FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

Jetzt online: Kabinengeflüster 2024/25 – Die Ausgabe 3

Kabinengeflüster - Saison 2024/25 - Ausgabe 3

U19 des FSV Gütersloh landet souveränen 4:1-Sieg

FSV Nachwuchsspielerin Sophie Walters (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der zweite Auftritt in der neuen, vom Westdeutschen Fußball-Verband als Regionalliga eingestuften U19-Spielrunde, brachte dem FSV Gütersloh am vergangenen Samstag den ersten Sieg. Das Team von Cheftrainer Trainer Lukas Jäschke und Co-Trainer Daniel Schiewe ließ der DJK TUSA 06 Düsseldorf beim 4:1 in Tönnies-Arena keine Chance. „Ich hatte zu keinem Zeitpunkt die Befürchtung, dass wir dieses Spiel nicht gewinnen würden“, zeigte sich Jäschke angetan von der Souveränität, mit der seine Auswahl agierte. Mit dominantem Ballbesitz hielten die Gütersloherinnen den Gegner konsequent vom eigenen Tor weg, so dass FSV-Keeperin Mirja Kropp nur bei einer Situation aus dem Spiel heraus auf der Hut sein musste. Beim Düsseldorfer „Anschlusstreffer“ zum 3:1 in der 90. Minute, einem direkt verwandelten Freistoß von Lara Charlotte Italiani war sie machtlos. Postwendend stellte Antonia Schön in der ersten Minute der Nachspielzeit aber den alten Abstand wieder her: Sophie Walters hatte geflankt, Laura Ludwig hatte den Ball an den Pfosten geschossen und Schön staubte ab. In Führung gegangen war unser Nachwuchs bereits in der 6. Minute. Anna-Sophie Schindler platzierte einen Freistoß direkt unter die Latte. Johanna Braune erhöhte in der 34. Minute auf 2:0, nachdem sich der FSV schön durchs Zentrum durchkombiniert hatte. Beim 3:0 in der 43. Minute profitierte Greta Hohensee davon, dass ihr die unter Druck gesetzte Düsseldorfer Keeperin den Ball direkt in die Füße spielte und sie ihn aus 16 Metern cool an der Keeperin vorbei einschob. „Der Sieg ist auch gut für die Moral“, blickt Lukas Jäschke auf die kommenden Wochen voraus. Die Zeit bis zum nächsten Regionalligaspiel am 2. November bei Bayer Leverkusen überbrückt die U19 mit diversen Freundschaftsspielen. FSV Gütersloh U19: Kropp – Mainka, Mehn, Walters – Schön, Schindler, Pollmeier (46. Herkenhoff) – Braune (68. Ludwig), Hohensee – Pfeiffer (56. Dragaj), Marczak.

Großartiges Fair Play in der Westfalenliga: Danke, Saxonia Münster!

Die Mannschaften des FSV Gütersloh und des TuS Saxonia Münster nach ihrer Partie in der B-Juniorinnen-Westfalenliga. (Lukas Pietzner / TuS Saxonia Münster)

Am 4. Spieltag der B-Juniorinnen-Westfalenliga stand unsere U16 des FSV Gütersloh vor einer besonderen Herausforderung. Aufgrund zahlreicher verletzungsbedingter Ausfälle reiste unser Team lediglich mit neun Spielerinnen zur Partie gegen die U17 von TuS Saxonia Münster an. In einer großartigen Geste des Fair Plays entschied sich das Trainerteam von Saxonia Münster, ebenfalls mit einer 9er-Mannschaft anzutreten – obwohl ihnen ein vollständiger Kader zur Verfügung gestanden hätte. Diese Entscheidung verdient umso mehr Anerkennung, da auch Münster im engen Kampf um wertvolle Punkte stand. Für diese sportliche Größe möchten wir den Spielerinnen und dem Trainerteam von Saxonia unseren tiefsten Respekt aussprechen. Es ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, dass sportlicher Ehrgeiz und Fairness Hand in Hand gehen können. Die Partie, die am Ende knapp mit 3:2 für Münster entschieden wurde, war nicht nur aufgrund des Ergebnisses denkwürdig. Nach dem Abpfiff entstand spontan ein gemeinsames Fair-Play-Foto, das beide Teams und einige der verletzten Spielerinnen vereinte. Ein starkes Zeichen, dass Fair Play im Fußball einen festen Platz hat. Im Mittelpunkt steht eben nicht nur das Gewinnen, sondern auch der respektvolle Umgang miteinander – ein Wert, den wir als Verein hochhalten. Danke, Saxonia Münster!

