FSV Gütersloh 2009

#MitEuchFürEuch

Offizielle Internetseite des FSV Gütersloh 2009 | Spitzenfußball aus Ostwestfalen

#NichtOhneMeineMädels

FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh II chancenlos gegen Bocholter Feuerwerk

FSV II Abwehrspielerin Chiara Tappe. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Die Partie des FSV Gütersloh II in Bocholt musste am Sonntag kurz nach Beginn der 2. Halbzeit für kurze Zeit unterbrochen werden. Der Grund: Anhänger der Borussia hatten direkt am Spielfeldrand ein ein pyrotechnisches Feuerwerk abgebrannt. Tatsächlich hatten die Gastgeber zu diesem Zeitpunkt schon etwas zu feiern, denn Bocholt führte bereits zur Pause mit 5:0. Am Ende hieß es 6:0. Während der Stadionsprecher den Sieger lautstark zum „Herbstmeister“ kürte, verließen unsere Spielerinnen den Platz mit gesenkten Köpfen. Durch die Niederlage im Nachholspiel überwintert der FSV II auf Rang elf, einem wahrscheinlichen Abstiegsplatz. Dass unsere „Zweite“ beim Zweitligaabsteiger als Außenseiter auflaufen würde, war von Ausstattung ausgesprochen dünn war. Mit Lena Lückel (familiär verhindert) und Svenja Hörenbaum (beruflich verhindert) fehlte das Herzstück der Defensive. Kurzfristig sagten dann auch noch die beiden von der „Ersten“ abgestellten Madita Sommer (krank) und Lilly Stojan (verletzt) ab. Weil weitere Kräfte aus unterschiedlichen Gründen nicht zur Verfügung standen, konnte Teammanager Matthias Kaiser lediglich elf Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen in den Spielbericht eintragen. Auf der anderen Seite stand mit Nina Lange eine frühere FSV-Spielerin, die auf dem Rasen ein Feuerwerk abbrannte. Vor dem 1:0 (15.) lief sie selbst der schnellen Innenverteidigerin Chiara Tappe davon, umkurvte Torhüterin Janina Sauer und schob den Ball ein. Vor dem 3:0 (24.) konnte auch Tina Rother nicht mit Langes Tempo mithalten, die fulminant aus 12 Metern abschloss. Das 2:0 (17.) hatte Janina Sauer mit einem missglückten Befreiungsschlag eingeleitet, der als Rohrkrepierer kurz hinter der Strafraumgrenze bei Michelle Chantal Büning landete, die Sauer mit einem feinen Heber überwand. Ein ähnliches Missgeschick unterlief der FSV-Torhüterin vor dem 6:0 in der 59. Minute; diesmal profitierte Franziska Wenzel von dem Fehler. Wenzel hatte schon in der 29. Minute abstaubermäßig zum 4:0 getroffen, als unser Team einen Eckball nicht abwehrte. Das 5:0 in der 41. Minute resultierte nach einer Flanke aus einer Kopfballabwehr von Chiara Tappe genau zu der frei im Strafraum stehenden Jette ter Horst. „Zu viele individuelle Fehler“, kritisierte Matthias Kaiser. Nachdem in der Anfangsviertelstunde Pamela Jahn und Anna-Lena Meier zu Halbchancen gekommen waren, reichte es auch in der defensiver bestrittenen 2. Halbzeit nicht zu einem Gütersloher Ehrentreffer, als Pamela Jahn im Eins-gegen-Eins an der Bocholter Torhüterin scheiterte. Weiter geht der Kampf um den Klassenerhalt für unser Perspektivteam erst am 5. März mit einem Heimspiel gegen den Tabellendritten VfL Bochum. FSV Gütersloh: Sauer – Welpott, Tappe, Zitzer – Ludwigt, Löffler – Pradella, Jahn, Rother – Meier, Reinkensmeier (70. Thäter).

