FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Für den Fußball in der Region: FSV und FC Gütersloh sprechen über eine Fusion

Gemeinsam für Gütersloh: Merle Hokamp (FSV) und Tim Manstein (FCG). (Foto: Boris Kessler)

Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh wollen künftig gemeinsam an einem Strang ziehen. Beide Vorstände haben Gespräche über eine Fusion geführt und entschieden, einen Zusammenschluss beider Vereine unter dem Dach des FCG herbeizuführen – vorbehaltlich der Zustimmung der jeweiligen Mitglieder. Unterstützt wird das Vorhaben von den Hauptsponsoren der beiden Klubs, der Tönnies Gruppe und der Hagedorn Unternehmensgruppe. Mit der Fusion entstünde ein Fußball-Großverein mit mehr als 1.000 Mitgliedern und fast 30 Mannschaften, der Gütersloh und die Region in verschiedenen Bereichen im Leistungssport vertritt. Neue Synergien für einen nachhaltig erfolgreichen Fußballstandort Gütersloh Der FSV ist der ranghöchste westfälische Verein im Frauenfußball und spielt seit vielen Jahren in der 2. Bundesliga. Viele Spielerinnen fanden über den FSV als Talentschmiede den Weg in die Bundesliga und in die Nationalmannschaft. Der FCG hat nach vielen schwierigen Jahren die Rückkehr in die Männer-Regionalliga (4. Liga) geschafft, baut seine Jugendabteilung wieder auf und spielt mit seiner Futsalmannschaft in der Regionalliga West (2. Liga). Gemeinsam wollen der FSV und der FCG den leistungsorientierten Fußball und die Talentförderung in Gütersloh voranbringen. Geplant ist der Zusammenschluss zur Saison 2025/26. „Der FSV Gütersloh ist ein absolutes Aushängeschild für die Stadt Gütersloh und die Region. Nicht nur die Frauen in der 2. Bundesliga, sondern auch die B-Juniorinnen in der Bundesliga sind das Beste, was Gütersloh im Sport zu bieten hat. Wir wollen helfen, das für Gütersloh zu erhalten. Und wir sind der Meinung, dass wir gemeinsam für den Frauenfußball und den Männerfußball in der Region mehr erreichen können als alleine“, sind die FCG-Vorstandsmitglieder Hans-Hermann Kirschner, Heiner Kollmeyer und Helmut Delker überzeugt. Alle drei wollen den FC Gütersloh als Verein für leistungsorientierten Fußball etablieren. Das gilt für den Frauenfußball und den Männerfußball genauso wie für den Jugendfußball und den Futsal. Steigende Anforderungen bringen den FSV an seine Grenzen Beide Vereine haben eine gemeinsame Geschichte. Michael Horstkötter begann 1984 in der kurz zuvor gegründeten Abteilung des FCG sein Engagement für den Mädchen- und Frauenfußball und ist als Geschäftsführer immer noch einer der Macher beim FSV. Vor 15 Jahren spaltete sich die Frauenabteilung vom FC Gütersloh ab und gründete den FSV. Grund war die damals wirtschaftlich schwierige Situation des Gesamtvereins, die es allen Beteiligten unmöglich machte, Perspektiven für den Frauenfußball wie für den Männerfußball zu entwickeln. Zu dieser Zeit gab es im Frauenfußball einen Trend zu eigenständigen Frauenfußballvereinen. Inzwischen hat sich die Situation nicht nur in Gütersloh sehr verändert. In der Google Pixel Frauen-Bundesliga spielen heute – bis auf eine Ausnahme – ausschließlich Frauen-Mannschaften etablierter Männer-Profiklubs. Für „reine“ Frauenvereine wird es dagegen immer schwieriger, im Konzert der Großen mitzuhalten. „Die Luft ist zweifellos dünner geworden. Auch Borussia Dortmund und Schalke 04 haben Frauen-Mannschaften gegründet, die in den nächsten Jahren oben ankommen werden. Die Anforderungen im Rahmen der zwingend notwendigen Professionalisierung des Frauen- und Mädchenfußballs werden immer höher und bringen uns als reinen Frauenfußballverein an unsere Grenzen. Von daher ist uns klar, dass wir Gütersloh als Standort nur mit einem starken Partner nachhaltig und erfolgreich erhalten können. Mit dem FCG verbindet uns eine gemeinsame Geschichte und deshalb freuen wir uns, dass wir jetzt daran anknüpfen können“, erläutert der Vorsitzende Sebastian Kmoch die Beweggründe des FSV. Beide Vereine, die im Schiedsrichterbereich schon länger zusammenarbeiten, sind seit gut vier Jahren im Gespräch und versprechen sich von dem Zusammenschluss bessere Vermarktungsmöglichkeiten und Synergieeffekte im Verwaltungsbereich. Hauptsponsoren Tönnies und Hagedorn unterstützen den Zusammenschluss Eine Entscheidung dieser Größenordnung braucht die volle Rückendeckung der Partner. Die Tönnies Gruppe unterstützt den FSV Gütersloh und damit auch die Talentförderung im deutschen Frauenfußball seit 15 Jahren. Seitdem haben die Mannschaften des FSV in der Tönnies Arena ihre Heimat. Das wird auch in Zukunft so bleiben. „Die Fusion ist der richtige Schritt, um die erfolgreiche und herausragende Arbeit des FSV Gütersloh leistungsorientiert fortsetzen zu können. Wir setzen unsere Unterstützung selbstverständlich fort und freuen uns, dass unsere Tönnies Arena in Rheda das Wohnzimmer der Frauen- und Mädchenabteilung bleibt“, unterstreicht Maximilian Tönnies. Die Rettung des FC Gütersloh vor sieben Jahren wäre ohne Thomas Hagedorn nicht möglich gewesen. Zu der Entwicklung seitdem, mit dem Regionalliga-Aufstieg und dem Gewinn des Westfalenpokals im vorigen Jahr als Höhepunkte, hat er mit seinem Engagement an vorderster Stelle beigetragen. Für ihn ist der Zusammenschluss mit dem FSV ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung des FCG als Aushängeschild für die Region: „Sowohl der FCG als auch der FSV zeigen, wie gut wir in Gütersloh sportlich aufgestellt sind. Darauf können wir stolz sein – das zu erhalten und mit einem Zusammenschluss noch weiter auszubauen, ist daher nicht nur gewinnbringend für beide Vereine, sondern vor allem auch für die Stadt insgesamt.“ Ex-DFB-Schatzmeister Osnabrügge begleitet den Prozess In den nächsten Monaten klären beide Vereine die Details des Zusammenschlusses. Den Prozess wird dabei der ehemalige DFB-Schatzmeister und Rechtsanwalt Stephan Osnabrügge begleiten. Die künftige Frauenabteilung des FCG soll eine maximale Eigenständigkeit behalten und im sportlichen Bereich selbstständig agieren können wie bisher. Für den wirtschaftlichen Bereich tragen die Frauen-Abteilung und der derzeitige FC Gütersloh eine gemeinsame Verantwortung. Die wirtschaftliche Situation ist auch die Grundvoraussetzung für sportliche Ziele und Möglichkeiten – bei den Frauen wie bei den Männern. Beide Vereine planen in den nächsten Monaten Mitgliederversammlungen, in denen über die Fusion informiert und entschieden wird.

