FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV-Talent Merle Hokamp feiert Länderspieldebüt in der deutschen U19-Nationalmannschaft

FSV-Spielerin Merle Hokamp im Einsatz gegen den Hamburger SV in einer Partie der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh gratuliert herzlich seinem Defensivtalent Merle Hokamp zu ihrem erfolgreichen Debüt in der deutschen U19-Nationalmannschaft. Nach bemerkenswerten Leistungen für den FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga, sowie in den U15-, U16- und U17-Nationalteams hat Hokamp nun den nächsten Schritt in ihrer Karriere gemacht. Am vergangenen Samstag, den 29. Juni, durfte Hokamp im Testspiel gegen die U19-Nationalmannschaft von Serbien ihr erstes U19-Länderspiel bestreiten. Bei ihrer erstmaligen Berufung in die U19-Nationalmannschaft stand Merle Hokamp auch gleich direkt in der Startelf von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky. Sie durfte eine Halbzeit lang ihr Können unter Beweis stellen und überzeugte mit ihrer Leistung auf dem Platz. Die DFB-Juniorinnen gewannen die Partie auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main souverän mit 4:0. Das Testspiel ist ein Teil der Vorbereitungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die vom 14. bis zum 27. Juli in Litauen stattfindende Endrunde der U19-Europameisterschaft 2024. Die DFB-Auswahl wird in der Gruppenphase auf die Niederlande, Irland und Spanien treffen. Der FSV Gütersloh ist unglaublich stolz auf Merle und ihre kontinuierliche Entwicklung. Ihr Debüt in der U19-Nationalmannschaft ist ein verdienter Erfolg und zeigt, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement Früchte tragen. Wir freuen uns sehr, sie weiterhin in unseren Reihen zu wissen und sind überzeugt, dass sie auch in Zukunft Großes mit dem Verein und im DFB-Dress erreichen wird.

Tönnies Unternehmensgruppe setzt Hauptsponsoring des FSV Gütersloh langfristig fort

Maximilian Tönnies und Michael Horstkötter freuen sich über die Fortsetzung der langfristigen Zusammenarbeit. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Klares Bekenntnis zum Frauenfußball in der Region: Der FSV Gütersloh freut sich, die langfristige Verlängerung des Hauptsponsoringvertrags mit der Tönnies Unternehmensgruppe bekanntzugeben. Seit 2012 unterstützt das international tätige Familienunternehmen den FSV Gütersloh als Hauptsponsor und es wird dieses Engagement über den Sommer 2024 hinaus fortsetzen. Die Tönnies Unternehmensgruppe, auch Inhaber und Betreiber der FSV-Heimspielstätte, der Tönnies-Arena, bleibt somit weiterhin der wichtigste Sponsor und Partner für den Verein. „Die langfristige Sponsoring durch die Tönnies Unternehmensgruppe ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg und unsere Entwicklung. Wir sind dankbar für das kontinuierliche Vertrauen und die Zusammenarbeit“, so FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter. Mit der Verlängerung des Sponsoringvertrags um drei Jahre bis 2027 untermauert der Lebensmittelproduzent aus Rheda-Wiedenbrück seine explizite Zustimmung zur geplanten Verschmelzung des FSV Gütersloh mit dem FC Gütersloh zur Saison 2025/26. Durch die Verschmelzung beider Vereine soll nicht nur der bundesweit geschätzte Frauen- und Mädchenfußball auf Spitzenniveau aus Gütersloh erhalten und weiterentwickelt werden, sondern auch ein starker Gesamtverein mit nachhaltig erfolgreichem Männer- und Frauenfußball entstehen. Die Tönnies Unternehmensgruppe wird dadurch gemeinsam mit der Hagedorn Unternehmensgruppe, dem Hauptsponsor des FC Gütersloh, eine Schlüsselrolle einnehmen und so das nachhaltige sowie professionelle Wachstum des Fußballs in der Dalkestadt vorantreiben. „Der FSV Gütersloh ist eine Herzensangelegenheit unseres Familienunternehmens. Wir haben großen Respekt vor der herausragenden Arbeit des Vereins und freuen uns, die langjährige Partnerschaft fortzusetzen“, erklärt Maximilian Tönnies. „Als wir das Engagement 2012 begonnen haben, haben wir fest an eine erfolgreiche Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland geglaubt. Heute ist der Stellenwert um ein Vielfaches höher und ist die Belohnung für die tolle Arbeit in diesem Bereich in ganz Deutschland.“ Mit großer Zuversicht sieht der FSV Gütersloh der Zukunft entgegen und freut sich auf die vielen Möglichkeiten und Erfolge, die diese Partnerschaft bieten wird.