FSV Gütersloh verpasst Sprung auf Platz 2 durch 1:2-Niederlage in Wolfsburg

Eine bittere Niederlage für Lena Strothmann und den FSV Gütersloh beim VfL Wolfsburg II. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der Ball lag gewissermaßen auf dem Elfmeterpunkt, aber verwandeln konnte unser Zweitligateam die Chance auf die Rückeroberung des 2. Tabellenplatzes nicht. Nachdem drei Stunden zuvor die SG 99 Andernach daheim mit 0:2 gegen den FC Ingolstadt gepatzt hatte, hätte dem FSV Gütersloh ein Sieg beim abstiegsbedrohten VfL Wolfsburg II gereicht, um den Bäckermädchen den direkten Aufstiegsplatz zur Bundesliga wieder zu entreißen. Doch daraus wurde nichts. Unsere Frauen verloren mit 1:2, bleiben Tabellendritter und gehen mit acht Punkten Rückstand in das Jahresfinale am kommenden Sonntag gegen Spitzenreiter RB Leipzig. Es war die zweite Niederlage in Folge, nachdem eine Woche zuvor die TSG Hoffenheim II mit 2:0 in der Tönnies-Arena gewonnen hatte. „Uns ist ein wenig die Ballsicherheit und Handlungsschnelligkeit abhanden gekommen. Beides müssen wir uns wieder neu erkämpfen“, sagte Britta Hainke. Eine tiefgreifende Analyse, warum ihr Team in den letzten beiden Partien aus der Spur gerutscht ist, hatte die Cheftrainerin direkt nach Spielschluss noch nicht. Gegenüber dem Hoffenheim-Spiel hatten Hainke und Trainer Sammy Messalkhi die Anfangsformation dreifach geändert. Anstelle von Jacqueline Manteas, Jacqueline Baumgärtel und Lena Strothmann liefen im Wolfsburger Stadion Elsterweg Anna Höfker, Hedda Wahle und Celina Baum auf. Etwas überraschend begann der im 4-4-2 startende FSV mit Sphresa Aradini und Paula Reimann als Sturmspitzen. Einen offensiven Effekt hatten die Personalmaßnahmen allerdings nicht. „In der ersten Halbzeit haben wir diesbezüglich gar nicht stattgefunden“, monierte Britta Hainke. Tatsächlich brachten es die Gütersloherinnen auf einen einzigen (harmlosen) Torschuss von Aradini in der 41. Minute. Und die gute Möglichkeit nach einer Flanke von Rechtsverteidigerin Marah Tayeh (36.) verschenkte die unbedrängte Celina Baum durch eine schlechte Ballannahme. Allerdings ließ der FSV auch keine gegnerische Torchance zu, so dass der 0:0-Pausenstand das Spiel korrekt widerspiegelte. „Wir haben die eroberten Bälle viel zu schnell wieder verloren, es kamen überhaupt keine Ballstaffetten zustande“, bedauerte die Trainerin. Nach der Pause stellte der FSV intern um, und Aradini wechselte wieder auf die Position acht ins Mittelfeld. Doch es gab weiterhin kein systematisches Durchkommen. Die beste Chance bot sich in der 51. Minute Leonie Kreil. Bei ihrer besten Aktion zog die Stürmerin im Strafraum nach innen auf die Torhüterin zu, ließ sich den Ball aber von einer Wolfsburger Abwehrspielerin noch vom Fuß spitzeln. Die anschließende Ecke brachte ebenso wenig Torgefahr wie alle anderen Hereingaben von der Eckfahne. Auch die Freistöße, wie der aus 22 Metern von Hedda Wahle in der 68. Minute, missglückten. Mehr Zug zum Tor hatte in dieser Phase der VfL Wolfsburg. Der Schussversuch von Tessa Blumenberg in der 52. Minute, den Marah Tayeh im letzten Moment noch zur Ecke blockte, war eine Warnung. Zwei Minuten später kassierte der FSV das 0:1. Nach einem trockenen 16-Meter-Lattenschuss von Blumenberg schoss Chiara-Sophie Silberstorf den Abpraller ins Netz. Und in der 62. Minute kam die Torschützin aus halbrechts wieder frei zum Abschluss, doch Torhüterin Sarah Rolle war passend zur Stelle. Etwas mehr positive Wildheit und Lust zur Attacke kam erst durch die Einwechslung von Jacqueline Baumgärtel (64.) ins Gütersloher Spiel. Sie war es auch, die in der 82. Minute mit einem 18-Meter-Schuss spektakulär in den Winkel traf. Allerdings war dies nicht der Ausgleich, sondern nur der Anschlusstreffer zum 1:2. Wolfsburg hatte nämlich zwei Minuten zuvor durch Blumenberg mit einem Schlenzer über Rolle hinweg das 2:0 erzielt. Die risikoreiche Schlussoffensive brachte unserem Team allerdings keine Torchance mehr, sondern bescherte Jacqueline Baumgärtel in der letzten Aktion noch eine schmerzhafte Fußprellung. Manch andere Unparteiische hätte dabei auch auf Elfmeter entschieden, doch die Leipzigerin Christine Weigelt sah kein Foul an der Gütersloherin, sondern pfiff die Partie ab. FSV Gütersloh: Rolle – Tayeh (75. Manteas), Höfker, Wahle, Deppe – Baum (79. Schriek), Leubner, Tellenbröker, Kreil – Aradini (75. Strothmann), Reimann (64. Baumgärtel). Im Aufgebot: Gomulka, Pagel, Mischke (Tw), Jäger (Tw).