DFB-Juniorinnen um FSV-Torhüterin Janne Krumme besiegen Italien mit 2:0

Torhüterin Janne Krumme im Einsatz für den FSV Gütersloh (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die deutsche U17-Nationalmannschaft hat am gestrigen Dienstag ihre Italien-Reise mit einem Erfolgserlebnis abgeschlossen. Nachdem man sich am vergangenen Samstag noch gegen die Schweiz mit einem 1:1-Unentschieden zufriedengeben musste, konnten die DFB-Juniorinnen im abschließenden Test die italienischen Gastgeberinnen mit 2:0 besiegen. Beim 2:0-Erfolg gegen „Le Azzurrine“ stand Janne Krumme vom FSV Gütersloh im Tor. Die talentierte FSV-Nachwuchskeeperin konnte nicht nur ihren „Kasten“ sauber halten, sondern vereitelte mit Glanzparaden gleich zwei Großchancen der Italienerinnen. Julia Schiffarth (59.) und Emma Memminger (81.) erzielten die Treffer für die deutsche Mannschaft. Das neuntägige Trainingslager mitsamt Testspielen diente dem DFB-Nachwuchs als Vorbereitung für die bevorstehende zweite Runde der EM-Qualifikation. Deutschland wird dabei zwischen dem 14. und 25. März 2024 in Hannover auf Tschechien, die Slowakei und Frankreich treffen.

