FSV Gütersloh 2009

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FSV Gütersloh 2009

FSV Gütersloh erweitert Führungsebene: Mark Oliver Stricker ist neuer Sportdirektor

Sportdirektor des FSV Gütersloh: Mark Oliver "M.O." Stricker. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh stellt sich weiter für die Zukunft auf und erweitert seine Führungsebene um eine weitere Person. Mark Oliver Stricker wird ab sofort die neu geschaffene Position des Sportdirektors bekleiden. Darüber hinaus wird „M.O.“ Stricker, in einer Doppelfunktion, auch als Cheftrainer der 2. Mannschaft des FSV Gütersloh tätig sein und das Team durch die neue Saison der Regionalliga West führen. Stricker wird sich als Sportdirektor der Gesamtkoordination der sportlichen Belange der FSV-Mannschaften annehmen, sowie die Implementierung einer stringenten sportlichen Philosophie und Struktur für die fünf Mannschaften des Vereins verantworten. Somit soll gewährleistet werden, dass alle Mannschaften und Spielerinnen weiterentwickelt werden, die Mannschaften weiterhin sportlich erfolgreich sind und den Spielerinnen ein bestmöglicher Übergang zwischen den Mannschaften ermöglicht wird. Michael Horstkötter, Geschäftsführer, FSV Gütersloh: „Wir freuen uns sehr, dass wir ‚M.O.‘ Stricker für diese neue Position im Verein gewinnen konnten. Er kennt den Verein in und auswendig. Zudem bringt er als erfolgreicher Trainer viel Erfahrung mit, die er nun einsetzen wird, um die sportlichen Strukturen weiter zu verbessern. Mit der neuen Stelle des Sportdirektors möchten wir die administrativen Aufgaben im sportlichen Bereich weiter auf mehrere Schultern verteilen. Die Anforderungen werden immer größer und wir möchten diese bestmöglich erfüllen. Mit ‚M.O.‘ Stricker, Markus Graskamp, Chris Punnakkattu Daniel und meiner Wenigkeit sind wir nun vier Personen, die in diesem Bereich die Aufgaben übernehmen und sich gut ergänzen.“ Mark Oliver Stricker, Sportdirektor, FSV Gütersloh… … zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Die Saison 2024/25 wird für uns als Verein in jeder Hinsicht spannend und herausfordernd. Mein Ziel ist es, die Professionalisierung der sportlichen Strukturen weiter voranzutreiben und die Verzahnung unserer Mannschaften zu verbessern.“ … zu den Ambitionen des FSV in der 2. Frauen-Bundesliga: „Mit unserer 1. Mannschaft wollen wir um einen der drei Aufstiegsplätze spielen. Union Berlin ist der klare Favorit in der 2. Frauen-Bundesliga, dahinter gibt es jedoch etwa zehn Teams auf vergleichbarem Niveau, die um die Plätze 2 und 3 kämpfen – und wir sind eines davon. Unsere Konkurrenz hat sicherlich finanziell und strukturell bessere Bedingungen, aber wenn wir unsere Basisarbeit weiterhin gut machen, Verletzungen vermeiden und manchmal ein wenig Spielglück erzwingen können, haben wir eine kleine Chance auf den Aufstieg. Diese Chance wollen wir nutzen. Falls es nicht klappt, haben wir es zumindest versucht. Wir sind uns jedoch bewusst, wie eng alles sein wird, und deshalb behalten wir auch den Blick nach unten – Platz 11 bedeutet Abstieg. Wir wollen gerne hoch, werden als krasser Außenseiter alles versuchen, müssen aber nicht.“ … zu den Perspektiven der weiteren FSV-Mannschaften: „Auch für unsere 2. Mannschaft, die neu gegründete U19 sowie die U17- und U16-Teams wird die kommende Saison spannend. Bei allen vier Nachwuchsmannschaften steht die Weiterentwicklung unserer Spielerinnen an erster Stelle. In den letzten zwei Jahren haben wir viele Abgänge verkraften müssen, darunter allein zwölf Spielerinnen zum BVB, weitere zu Schalke 04, SGS Essen und Arminia Bielefeld. Hinzu kommt künftig der VfL Bochum als weiterer Konkurrent in unserem Einzugsgebiet. Während es vor drei Jahren noch drei Vereine waren, sind es nun sechs, die in derselben Region aktiv sind. Allein in dieser Saison haben uns 19 Spielerinnen in Richtung dieser Vereine verlassen. Der Hauptgrund hierfür ist finanzieller, nicht sportlicher Natur. Das ist in Ordnung, denn finanziell können wir mit keinem dieser Vereine konkurrieren. Auch das europäische Ausland wird zukünftig häufiger bei uns anklopfen.“ … zur Ausgangslage der 2. Mannschaft des FSV in der Regionalliga West: „Die schwierigste Ausgangslage hat in der kommenden Saison unsere 2. Mannschaft. Die vielen Abgänge lassen sich nicht vollständig kompensieren, und die Kaderqualität entspricht einem Platz 4-6 in der Westfalenliga. Dennoch werden wir versuchen, die Minimalchance auf den Klassenerhalt zu nutzen. Dies kann nur durch eine gute Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Teams FSV 1 und U19 gelingen.“ Der FSV Gütersloh wünscht „M.O.“ Stricker viel Erfolg in seiner neuen Rolle als Sportdirektor und als Cheftrainer der 2. Mannschaft.