FSV Gütersloh II büßt Tabellenführung durch 0:3-Niederlage ein

FSV II Kapitänin Tina Rother. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Nach zwei Siegen auf dem Platz und einem Erfolg am grünen Tisch war unser Perspektivteam am Sonntag als Spitzenreiter der Regionalliga zum vierten Saisonspiel nach Mönchengladbach gefahren. Auf dem Rückweg führte die Tabelle den FSV Gütersloh II aber nur noch als Dritter, denn gegen die „Zweite“ des VfL Borussia unterlag das Team von Trainer Mark Oliver Stricker mit 0:3. „Wir hatten gegen den Aufsteiger schon auf einen oder drei Punkte gehofft. Eine Niederlage war in meinem Kopf nicht eingeplant“, zeigte sich Teammanager Matthias Kaiser leicht enttäuscht. Die personellen Voraussetzungen waren allerdings nicht die allerbesten gewesen. Mit Julia Gärtner und Lea Bartling waren die beiden schnellen Flügelspielerinnen ebenso wie Leandra Kammermann zur „Ersten“ abgestellt, die in Weinberg um Zweitligapunkte kämpfte. Chiara Tappe, die aus gesundheitlichen Gründen am Samstag nicht mit nach Weinberg gereist war, stellte sich am Sonntag kurzfristig zwar zur Verfügung. Sie war aber nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte und musste – zusätzlich angeschlagen – nach einer Stunde passen. Fast von Beginn an rannte der FSV einem Rückstand hinterher. Borussia Mönchengladbach war schon in der 3. Minute nach einer unklar abgewehrten Ecke durch Anna Barbara Myrèse Hamers mit 1:0 in Führung gegangen. Unser Team stand defensiv unter Druck und hatte bei einem gegnerischen Lattenschuss (28) und einem Pfostenknaller (35.) zweimal Glück, nicht höher ins Hintertreffen zu geraten. Die in der Pause von „Mo“ Stricker vorgenommene Umstellung auf eine Viererkette verhalf der Abwehr in der zweiten Halbzeit zwar zu größerer Stabilität. „Aber nach vorne hat es bei uns im letzten Drittel gefehlt“, erkannte Matthias Kaiser, der nur zwei Tormöglichkeiten für Chiara Tappe und Marlene Menzel notieren konnte. Letztendlich legten die Gladbacherinnen in der 71. Minute durch Chiara Rösener und in der 85. Minute durch Selin Disli noch zwei Treffer nach. Der Kampf um Punkte für den Klassenerhalt geht am Sonntag, 29. September, weiter. Um 14 Uhr empfängt unsere „Zweite“ den Tabellenvierten Fortuna Köln in der Tönnies-Arena. FSV Gütersloh II: Sauer – T. Rother, Weinhold, Büttner – Tappe (61. Schmidt), Meynert, Schmücker (70. Walters), Burholz – Berning, Menzel (76. Schobel), Meier (75. Schön).

U16 lobt nach 2:3-Niederlage das Fairplay des Gegners

FSV U16-Spielerin Ella Combrink (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Ein seltenes Beispiel von Fairplay erlebte das U16-Team des FSV Gütersloh am Sonntag. Zum Spiel der U17-Westfalenliga beim TuS Saxonia Münster konnte Trainer Steffen Willmann aufgrund von Klassenfahrten und Verletzungen mit nur neun Spielerinnen reisen. Spontan entschied Münsters Trainer Marc Dillmann, ebenfalls nur neun Spielerinnen auf den Platz zu schicken. „Das war großartiger Sportsgeist“, bedankte sich die FSV-Delegation bei den Gastgeberinnen. Dadurch wurde es möglich, dass sich für beide Teams eine tolle Partie entwickelte, in der es in beide Richtungen schwungvoll zur Sache ging. „Es hat richtig Spaß gemacht“, schwärmte Steffen Willmann sogar. Dass seine Mädchen das Spiel mit 2:3 verloren, fiel überhaupt nicht negativ ins Gewicht. „Es war spielerisch unsere beste Saisonleistung“, lobte der FSV-Coach sein Team, das nach dem Auftaktsieg über den TuS Recke (2:0) nun die dritte Niederlage in Folge kassierte und auf den 10. Tabellenplatz abrutschte. Ella Combrink brachte die in einer 4-1-3-Formation agierenden Gütersloherinnen schon in der 4. Minute mit einem schönen Schlenzer ins linke obere Eck in Führung. Münster glich in der 12. Minute zum 1:1-Pausenstand aus. Feldspielerin Annika Junk, die sich in Ermangelung einer gelernten Torhüterin zwischen die Pfosten gestellt hatte, war machtlos. Den 1:2-Rückstand (42.) kassierte der FSV nach einer Ecke. Amelie Bremke belohnte den Kampfgeist ihres Teams (Willmann: „Die Mädels haben alles reingeworfen“) nach einem Zuspiel von Ella Combrink in der 59. Minute mit dem Treffer zum 2:2. Der zunehmende Kräfteverschleiß auf dem Großfeld machte sich in der Folge aber bemerkbar, zumal Saxonia Münster – anders als der FSV fünf Wechseloptionen nutzen konnte. In der 65. Minute fiel erneut nach einer Ecke der 3:2-Siegtreffer für die erstmals in dieser Saison erfolgreichen Gastgeberinnen. Weiter geht es für unsere U16 am Samstag, 28. September, um 12 Uhr mit einem Heimspiel in der Tönnies-Arena gegen die U16 von Arminia Bielefeld. Für den FSV spielten: Annika Junk, Ella Combrink, Hanna Schwarz, Leandra Stienhans, Leandra Rödel, Merve Öcal, Amelie Bremke, Antonia Hölter, Dijana Micic.