FSV Gütersloh beim DFB-Fankongress in Frankfurt vertreten

Wolfgang Temme beim 1. Fankongress Frauen-Bundesligen auf dem DFB-Campus. (Foto: Wolfgang Temme / FSV Gütersloh 2009)

Rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren am vergangenen Wochenende am DFB-Campus in Frankfurt beim 1. Fankongress der Frauen-Bundesligen unter dem Motto „Mit Fans – Für Fans“ dabei. Der FSV Gütersloh war bei der zweitägigen Veranstaltung durch Wolfgang Temme vertreten. Fanbeauftragte der Vereine, Mitarbeiter des DFB und Fanvertreter der Bundesligaklubs diskutierten in offener Atmosphäre über eine Vielzahl an Themenfeldern und erarbeiteten Lösungsvorschläge. Wenngleich die Fan-Thematik bei Zweitligisten wie dem FSV noch nicht die Dimension hat wie bei den Klubs der Google Pixel Bundesliga, besteht auch hier eine Relevanz, denn es gilt in eigenem Interesse neue Fan-Potenziale zu entwickeln. Zudem: „Die Anforderungen des DFB werden im Zuge der Professionalisierung des Frauenfußballs und im Rahmen der Strategie FF27 künftig auch in diesem Bereich steigen“, war eine der Botschaften, die Wolfgang Temme aus Frankfurt mitbrachte. So wird auch in der 2. Liga die Installierung eines hauptamtlichen Fanbeauftragten angestrebt. Der DFB hatte den Kongress unter Leitung von Britta Klose und Moderation von Anne Goßner mit großer Akribie und Professionalität organisiert – und mit prominenter Besetzung. Beim Come-Together am Samstagabend wurden Sportdirektorin Nia Künzer und DFB-Vizepräsidentin Sabine Mamitzsch live aus dem Quartier der Nationalmannschaft in Lyon zugeschaltet. Im Anschluss berichteten die ehemaligen Nationalspielerinnen Sandra Smisek und Doris Fitschen über ihre Erfahrungen und blickten auf das aktuelle Fangeschehen in den Frauen-Bundesligen. Tags drauf nahm auch Torhüterin und ARD-Expertin Almuth Schult als Gast an der Veranstaltung teil und brachte ihre Perspektive ein. Am Ende waren sich alle einig, dass der Austausch hilfreich war und der erste Fankongress nicht der letzte gewesen sein soll. Doris Fitschen, DFB-Gesamtkoordinatorin Frauen im Fußball, bilanziert: „Es war ein gelungener Auftakt mit einem sehr spannenden und fruchtbaren Austausch sowie vielen Erkenntnisgewinnen. In unserer Strategie FF 27 ist das Thema Fans ein wichtiger Baustein. Wir wollen den Dialog mit ihnen ausbauen und intensivieren, um auch diesen Bereich im Sinne der Fans zu entwickeln.“

Swen Liebrecht nicht mehr für den FSV Gütersloh tätig

FSV Gütersloh 2009

Der FSV Gütersloh gibt bekannt, dass sich der Verein von Swen Liebrecht getrennt hat. Die Trennung erfolgte bereits vor drei Wochen. Swen Liebrecht hatte im Oktober 2023 unser U16-Trainerteam verstärkt und war für wenige Wochen als Co-Trainer unserer U16-Mannschaft tätig. Darüber hinaus weist der FSV Gütersloh ausdrücklich darauf hin, dass wir keine minderjährigen Spielerinnen auf direktem Wege kontaktieren, um sie für uns zu gewinnen oder ein Probetraining anbieten. Die Kontaktaufnahme erfolgt stets über den aktuellen Verein und die Eltern.

40 Jahre Frauenfußball: FSV Gütersloh ehrt Geschäftsführer Michael Horstkötter

Michael Horstkötter (2.v.l.) wird stellvertretend für den gesamten Verein von Sebastian Kmoch (links), Tobias Neumann (2.v.r) und Chris Punnakkattu Daniel (rechts) zum 40. Jubiläum geehrt.