Trailrunning, Bergsteigen und Polizeieinsatz – die spezielle Saisonvorbereitung von Marie Schröder

FSV-Angreiferin Marie Schröder und Aaron Rolle auf der Seiser Alm in Südtirol. (Foto: Marie Schröder / FSV Gütersloh 2009)

In der vierten Minute der Verlängerung war am Dienstag im Pokalspiel gegen Union Berlin für Marie Schröder Schluss. Die immer wieder mit langen Sprints in Richtung Union-Tor unterwegs gewesene Stürmerin, die schon in der Endphase der regulären Spielzeit wegen Krämpfen behandelt wurde, musste vorsichtig schreitend den Platz verlassen. „Meine Waden sind explodiert“, lautete ihre bildhafte Zustandsbeschreibung. War die 25-Jährige etwa nicht gut vorbereitet auf harte Belastungen? Fehlte ihr womöglich muskuläre Ausdauer? Wohl kaum. Marie Schröder, als Polizistin schon von Berufs wegen an körperlicher Fitness interessiert und auch privat eine vielseitige Aktivsportlerin, hat neben dem Training mit dem Zweitligateam des FSV Gütersloh nämlich eine ganz spezielle Saisonvorbereitung bestritten. Trailrunning gehörte dazu, Bergsteigen auch – und ein fußballerischer Polizeieinsatz. Los ging es am 7. Juli. Sie hatte ihrem Freund Aaron Rolle zwei Tickets für den Halbmarathonlauf auf der Seiser Alm in Südtirol geschenkt, und um 9 Uhr morgens standen sie gemeinsam mit rund 700 weiteren Teilnehmern an der Startlinie. Start und Ziel bei diesem unter Ausdauerfreaks beliebten Event befinden sich in Compatsch auf 1.842 Meter Höhe. Auf der exakt 21,097 Kilometer langen Strecke über die größte Hochalm Europas, die von der malerischen Kulisse der bis zu 3.000 Meter hohen Dolomiten umgeben ist, müssen rund 600 Höhenmeter im Aufstieg (und auch wieder im Abstieg) bewältigt werden. Höchster Punkt ist bei Kilometer 14 der Punta D‘oro mit 2.048 Metern. Während Aaron Rolle, Bruder von FSV-Keeperin Sarah Rolle, immerhin auf die Erfahrung vom letztjährigen Münster-Marathon zurückgreifen konnte, war Marie Schröder selbst im Flachen niemals zuvor so eine lange Strecke gelaufen. Eine Woche zuvor hatte sie trainingshalber immerhin einen Test über zehn Kilometer mit 300 Höhenmetern absolviert. Abgeschreckt hatte sie das jedoch nicht, eher im Gegenteil: „Dadurch habe ich nur noch mehr Lust auf den Lauf bekommen.“ Vorgenommen hatten sich beide keine Zeit: „Das Ziel war durchhalten und ankommen.“ Und weil das Lauftempo „matchte“, konnten beide das Erlebnis auch gemeinsam genießen. Sie absolvierten den vorwiegend über schottrige Forst- und idyllische Wanderwege führenden Halbmarathon ohne toten Punkt: „Die Landschaft war total schön und abwechslungsreich. Man hatte immer wieder kleine Highlights, auf die man sich freuen konnte.“ Und weil Teile der Strecke von Wolken umhüllt waren, fühlte sich Marie Schröder „wie im Himmel“. Strapaziös war der „Höhenflug“ trotzdem. Als beide nach 2:20:16 Stunden freudestrahlend durchs Ziel gelaufen und ihre Medaillen in Empfang genommen hatten, empfahl ihr die Fitnessuhr 96 Stunden Erholung. An die Empfehlung hielten sich „Curly“ und ihr Freund nur bedingt. Mit dem Wohnmobil fuhren sie weiter nach Dorf Tirol, wo in der herrlichen Bergwelt Touren mit dem Gravelbike auf dem Programm standen. Das schürte die Lust auf einen nächsten Kraftakt. „Warum nicht auf den höchsten Berg Deutschlands steigen“, habe sie sich gedacht. Ausgestattet mit Respekt, ausreichender Physis und ein wenig Erfahrung („2021 haben wir die Alpenüberquerung auf dem E5 gemacht“) wählten sie am 14. Juli einen ohne spezielle Kletterausrüstung zu bewältigenden Weg auf die 2.962 Meter hohe Zugspitze. Von der Ehrwalder Alm auf österreichischer Seite führt die 15 Kilometer lange Strecke über das Gatterl und insgesamt 2.100 Höhenmeter hinauf auf den Gipfel. „Unsere reine Bewegungszeit war 5 Stunden und 16 Minuten“, stellte Marie Schröder am berühmten goldenen Gipfelkreuz fest. Das alpine Panorama war leider bescheidener als beim Schönwetter-Start erhofft: „Die Zugspitze lag komplett im Nebel.“ Den tags drauf angesetzten Start der zweiten Vorbereitungsphase beim FSV Gütersloh verpasste sie. Abgesprochen mit dem Trainerteam war auch, dass sie nach ihrer Rückkehr nur eine Einheit absolvierte und dann für weitere Tage „dienstlich“ verhindert war. Die Polizei „kommandierte“ sie zu einem zweitägigen Sichtungstraining für die NRW-Auswahl. Anschließend nahm sie in Selm an der Endrunde der deutschen Polizeimeisterschaft teil. Nordrhein-Westfalen gewann als Titelverteidiger das zuletzt 2019 ausgetragene Turnier. Sowohl bei den beiden Vorrundensiegen gegen Hessen (6:0) und Berlin (6:0) als auch im Finale gegen die Auswahl von Bundespolizei/BKA (3:0) trug sich Marie Schröder in die Torschützenliste ein. Sonderurlaub oder Beförderung gab es für die in Münster beschäftigte Polizeikommissarin nicht, aber negativ auf die für September erwartete Übernahme als Beamtin auf Lebenszeit wird sich der sportliche Erfolg ganz sicher auch nicht auswirken. Zum siegreichen Team gehörte neben den beiden Ex-Gütersloherinnen Marina Hermes und Svenja Hörenbaum sowie den beiden Arminia-Bielefeld-Spielerinnen Jocelyn Hampel und Lisa Lösch mit Nele Schmidt auch eine Kollegin aus dem FSV-Zweitligateam. Beide erhielten aufgrund ihrer Leistungen sogar Einladungen für die Sichtung zur deutschen Polizei-Nationalmannschaft. So sehr sich die Stürmerin auch über den Titelgewinn mit der Polizei freute, bedauerte sie auch, beim fast zeitgleichen Triumph des FSV Gütersloh beim Steka-Cup in Schleidweiler nicht dabei gewesen zu sein. Anschließend aber gab die Trailrunnerin, Bergsteigerin und „Berufsfußballerin“ im Training und bei den Testspielen so viel Vollgas, dass Cheftrainer Daniel Fröhlich gar keine andere Wahl hatte, als sie gegen Union Berlin für die Pokal-Startelf zu nominieren. Nach ihrem „verkrampften“ Ausscheiden und der bitteren Niederlage im Elfmeterschießen gab es von der Verinsfußballerin Marie Schröder gleich eine Ansage für die Liga: „Dann schlagen wir Union halt im nächsten Spiel.“ Gut für ihre Waden: Am 15. Dezember wird es keine Verlängerung geben.