FSV Gütersloh trifft in der ersten DFB-Pokalrunde auf Union Berlin

DFB-Pokal der Frauen 2024/24: Der FSV trifft auf Union Berlin.

Der FSV Gütersloh freut sich, den Gegner für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen 2024/2025 bekannt zu geben. In der heutigen Auslosung im DFB-Campus in Frankfurt am Main wurde dem FSV der 1. FC Union Berlin zugelost. Die Partie wird in der Tönnies-Arena stattfinden. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokal der Frauen wird am 17./18./19. August ausgetragen und somit eine Woche vor dem ersten Spieltag in der 2. Frauen-Bundesliga. Die Auslosung wurde von Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen & Mädchen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, durchgeführt. Insgesamt nehmen 50 Mannschaften an der neuen Pokalsaison teil. Alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der letzten Spielzeit 2023/2024 sowie die beiden bestplatzierten Teams der 2. Frauen-Bundesliga der Vorsaison erhielten ein Freilos und steigen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Der FSV Gütersloh wird in der ersten Hauptrunde auf die „Eisernen“ aus Berlin treffen, ein spannender Pflichtspielauftakt, auf den sich das Team bereits jetzt intensiv vorbereitet. Die Mannschaft hofft auf die zahlreiche Unterstützung unserer Fans und freut sich auf eine spannende Pokalsaison. Der DFB-Pokal der Frauen gewinnt dabei für die teilnehmenden Mannschaften nicht nur weiter sportlich an Attraktivität, sondern auch finanziell. Dank der erstmaligen Zentralvermarktung von Viertel- und Halbfinale sowie eines generell gestiegenen Sponsoreninteresses am DFB-Pokal der Frauen hat sich die Ausschüttungssumme im Vergleich zur Vorsaison auf über 1,7 Millionen Euro verdoppelt. Im Einzelnen verteilen sich die Ausschüttungen an die Vereine folgendermaßen: • 1. Runde: 5.000 Euro • 2. Runde 7.500 Euro • 3. Runde: 10.000 Euro • Viertelfinalspiele: 70.000 Euro • Halbfinalspiele: 80.000 Euro • Verlierer des Finals: 100.000 Euro • Gewinner des DFB-Pokals: 150.000 Euro DFB-Pokal der Frauen 2024/25 – Spiele der 1. Runde Gruppe Nord FC Hansa Rostock (Verbandsliga) – VfL Bochum (2. Frauen-Bundesliga) Hertha BSC Berlin (Regionalliga Nordost) – ATS Buntentor (Regionalliga Nord) ESV Rot-Weiss Göttingen (Regionalliga Nordost) – SV Meppen (2. Frauen-Bundesliga) FC St. Pauli (Regionalliga Nord) – DSC Arminia Bielefeld (Regionalliga West) FSV Gütersloh 2009 (2. Frauen-Bundesliga) – 1. FC Union Berlin (2. Frauen-Bundesliga) VfR Warbeyen (Regionalliga West) – DJK Wacker Mecklenbeck (Regionalliga West) SV Henstedt-Ulzburg (Regionalliga Nord) – FC Viktoria Berlin (Regionalliga Nordost) BSG Stahl Brandenburg (Landesliga) – Kieler MTV (Regionalliga Nord) 1. FC Magdeburg (Regionalliga Nordost) – Hamburger SV (2. Frauen-Bundesliga) Gruppe Süd Kickers Offenbach (Regionalliga Süd) – FC Ingolstadt (2. Frauen-Bundesliga) SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein) – TuS Issel (FV Rheinland) SV Eintracht Leipzig-Süd (Landesliga) – Borussia Mönchengladbach (2. Frauen-Bundesliga) SG 99 Andernach (2. Frauen-Bundesliga) – SC Sand (2. Frauen-Bundesliga) SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV) – 1. FFV Erfurt (Thüringer FV) FC Forstern (Regionalliga Süd) – SV 67 Weinberg (2. Frauen-Bundesliga) Hegauer FV (Südbadischer FV) – SV Hegnach (Regionalliga Süd) Karlsruher SC (Badischer FV) – SV 07 Elversberg (Saarländischer FV) VfB Stuttgart (Württembergischer FV) – 1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)