Michael Horstkötter ist bundesweit eine bekannte und feste Größe des Frauenfußballs. Der Geschäftsführer des FSV Gütersloh ist seit Jahrzehnten eine treibende Feder für den Frauensport und seine Verdienste für den Frauenfußball sind unbestritten. Im Janur 1984, gründete Michael Horstkötter beim FC Gütersloh eine Frauenfußballmannschaft. In einer Zeit, in der der Frauenfußball keine große gesellschaftliche Akzeptanz genoss, setzte sich der heute 60-Jährige mit großem Engagement für die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs ein und ermöglichte Fußballerinnen in Ostwestfalen-Lippe ihrer Passion für den Fußballsport nachzugehen. Seit diesem Tag sind 40 Jahre vergangen und Michael Horstkötter ist noch heute voller Leidenschaft für den Frauenfußball tätig. Seit der Gründung der FSV Gütersloh im Jahre 2009 ist er als Geschäftsführer des Vereins tätig. Im Rahmen der Siegerehrung des Gütersloher Hallenmasters 2024 um den Germeta-Cup, am Sonntag, den 14. Januar, ehrte nun der FSV Gütersloh seinen Geschäftsführer Michael Horstkötter für 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im und für den Frauenfußball. Der gesamte Verein gratuliert Michael Horstkötter zu diesem einzigartigen Dienstjubiläum und freut sich sehr auf die kommenden gemeinsamen Jahre.

FSV Gütersloh freut sich über neue Partnerschaft mit Marktkauf Gütersloh

Der Marktkauf Gütersloh ist neuer Partner des FSV Gütersloh: Marktleiter Mario Dreier (mitte) freut sich gemeinsam mit Tobias Neumann (rechts) und Chris Punnakkattu Daniel (links) auf die Zusammenarbeit. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh begrüßt voller Freude Marktkauf Gütersloh offiziell als neuen Partner des Vereins. Mit einer beeindruckenden Verkaufsfläche von 5.300 Quadratmetern, einem engagierten Team von 212 Mitarbeiter*innen und drei engagierten Auszubildenden, ist Marktkauf Gütersloh einer der führenden Märkte in der Dalkestadt. Die Partnerschaft zwischen dem FSV Gütersloh und Marktkauf Gütersloh verspricht, eine aufregende neue Phase in der Unterstützung und Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs im Herzen Ostwestfalens einzuläuten. Unter der Leitung von Marktleiter Mario Dreier freut sich das gesamte Team vom Marktkauf Gütersloh auf die Zusammenarbeit mit dem FSV Gütersloh. Ein wichtiger Aspekt dieser Partnerschaft wird die erhöhte Sichtbarkeit des FSV Gütersloh im Marktkauf-Haus in der Hans-Böckler-Straße sein. Der Markt wird unter anderem Spieltagsankündigungen auf seinen Videowänden und Monitoren anzeigen und eine spezielle FSV-Ecke mit Fanartikeln einrichten, um den Verein den heimischen Kunden näherzubringen. „Wir sind begeistert über die Zusammenarbeit mit Marktkauf Gütersloh“, sagt Tobias Neumann, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh. „Diese Partnerschaft wird nicht nur unsere Präsenz in Gütersloh stärken, sondern auch den Mädchen- und Frauenfußball weiter fördern. Marktleiter Mario Dreier und Marktkauf Gütersloh teilen unsere Werte und Ziele. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Die Spieltagsankündigungen und die FSV-Fanecke im Marktkauf sind erst der Anfang.“ Marktleiter Mario Dreier fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, ein Partner des FSV Gütersloh zu sein, und freuen uns darauf, die Vereinsfarben in unserem Warenhaus zu präsentieren. Diese Partnerschaft wird nicht nur den Fußballfans in der Region zugutekommen, sondern auch dazu beitragen, den Mädchen- und Frauenfußball voranzubringen und zu unterstützen.“ „Die Partnerschaft mit Marktkauf Gütersloh ist ein weiterer wichtiger Pfeiler unserer Philosophie, gemeinsam mit den Menschen und Unternehmen in der Region die Sichtbarkeit des FSV Gütersloh zu steigern und somit den Mädchen- und Frauenfußball weiter erfolgreich zu fördern“, sagt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh. „Mario Dreier und sein Team brennen für den FSV und den Sport. Das ist die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ Die Partnerschaft zwischen dem FSV Gütersloh und Marktkauf Gütersloh wird in den kommenden Monaten weiter wachsen, wobei gemeinsame Marketingaktivitäten und besondere Aktionen geplant sind, um die Begeisterung für den Mädchen- und Frauenfußball in der Gemeinschaft zu fördern und zu verbreiten.