U-16 des FSV Gütersloh verabschiedet sich 1:0-Sieg über Bayer Leverkusen aus der Hinrunde

Die U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Den Temperaturen entsprechend lieferte unsere U16 im letzten Spiel des Jahres eine Zitterpartie. Erwärmen konnten allerdings die Leistung und das Ergebnis: Mit einem 1:0-Sieg über die U16 von Bayer Leverkusen kletterten die Gütersloherinnen in der Tabelle der U17-Regionalliga auf Rang acht. „Am Ende mussten wir zusehen, den Vorsprung über die Runden zu kriegen, aber der Erfolg war verdient“, urteilte Trainer Noah Henneböhle, der mit seinem Team und den Eltern anschließend eine Weihnachtsfeier mit guter Stimmung in der Tönnies-Arena erlebte. Vom eigentlichen Saisonziel, der Qualifikation für die Aufstiegsrunde der Top-6, hatte sich der FSV nach dem schwachen Saisonstart – fünf Niederlagen in den ersten sechs Spielen – frühzeitig verabschieden müssen. Das Team bekam allerdings die Kurve, holte aus den folgenden sechs Partien 13 Punkte und geht im Grunde ohne Sorgen in die Abstiegsrunde der auf den Rängen 7 bis 13 platzierten Vereine. „Wir spielen um die Tabellenspitze“, hofft Noah Henneböhle. Gegen die Talente von Bayer Leverkusen machten es unsere Youngster unnötig spannend. Weil ein ganz früher Schuss von Assia Adas nur am Pfosten landete und weitere gute Chancen nicht zum Torerfolg führten, musste sich das Team zur Pause mit einer 1:0-Führung begnügen. Kapitänin Sophie Walters hatte in der 28. Minute wohl noch die Haarspitzen am Eckball, den Lucy Wisniweski mit Effet aufs Tor gedreht hatte. Glück hatten unsere überlegen und abgeklärt spielenden Mädels, dass Leverkusen in der 37. Minute per Freistoß nur die Latte traf. In der 2. Halbzeit konnte das Team die Dominanz nicht ganz beibehalten, leistete sich Ballverluste und wurde zunehmend nervöser. Für vorzeitige Erlösung hätte Lucy Wisniewski in der 75. Minute sorgen können, doch ihr Schuss klatschte an den Querbalken. Umso größer war der Jubel, Schiedsrichter Markus Cinar die Partie nach 80 Minuten abpfiff und der fünfte Saisonsieg unter Dach und Fach war. FSV Gütersloh: Dobiat – Wolf (72. Klose), Mehn, Walters (64. Mainka) – Adas (60. Steuer), Rehpöhler, Bittner – Dworrak (60. Schön), Schmidt – Golparvari (72. Stork), Wisniewski.