DFB nominiert FSV-Talente Linna Hermsmeier und Hannah Leßner zu U16-Lehrgang

FSV-Talente Linna Hermsmeier und Hannah Leßner. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Linna Hermsmeier und Hannah Leßner stehen im Aufgebot des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für einen Perspektivlehrgang der deutschen U16-Nationalmannschaft. Die beiden Nachwuchstalente des FSV Gütersloh gehören zu den insgesamt 26 Spielerinnen, die von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer nominiert wurden. Die nominierten Spielerinnen werden sich am Sonntag, den 7. Juli auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main versammeln. Neben dem U16-Trainerteam wird auch das Trainerteam der U17-Nationalmannschaft um Cheftrainerin Melanie Behringer die dreitägige DFB-Maßnahme begleiten. Der FSV Gütersloh gratuliert seinen nominierten Spielerinnen. Wir wünschen Linna und Hannah eine erfolgreiche Zeit beim Perspektivlehrgang.

Neues Format für DFB-Pokal der Frauen

DFB-Pokal der Frauen

Der DFB-Pokal der Frauen wird umgestaltet. Mit Beginn der Saison 2025/2026 wird es vor der ersten Hauptrunde Play-off-Spiele geben, an denen insgesamt 32 Mannschaften teilnehmen. Für das kommende Jahr setzen sich diese zusammen aus den 21 Pokalsiegern der Landesverbände sowie den fünf Aufsteigern aus den Regionalligen und weiteren sechs Zweitligisten. An der ersten Hauptrunde werden 2025/2026 neben den 16 Play-off-Gewinnern 16 weitere Teams teilnehmen. Dies sind die zwölf Mannschaften der Google Pixel Frauen-Bundesliga sowie die vier bestplatzierten Teams der 2. Bundesliga. Anders als bislang üblich werden die 32 Mannschaften der ersten Hauptrunde nicht mehr in regionale Gruppen eingeteilt, alle Paarungen sind möglich. Die restlichen Runden bis zum DFB-Pokalfinale werden dann in üblicher Form gespielt. DFB-Vizepräsidentin Sabine Mammitzsch sagt: „Die Anpassung des Formats wertet den DFB-Pokal der Frauen zusätzlich auf und bietet eine bessere Planbarkeit. Pro Saison nehmen regelmäßig 48 Mannschaften teil, es gibt eine feste Anzahl an Spielen, keine schwankenden Teilnehmerzahlen und unterschiedliche Anzahl von Freilosen mehr. Dass wir ab der ersten Hauptrunde nicht mehr in regionale Gruppen einteilen, erhöht die Attraktivität des Wettbewerbs von Beginn an, da künftig die Kleinen auf alle Großen treffen können.“ Ebenfalls zur Saison 2025/2026 wird die Google Pixel Frauen-Bundesliga von zwölf auf 14 Vereine aufgestockt. Für den DFB-Pokal bedeutet dies, dass sich ab der Folgesaison 2026/2027 die 21 Pokalsieger der Landesverbände sowie acht Zweitligisten und drei Aufsteiger aus der Regionalliga für die Play-offs qualifizieren. Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals wird dann von den 16 Play-off-Gewinnern, den 14 Erstligisten und den zwei besten Zweitligisten gespielt. (Quelle: DFB.de)

FSV-Defensivtalent Merle Hokamp erstmals für die deutsche U19-Nationalmannschaft nominiert

Merle Hokamp im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt zu geben, dass Merle Hokamp erstmals für die deutsche U19-Nationalmannschaft nominiert worden ist. Das 17-jährige Defensivtalent hat sich in der abgelaufenen Saison 2023/24 zu einer unverzichtbaren Stütze in unserem Zweitligateam entwickelt. Merle Hokamp bestritt in der vergangenen Saison 18 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga sowie ein Spiel im DFB-Pokal der Frauen. Ihre herausragenden Leistungen und ihre Entwicklung zur Schlüsselspielerin werden dabei auch vom Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belohnt. Nach erfolgreichen Einsätzen in der U15-, U16- und zuletzt der U17-Nationalmannschaft, wurde Hokamp nun erstmals von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky für die U19-Nationalmannschaft nominiert. Das 26-köpfige Aufgebot der deutschen U19-Nationalmannschaft versammelte sich am gestrigen Montag zu einem neuntägigen Lehrgang am DFB-Campus in Frankfurt am Main. Neben intensiven Trainingseinheiten wird das Team am Samstag, den 29. Juni, in einem Länderspiel auf die U19-Nationalmannschaft Serbiens treffen. Zudem ist ein Testspiel gegen eine U15-Regionalauswahl aus Frankfurt geplant. Der FSV Gütersloh ist stolz auf Merle Hokamps Berufung und wir sind davon überzeugt, dass sie auch in der U19-Nationalmannschaft ihr großes Potenzial unter Beweis stellen wird. Wir gratulieren unserer Merle zur Nominierung und wünschen ihr einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen steht fest