„Dorfclub“ mit Ambitionen: Der SC Sand zu Gast in der Tönnies-Arena

Duell der Zweitligisten: FSV Gütersloh gg. SC Sand im Finale um den STEKA-Cup 2024. (Foto: Aleks Czapla / FSV Gütersloh 2009)

Der Sportclub aus dem Willstätter Ortsteil Sand (2.000 Einwohner) im baden-württembergischen Ortenaukreis ist einer von nur noch vier Vereinen der 2. Liga, die kein professionelles Männerteam stellen. Und er ist aktuell der Zweitligist mit der längsten Vergangenheit in der Frauenfußball-Bundesliga. In der Saison 1996/1997 spielte der SC Sand in der Bundesliga Süd, und von 2014 bis 2022 gehörte er dem eingleisigen Oberhaus an. Auch im DFB-Pokalwettbewerb war der Sportclub mit dem Erreichen des Halbfinales 2014 (0:2 gegen 1. FFC Frankfurt) und des Finales 2016 (1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg) sehr erfolgreich. Eine Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte ist möglich, denn am vergangenen Sonntag setzte sich das Team in der ersten Pokalrunde mit 2:1 beim Ligakonkurrenten SG 99 Andernach durch. Rio Takizawa (16.) und Tabea Griß (34.) sorgten für eine 2:0-Führung. Mehr als den Anschlusstreffer durch Alina Wagner (54.) ließ der SC Sand aber nicht zu. Erklärtes Ziel des Vereins, der sich selbst als „Dorfclub“ bezeichnet, ist die Rückkehr ins Oberhaus. „Ich will den Verein dahin führen, wo er hingehört – in die 1. Liga“, sagte Alexander Fischinger im April in einem Beitrag des SWR-Fernsehens. Der inzwischen 60-Jährige kehrte 2021 als Trainer zu dem Klub zurück, den er bereits in der Saison 2015/2016 gecoacht hatte. Die ersten beiden Versuche führten noch nicht zum gewünschten Erfolg. Nach den Plätzen sieben (2023) und sechs (2024) soll es nun aber im dritten Anlauf klappen – und das trotz „bescheidener Mittel“, wie Fischinger zugibt. „Wir besitzen aber einen Reichtum – die Gemeinschaft“, schwärmt er: „Es gibt ganz viel Herzblut im Verein. Das sagt man von vielen, aber hier wird‘s gelebt. Diese Emotionen müssen raus auf den Platz, das ist unser großes Plus.“ Der Trainer geht dabei mit gutem Beispiel voran: „Der SC Sand ist eine Anhäufung von Unikaten im Frauenfußball-Business“, sagt der Sportliche Leiter Sascha Reiß mit Blick auf Alexander Fischinger. Die letztjährige Kapitänin Emily Evels bezeichnet ihn als „Motivationsmonster“. In seinem privaten Leben hat Fischinger allerdings schon einmal einen schlimmen Absturz verkraften müssen: Bei seinem Polterabend 1995 zogen ihn Freunde aus Spaß an einem Seil hoch, das in acht Metern Höhe riss. Fischinger erlitt einen dreifachen Beckenbruch sowie Verletzungen an beiden Handgelenken und einem Knie und musste seine aktive Karriere als Fußballer beenden. Personell untermauerte der SC Sand seine Aufstiegsambitionen mit einem Kaderumbau, der acht Abgänge und fünf Neuverpflichtungen umfasste. Cindy König (Karriereende), Emily Evels (Racing Straßburg), Amelie Bohnen (1. FC Köln), Michelle Klostermann (VfL Bochum), Andrea Mosher, Jenna Zuniga, Nadezhda Ivanova und Fabienne Walaschewski (alle Ziele unbekannt) gingen. Neu in den Ortenaukreis wechselten die Österreicherin Sarah Kotz (Tromsö IL), die Kanadierin Cecilia Way (Mainz 05), Gina Ebels (MSV Duisburg), Sarah Wiesner (Eintracht Frankfurt II) und Denise Landmann (FC Carl Zeiss Jena). Nach wie vor eine der Leistungsträgerinnen ist Leonie Kreil (26), die in der Saison 2022/2023 ein Gastspiel beim FSV Gütersloh gegeben hatte. Bekannteste Akteurin ist Julia Matuschewski. Die 16-malige polnische Nationalspielerin wurde in der Saison 2018/2019 im Trikot des 1. FC Saarbrücken mit 20 Treffern Torschützenkönigin der 2. Liga und war im Vorjahr für den SC Sand zwölf Mal erfolgreich. Die Bilanz des FSV Gütersloh gegen den Sportclub Sand ist statistisch gesehen negativ. Vergangene Saison gab es eine 0:4-Heimniederlage und ein 0:0 im Rückspiel. Im Jahr zuvor hatte der FSV die Saison mit einem 5:1-Triumph eröffnet, das Rückspiel aber mit 0:2 verloren.

FSV Gütersloh wird vom Publikum trotz Pokalniederlage gegen Union Berlin gefeiert