FSV Gütersloh kassiert unnötige 1:2-Niederlage in Weinberg

Marie Schröder in einer Zweitligapartie. (Foto: René Bünting / FSV Gütersloh 2009)

Die Berg- und Talfahrt des FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga geht weiter. Nach dem erfolgreichen Auftakt gegen den SC Sand (3:1), dem 0:6 in Hamburg und dem 5:1-Heimsieg über den VfL Bochum setzte es am Sonntag wieder eine Niederlage. Beim SV 67 Weinberg, dem neuen Tabellenführer, musste sich das Team von Daniel Fröhlich mit 1:2 geschlagen geben. „Das haben wir uns selbst zuzuschreiben“, lautete der enttäuschte Kommentar unseres Cheftrainers nach der völlig unnötigen Schlappe. Die personellen Voraussetzungen für den Auftritt auf dem huckeligen Rasen-Sportplatz im fränkischen Ansbach waren alles andere als gut. Mit Shpresa Aradini, Melanie Schuster, Maren Tellenbröker und Celina Baum mussten gleich vier Stammspielerinnen wegen Verletzungen und Corona-Infektionen auf die samstägliche 420-Kilometer-Anreise mit dem Bus verzichten. Erstmals zum Zweitliga-Aufgebot gehörte daher mit Julia Gärtner eine Offensivspielerin des Regionalligakaders, aus dem auch Leandra Kammermann hochgezogen wurde. Und Olivia Zitzer feierte in der Dreierabwehrkette ihr Startelfdebüt. Dass der FSV die Partie etwas verhalten anging und in der 17. Minute eine gute Weinberger Chance für Marlene Ganßer zuließ, überraschte angesichts der Ausgangslage nicht. Zunehmend aber übernahmen unsere Mädels das Kommando auf dem Platz und kamen, häufig nach Angriffen über den von Marie Schröder besetzten rechten Flügel, zu zahlreichen Tormöglichkeiten. Eine Pausenführung wäre mehr als verdient gewesen. „Es hätte 3:0 oder 3:1 für uns stehen müssen“, ärgerte sich Daniel Fröhlich. Doch sowohl Jacqueline Baumgärtel (24., 35., 39., 45.) als auch Lilly Stojan (37., Außennetz) und Linda Preuß (42.) brachten den Ball nicht im Weinberger Gehäuse unter. Auf der Gegenseite musste Torhüterin Sarah Rolle nur einmal stark reagieren, als sie in der 32. Minute einen Schuss der frei auf sie zulaufenden Solveig Schlitter glänzend zur Ecke abwehrte. In der zweiten Halbzeit schien sich das Spiel in ähnlicher Richtung fortzusetzen, denn Jacqueline Baumgärtel wurde sofort von der im zentralen Mittelfeld überzeugenden Merle Hokamp mit einem tollen Steckpass bedient. Leider riss die Schiedsrichter-Assistentin die Abseitsfahne hoch und die einschussbereite „Baumi“ musste vor dem leeren Tor abbrechen. Eine Unkonzentriertheit der Abwehr brachte die Partie dann aber in der 48. Minute zum Kippen. Ein simpler Steilpass tief aus der Weinberger Hälfte reichte, um die recht weit aufgerückte Kette zu überrumpeln. Annika Kömm lief quer an FSV-Keeperin Sarah Rolle vorbei und schob den Ball flach aus 15 Metern zum 1:0 für die Gastgeberinnen ein. Fortan trug sich der SV Weinberg stets nach schnellen Umschaltaktionen in die Chancenstatistik ein – und das obwohl unser Trainerteam genau davor gewarnt hatte. Was Lisa Wich (50.), Annika Kömm (64.) und Solveig Schittler (68.) mit ihren Möglichkeiten nicht schafften, gelang Pia Schneider in der 73. Minute: Erneut passten beim FSV das Stellungsspiel und die Absicherung bei einem langen Ball hinter die nun auf Viererkette umgestellte Abwehr nicht. Lisa Wich stürmte vor, bediente die halbrechts unbegleitet mitgelaufene Schneider, und die traf aus 14 Metern zum 2:0. Daniel Fröhlich und Co-Trainer Rainer Borgmeier hatten schon in der 60. Minute reagiert und mit Gizem Kilic für Olivia Zitzer einen offensiven Wechsel vorgenommen. Nun brachten sie mit Lucy Wisnieweski (für Lea Bultmann) noch eine weitere Stürmerin. „Wir haben offensiv zu kompliziert gespielt“, hatte Fröhlich zuvor moniert. Tatsächlich setzten in der Schlussphase wieder die Gütersloherinnen die Akzente. Erst blieb ein schönes Dribbling von Jacqueline Baumgärtel unbelohnt, weil Weinberg-Keeperin Franziska Glaser bei ihrem Schuss goldrichtig stand (80.). Dann gelang der 22-Jährigen nach einer Schröder-Hereingabe mit ihrem vierten Saisontor der 2:1-Anschlusstreffer (82.). Doch nachdem Gizem Kilic in der 88. Minute mit einem schönen Linksschuss aus 16 Metern das 2:2 haarscharf verfehlt hatte, war die Chance auf einen verdienten Punktgewinn vertan. Zurückkämpfen in die Aufstiegsränge kann sich der auf Rang sieben abgerutschte FSV Gütersloh theoretisch schon wieder am kommenden Sonntag. Gegner in der Tönnies-Arena ist um 11 Uhr das noch punkt- und torlose Schlusslicht Eintracht Frankfurt II. SV Weinberg: Glaser – Haberäcker, A. Grimm, Horwath, M. Grimm (46. Arnold) – Wiesinger, Klärle (88. Limani) – Schlitter, Ganßer (76. Hofmann), Kömm (67. Schneider) – Wich. Im Aufgebot: Wachal, Höger, Belzner, Istrefaj, Steinert (Tw). FSV Gütersloh: Rolle – Schmidt, Stojan, Zitzer (60. Kilic) – Kappmeier, Bultmann (76. Wisniewski), Hokamp, Preuß – Leubner – Schröder, Baumgärtel. Im Aufgebot: Bartling, Gärtner, Rädeker, Kammermann, Krumme (Tw). Schiedsrichterin: Daniela Kottmann (Neu-Ulm). Gelbe Karten: Schlitter – Schmidt, Preuß. Zuschauer: 210. Ecken: 3:7 (1:4); Chancen: 8:8 (2:5). Tore: 1:0 (49.) Kömm, 2:0 (71.) Schneider, 2:1 (82.) Baumgärtel.

DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029

Deutscher Fußball-Bund (DFB)

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bewirbt sich um die Ausrichtung der Endrunde der UEFA Frauen-EURO 2029. Dies beschloss das DFB-Präsidium auf seiner Sitzung am heutigen Freitag, die Interessenerklärung für die Bewerbung wird fristgerecht bis zum 24. September 2024 an die UEFA übermittelt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Die nachhaltige Entwicklung der Themen Frauen im Fußball und Frauenfußball und damit auch die Umsetzung der Strategie FF 27 genießt innerhalb des DFB höchste Priorität. Die Bewerbung um die Ausrichtung der UEFA Frauen-EURO 2029 ist ein Leuchtturmprojekt für uns und wird einen zusätzlichen Schub für diese Bereiche geben.“ „Wir haben gezeigt, dass wir ein verlässlicher Gastgeber sind“ DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: „Wir blicken dem Bewerbungsprozess selbstbewusst entgegen, denn nicht zuletzt die begeisternde UEFA EURO 2024, unsere hervorragende Stadioninfrastruktur sowie die großartige Zusammenarbeit mit den Ausrichterstädten und unseren lokalen Ansprechpartnern haben gezeigt, dass wir ein guter und verlässlicher Gastgeber für diese Art von Sportgroßveranstaltungen sind.“ Die UEFA-Anforderungen an die Stadien sehen mindestens ein Stadion mit einer Bruttokapazität von 50.000 Sitzplätzen, mindestens drei Stadien mit einer Bruttokapazität von je 30.000 Sitzplätzen und mindestens vier Stadien mit einer Bruttokapazität von je 20.000 Sitzplätzen vor. Die Betreiber der nach den Anforderungen der UEFA grundsätzlich geeigneten Stadien und die Städte werden nach dem 24. September 2024 vom DFB gesondert angeschrieben und eingeladen, sich beim DFB als potenzielle Austragungsstätten zu bewerben. Ausrichter wird im Dezember 2025 bekanntgegeben Bis zum 1. Oktober 2024 wird die UEFA detaillierte Anforderungen an alle interessierten Bewerber übermitteln. Bis zum 12. März 2025 müssen die Bewerber die vorläufigen Bewerbungsunterlagen einreichen, der 28. August 2025 ist als Frist für den Eingang der unterzeichneten rechtlichen Dokumente und zusätzlichen Bewerbungsunterlagen festgesetzt. Im Dezember 2025 wird der Ausrichter durch das UEFA-Exekutivkomitee bekanntgegeben werden. Die Europameisterschaft 2029 soll mit 16 Teams an 31 Spieltagen ausgerichtet werden. Ausgetragen wird das Turnier voraussichtlich im Juni und Juli 2029.