DFB-Pokal der Frauen

Nach den absolvierten Aufstiegsspielen in die 2. Frauen-Bundesliga und den letzten Partien der Landespokalwettbewerbe steht das Teilnehmerfeld im DFB-Pokal der Frauen fest. Insgesamt sind 50 Mannschaften für die neue Pokalsaison 2024/2025 qualifiziert. Dabei erhalten alle zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga aus der vergangenen Spielzeit 2023/2024 sowie die zwei bestplatzierten Mannschaften der 2. Frauen-Bundesliga aus der Vorsaison ein Freilos und greifen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Demnach kommt es in der Auftaktrunde zu 18 Begegnungen. In den ersten beiden Pokalrunden wird in regional ausgelosten Gruppen (Nord und Süd) gespielt. Die Zuteilung der qualifizierten Mannschaften zu diesen Gruppen erfolgte durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball nach geografischen Gesichtspunkten. Ulrike Ballweg, Sportliche Leiterin Talentförderung Frauen & Mädchen und ehemalige Assistenztrainerin der Frauen-Nationalmannschaft, lost am Donnerstag, 27. Juni 2024 (ab 12 Uhr) die erste DFB-Pokalrunde der Frauen im DFB-Campus in Frankfurt am Main aus. Die Auslosung wird live auf dem offiziellen YouTube-Kanal des DFB übertragen. Die Pokalteilnehmer 2024/2025 Google Pixel Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024 / alle Freilos in der 1. Hauptrunde) FC Bayern München VfL Wolfsburg Eintracht Frankfurt SGS Essen TSG Hoffenheim Bayer 04 Leverkusen SV Werder Bremen RB Leipzig SC Freiburg 1. FC Köln 1. FC Nürnberg MSV Duisburg 2. Frauen-Bundesliga (Saison 2023/2024) 1. FFC Turbine Potsdam (Freilos in der 1. Hauptrunde) FC Carl Zeiss Jena (Freilos in der 1. Hauptrunde) SV Meppen Hamburger SV SG 99 Andernach SC Sand FSV Gütersloh 2009 Borussia Mönchengladbach FC Ingolstadt 04 SV 67 Weinberg Aufsteiger 2. Bundesliga VfL Bochum 1. FC Union Berlin Regionalliga (Meister der Regionalligen 2023/2024 oder ggf. Nachrücker) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) Hertha BSC (RL Nordost) DSC Arminia Bielefeld (RL West) 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) SV Hegnach (RL Süd) Teilnehmer aus den Landesverbänden VfR Warbeyen (FV Niederrhein) SV Eintracht Leipzig-Süd (Sächsischer FV) DJK Wacker Mecklenbeck (FLV Westfalen) FC Viktoria 1889 Berlin (Berliner FV) FC St. Pauli (Hamburger FV) Karlsruher SC (Badischer FV) SV 07 Elversberg (Saarländischer FV) SC Fortuna Köln (FV Mittelrhein) ATS Buntentor (Bremer FV) VfB Stuttgart (Württembergischer FV) Kieler MTV (Schleswig-Holst. FV) 1. FC Magdeburg (FV Sachsen-Anhalt) F.C. Hansa Rostock (LFV Mecklenburg-Vorpommern) TuS Issel (FV Rheinland) BSG Stahl Brandenburg (FLV Brandenburg) SC Siegelbach 1894 (Südwestdeutscher FV) Kickers Offenbach (Hessischer FV) FC Forstern (Bayerischer FV) ESV Rot-Weiß Göttingen (Niedersächsischer FV) 1. FFV Erfurt (Thüringer FV) Hegauer FV (Südbadischer FV) GRUPPE NORD Hamburger SV (2. FBL) 1. FC Union Berlin (2. FBL) FSV Gütersloh (2. FBL) VfL Bochum (2. FBL) SV Meppen (2. FBL) FC Viktoria Berlin (RL Nordost) Hertha BSC (RL Nordost) 1. FC Magdeburg (RL Nordost) BSG Stahl Brandenburg (Landesliga) VfR Warbeyen (RL West) DJK Wacker Mecklenbeck (RL West) Arminia Bielefeld (RL West) ESV Rot-Weiss Göttingen (RL Nordost) FC St. Pauli (RL Nord) SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord) ATS Buntentor (RL Nord) Kieler MTV (RL Nord) F.C. Hansa Rostock (Verbandsliga) GRUPPE SÜD FC Ingolstadt (2. FBL) SV 67 Weinberg (2. FBL) SC Sand (2. FBL) SG 99 Andernach (2. FBL) Borussia Mönchengladbach (2. FBL) SC Fortuna Köln (RL West) SV Eintracht Leipzig-Süd (Landesliga) 1. FFV Erfurt (Landesliga) 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) SV Elversberg (RL Südwest) Kickers Offenbach (RL Süd) SC Siegelbach 1894 (RL Südwest) Tus Issel (RL Südwest) Karlsruher SC (RL Süd) VfB Stuttgart (RL Süd) SV Hegnach (RL Süd) Hegauer FV (Oberliga) FC Forstern (RL Süd) Quelle: DFB.de