DFB-Pokal-Krimi im Heidewald: Celina Baum im Duell mit Union Berlins Fatma Sakar. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Pokalkrimi unter Flutlicht im Heidewald, Spannung bei der Liveübertragung auf Sky, Werbung für den Frauenfußball, Standing Ovations von begeisterten Zuschauern – aber leider kein Happyend für den FSV Gütersloh. Unser Zweitligateam schied am Dienstagabend in der ersten Runde des DFB-Wettbewerbs nach Verlängerung und Elfmeterschießen mit 4:6 gegen den 1. FC Union Berlin aus. „Auf diese Leistung können wir stolz sein“, fasste Cheftrainer Daniel Fröhlich den kämpferisch starken Auftritt seiner Mädels zusammen. Die waren gegen den erklärten Favoriten durch Marie Schröder verdientermaßen mit 1:0 in Führung gegangen (45.), hatten nach dem 1:2-Rückstand nicht aufgegeben und erzwangen in der 89. Minute durch Lilly Stojan die torlose Verlängerung. „Elfmeterschießen ist dann immer auch Glückssache“, kommentierte Abwehrchefin Melanie Schuster das bittere Ende. Während unsere Torhüterin Sarah Rolle vier Mal chancenlos war, konnte ihre Kollegin Cara Bösl zwei Bälle abwehren. Statt FSV Gütersloh war somit eine Kugel mit Union Berlin bei der anschließenden Ermittlung der Zweitrundenpartien in der Lostrommel. Ex-Nationalspielerin Verena Schweers bescherte den „Eisernen“, die als starkes Zeichen der Wertschätzung von Präsident Dirk Zingler begleitet wurden, ein Heimspiel gegen den Bundesligisten RB Leipzig. Gegen die nach ihrem Zweitligaaufstieg direkt in die Bundesliga strebende Profitruppe aus Köpenick musste FSV-Coach Daniel Fröhlich auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten: Stürmerin Jacqueline Baumgärtel fehlte wegen einer Oberschenkelzerrung und Defensivspezialistin Merle Hokamp war positiv auf Corona getestet worden. Dennoch agierten die Gütersloherinnen von Beginn an mutig und entschlossen. „Die ersten 30 Minuten haben wir sogar dominiert“, stellte Melanie Schuster zurecht fest. Bei zwei Top-Chancen für die immer wieder mit langen Bällen auf die Reise geschickte Marie Schröder in der 5. und 24. Minute fehlte der pfeilschnellen Stürmerin etwas die Kaltschnäuzigkeit im Abschluss, sonst wäre unser Team schon frühzeitig in Führung gegangen. Nachdem Sarah Rolle bei zwei Versuchen von Sarah Abu Sabbah (13.) und Antonia Haverkamps (44.) zur Stelle war, traf „Curly“ Schröder in der 45. Minute aber doch noch. Von Lea Bultmann auf dem linken Flügel bedient sprintete sie der Berlinerin Charleen Niesler bis kurz vor die Torauslinie davon und schob den Ball aus spitzem Winkel flach zum 1:0 ins lange Eck. Die Gütersloh-Fans unter den 730 Zuschauern jubelten, und auch bei der 25-jährigen Torschützin geriet vieles in Wallung: „So viele Emotionen hatte ich zuletzt beim Antrag von Aaron“, verriet sie im FSV-TV-Interview. Dass die von Ailien Poese gecoachten Berlinerinnen in der zweiten Halbzeit noch mehr in die Waagschale werfen würde, war klar. Und als die griechische Nationalspielerin Athanasia Moraitou in der 56. Minute mit einem glänzend getretenen 18-Meter-Freistoß den 1:1-Ausgleich erzielte, drohte die Partie auch kurzzeitig zu kippen. Der leidenschaftlich gegen den Berliner Druck und den eigenen Kräfteverschleiß ankämpfende FSV fand defensiv aber wieder in die Spur, auch wenn er nach vorne zunächst keine Akzente mehr setzen konnte. Eine erneute Standardsituation und das glückliche Händchen von Ailien Poese schienen dann aber doch für die Entscheidung