U-17 des FSV Gütersloh überwintert nach 1:1 gegen 1. FC Köln auf Rang vier

FSV U-17 Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Die U-17 des FSV Gütersloh hat sich mit einem Teilerfolg in die Winterpause der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest verabschiedet. Gegen den Tabellenzweiten 1. FC Köln erreichten unsere B-Juniorinnen am Samstag ein 1:1-Unentschieden, das zur Verteidigung des 4. Tabellenplatzes reichte. Christian Franz-Pohlmann war ausgesprochen stolz auf den Schlussakkord seines Teams: „Der Auftritt in der 2. Halbzeit war richtig, richtig stark“, so der FSV-Trainer. Die Stimmung auf der anschließenden Weihnachtsfeier in der Tönnies-Arena wäre noch besser gewesen, wenn die Gütersloherinnen in den 80 Spielminuten auch in der entscheidenden Kategorie überzeugt hätten – dem Toreschießen. „Man hat wieder deutlich gesehen, was uns in dieser Saison fehlt“, verwies Franz-Pohlmann zurecht auf das Auslassen zahlreicher Top-Chancen durch den Meister der vergangenen Saison. Zum Vergleich: Während Spitzenreiter Bayer Leverkusen in elf Spielen 57 Treffer erzielte, kam der FSV nur auf 23 Tore. Und während Leverkusen mit absolut weißer Weste 33 Punkte holte, brachte es Gütersloh mit sechs Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen „nur“ auf 20 Zähler. Immerhin zeigte unsere Mädels gegen die Kölnerinnen, dass sie mit den Top-Teams mithalten können. Gegen die „Geißböcke“ ist die Bilanz sogar positiv, denn im Hinspiel hatte es durch den Siegtreffer von Hanna Krohne einen 2:1-Triumph gegeben. Das gleiche Ergebnis lag auch diesmal in der Luft, obwohl Krohne wegen Krankheit fehlte. Nach dem 0:1-Rückstand aus der 8. Minute – bei dem Treffer von Julia Schiffahrt reklamierte FSV-Abwehrspielerin Finja Kappmeier ein vorausgegangenes Handspiel – und einer noch nicht überzeugenden 1. Halbzeit sorgte Emily Kiske in der 60. Minute für den 1:1-Ausgleich. Die aufgerückte Linksverteidigerin vollendete am langen Pfosten einen tollen Angriff, den Laura Nünning mit einer scharfen Hereingabe finalisiert hatte. Vorher und nachher erspielte sich unsere nun entschlossen pressende U-17 eine Vielzahl ausgezeichneter Chancen, erlaubte sich allerdings den Luxus, sie allesamt wegen schwacher Abschlüsse ungenutzt zu lassen. Höhepunkte in dieser Beziehung waren ein Schuss von Jessica Heisinger, die den Ball in der 57. Minute aus fünf Metern über das leere Tor bugsierte sowie ein Kopfball von Cosma Abendroth in der 78. Minute. Dass Finja Kappmeier auch den Last-Minute-Freistoß aus 14 Metern (!) über die Latte jagte, überraschte nicht mehr. Zur Geschichte des Spiels gehört auch, dass der FSV den Kölnerinnen in der 1. Halbzeit nicht gut genug Paroli bot und Glück hatte, nur einen Gegentreffer zu kassieren. Schon hier vergaben allerdings Nova Wicke (9.) und Joyce Schüttelhöfer (25.) zwei Top-Möglichkeiten. Zu den positiven Aspekten der Partie zählte Trainer Christian Franz-Pohlmann die starke Leistung der jungen Rechtsverteidigerin Laura Naccarato und der ebenfalls zum Jahrgang 2008 gehörenden Linna Hermsmeier, die in der 2. Halbzeit das Tor hütete. Die Bundesliga pausiert bis zum 4. März 2023. Der FSV Gütersloh hat in der Vorbereitung auf den Neustart einige Freundschaftsspiele vereinbart, freut sich zuvor aber auf ein echtes Highlight: Vom 13. bis 15. Januar findet in der Innenstadt-Sporthalle an der Bismarckstraße das große Hallenmasters statt, die inoffizielle deutsche Hallenmeisterschaft. FSV Gütersloh: Pösentrup (41. Hermsmeier) – Naccarato, Ebert, Kappmeier, Kiske – Nünning, Willeke, Burholz, Heisinger – Wicke (57. Abendroth, 80. Schoemann), Schüttelhöfer (51. Duran). Im Aufgebot: Schweißinger, Adas, Golparvari.

FSV Gütersloh II schwebt nach 0:3-Niederlage in Abstiegsgefahr

FSV II Offensivspielerin Tina Rother im Spiel gegen den DSC Arminia Bielefeld. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Revanche missglückt und wieder kein Tor geschossen: Für den FSV Gütersloh II gibt es in dieser Saison gegen Arminia Bielefeld nichts zu holen. Nach der 0:2-Heimniederlage im Hinspiel unterlag unser Perspektivteam zum Rückrundenauftakt in Bielefeld mit 0:3. „Ich habe selten so unverdient verloren“, ärgerte sich Matthias Kaiser. Woran es lag, dass der FSV erneut leer ausging, war dem Teammanager klar: „Uns fehlt eine Knipserin.“ Und Kaiser sagt voraus: „Wenn es uns nicht gelingt, mehr Tore zu erzielen, wird es mit dem Klassenerhalt schwer.“ Nach 13 Spieltagen liegt das Team mit 14 Punkten und 13:20 Toren auf Rang elf – einem potenziellen Abstiegsplatz. Die letzte Chance in diesem Jahr, die Bilanz aufzubessern, besteht am nächsten Sonntag im Nachholspiel beim Tabellensechsten Borussia Bocholt. Selbst einen Elfmeter nutzten die Gütersloherinnen in der Bielefelder Edimedien-Arena nicht zu einem Treffer. Chiara Tappe schoss in der 18. Minute nicht schlecht, doch Arminia-Keeperin Lisa Venrath wehrte den Ball stark ab. In der Folge hatte der FSV die Partie zwar im Griff und kam über die Flügel immer wieder in aussichtsreiche Situationen. Doch in der Mitte war niemand, der die Möglichkeiten verwertete. Stattdessen kassierte die Truppe von Trainer Marc-Oliver Stricker kurz vor der Pause eine kalte Dusche: Nach einem Freistoß gewann Bielefelds Zielspielerin Susanne Werner am zweiten Pfosten das Kopfballduell gegen Chiara Löffler, und den in die Mitte abgelegten Ball schoss Anna Pauline Cekalla zum 1:0 in die Maschen. Auch das Anrennen in der 2. Halbzeit brachte dem in Bestbesetzung angetretenen FSV Gütersloh keinen Erfolg. Im Gegenteil: Die ohne die erkrankte Ex-Gütersloherin Lena Meynert und ohne Lisa Lösch (Nasenbeinbruch) aufgelaufenen Bielefelderinnen machten in der Nachspielzeit den Deckel drauf. Jana Radosavljevic (90.+1) und Susanne Werner mit ihrem neunten Saisontreffer (90.+3) bescherten dem Tabellensiebten einen deutlichen Heimsieg. FSV Gütersloh: Sauer – Kammermann, Tappe, Lückel, Zitzer – Hörenbaum, Löffler (85. Junker) – Meier (64. Rädeker), Jahn, Gärtner (83. Schröder) – T. Rother (64. Reinkensmeier). Im Aufgebot: Ludwigt, Mahne, Welpott, Lintel (Tw).