Google Pixel Frauen-Bundesliga ab der Saison 2025/2026 mit 14 Teams

Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

Der DFB-Vorstand hat im Rahmen seiner Sitzung am heutigen Sonntag die Aufstockung von 12 auf 14 Teams in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beschlossen und folgt damit der Empfehlung der DFB-Ausschüsse Frauen-Bundesligen (AFBL) und Frauen- und Mädchenfußball (AFM). Die Mehrheit der Vereinsvertreter*innen hatte sich für eine Aufstockung ausgesprochen. Diese erfolgt zur Saison 2025/2026, die Qualifikation für die Spielzeit startet demnach bereits zur kommenden Saison 2024/2025. Der Beschluss ist Teil eines Entwicklungsprozesses und das Ergebnis einer umfangreichen Diskussion mit den Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga sowie dem AFBL und AFM, die sich mehrheitlich für eine Aufstockung der Frauen-Bundesliga ausgesprochen haben. Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Seit ihrer Gründung in der Saison 1990/1991 hat die Frauen-Bundesliga eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Von den Anfängen in zwei Staffeln Nord und Süd mit je zehn Teams bis hin zur aktuellen eingleisigen Struktur mit 12 Teams – jeder Schritt markierte einen Meilenstein in der Entwicklung. Gemeinsam mit den Klubs der Frauen-Bundesligen werden wir nun die nächsten Schritte gehen. Ein breiterer Wettbewerb und mehr Sichtbarkeit für alle Teams werden den Fokus weiter auf die Liga richten. Entsprechende Rahmenbedingungen sollen die Entwicklung unserer Spielerinnen fördern und die Bindung der Fans stärken.“ Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Die Entwicklungen in den letzten Jahren zeigen, dass sich nicht nur das sportliche Niveau rasant entwickelt, sondern auch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Frauenfußballs deutlich gewachsen ist. Immer mehr Lizenzvereine erkennen den Wert und das Potenzial des Sports und investieren entsprechend. Neue Teams treten dem Wettbewerb bei, erhöhen die Vielfalt und Intensität der Spiele und setzen damit ein starkes Signal für die Zukunft des Frauenfußballs.“ Ralf Zwanziger, Abteilungsleiter Frauenfußball bei der TSG Hoffenheim, sagt: „Für die gesamte Liga und alle Klubs ist die Aufstockung ein immens wichtiger Schritt, der in jeglicher Hinsicht unabdingbar war, um die Professionalisierung des Frauenfußballs in Deutschland weiter voranzubringen. Allein die vier zusätzlichen Spiele ab der Saison 2025/26 stärken die Sichtbarkeit aller Vereine und vor allem für jene, die nicht international vertreten sind. Die Erhöhung von 12 auf 14 Teams darf jedoch nur ein Zwischenziel sein. Daher ist es mehr als positiv, dass bei allen der Konsens herrscht, mittelfristig eine weitere Aufstockung umzusetzen, um mehr Vereinen die Möglichkeit zu geben am Wettbewerb teilzunehmen.“ Auf- und Abstiegsregelungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga Die kommende Spielzeit 2024/2025 dient bei der Aufstockung als Qualifikationssaison, mit 14 Mannschaften wird dann ab der Saison 2025/2026 gespielt. Demnach wird es in der Saison 2024/2025 nur einen Absteiger aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga geben. Aus der 2. Frauen-Bundesliga werden die drei bestplatzierten Teams direkt in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufsteigen. Steigen weniger als drei der ersten vier platzierten Vereine der 2. Frauen-Bundesliga in die Google Pixel Frauen-Bundesliga auf, so steigt kein Verein aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga ab. Dieser Fall tritt dann ein, wenn sportlich aufstiegsberechtigte Vereine nicht in die Frauen-Bundesliga aufsteigen können oder wollen. Für die 2. Frauen-Bundesliga werden zum aktuellen Zeitpunkt keine strukturellen Anpassungen vorgenommen, die Liga wird demnach auch zukünftig aus 14 Mannschaften bestehen. Aufgrund der drei Aufsteiger in die Google Pixel Frauen-Bundesliga, einem Absteiger aus der höchsten Spielklasse und der Beibehaltung der aktuellen Abstiegsregelung von drei Absteigern aus der 2. Frauen-Bundesliga, werden in der Qualifikationssaison 2024/2025 alle Meister aus den fünf Frauen-Regionalligen direkt in die 2. Frauen-Bundesliga aufsteigen. Nach Gründung der Frauen-Bundesliga in der Saison 1990/1991 wurde die Ligastruktur in zwei Staffeln (Nord und Süd) aufgeteilt und der Spielbetrieb mit je zehn Teams ausgetragen. Seit der Saison 1997/1998 ist Deutschlands höchste Spielklasse mit 12 Teams eingleisig. Die 2. Frauen-Bundesliga wurde zur Saison 2004/2005 zwischen der Frauen-Bundesliga und den Frauen-Regionalligen eingeführt und ist seit der Saison 2018/2019 mit 14 Mannschaften eingleisig (Ausnahme: vorübergehend zweigleisiges Spielklassenformat in der Saison 2020/2021).