gesorgt zu haben: Die just erst eingewechselte Eleni Markou köpfte mit ihrem ersten Ballkontakt in der 84. Minute eine Freistoß-Hereingabe von Moraitou unhaltbar zum 1:2 ins Gütersloher Tor. Daniel Fröhlich reagierte mit einem Doppelwechsel und brachte mit den beiden Neuzugängen Gizem Kilic und Lucy Wisniewski zwei Stürmerinnen. Tatsächlich sorgten in der 89. Minute aber zwei Verteidigerinnen für kollektiven Jubel im Heidewald: Eine frontale 45-Meter-Hereingabe von „Melli“ Schuster prallte ans linke Lattenkreuz, und die längst zu einem Turm im Abwehrkampf gewordene Lilly Stojan reckte sich mit Kopf zum Ball und platzierte ihn zielsicher zum 2:2 ins lange Eck. Nach sechs Minuten Nachspielzeit pfiff FIFA-Schiedsrichterin Katrin Rafalski ab und „spendierte“ beiden Teams die Verlängerung. Hier unterbanden Lilly Stojan, Melanie Schuster, die bis zur totalen Erschöpfung fightende Finja Kappmeier, die wieder einmal nicht kaputt zu kriegende Shpresa Aradini, die wie ein Bollwerk im Mittelfeld agierende Maren Tellenbröker und alle anderen FSV-Kämpferinnen die Bemühungen von Union, einen Lucky Punch zu landen. Offensiv versuchte unser Team nach der Auswechslung der von Krämpfen geplagten Marie Schröder („Meine Waden sind explodiert“) nun mit Diagonalbällen auf Linksaußen Lucy Wisniewski hinter die Berliner Kette zu kommen. Die 17-Jährige kam auch das eine oder andere Mal mit Flanken durch, fand aber keine Abnehmerin. Zum Elfmeterschießen trat Lilly Stojan („Ich habe mich freiwillig gemeldet“) als erste Schützin an, scheiterte aber an der frisch mit Champions-League-Erfahrung von Eintracht Frankfurt zu den Eisernen gewechselten Cara Bösl. Während Melanie Schuster und Linda Preuß ihre Versuche sicher einnetzten, wehrte die frisch mit Champions-League-Erfahrung von Eintracht Frankfurt zu den Eisernen gewechselte Bösl artistisch auch den Schuss von Chiara Tappe ab. Union feierte, Gütersloh gratulierte. Die allgemeine Stimmung mit einer Mischung aus Stolz und Enttäuschung brachte Lilly Stojan wie folgt auf den Punkt: „Wir haben eine super Leistung auf dem Spielfeld gezeigt und das ist mehr wert, als ein Elfmeterschießen zu gewinnen.“ Schon am Sonntag kann der FSV Gütersloh seine Leistung in einen echten Mehrwert ummünzen. Zum Saisonauftakt in der 2. Frauen-Bundesliga kommt der SC Sand in die Tönnies-Arena. Anstoß ist um 14 Uhr. „Wir gehen definitiv mit Rückenwind in dieses Spiel“, sagte Kapitänin Sarah Rolle direkt nach dem Pokal-K.o., und Melanie Schuster erklärte für das gesamte Team: „Das Pokalspiel hat Lust auf die Liga gemacht, wir haben Bock.“ FSV Gütersloh: Rolle – Stojan, Schuster, Schmidt (87. Wisniewski) – Baum, Bultmann (87. Kilic), Tellenbröker, Kappmeier (116. Rädeker) – Leubner (82. Preuß) – Schröder (94. Tappe), Aradini. Im Aufgebot: Zitzer, Kammermann, Bartling, Krumme (Tw). 1. FC Union Berlin: Bösl – Niesler (84. Markou), Becker, Steinert – Sakar (74. Weiß), Moraitou, Janez (75. K. Orschmann), Metzker – Halverkamps (84. Reissner), Abu Sabbah (64. Heiseler), D. Orschmann. Im Aufgebot: Frank, Blaschka, Trojahn, Wagner (Tw). Schiedsrichterin: Katrin Rafalski (Gudensberg). Gelbe Karten: Schmidt, Baum, Borgmeier (Co-Trainer) – Halverkamps. Zuschauer: 730. Tore: 1:0 (45.) Schröder, 1:1 (56.) Moraitou, 1:2 (84.) Markou, 2:2 (89.) Stojan. Elfmeterschießen: Stojan scheitert an Bösl, 2:3 Heiseler, 3:3 Schuster, 3:4 D. Orschmann, 4:4 Preuß, 4:5 Markou, Tappe scheitert an Bösl, 4:6 K. Orschmann.