FSV Gütersloh kassiert verdiente 0:2-Heimniederlage gegen Hoffenheims U-20

FSV-Angreiferin Marah Tayeh gegen die TSG 1899 Hoffenheim II. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der zweite Advent hat den als Tabellenzweiter angetretenen Zweitligafußballerinnen des FSV Gütersloh die zweite Saisonniederlage beschert. Statt sich mit einem Heimsieg über die U-20 der TSG Hoffenheim in eine Top-Position für das Gipfeltreffen am 18. Dezember zu bringen, verlor der FSV mit 0:2 und liegt nun fünf Punkte hinter Spitzenreiter RB Leipzig. „Die Niederlage ist verdient“, sagte Trainerin Britta Hainke ohne Umschweife, nachdem ihr Team in der Tönnies-Arena nicht an die vier vorausgegangenen Heimsiege und den starken Auftritt eine Woche zuvor beim 2:1 ­Erfolg in München hatte anknüpfen können. Während unser Team an diesem 10. Spieltag auf Platz drei zurückfiel, machte Hoffenheim einen Sprung vom zehnten auf den achten Rang. Obwohl Innenverteidigerin Anna Höffker wegen der in München erlittenen Gehirnerschütterung passen musste, waren die personellen Voraussetzungen gut für den FSV Gütersloh. Die zuletzt fehlenden Leonie Kreil, Celina Baum und Hedda Wahle standen nämlich wieder zur Verfügung. Nur Stürmerin Kreil rückte allerdings gleich in die Anfangsformation zurück, während in der Abwehrkette etwas überraschend Ronja Leubner zum Zuge kam. Es lag aber nicht an einzelnen Spielerinnen, dass der FSV überhaupt nicht in die Partie fand. Das gesamte Team brachte in der 1. Halbzeit keine vernünftige Spieleröffnung zustande. Gegen die schnellen und engagierten Youngster des Bundesligisten kam der FSV im Mittelfeld kaum zu kontrolliertem Ballbesitz. Und niemand schaffte es, die ganz hoch schiebende Hoffenheimer Abwehrkette mit langen Bällen auf die schnellen Stürmerinnen Kreil und Baumgärtel zu überspielen. Das Beste am ersten Durchgang war aus Gütersloher Sicht, dass es trotz sechs gegnerischer Chancen mit einem 0:0 in die Pause ging. Zu verdanken war dies der Abschlussschwäche der Gäste sowie zwei Aktionen von Torhüterin Sarah Rolle, die in der 35. Minute einen Freistoß von Mara Alber mit einer Hand aus dem Winkel holte und in der 38. Minute mit etwas Glück gegen Ann-­Sophie Braun rettete. „Wir haben sie spielen lassen“, monierte Kapitänin Rolle. Auf der Gegenseite war nur ein Drehschuss von Jacqueline Baumgärtel in der 41. Minute gefährlich. Nach einem tollen Zuspiel von Maren Tellenbröker war TSG-Keeperin Laura Dick zur Stelle. Die zweite Halbzeit begann mit einer weiteren, diesmal von Mara Alber vergebenen Hoffenheimer Top-Chance (53.), aber dann übernahm endlich auch mal unser Team das Kommando. Es kam etwas Galligkeit in den Kampf um den Ball und mehr Entschlossenheit in die Offensive. Prompt ergaben sich gute Chancen: Nach toller Ballannahme landete Jacqueline Baumgärtels 16-Meter­Schuss an der Latte (58.). Lena Strothmann schoss aus 18-Metern am leeren Tor vorbei (60.), nachdem Baumgärtel die TSG-Schlussfrau mit energischem Attackieren zu einem Fehlpass gezwungen hatte. Und Leonie Kreil hatte den Torschrei schon auf den Lippen, als Laura Dick den aus 14 Metern abgefeuerten Ball mit einer Glanzparade noch zur Ecke lenkte (62.). „Da habe ich gedacht, jetzt geht‘s los“, sagte Britta Hainke. Doch das Bemühen des FSV erwies sich im Nachhinein als Strohfeuer. Nach Doppelwechsel und Umstellung gelang es weder, weitere Torchancen zu kreieren noch die rasanten Vorstöße und Durchbrüche der Gäste zu unterbinden. Besiegelt war das Gütersloher Schicksal mit einem Hoffenheimer Doppelschlag in der 75. und 77. Minute. Erst profitierte Leonie Schetter davon, dass die TSG nach der Abwehr einer Freistoßhereingabe erneut den zweiten Ball eroberte. Bei ihrem 16-Meter-Schuss zum 0:1 wurde die 16-Jährige nicht gestört. Dann nutzte mit Mara Alber eine weitere U-17-Nationalspielerin einen krassen Fehler der eingewechselten Linksverteidigerin Demi Pagel, die ihr den Ball nahezu perfekt in den Lauf spielte, zum 0:2. Bis zum Abpfiff kam der FSV nicht mal mehr zu einer echten Chance auf den Anschlusstreffer. „Hoffenheim war auch im Kopf schneller und hat das insgesamt stark gemacht“, sprach Britta Hainke dem Gegner ein Kompliment aus. Sarah Rolle („Niederlagen gehören zum Fußball dazu“) bemühte sich trotz aller Enttäuschung, den Blick nach vorne zu richten. „Jetzt haben wir eine Woche Zeit, um uns auf Wolfsburg vorzubereiten.“ Am Sonntag, 11. Dezember, tritt der FSV bei der VfL-Reserve im Stadion Elsterweg an, bevor das Top-Heimspiel gegen Leipzig am 18. Dezember im Gütersloher Heidewaldstadion steigt. FSV Gütersloh: Rolle – Tayeh (46. Baum), Leubner, Manteas, Deppe – Tellenbröker – Reimann (63. Pagel), Aradini – Baumgärtel, Kreil (63. Wahle), Strothmann (81. Schriek). Im Aufgebot: Stojan, Sommer, Mischke (Tw). TSG Hoffenheim II: Dick – Bitzer, Gerber, Hofmann, Philipzen (87. Backhaus) – Alp, Grimm (87. Jahn) – Braun (83. Wagner), Blaschka (63. Schetter), Alber – Steiner. Tore: 0:1 (75.) Schetter, 0:2 (77.) Alber.