Mitglieder stimmen Verschmelzungskurs einstimmig zu

FSV-Vorstände Sebastian Kmoch und Michael Horstkötter empfingen die FCG-Vorstände Hans-Hermann Kirschner und Heiner Kollmeyer zur Mitgliederversammlung. (Foto: Tobias Neumann / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh geht mit einem leicht reduzierten Vorstand und einem klaren Auftrag der Mitglieder, die Verschmelzung mit dem FC Gütersloh voranzutreiben, in das nächste Jahr. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Ordentlichen Mitgliederversammlung, die am Dienstagabend im Konferenzbereich der Tönnies-Hauptverwaltung stattfand. Während die seit der Vereinsgründung im Jahr 2009 amtierenden Sebastian Kmoch (62) als Vorsitzender und Michael Horstkötter (60) als Geschäftsführer einstimmig wiedergewählt wurden, blieb die Vorstandsposition des stellvertretenden Geschäftsführers unbesetzt, weil Tobias Neumann das Amt aus beruflichen Gründen nicht weiter ausübt. Er bleibt aber unverändert für den FSV Gütersloh als Leiter Marketing und Vertrieb engagiert. Zum öffentlich bereits Anfang April umfangreich kommunizierten Thema „Verschmelzung“ trug Sebastian Kmoch den 22 anwesenden Mitgliedern den Sachverhalt vor, der die Führung des FSV veranlasst hatte, Gespräche mit dem FC Gütersloh aufzunehmen. „Die Anforderungen im Rahmen der zwingend notwendigen Professionalisierung des Frauen- und Mädchenfußballs werden immer höher und bringen den FSV als reinen Frauenfußballverein an seine Grenzen. Dauerhaft kann der Frauenfußballstandort Gütersloh nur mit gemeinsamer Anstrengung und starken Partnern erhalten werden“, lautete die zentrale Begründung des Vorsitzenden. Wichtig ist allen Beteiligten eine transparente Vorgehensweise. Deswegen nahmen als Gäste mit Heiner Kollmeyer und Hans-Hermann Kirschner auch zwei Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstands des FC Gütersloh an der Versammlung teil. Sie stellten ihren Verein vor, der seit ihrem 2017 begonnenen Engagement eine beachtliche wirtschaftliche und eine erfolgreiche sportliche Entwicklung genommen hat. Nach einer interessierten und angeregten Aussprache nahmen die FSV-Mitglieder, darunter auch Spielerinnen der ersten und zweiten Mannschaft, das Vorhaben einer Verschmelzung zustimmend zur Kenntnis und ermächtigten ihren Vorstand ebenso einstimmig, die erforderlichen Schritte einzuleiten. Geplant ist die Wirksamkeit der Verschmelzung ab der Saison 2025/2026. Ein von beiden Vereinen gebildetes Projektteam wird unter juristischer Begleitung die Details der Verschmelzung ausarbeiten, über die final dann die Mitglieder von FSV und FC Gütersloh Anfang 2025 abstimmen werden. In ihren Berichten über die Zeit seit der letzten Mitgliederversammlung vom Januar 2023 stellten sowohl Sebastian Kmoch als auch Michael Horstkötter den Dank an die zahlreichen Helfer, Eltern und Mitarbeiter des Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement heraus. Beide gratulierten auch den Spielerinnen und den Trainerstäben aller Teams zum Abschneiden in den zurückliegenden Spielzeiten. Der für die Finanzen zuständige Rüdiger Happe präsentierte die Zahlen für den FSV, der zum Stichtag 31. Dezember 2023 genau 156 Mitglieder in seinen Reihen hatte. Während er für das Jahr 2022 ein leichtes Minus von 2.000 Euro bilanzierte, wies Happe für 2023 ein negatives Geschäftsergebnis von rund 17.000 Euro aus. Weil er auf der Ausgabenseite nach dem strengen Sparkurs der letzten Jahre und angesichts zahlreicher allgemeiner Kostensteigerungen kein weiteres Potenzial mehr sieht, sieht der Experte für eine künftige Konsolidierung nur einen Weg: „Wir müssen es schaffen, die Einnahmen zu erhöhen.“ Die Kassenprüfer Peter Liman und Sabine Venjakob attestierten eine einwandfreie Buchführung und beantragten die einstimmig erfolgte Entlastung des Vorstandes. Neben Venjakob wurde Alexander Dunkel zum neuen Kassenprüfer gewählt.