DFB-Pokal-Abend für die ganze Familie: FSV Gütersloh gegen Union Berlin im Heidewald

Erste Runde im DFB-Pokal der Frauen 2024/24: FSV Gütersloh - 1. FC Union Berlin. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh lädt seine Fans und alle Fußballbegeisterten herzlich ein, das Highlightspiel der ersten Runde im DFB-Pokal zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Union Berlin zu besuchen. Das Spiel findet am kommenden Dienstag, den 20. August 2024 um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt. Diese Partie verspricht ein unvergesslicher Fußballabend zu werden und wird live von Sky bundesweit im TV sowie als Livestream übertragen. Für alle Fans, die das Spiel hautnah im Stadion erleben möchten, ist der 20. August als letzter Ferientag in Nordrhein-Westfalen die perfekte Gelegenheit für einen Ausflug mit der ganzen Familie. Die familienfreundliche Anstoßzeit um 18:30 Uhr ermöglicht einen stressfreien Stadionbesuch für Jung und Alt. Tickets für das Pokalspiel sind in verschiedenen Kategorien erhältlich: • Einzelticket Sitzplatz: 10 Euro • Einzelticket Stehplatz: 7 Euro • Gruppenticket „Kinder“ (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppenticket „Sonstige“ (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Besonderes Highlight: Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh haben eine exklusive Ticketaktion ins Leben gerufen. Alle Besucher des Männer-Regionalligaspiels zwischen dem FC Gütersloh und Türkspor Dortmund am Samstag, den 17. August 2024, erhalten einen exklusiven Rabatt für das DFB-Pokalspiel des FSV. Gegen Vorlage ihres FCG-Tickets vom 17. August können Fans an der DFB-Pokal-Tageskasse ein Stehplatz-Ticket zum Aktionspreis von nur 5 Euro erwerben. Diese Aktion gilt auch für Inhaber einer FCG-Dauerkarte. Der FSV Gütersloh hofft, dass der Verein unter anderem mit dieser Aktion, der familienfreundlichen Anstoßzeit und günstigen Eintrittspreisen viele Zuschauer*innen für das Pokalspiel begeistern kann, um unserem Team die wichtige Unterstützung von den Tribünen zu garantieren. Der bisherige Ticketvorverkauf bietet dabei noch ein wenig Luft nach oben. Tickets sind im Vorverkauf über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de erhältlich. Zusätzlich wird am Spieltag die Tageskasse geöffnet sein. Der FSV Gütersloh freut sich auf zahlreiche Unterstützung und einen unvergesslichen Fußballabend im Heidewald!

Verena Schweers lost zweite Pokalrunde aus

DFB-Pokal Frauen (© DFB)

Am kommenden Dienstag (ab 18.30 Uhr, live auf Sky) trifft der FSV Gütersloh 2009 in der ersten Runde um den DFB-Pokal der Frauen auf den 1. FC Union Berlin. Gleich im Anschluss an die Partie findet die Auslosung der zweiten Runde statt. Die 47-malige Nationalspielerin und Sky-Expertin Verena Schweers wird dann die „Losfee“ sein. Ziehungsleiterin ist die zweimalige Welt- und Europameisterin Renate Lingor. Die Auslosung wird live auf Sky, im frei empfangbaren Livestream auf skysport.de und in der Sky Sport App gezeigt. Das Duell der beiden Zweitligisten findet im Ohlendorf-Stadion im Heidewald statt. Tickets können weiterhin über den Online-Ticketshop des FSV Gütersloh erworben werden. Bereits am Wochenende zuvor stehen die übrigen 17 Duelle um den Einzug in die zweite DFB-Pokalrunde an. Unter anderem trifft der VfB Stuttgart auf den 1. FSV Mainz 05, in einem weiteren Duell empfängt die SG 99 Andernach den SC Sand. In der zweiten DFB-Pokalrunde steigen die zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Saison 2023/2024 sowie die beiden Aufsteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga in den Wettbewerb ein. Die zweite Runde wird zwischen dem 7. und 11. September ausgespielt. Für die Achtelfinalpartien ist der Zeitraum zwischen dem 22. und 24. November vorgesehen. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2054 ansteht. Das Endspiel steigt am 1. Mai 2025 im Kölner RheinEnergieSTADION. (Quelle: DFB.de)