U-16 des FSV Gütersloh kassiert 0:7 Heimniederlage gegen Arminia Bielefeld

Die U-16 Mannschaft des FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

In der B-Juniorinnen-Regionalliga wachsen die Bäume für unsere jüngsten Talente nicht in den Himmel. Nach drei Siegen in Folge erwies sich das Spitzenteam von Arminia Bielefeld als eine Nummer zu groß für unsere U-16. Die auch in der Höhe korrekte 0:7-Heimniederlage gegen den überwiegend mit Spielerinnen des „Altjahrgangs“ angetretenen Tabellenzweiten war zu einem großen Teil der körperlichen Unterlegenheit geschuldet. Es mangelte aber auch an Mut und Entschlossenheit in den Zweikämpfen, die die Gütersloherinnen allzu oft scheuten. Während sich die vom früheren FSV-Nachwuchstrainer Lukas Volkmann gecoachten Gäste einen Ball nach dem anderen eroberten und eine Chance nach der anderen herausspielten, kam der FSV aus dem Spiel heraus nur zu einem einzigen Abschluss: In der 64. Minute ging der Schuss von Lucy Wisniewski allerdings weit am Bielefelder Tor vorbei. Aussicht auf einen Ehrentreffer bestand ansonsten nur noch in der 62. Minute, als eine 35-Meter-Freistoßhereingabe von Helena Babic auf die Latte des Arminen-Gehäuses segelte. „Es war leider ein Rückfall in alte Zeiten“, bedauerte FSV-Trainer Noah Henneböhle den schwachen Auftritt seines Teams. Insbesondere war ihm ein Dorn im Auge, dass vier Gegentreffer aus Standardsituationen fielen. Allerdings hatte der FSV Gütersloh auch einen gewissen Notstand auf der Torwartposition: Nachdem Julia Greb und Celina Seggelmann jeweils wegen eines Kreuzbandrisses pausieren müssen, fiel kurzfristig auch noch Zoe Glock mit einem grippalen Infekt aus. So musste mit Gritt Hansmeier die jüngste Spielerin des Kaders ins kalte Wasser springen. Die 14-Jährige verhinderte mit ein paar starken Reflexen sogar eine zweistellige Niederlage. In der Tabelle verblieb der FSV mit 13 Punkten auf dem 9. Platz mit sieben Punkten Vorsprung vor dem Zehnten. Im letzten Spiel des Jahres am Samstag, 10. Dezember, kann unser Team die Position vielleicht verbessern. Zu Gast in der Tönnies-Arena ist um 16 Uhr mit der U-16 von Bayer Leverkusen der Tabellenvorletzte. FSV Gütersloh: Hansmeier – Walters (72. Stork), Mainka, Heider (55. Wolf) – Bittner, Brinkhaus, Rehpöhler (55. Mehn), Babic (55. Dworrak) – Bittner – Wisniewski, Golparvari, Schön (68. Steuer). Tore: 0:1 (13.) Schnier, 0:2 (24.) Berisha, 0:3 (27.) Göhrs, 0:4 (43.) Niehaus, 0:5 (58.) Fenu, 0:6 (65.) Pauli, 0:7 (80.) Fenu.