Sarah Rolle und Marie Schröder bleiben, Hedda Wahle wechselt zum BVB

Sarah Rolle und Marie Schröder bleiben, Hedda Wahle wechselt zum BVB. (Fotos: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Vertragsverlängerungen von zwei wichtigen Spielerinnen bekanntzugeben: Kapitänin Sarah Rolle und Marie Schröder haben ihre Verträge verlängert und werden auch in der kommenden Saison für den Verein auflaufen. Gleichzeitig verabschiedet sich der FSV Gütersloh von Hedda Wahle, die mit sofortiger Wirkung zu Borussia Dortmund wechselt. Sarah Rolle verlängert ihren Vertrag Die 24-jährige Torhüterin Sarah Rolle bleibt dem FSV Gütersloh erhalten. Rolle, die seit 2015 im Verein ist, hat sich zu einer unverzichtbaren Führungspersönlichkeit entwickelt. Sie begann ihre Karriere beim FSV in der U17-Mannschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga und schaffte bereits ein Jahr später den Sprung in die erste Mannschaft. Bis heute bestritt sie 162 Pflichtspiele für das Zweitligateam des FSV Gütersloh. Marie Schröder bleibt dem Verein treu Ebenfalls 24 Jahre alt und seit 2015 beim FSV Gütersloh ist Angreiferin Marie Schröder. Nach ihrem Debüt in der ersten Mannschaft 2016 musste sie sich nach einer schweren Knieverletzung mühsam über die zweite Mannschaft zurückkämpfen. Seit der Saison 2023/2024 gehört sie wieder fest zum Kader der ersten Mannschaft. In der letzten Saison absolvierte sie 25 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga und erzielte sechs Tore. Hedda Wahle wechselt zu Borussia Dortmund Den Verein verlassen wird die 19-jährige Hedda Wahle, die nach einer erfolgreichen Zeit in der U17 des FSV im Sommer 2022 in den Kader der ersten Mannschaft aufstieg. Dort etablierte sich das Nachwuchstalent schnell zu einer wichtigen Säule in der Defensive und bestritt 43 Pflichtspiele für das Zweitligateam des FSV Gütersloh. Wahle wechselt nun zu Borussia Dortmund, dem frisch gekrönten Landesligameister, der in der kommenden Spielzeit in der Westfalenliga antreten wird.

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