FSV Gütersloh begrüßt Hotel-Residence Klosterpforte als neuen Gold Partner

Die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh zu Gast in der Hotel-Residence Klosterpforte. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, die Hotel-Residence Klosterpforte als neuen „Gold Partner“ des Vereins bekannt zu geben. Das bundesweit geschätzte und idyllisch gelegene 4-Sterne Superior Hotel in Harsewinkel-Marienfeld, das sich über beeindruckende 180.000 m² erstreckt, wird damit ein wichtiger Unterstützer des höchstklassigen Fußballvereins in der Region Ostwestfalen-Lippe. Die Hotel-Residence Klosterpforte, die bereits in dritter Generation von den Familien Frie und Schemmink geführt wird, hat sich über die Jahre als ein beliebter Ort für professionelle Trainingslager etabliert. Die portugiesische Fußball-Nationalmannschaft wählte das Hotel während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 und der UEFA EURO 2024 als ihr Basiscamp. Auch zahlreiche nationale und internationale Spitzenteams, darunter Ajax Amsterdam, Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg, Lazio Rom, Norwich City FC, Rangers FC sowie die deutsche Frauen-Nationalmannschaft, haben die herausragenden Anlagen des Hotels genutzt, um sich optimal auf ihre Wettbewerbe vorzubereiten. Christopher Schemmink, Geschäftsführender Direktor der Hotel-Residence Klosterpforte, äußerte sich begeistert über die neue Partnerschaft: „Wir sind stolz darauf, den FSV Gütersloh als Gold Partner zu unterstützen. Der Frauenfußball hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen, und wir möchten mit unserem Engagement dazu beitragen, diesen Trend in unserer Region nachhaltig zu fördern. Der FSV Gütersloh steht für Spitzenfußball in Ostwestfalen-Lippe, und wir freuen uns, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.“ Auch Tobias Neumann, Leiter Marketing & Vertrieb des FSV Gütersloh, zeigte sich erfreut über die Kooperation: „Wir freuen uns sehr, die Hotel-Residence Klosterpforte als neuen Gold Partner willkommen zu heißen. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht nicht nur die Anziehungskraft des FSV Gütersloh, sondern auch die starke Unterstützung, die wir als Verein in unserer Region erfahren. Das Engagement der Klosterpforte im Fußball und ihre tiefen regionalen Wurzeln spiegeln die Werte wider, die uns am Herzen liegen. Gemeinsam setzen wir uns für eine positive Entwicklung im Sport und in der Gemeinschaft ein.“ Zum Auftakt der neuen Partnerschaft war die Zweitligamannschaft des FSV Gütersloh zu einem Mannschaftsabend in der Hotel-Residence Klosterpforte eingeladen. Das wunderschöne Ambiente des ehemaligen Klosters Marienfeld bot der Mannschaft die perfekte Gelegenheit, sich weiter auf die bevorstehenden Aufgaben in der Saison 2024/2025 vorzubereiten. Chris Punnakkattu Daniel, Strategischer Berater und Leiter Medien & Kommunikation des FSV Gütersloh, betonte die Bedeutung dieser besonderen Atmosphäre: „Durch die Partnerschaft mit der Hotel-Residence Klosterpforte können wir unseren Spielerinnen einen besonderen Ort für Teambuilding und Vorbereitung bieten. Die Synergie zwischen unserem Verein und der Klosterpforte schafft eine starke Basis für die bevorstehende Saison. Die Hotel-Residence Klosterpforte hat eine unvergleichbare Leidenschaft für den Fußball, die uns verbindet.“ Der FSV Gütersloh wird am 20. August um 18:30 Uhr in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den 1. FC Union Berlin treffen. Die Partie wird im Ohlendorf Stadion im Heidewald stattfinden und live auf Sky übertragen. Nur wenige Tage später, am 25. August, empfängt die Mannschaft in der 2. Frauen-Bundesliga den SC Sand. Tickets für beide Partien können über den offiziellen Online-Ticketshop https://tickets.fsvguetersloh.de erworben werden.