U-17 des FSV Gütersloh freut sich nach 4:0-Sieg in Speyer auf Bundesliga-Spitzenspiel

Unsere U-17 Mannschaft fährt einen weiteren Sieg ein. (Foto: Peter Schweißinger / FSV Gütersloh 2009)

Nach zwei Niederlagen in Folge hatte Christian Franz-Pohlmann seine U-17 davor gewarnt, die Bundesligapartie beim Schlusslicht FC Speyer als bloße Pflichtaufgabe anzusehen. Tatsächlich nahm sein Team die Aufgabe von der ersten Minute an ernst und ging als unumstrittener 4:0-Sieger vom Platz. Damit behauptete der FSV Gütersloh seinen 4. Tabellenplatz und kann zuversichtlich ins letzte diesjährige Spiel gegen den Tabellenzweiten 1. FC Köln gehen. Das findet am Samstag. 10. Dezember, nach fünf Auswärtsspielen in Folge um 13 Uhr endlich wieder in der heimischen Tönnies-Arena statt. Aufgrund einiger Ausfälle und Abstellungen zur U-16 trat der Trainer die Zwei-Tage-Reise nach Speyer mit einem sehr kleinen Aufgebot von nur 13 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen an. Nach dem ungewöhnlichen Anstoßzeitpunkt (Samstag, 11 Uhr) übernahm der FSV, der auch durch den knappen 3:2-Hinspielsieg gewarnt war, sofort das Kommando. Vor allem aber nutzten die Gütersloherinnen endlich einmal ihre herausgespielten Chancen in größerer Zahl zu Toren. Laura Nünning sorgte in der 12. Minute für die 1:0-Führung, als sie nach einer Flanke von Emily Kiske die Kopfballverlängerung von Joyce Schüttelhöfer perfekt annahm und den Ball mit dem zweiten Kontakt ins lange Eck versenkte. Nova Wicke sorgte in der 19. Minute mit einem schönen Flugball aus 18 Metern über die Torhüterin für das 2:0. Und Johanna Burholz markierte in der 29. Minute den3:0-Pausenstand, indem sie zur Stelle war, als der Ball nach einem Schüttelhöfer-Schuss von Speyers Keeperin nur abgeklatscht werden konnte. Angreiferin Joyce Schüttelhöfer stand ebenso wie Außenverteidigerin Laura Naccarato erstmals in der Startelf. Die einzige Chance der Gastgeberinnen in der 1. Halbzeit wehrte Luisa Pösentrup glanzvoll ab. Zur 2. Halbzeit lief der FSV mit einer neuen Torhüterin auf. Linna Hermsmeier, Jahrgang 2008, kam zu ihrem ersten Bundesligaeinsatz und zeigte mit zwei starken Aktionen gleich ihr Talent. Auf der anderen Seite war Hanna Krohne in der 69. Minute zur Stelle, um einen abgewehrten Schuss der eingewechselten Jessica Heisinger zum 4:0 über die Linie zu drücken. Zwar ließen die Gütersloherinnen weitere Chancen ungenutzt, aber Christian Franz-Pohlmann war froh über die „für unsere Verhältnisse große Anzahl an Treffern.“ Mit Verwunderung reagierte der FSV-Coach auf eine Personalie, die erst jetzt entdeckt wurde. Bei der 1:2-Niederlage beim FSV Mainz am 19. November setzten die Mainzer mit Ela Naz Demirbas dank Zweitspielrecht eine Spielerin ein, die mit ihrem Erstspielrecht für Eintracht Frankfurt ebenfalls in der B-Juniorinnen-Bundesliga spielt, wenn auch in einer anderen Staffel. Für Franz-Pohlmann ist das eine klare Wettbewerbsverzerrung: „Wenn das geht, holen wir uns demnächst auch Bundesligaspielerinnen aus Meppen oder Frankfurt, die mit einem Zweitspielrecht für uns spielen, wenn die Staffeln Nord oder Süd gerade pausieren.“ Er will zusammen mit Geschäftsführer Michael Horstkötter eine Klärung des Sachverhalts beim DFB herbeiführen. FSV Gütersloh: Pösentrup (41. Hermsmeier) – Naccarato, Ebert, Kappmeier, Kiske (69. Schoemann) – Willecke, Nünning (53. Schweißinger), Burholz – Krohne – Wicke, Schüttelhöfer (61. Heisinger).