Autohaus Brinker bleibt langfristiger „Silber Partner“ des FSV Gütersloh

Die Zentrale des Autohaus Brinker in Gütersloh-Isselhorst. (Foto: Autohaus Brinker)

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt zu geben, dass das renommierte Skoda-Autohaus Brinker den Sponsoringvertrag langfristig verlängert hat. Somit bleibt das Autohaus weiterhin ein treuer „Silber Partner“ des Vereins. Das Autohaus Brinker unterstützt den FSV Gütersloh bereits seit vielen Jahren als verlässlicher Sponsor und wichtiger Partner. Die langfristige Vertragsverlängerung ist ein Zeichen der starken Verbundenheit beider Parteien. Gemeinsam möchten sie den Mädchen- und Frauenfußball beim FSV Gütersloh weiter vorantreiben und nachhaltigen Erfolg gewährleisten. Der stellvertretende Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh, Tobias Neumann, äußerte sich erfreut über die Vertragsverlängerung und betonte die langjährige Partnerschaft mit dem Autohaus Brinker. Neumann hob das Engagement und die Unterstützung des Autohauses hervor und betonte das Ziel, die Zukunft des Mädchen- und Frauenfußballs zu gestalten und weitere Erfolge zu erzielen. Auch Ingo Brinker, Geschäftsführer des Autohaus Brinker, äußerte sich zur Vertragsverlängerung und betonte den Stolz, weiterhin ein „Silber Partner“ des FSV Gütersloh zu sein. Brinker lobte die beeindruckende Entwicklung des Vereins im Mädchen- und Frauenfußball und zeigte sich zuversichtlich, dass die langjährige Zusammenarbeit weiterhin erfolgreich sein wird. Zusätzlich zur Vertragsverlängerung erhöhte das Autohaus Brinker den Etat aufgrund der Leistung der Mädels in der letzten Saison und der starken Arbeit des Marketingteams, die ehrenamtlich erbracht wird. Diese zusätzliche Unterstützung zeigt das wachsende Vertrauen und die Anerkennung für die Leistungen des Vereins. Das Autohaus Brinker wurde 1970 gegründet und wird nun in zweiter Generation von den Brüdern Ingo, Lars und Thorsten Brinker geführt. Die Zentrale des Autohauses befindet sich im Gütersloher Stadtteil Isselhorst, wo eine Neuwagen-Ausstellung und Werkstatt vorhanden sind. Zusätzlich gibt es einen Karosserie-Stützpunkt in Isselhorst und die Gebrauchtwagen-Ausstellung in Bielefeld-Ummeln. Der FSV Gütersloh und das Autohaus Brinker blicken optimistisch auf die kommenden Jahre der Partnerschaft und sind entschlossen, den Mädchen- und Frauenfußball weiter zu fördern und gemeinsamen Erfolg zu erlangen.

FSV erhält Zuschuss vom Land NRW zur Förderung der Digitalisierung

REACT-EU-Förderprogramm „Digitalisierung gemeinnütziger Sportorganisationen in Nordrhein-Westfalen“

Der FSV Gütersloh freut sich sehr über einen Zuschuss in Höhe von ca. 4.000 EUR, der vom Land NRW zugesagt wurde. Der Zuschuss wurde im Rahmen des REACT-EU-Förderprogramms „Digitalisierung gemeinnütziger Sportorganisationen in Nordrhein-Westfalen“ der Europäischen Union bewilligt. Das Ziel des Förderprogramms ist es, die Digitalisierung in Sportvereinen durch ein modernes und zeitgemäßes mediales Equipment voranzutreiben und die digitale Infrastruktur zeitgemäß auszustatten. Zu diesem Zweck werden Investitionen in die mediale Ausstattung der jeweiligen Vereine mit entsprechender Hardware und der dazugehörigen Software gefördert. Der FSV Gütersloh hat mit den bewilligten Mitteln Laptops und Tablets beschaffen können, um die Vereinsarbeit wirkungsvoll zu unterstützen.

Hotel Appelbaum wird neuer „Silber Partner“ des FSV Gütersloh

Hotel Appelbaum wird neuer "Silber Partner" des FSV Gütersloh.