FSV und FC Gütersloh verkünden gemeinsame Ticketaktion zum DFB-Pokal-Kracher im Heidewald

FSV und FC Gütersloh verkünden gemeinsame Ticketaktion. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh und der FC Gütersloh freuen sich, eine besondere gemeinsame Ticketaktion anzukündigen. Diese gilt für das mit Spannung erwartete DFB-Pokal-Erstrundenspiel des FSV gegen den 1. FC Union Berlin. Das Spiel findet am Dienstag, den 20. August 2024, um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt. Alle Besucher des Männer-Regionalligaspiels zwischen dem FC Gütersloh und Türkspor Dortmund am Samstag, den 17. August 2024, erhalten einen exklusiven Rabatt für das DFB-Pokalspiel des FSV. Gegen Vorlage ihres FCG-Tickets vom 17. August erhalten die Fans an der DFB-Pokal-Tageskasse ein Stehplatz-Ticket für den Aktionspreis von nur 5 Euro. Das DFB-Pokalspiel des FSV Gütersloh ist das Highlightspiel der ersten Runde des DFB-Pokals der Frauen und wird bundesweit live und exklusiv von Sky im TV und als Livestream übertragen. Tickets für das Pokalspiel sind selbstverständlich auch ohne FCG-Heimspielticket zu den regulären Preisen erhältlich: • Einzeltickets Sitzplatz: 10 Euro • Einzeltickets Stehplatz: 7 Euro • Gruppentickets Kinder (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppentickets Sonstige (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Der Vorverkauf der DFB-Pokal-Tickets erfolgt über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de. Darüber hinaus wird am Spieltag auch die Tageskasse geöffnet sein. Der FSV Gütersloh hofft auf reges Interesse und freut sich darauf, viele Zuschauer im Stadion begrüßen zu dürfen. Unterstützen Sie unser Team in diesem bedeutenden Spiel und erleben Sie einen spannenden Fußballabend!

Content, Content, Content: Die Marketingtage der 2. Frauen-Bundesliga am DFB-Campus

Ein kurzweiliger Tag auf dem DFB-Campus: Maren Tellebröker, Melanie Schuster und Celina Baum beim Marketingtag der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Liam S. Curtis Mbella Ngom / DFB)

Die 2. Frauen-Bundesliga wird am 24./25. August in die neue Saison 2024/2025 starten. Doch bevor es so weit ist, produzieren alle Vereine fleißig Content für ihre eigenen Vereinsmedien. Auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB), sowie die offiziellen TV-Partner Sporttotal.tv und MagentaSport werden auf ihren Kanälen die neue Saison der 2. Frauen-Bundesliga umfangreich begleiten. Für diesen Anlass finden am 5./6. August auf dem DFB-Campus in Frankfurt am Main die DFB-Marketingtage der 2. Frauen-Bundesliga statt, an denen unterschiedliche Contentformate produziert werden. Die 14 Vereine der 2. Frauen-Bundesliga sind mit jeweils drei Spielerinnen vor Ort. Für den FSV Gütersloh sind dies Celina Baum, Melanie Schuster und Maren Tellebröker. Die drei FSV-Spielerinnen haben am gestrigen Montag alles Stationen durchlaufen und standen dabei vereinspezifischen Content zur Verfügung. Hierzu zählten Interviews mit Sporttotal.tv, diverse Fotos, Aufsager und Hero-Shots für die Livespiele und Highlights auf Partner Sporttotal.tv und MagentaSport, diverse Challenges und Ratespiele. Die fertigen Bilder und Videos werden im Verlauf der Saison 2024/2025 auf allen Kanälen des DFB, Sporttotal.tv und MagentaSport zu sehen sein.

Vorverkauf eröffnet: FSV Gütersloh trifft im DFB-Pokal auf Union Berlin

Ticketvorverkauf für das DFB-Pokalspiel des FSV Gütersloh gegen den 1. FC Union Berlin. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

Der FSV Gütersloh freut sich, den Start des Ticketvorverkaufs für den DFB-Pokal-Kracher gegen den 1. FC Union Berlin bekanntzugeben. Ab heute, 8 Uhr, sind die Tickets für dieses mit Spannung erwartete Highlightspiel der ersten DFB-Pokalrunde erhältlich. Die Partie findet am Dienstag, den 20. August um 18:30 Uhr im Ohlendorf Stadion im Heidewald statt und wird live auf Sky übertragen. Moderatorin Nele Schenker wird dabei gemeinsam mit einer Expertin durch die Übertragung führen. Die Begegnung zwischen dem FSV Gütersloh und dem 1. FC Union Berlin verspricht eine spannendes Fußballspiel zu werden. Im Anschluss an das Spiel wird vor Ort die Auslosung für die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen durchgeführt. Tickets für das Erstrundenspiel sind in folgenden Kategorien erhältlich: • Einzeltickets Sitzplatz: 10 Euro • Einzeltickets Stehplatz: 7 Euro • Gruppentickets Kinder (10 Kinder bis 15 Jahre): 40 Euro • Gruppentickets Sonstige (10 Personen ab 16 Jahre): 60 Euro Der Verkauf der DFB-Pokal-Tickets erfolgt über den offiziellen FSV-Onlineticketshop unter https://tickets.fsvguetersloh.de. Darüber hinaus wird am Spieltag auch die Tageskasse geöffnet sein. Der gesamte FSV Gütersloh freut sich sehr auf die Begegnung mit dem 1. FC Union Berlin und wir sind uns sicher, dass dieses Spiel sowohl für unsere Mannschaft als auch für die Fans ein besonderes Ereignis wird. Wir laden alle Fußballbegeisterten ein, sich frühzeitig ihre Tickets zu sichern und Teil dieses spannenden Pokalabends zu werden.

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