FSV Gütersloh trifft im Eröffnungsspiel des Wiesbadener Hallenmasters 2023 auf Hannover 96

Wiesbadener Hallenmasters für U-15 Juniorinnen (Grafik: Wiesbadener Hallenmasters)

Der FSV Gütersloh wird beim U-15 Turnier um das Wiesbadener Hallenmasters 2023 auf hochkarätige Gegner treffen. Unserer Mannschaft um Cheftrainer Noah Henneböhle wird dabei die Ehre zuteil, das Eröffnungsspiel des zweitägigen Turniers (7./8. Januar 2023) bestreiten zu dürfen. Der Gegner dieser Partie wird Hannover 96 sein. Der FSV Gütersloh wird es im weiteren Turnierverlauf in der Gruppe A mit den Mannschaften des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, Bayer 04 Leverkusen, sowie der Talentförderung Wiesbaden zu tun bekommen. Spielplan des FSV Gütersloh Gruppe A Sa. 07.01. | 10:30 Uhr | FSV Gütersloh – Hannover 96 Sa. 07.01. | 13:39 Uhr | 1. FC Köln – FSV Gütersloh Sa. 07.01. | 15:24 Uhr | FSV Gütersloh – Bayer 04 Leverkusen So. 08.01. | 10:12 Uhr | FSV Gütersloh – Talentförderung Wiesbaden So. 08.01. | 11:36 Uhr | FSV Gütersloh – TSG 1899 Hoffenheim Platzierungsspiele So. 08.01. | 14:00 Uhr | Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B So. 08.01. | 14:23 Uhr | Zweiter Gruppe A – Sieger Gruppe B So. 08.01. | 14:46 Uhr | Dritter Gruppe A – Dritter Gruppe B So. 08.01. | 15:09 Uhr | Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2 So. 08.01. | 15:32 Uhr | Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2

500 Euro Siegprämie für die Gewinnerinnen des Gütersloher Hallenmasters 2023

Das Gütersloher Hallenmasters des FSV Gütersloh ist Deutschlands größtes Hallenturnier für B-Juniorinnen. (Foto: Henrik Martinschledde / FSV Gütersloh 2009)

Das Gütersloher Hallenmasters 2023 wird nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause zahlreiche namhafte und traditionsreiche Mannschaften zu einem hochinteressanten B-Juniorinnen-Hallenturnier begrüßen. Dem Siegerteam winkt eine Siegprämie in Höhe von 500 Euro. Neben dem gastgebenden FSV Gütersloh können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf ein attraktives Teilnehmerfeld freuen. Neben klangvollen Namen wie dem VfL Wolfsburg, der SGS Essen, Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und der SG 99 Andernach, werden auch regionale Schwergewichte wie der DSC Arminia Bielefeld und der Osnabrücker SC mit ihren U-17 Mannschaften nach Gütersloh anreisen. Für das hochkarätige Fußballturnier sind noch wenige freie Startplätze verfügbar, so dass sich weitere Mannschaften für eine Teilnahme anmelden können. Weitere Informationen zur Anmeldung, dem Turnier und zu sonstigen Fragen können bei Herrn Rüdiger Happe (hallenmasters@fsvguetersloh.de) eingeholt werden. Das Interesse an Deutschlands größtem B-Juniorinnen-Turnier und der inoffiziellen Deutschen B-Juniorinnen-Hallenmeisterschaft verwundert Fußballfans nicht. Das vom FSV Gütersloh organisierte Turnier lockt seit über 20 Jahren die talentiertesten Nachwuchsspielerinnen aus Deutschland und Europa nach Ostwestfalen. So haben hier zahlreiche namhafte Spielerinnen wie DFB-Spielerinnen Dzsenifer Marozsán, Svenja Huth, Linda Dallmann, Klara Bühl und Nicole Anyomi ihr fußballerisches Können unter Beweis gestellt. Die 21. Ausgabe des Gütersloher Hallenmasters wird vom 13. bis 15. Januar 2023 in der „Neuen Sporthalle Städtisches Gymnasium Halle C“ (Bismarckstraße 26, 33330 Gütersloh) stattfinden.

Skip to content