Diagnose Kreuzbandriss: FSV Gütersloh muss auf Shpresa Aradini verzichten

FSV-Angreiferin Shpresa Aradini im Einsatz gegen den 1. FC Union Berlin. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh muss in den kommenden Monaten auf Shpresa Aradini verzichten. Die 30-jährige Angreiferin hatte sich, wie bereits vergangene Woche berichtet, im Mannschaftstraining eine Knieverletzung zugezogen. Da eine genaue Diagnose zunächst aufgrund der Schwellung nicht möglich war, brachte eine erneute MRT-Untersuchung nun traurige Gewissheit: Es wurde ein Riss des vorderen Kreuzbandes festgestellt. Shpresa Aradini wird sich einer Operation unterziehen und im Anschluss eine intensive Rehabilitation beginnen. Der Heilungsprozess wird voraussichtlich mehrere Monate dauern, abhängig vom Verlauf der Operation und der anschließenden Reha. Der FSV Gütersloh wünscht Shpresa „Shpre“ Aradini eine schnelle und vollständige Genesung. Ihre Mitspielerinnen, das Trainerteam und der gesamte Verein stehen ihr in dieser schwierigen Zeit zur Seite und werden sie auf ihrem Weg zurück bestmöglich unterstützen.

FSV-Torhüterin Mirja Kropp für U16-Nationalmannschaft nominiert

FSV-Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Nominierung von Nachwuchstorhüterin Mirja Kropp für die deutsche U16-Nationalmannschaft bekanntzugeben. Die talentierte Torhüterin gehört zum 26-köpfigen Aufgebot von U16-Nationaltrainerin Sabine Loderer, die das Team zu einem DFB-Lehrgang in der Sportschule Oberhaching berufen hat. Der Lehrgang der U16-Nationalmannschaft findet vom 30. September bis 4. Oktober 2024 statt. Der FSV Gütersloh gratuliert Mirja Kropp herzlich zu dieser erneuten DFB-Nominierung und wünscht ihr einen erfolgreichen und lehrreichen Aufenthalt beim Lehrgang in Oberhaching.

FSV Gütersloh sucht Trainer*innen für seine Jugendmannschaften

adidas Spielball der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh baut seine Nachwuchsförderung weiter aus und sucht ab sofort engagierte und qualifizierte Trainer*innen, die das Trainerteam der Jugendmannschaften verstärken möchten. Unser Ziel ist es, die talentierten Nachwuchsfußballerinnen weiterhin nachhaltig zu fördern und sie gezielt an den leistungsorientierten Fußball heranzuführen. Neben den erforderlichen Trainerlizenzen und fachlichem Know-how legen wir sehr großen Wert auf eine aktive Mitwirkung. Hierzu zählt auch eine Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch innerhalb des gesamten Trainerstabes unserer Mannschaften. Mit Ihrer Arbeit tragen Sie maßgeblich dazu bei, die Durchlässigkeit in unseren Teams zu fördern und die Spielerinnen in ihrer fußballerischen Entwicklung auf das nächste Level zu heben. Dieser Ansatz ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Vereinsphilosophie, den wir konsequent weiterverfolgen. Interessierte Trainer*innen können ihre Bewerbung per E-Mail an bewerbung@fsvguetersloh.de senden. Für weitere Rückfragen steht Ihnen Herr Michael Horstkötter unter der Telefonnummer +49 173 7025453 gerne zur Verfügung. Der FSV Gütersloh freut sich auf Ihre Bewerbung und darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des Frauenfußballs am Standort Ostwestfalen-Lippe zu gestalten!

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