Der FSV Gütersloh freut sich sehr über die Rückkehr eines guten alten Bekannten: Das Hotel Appelbaum steigt nach einer mehrjährigen coronabedingten Pause wieder in das Sponsoring beim FSV ein. Das 4-Sterne-Haus wird direkt als „Silber Partner“ aktiv und bekennt sich somit zum Verein sowie dem erfolgreichen Frauenfußball aus Ostwestfalen-Lippe. Das Hotel ist ein Mitglied der Ringhotels e. V., Deutschlands größtem Zusammenschluss privater unabhängiger Hoteliers. „Das Sponsoring durch das Hotel Appelbaum ist für uns aus doppelter Hinsicht erfreulich. Zum einem kehrt unser Partner nach einer schwierigen Phase in der Coronapandemie wieder ins Sponsoring zurück – und das auch noch mit einem höherem Sponsoringvolumen. Zum anderen können wir mit dem renommierten Haus Appelbaum einen sehr wichtigen Partner aus der Hotel- und Gastronomiebranche für uns gewinnen. Das Sponsoring durch das Hotel Appelbaum sehen wir als große Wertschätzung für den Frauenfußball beim FSV“, sagt Tobias Neumann, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Marketing & Vertrieb. „Wir freuen uns, den FSV Gütersloh wieder unterstützen zu können. Der FSV leistet eine hervorragende Arbeit im Frauenfußball und ich hoffe, dass unser kleiner Beitrag vielleicht ein wenig hilft, etwas großes zu erreichen“, sagt Andreas Kerkhoff, Geschäftsführer des Hotel Appelbaum. Das Hotel Appelbaum steht seit mehr als 75 Jahren für Gastlichkeit in Gütersloh. Das Ehepaar Andrea und Andreas Kerkhoff betreiben das Haus bereits in der dritten Generation im Gütersloher Süden, unweit vom Stadtpark. Zum Hotel gehören auch das bekannte Restaurant „GüTsel“ und ein Catering-Service.

Langfristiges Engagement: „die thiel gruppe“ unterstützt weiter den FSV Gütersloh

Langfristiges Engagement: "die thiel gruppe" unterstützt weiter den FSV Gütersloh. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Die Karl Thiel GmbH & Co. KG, auch bekannt als „die thiel gruppe“, hat ihr Engagement als Sponsor des FSV Gütersloh verlängert und steigt zudem in eine höhere Sponsoringstufe auf. Die thiel gruppe wird nun zum „Bronze Partner“ des Vereins. Die thiel gruppe ist ein renommierter Vertriebspartner für Volkswagen, Audi, Skoda, SEAT, Cupra, Porsche, Westfalia, Jeep und Alfa Romeo in den Kreisen Paderborn, Höxter und Gütersloh. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Engagement in der Region hat die thiel Gruppe bereits in der Vergangenheit zur positiven Entwicklung des FSV Gütersloh beigetragen. Der FSV Gütersloh freut sich sehr über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der thiel Gruppe als Bronze Partner. Die Verlängerung des Sponsorings ermöglicht es dem Verein, weiterhin erfolgreich im Wettbewerb zu bestehen und seine sportlichen Ziele zu erreichen. „Wir sind stolz darauf, dass die thiel gruppe uns als Bronze Partner unterstützt und damit ein wichtiger Teil unserer FSV-Familie bleibt“, sagt Tobias Neumann, stellvertretender Geschäftsführer & Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh. „Wir bedanken uns bei der thiel gruppe für ihre fortgesetzte Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam wachsen können und die Sichtbarkeit des Mädchen- und Frauenfußballs hier in OWL weiter stärken können.“ Die thiel gruppe ist stolz darauf, Teil der FSV-Gemeinschaft zu sein und freut sich darauf, den Verein weiterhin zu unterstützen. „Wir sind begeistert, unsere Partnerschaft mit dem FSV Gütersloh fortzusetzen und als Bronze Partner ein noch stärkeres Engagement zu zeigen“, sagt Jürgen Macke, Geschäftsleiter der thiel gruppe in Rheda-Wiedenbrück „Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam in den kommenden Jahren weiter erfolgreich sein werden. Die Entwicklung des FSV Gütersloh ist einzigartig. Insbesondere die Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit sind bemerkenswert und zeigt, was man in Ostwestfalen im Stande ist zu leisten. Wir spüren, dass wir als Sponsor und Partner auf Augenhöhe wahrgenommen werden. Der Verein geht auf unsere Bedürfnisse ein und legt somit eine wichtige Grundlage, um gemeinsam erfolgreich zu sein.“ „Für uns als Verein ist es wichtig, dass wir auf die Bedürfnisse unserer Sponsoren und Partner eingehen. Unser Ziel und Credo ist es, gemeinsam zu wachsen und somit den Standort OWL wirtschaftlich und sportlich nachhaltig zu etablieren. Als Frauenfußballverein müssen wir bewusst kreative und individuelle Wege gehen. Nur so können wir weiter erfolgreich sein. Die thiel gruppe leistet mit ihrem langfristigen Commitment einen sehr wichtigen Beitrag. Hierfür möchten wir der thiel gruppe danken“, sagt Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh. Die thiel gruppe ist seit über 90 Jahren am Markt und betreibt Autohäuser in den Standorten Bad Driburg, Delbrück, Paderborn, Rheda-Wiedenbrück, sowie Schloß Neuhaus.

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