-Gütersloh als unseren ‚Gold Partner‘ begrüßen zu dürfen. Ihre Unterstützung ist von unschätzbarem Wert für den Verein und für die gesamte Gemeinschaft. Diese Partnerschaft zeigt das klare Bekenntnis zur Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs sowie zur kontinuierlichen Entwicklung des FSV Gütersloh“, sagte Tobias Neumann, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh. „Der FSV steht wie kein anderer Verein für erfolgreichen Mädchen- und Frauenfußball aus Ostwestfalen-Lippe. Diesen Weg möchten wir mit starken Partnern weiter erfolgreich, professionell und nachhaltig beschreiten. Wir verfolgen ehrgeizige Ziele mit unseren Mannschaften und engagieren uns aktiv in der Förderung junger Talente. Wir sind stolz darauf, dass wir mit der Volksbank Bielefeld-Gütersloh einen neuen Partner an unserer Seite begrüßen dürfen, der die Werte und Visionen des Vereins teilt“, ergänzt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh. Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh teilt die Vorfreude auf diese Zusammenarbeit und betont ihre Entschlossenheit, den Fußball in der Region zu stärken und eine nachhaltige Erfolgsgeschichte mitzugestalten. „Neben dem sportlichen Einsatz aller Teams auf dem Platz, ist vor allem das ehrenamtliche Engagement von den vielen Helferinnen und Helfern neben dem Platz beeindruckend. Die Zusammenarbeit mit dem FSV Gütersloh macht uns große Freude. Als regionale Genossenschaft sind wir daher sehr gerne Partner dieser tollen und nachhaltigen Entwicklung“, sagt Matthias Boerger, Teamleiter Marketing und Unternehmenskommunikation der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG.

Drei Spieltage, 82 Spiele und 820 Spielminuten: Die Gruppen für das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup

Auslosung für das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup (v. l. n. r.): Anna Braun, Tobias Neumann, Hannah Wehmeyer, Michael Horstkötter, Laura Tomaszewski, Armin Aust, Emma Bittner, Chris Punnakkattu Daniel und Wolfgang Temme. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die Vorfreude auf das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup ist bei allen beteiligten Mannschaften, Spielerinnen und Verantwortlichen riesig. Am heutigen Donnerstag, den 16. November 2023 wurden im Hotel Appelbaum die Gruppen für das vom FSV Gütersloh jährlich organisierte Traditionsturnier ausgelost. Die 22. Ausgabe von Deutschlands größtem B-Juniorinnen-Hallenturnier wird vom 12. bis 14. Januar 2024 stattfinden. Germeta, die Mineralwasser-Marke der Heil- und Mineralquellen Germete GmbH, wird das #GTHM24 erstmalig als Titelsponsor unterstützen und somit die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs weiter intensivieren. Laura Tomaszewski und Anna Braun waren als Repräsentanten des Titelsponsors anwesend. Tomaszewski hatte dabei gemeinsam mit Hannah Wehmeyer und Emma Bittner, U17-Spielerinnen des FSV Gütersloh, die große Ehre die Rolle der „Losfeen“ einzunehmen. Die Turnierleitung wurde bei der Veranstaltung durch Michael Horstkötter, Tobias Neumann und Chris Punnakkattu Daniel vertreten, während Wolfgang Temme durch das Programm führte. Die teilnehmenden Mannschaften werden zunächst in einer Qualifikationsrunde in den Wettbewerb starten, die an den Turniertagen 1 und 2 stattfinden wird. Die Qualifikationsrunde besteht aus fünf Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Die besten Teams der Qualifikationsrunde qualifizieren sich für das A-Turnier, während die restlichen Teams im B-Turnier um den Pokal kämpfen werden. Die „Losfeen“ bescherten bei der Auslosung im Hotel Appelbaum dem hochkarätigen Teilnehmerfeld spannende Gruppen. Der FSV Gütersloh wird als Gastgeber mit zwei Teams vertreten sein. Die Mannschaft von Bayer 04 Leverkusen geht als Titelverteidiger in das Turnier. Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup – Die Gruppen Gruppe A: Bayer 04 Leverkusen, FC Carl Zeiss Jena, 1. FSV Mainz 05, FC Esslingen Gruppe B: FSV Gütersloh 2009 rot, SG 99 Andernach, DSC Arminia Bielefeld, MSV Duisburg Gruppe C: FSV Gütersloh 2009 weiß, SC Freiburg, FSV Hessen Wetzlar, Kickers Offenbach Gruppe D: VfL Wolfsburg, 1. FFC Turbine Potsdam, SSV Rhade, DJK Arminia Ibbenbüren Gruppe E: SGS Essen, Borussia Mönchengladbach, FC Viktoria 1889 Berlin, SV 07 Elversberg Das Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup wird erneut in der „Neuen Sporthalle Städtisches Gymnasium Halle C“ (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) ausgetragen. Tickets für das #GTHM24 werden ausschließlich an der Tageskasse erhältlich sein.

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